Mit halber Kraft voraus in den Messeherbst

Ein ereignisreicher Event-Sommer neigt sich seinem Ende zu. Trotz zahlreicher Bürden und Kollateralschäden nimmt die Branche bedachtsam wieder Fahrt auf.

Fast schien es vielen Veranstaltern wie ein Wunder, als die leidigen Vorkehrungen gegen die COVID-Pandemie zu einer sommerlichen Pause verdonnert wurden. Endlich wieder Live-Events statt langweiliger Videokonferenzen und Streams, die zwar die Durststrecke überbrücken halfen, aber kaum Geld erwirtschaften. Geld, das die Branche nötiger braucht als je zuvor, stehen doch in den kommenden Jahren einige Investitionen an, um neuen Anforderungen gewachsen zu sein. Nicht alle Unternehmen werden die Aufgabe meistern können, die große Konsolidierungswelle steht noch bevor.

Zunächst gilt es aber, die Chance zu nützen und das Publikum mit geeigneten Angeboten wieder aus dem trauten Heim zu locken. Dabei scheinen manchen Veranstaltern gar die vielen Möglichkeiten zum Verhängnis geworden zu sein. Da es im globalen Veranstaltungsgeschehen zu einem regelrechten Stau gekommen war, der sich sinnbildlich mit dem quer stehenden Containerfrachter Ever Given vergleichen ließe, welcher tagelang den Suezkanal blockierte, war die Versuchung groß, sich die Rosinen aus dem aufgelösten Veranstaltungsstau herauszupicken. Nicht immer erfolgreich, denn nach wie vor sind viele Besucher skeptisch bis vorsichtig, wenn es um Großveranstaltungen geht.

Das Kamel und das Nadelöhr

Dazu kommen, dass just zur Zeit der ­großen Lockerungsoffensive Russlands Überfall auf die Ukraine ein ganzes Potpourri neuer Probleme aufs Tapet gezaubert hat, und Dauerthemen wie Lieferengpässe und Fachkräftemangel, die auch vielen Veranstaltern kräftig zusetzen. Hört man sich in Veranstalterkreisen um, ist oft die Rede davon, dass viele ­Gerätschaften durch die lange Standzeit Schaden genommen haben und selbst triviale Ersatzteile wie Verbindungskabel Mangelware sind, weil diese zum größten Teil in Asien gefertigt werden und mit großer Verspätung nach Europa gelangen. Viele Mitarbeiter haben die Zeit des Stillstands genutzt, um sich beruflich neu zu orientieren. Manch ehemaliger Rigger oder Lichttechniker ist mittlerweile in ­einem anderen Beruf tätig, der mehr Sicherheit verheißt. Dass Ersatz nicht leicht zu finden ist, versteht sich von selbst.

Aus anderen Richtungen droht ebenfalls Ungemach. Rapide steigende Energiepreise machen nicht nur der Bevölkerung zu schaffen, sondern auch der ­Bühnentechnik. Manch spektakuläre Lichtshow könnte sich in naher Zukunft als finanzielles Fiasko erweisen. Im Grunde wird dadurch aber nur ein Trend befeuert, der schon lange im Raum steht: Ökologische Überlegungen müssen deutlich stärker als bisher in die Planung einfließen. Das ist für die Branche neu und ungewohnt, wird aber längerfristig zu den Grundanforderungen zählen, die vornehmlich jüngeres Publikum einfach voraussetzt. Dazu gehört natürlich auch ein durchgehendes Abfallvermeidungsprogramm, das die unerwünschten Hinterlassenschaften einer großen Menschenmenge im Griff hat. Neue Schwerpunkte also, die an Bedeutung gewinnen werden.

Das große Déjà-Vu

Zunächst aber scheint bei den Veranstaltungen noch alles beim Alten zu sein. Man bemüht sich, die erprobten Konzepte auszubreiten, in der Hoffnung, damit rasch wieder Boden unter die Füße zu bekommen. Manche Konzertfestivals sind dabei sichtlich eine Spur zu weit ­gegangen und haben beim Versuch, ein möglichst umfangreiches Line-up zusammenzustellen, den Bogen überspannt. Das Konzept Masse statt Klasse ist angesichts der Umstände zwar naheliegend, kann aber zu nachhaltigem Konzeptverlust führen, samt Abtauchen in die Bedeutungslosigkeit. Eine Veranstaltung lebt schließlich maßgeblich von den Besuchern. Wenn diese nicht mehr sagen können, warum sie einer bestimmten Veranstaltung eigentlich beiwohnen, ist ein kritischer Punkt erreicht. Die kommenden Jahre werden darüber urteilen.

Wo keine Veranstaltung, dort auch keine Veranstaltungstechnik. Und gerade in wirtschaftlich prekären Zeiten, wie wir sie derzeit erleben, wird gezwungenermaßen manche Investition und Neuanschaffung verschoben. Dabei haben die entsprechenden Fachmessen der letzten Monate, von Prolight + Sound über NAB-Show bis hin zur Integrated Systems ­Europe, gezeigt, dass die Bühnen- und Lichttechnikanbieter keineswegs in den Ruhestand gegangen sind. Neuheiten gibt es genügend, allein, es gebricht an der Spendierlust der Veranstaltungsfirmen. Ob sich die Ursachen so schnell wieder verabschieden, wie sie gekommen sind, ist fraglich. Niemand kann es vorhersagen. So gilt vorerst für die meisten Veranstaltungen wohl, dass zunächst der Prä-Pandemiezustand wieder einigermaßen hergestellt werden soll, bevor man sich zu neuen Ufern aufmacht. 

Licht und Architektur

Im Herbst stand jedenfalls noch die Fachmesse Light + Building der Messe Frankfurt an. Auf den ersten Blick nicht unbedingt eine Messe für Veranstaltungstechnik, doch gibt es viele Schnittstellen, sowohl was Gebäude- und Lichttechnik als auch die Verschränkung aus Spektakel und Lichtkunst in den Rahmenveranstaltungen angeht. Nicht zuletzt Netzwerk-, Energie- und Sicherheitsmanagement sind Themen, die vielen Veranstaltern Tag für Tag begegnen und traditionell auf der Light + Building verhandelt werden. Nach langer Pause, die durch die Tatsache verstärkt wird, dass die Messe nur alle zwei Jahre stattfindet, stellten diesmal wieder an die 1.500 Aussteller aus 46 Ländern ihre Neuheiten vor. Neben der Live-Messe gab es auch einen digitalen Ableger für potenzielle Besucher, die diesen Herbst nicht nach Frankfurt reisen konnten.

Dem Schwerpunkt Sicherheitstechnik war das Intersec-Forum gewidmet, auf dem nicht nur Wissen vermittelt wurde, sondern auch Case Studies aus allen Blickwinkeln zur Analyse kamen. Ein Dauerbrenner verhieß angesichts einer zunehmend dauervernetzten Gesellschaft die Smart City zu werden, in der nicht nur Menschen und Institutionen, sondern auch Maschinen und allerlei andere unbelebte Materie miteinander kommunizieren sollen. Viel ist dazu schon gedacht worden, neben der technischen Umsetzung stehen aber auch Aspekte der Privatsphäre und der Sicherheit im Raum, welche noch dringender Aufarbeitung bedürfen. Ein Besuch der Light + Building war in vielerlei Hinsicht lohnenswert. Nicht nur, aber auch für Veranstalter.

Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH/light+building/Petra Welzel, light+building/Pietro Sutera

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Smart Alps am 3. November 2022: Die Zukunft des Lebensraums Alpen

Die Messe Dornbirn GmbH präsentiert das neue Format im Messequartier: Am 3. November 2022 kommen LandwirtInnen, GastronomInnen und InnovatorInnen aus dem Alpenbogen zusammen. An diesem Tag trifft Tradition auf Innovation. Es geht um Geschäftsmodelle, Prozesse und die Zusammenarbeit von Landwirtschaft und Gastronomie im Alpenbogen. Die Festival-Bühne ist hochkarätig mit ReferentInnen aus den Branchen besetzt.

„Die Messe Dornbirn beschäftigt sich seit einigen Jahren intensiv mit dem Thema der Landwirtschaft im Alpenbogen“, so Sabine Tichy-Treimel, Geschäftsführerin der Messe Dornbirn. „Die Welt verändert sich, so auch die Landwirtschaft und die Gastronomie. Das Thema ist aktueller denn je und wir freuen uns auf die erste Durchführung der Smart Alps.“ Das Format wird die kommenden Jahre ausgebaut und fixer Bestandteil des Messeportfolios der Messe Dornbirn.

Die Smart Alps findet am 3. November 2022 erstmalig im Messequartier statt. Das Festival richtet sich an LandwirtInnen, GastronomInnen, TouristikerInnen und alle Menschen im Alpenraum.

Unterstützt wird das Team der Messe Dornbirn von einem Fachbeirat. Dieser setzt sich aus GastronomInnen, LandwirtInnen, TouristikerInnen und StakeholderInnen aus dem Alpenbogen zusammen. Wichtiger Partner der Smart Alps ist Landesrat Christian Gantner mit den Sparten Landwirtschaft und Tourismus. „Mit der ‚Smart Alps‘ wird eine Plattform geschaffen, um die Akteure und Innovationen aus Landwirtschaft, Gastronomie und Tourismus im alpinen Lebensraum zu vernetzten. Sie lässt uns über den Täler- und Tellerrand schauen und voneinander lernen, sodass sie einen wertvollen Beitrag zu einer nachhaltigen und chancenreichen Weiterentwicklung unseres Zukunftsraums beitragen kann.“, so Landesrat Gantner.

Innovation als Entwicklung

Innovationen in der Landwirtschaft und in der Gastronomie tragen dazu bei, die Alpenregion als Wirtschafts- und Lebensraum nachhaltig zu entwickeln. Josef Rohregger, Meteorologe, Innovationsexperte und Unternehmensberater startet das Vortragsprogramm mit seinem Vortrag „Wert(e)schöpfung – die Basis erfolgreicher Geschäftsmodelle“. Rohregger ist Gründer und Vorstand der bäuerlichen Innovationsgesellschaft zukunft.farm eG.

Zukunft.farm versteht sich als Innovationsabteilung der bäuerlichen Landwirtschaft und organisiert gemeinsame Innovationsprojekte. Eines dieser Innovationsprojekte wird im Zuge der Smart Alps vorgestellt: der Alpenchili. Franz Edlinger, Landwirt, Chilibauer, Gründer und Betreiber von Bauernnetzwerk.at kultiviert 70 verschiedene Chilis und veredelt mit diesen Saucen, Öle und getrocknete Spezialitäten.

Der Alpenraum als Hochburg des kulinarischen Tourismus

Die Bedeutung von Kulinarik für Reisende nimmt stetig zu. UrlauberInnen besuchen Alpenregionen, um neben der Landschaft die ausgezeichnete Küche zu genießen. Dominik Flammer, Autor und Nahrungsforscher, zeigt in seinem Vortrag die Entwicklungen in Landwirtschaft und Gastronomie und wie diese den Tourismus beeinflussen können.

Wer nichts weiß, muss alles essen.

Hannes Royer, global denkender, regional verwurzelter Bio-Bergbauer aus Schladming schließt den Tag mit der Key Note „Vertrauen is(s)t gut, Bewusstsein is(s)t besser.“ Mit dem Verein land.schafft.leben ist Royer mit seinem Team Lebensmitteln auf der Spur und widmet sich der Transparenz entlang der Wertschöpfungskette, Herkunfts- und Haltungskennzeichnung bei Fleisch und tierischen Produkten sowie dem Strukturwandel in der Landwirtschaft.

Foto: Image by wirestock on Freepik

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micelab:bodensee erforscht „Psychologische Sicherheit“

Im fünften Forschungsmodul micelab:explorer widmete sich das micelab:bodensee der „Psychologischen Sicherheit“. Ein Thema, das die aktuelle Lage aufgreift und Voraussetzung für eine nachhaltige Weiterentwicklung der Branche ist. VertreterInnen aus Veranstaltungshäusern und Convention Büros rund um den Bodensee erarbeiteten Strategien, wie Menschen vertrauens- und verantwortungsvoll miteinander umgehen, Verletzlichkeit zeigen können und wie sich diese Kompetenzen auf Veranstaltungen übertragen lassen.

„Durch Corona, Krieg und Energieknappheit ist unser Bedürfnis nach Sicherheit gestiegen – sowohl unser individuelles als auch in der Branche. Deshalb wollen wir verstärkt Räume schaffen, die wertvolle persönliche Begegnungen ermöglichen“, erklärt Urs Treuthardt vom micelab:bodensee, warum sich die Forschungsplattform der „Psychologischen Sicherheit“ widmet.

Vertrauen, Verantwortung, Verletzlichkeit

Elf MICE-ExpertInnen aus dem Netzwerk BodenseeMeeting (Träger des micelab:bodensee) forschten drei Tage lang in einer ungewöhnlichen Location mit hohem Wohlfühlfaktor: im Dataroom, der aktuell im Oldtimermuseum in Hard am Bodensee steht. Impulsgeberin war die klinische Psychologin und Psychotherapeutin Karin Clemens, die seit dreißig Jahren in den Bereichen betriebliche Gesundheit und Traumatherapie tätig ist. Sie zeigte an Beispielen aus ihrer Praxis, wie Menschen verunsichert werden – und wie sie wieder psychologische Sicherheit gewinnen.

„Dazu müssen im Wesentlichen drei ‚V‘ erfüllt sein: Menschen können einander Vertrauen und Verantwortung schenken und Verletzlichkeit zeigen, ohne abgewiesen oder sonst wie negativ sanktioniert zu werden“, verdeutlichte Clemens. Die Effekte: Teams teilen Wissen, lernen gemeinsam, sind kreativ, fühlen sich dem Team oder dem Unternehmen verbunden und sind allgemein zufriedener. Dies gilt für Teams in Unternehmen und bei Veranstaltungen gleichermaßen.

Strategien für Weiterentwicklung

Für die MICE-Praxis heißt das etwa, differenzierteres Feedback nach Events einzuholen, um eigene Leistungen zu verbessern. KundInnen eigene Erfahrungen zu vermitteln, um passende Formate für das Veranstaltungsziel zu finden. Auch eine hierarchiefreie Wortwahl kann helfen: z. B. „Impulsgeber“ statt „Vortragende“. Eine ko-kreative Zusammenarbeit statt Aufgaben erteilen setzt ebenso einen vertrauensvollen Umgang voraus und mindert Risken für Einzelne. „Wir wollen solche Strategien weiterentwickeln, umsetzen und können uns auch vorstellen, mit anderen innovativen MICE-Regionen zu kooperieren“, bekräftigt Treuthardt.

In Übungen sammelte die Gruppe auch Taktiken, um negativen Einflüssen aus Politik, Medien usw. entgegenzusteuern. Dazu gehören z. B. bewusster Konsum positiver Nachrichten, Zeit für private Glücksmomente, positives Feedback geben und einfordern oder sich auf Resilienzfaktoren besinnen.

Basis für gute Zukunft

Die ForscherInnen gingen auch persönlichen negativen Glaubenssätzen, die meist aus der frühen Kindheit rühren, auf den Grund. Diese übersetzten sie in einem aufwändigen Prozess jeweils zu zweit in stimmige „positive Lebensprämissen“. So wurde aus „Keiner sieht mich“ beispielsweise „Ich bin wertvoll“, was durch eigene Erlebnisse auch unterfüttert werden konnte. „Eine positive Grundeinstellung erleichtert nicht nur das eigene Denken und Handeln, sondern auch den Umgang mit anderen. Auf dieser Basis wollen wir Veranstaltungen weiterentwickeln. Nur wenn wir vertrauensvolle Atmosphären für die Menschen schaffen, hat auch unsere Branche eine gute Zukunft“, ist Treuthardt überzeugt.

Foto: Michael Gleich

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Letzte Chance: Einreicherfrist BrandEx Award 2023 endet

Im Jänner 2023 werden die BrandEx Awards für erfolgreiche Livekommunikation verliehen. Erfahrene, aber auch junge Talente können in 18 Kategorien ihre Bewerbungen einreichen. Interessierte haben nur noch heute (6. Oktober 2022) die Möglichkeit ihre Projekte abzugeben.

Der BrandEx Award findet 2023 bereits zum fünften Mal in der Messe Dortmund statt. Er zeichnet nicht nur herausragende Markenerlebnisse aus und prämiert internationale Benchmarks in der Begegnungskommunikation sowie in der temporären und permanenten Architektur, sondern bringt kreative internationale Köpfe der Branche unter einem Dach zusammen. Alles Infos und Unterlagen stehen als Download zur Verfügung. Bewerbungen um die begehrten Trophäen sind in 18 Kategorien möglich. Voraussetzung ist, dass die Projekte zwischen dem 1. Jänner 2021 und dem 30. September 2022 stattgefunden haben, beziehungsweise stattfinden

Kategorien und Ehrung

Ausgezeichnet werden mit dem Kreativ-Award herausragende Markenerlebnisse in der Live-Kommunikation. Einreichungen sind in den Hauptsegmenten „Architecture“, „Event“ und „Fresh“ möglich. Alle Einreichungen müssen in englischer Sprache erfolgen und sämtliche vorgegebene Bestandteile enthalten. Die Bewertung erfolgt durch eine hochkarätige Jury, ehe die Sieger im Rahmen einer feierlichen Awardzeremonie am 10. Jänner 2023 in Dortmund geehrt werden.

Nachwuchs Award

Um mit inspirierenden, kreativen, frischen und jungen Talenten in Kontakt zu kommen und die Branche auch in Zukunft mit starken Nachwuchstalenten zu versorgen, setzen die BrandEx-Veranstalter 2023 auf ein spannendes On-Site-Event für und mit dem jungen, kreativen Nachwuchs. Junge Talente haben die Chance bis zum 17. November 2022 am BrandEx Fresh Wettbewerb teilzunehmen und mit einem aufmerksamkeitsstarken Kommunikationskonzept für das Projekt „Working for Impact“ einen der begehrten Awards zu erlangen.

Foto: www.brand-ex.org

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Abenteuerführungen und Räucherkunde: Herbstferien im MAMUZ Schloss Asparn/Zaya

Das MAMUZ Schloss Asparn/Zaya bietet von 27. bis 30. Oktober 2022 ein buntes Herbstferien-Programm, das in 40.000 Jahre Menschheitsgeschichte eintauchen lässt.

Am 27. und 28. Oktober gibt es spannende Abenteuerführungen durch das archäologische Freigelände speziell für Familien. Von jeweils 13:00 bis 14:00 Uhr begeben sich die TeilnehmerInnen auf eine Reise in die Steinzeit, wo sich beim Schwirrholz drehen und Speerwerfen der Lebensalltag unserer frühen Vorfahren entdecken lässt. Die Metallzeiten werden von 15:00 bis 16:00 Uhr erkundet. In den bronze- und eisenzeitlichen Werkstätten kann Funken schlagen mit originalgetreuen Funkeneisen selbst ausprobiert werden. Eine Anmeldung unter anmeldung@mamuz.at oder +43 2572 / 20 719 ist erforderlich.

Welche Heilkraft heimischen Räucherpflanzen in der Naturheilkunde nachgesagt wird, lässt sich am 29. und 30. Oktober, von jeweils 10:00 bis 17:00 Uhr, beim Erlebniswochenende „Räuchern mit heimischen Kräutern“ herausfinden. Museumsgäste erfahren im Freigelände allerhand Wissenswertes über die uralte Tradition des Räucherns. Dabei stehen besonders heimische Kräuter, Blüten, Wurzeln und Harze im Vordergrund, die schon unsere frühen Vorfahren für heilende und rituelle Zwecke verwendeten.

Die Herbstferien bieten außerdem eine ideale Gelegenheit, die nur noch bis 27. November 2022 laufende Sonderausstellung „Königreiche der Eisenzeit“ im MAMUZ Museum Mistelbach zu besuchen. 

Termin, Zeit & Ort               

Abenteuerführungen in den Herbstferien
27. und 28. Oktober 2022, jeweils 13-14 und 15-16 Uhr
MAMUZ Schloss Asparn/Zaya, Schlossgasse 1, 2151 Asparn/ZayaErlebniswochenende „Räuchern mit heimischen Kräutern“
29. und 30. Oktober 2022, jeweils 10-17 Uhr
MAMUZ Schloss Asparn/Zaya, Schlossgasse 1, 2151 Asparn/Zay

Foto: Speerwerfen kann in den Abenteuerführungen im MAMUZ Schloss Asparn/Zaya ausprobiert werden. © Roman Jandl

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Auktion für den guten Zweck: 50 Jahre LICHT INS DUNKEL Special auf der Kaiser Wiesn

Anlässlich des Finales der Kaiser Wiesn gibt es am 9. Oktober 2022 noch einmal richtig Grund zum Feiern: Denn zum 50-jährigen Jubiläum der österreichweit bekannten Hilfsaktion „LICHT INS DUNKEL“ steht am Schlusstag der Kaiser Wiesn nicht nur g’schmackige Gastronomie sowie grandiose Musik, sondern auch eine Auktion für den guten Zweck auf dem Programm.

Während sich die Besucherinnen und Besucher des Wjonar’s-Festzeltes von 15.00 Uhr bis 18.30 Uhr zunächst auf die „Die jungen Zillertaler“ freuen dürfen, findet von 16.15 Uhr bis 16.45 Uhr die Charity-Auktion zugunsten „LICHT INS DUNKEL“ statt. 

Durch die Auktion führt der Vorzeigeturner des Landes, Philipp Jelinek, österreichweit bekannt durch die ORF-Sendung „Fit mit Philipp“.

Vonseiten des Weingut Hillingers können Gäste sowohl ein Meet & Greet für 10 Personen mit Weinverkostung & Besichtigung des Weinkellers inklusive einer Doppel Magnum Flasche als auch eine der 999 von Zaha Hadid designten Editionen des „Icon Hill“ ersteigert werden. 

Seitens des Echo Medienhauses werden eine Vespa, ein Originalstempel der Münze Österreich mitsamt Prägung sowie ein Bild „Kaiser Wiesn“ der österreichischen Künstlerin, Deborah Sengl für die Auktion zur Verfügung gestellt.

Foto: Harald Klemm

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26. Ausgabe: Austrian Event Award startet die Edition 2022

Er gilt als wichtigster Preis für herausragendes Livemarketing made in Austria: Seit 1996 gilt der Austrian Event Award (AEA) als die schönste Möglichkeit, um die Erfolge der österreichischen Livemarketing-Branche zu ehren und zu feiern. Nach der erfolgreichen 25-Jahr-Jubiläums-Edition 2021 startet der AEA in seine 26. Ausgabe.

Gemeinsam erfolgreich für Österreichs Livemarketing-Industrie: „Als ich vor rund zwei Jahren meine Aufgabe als neuer Eigentümer und Gastgeber des Austrian Event Awards übernommen habe, konnte ich nicht ahnen, was für eine faszinierende Reise ich antreten würde. Zwar kannte ich den AEA durch meine langjährige Jurytätigkeit sehr gut, selbst die Verantwortung für dessen Durchführung und Weiterentwicklung zu tragen, ist aber noch einmal eine ganz andere Nummer. Eine Aufgabe dieser Wichtigkeit und Größenordnung bewältigt man niemals alleine. Daher an dieser Stelle nochmals mein aufrichtiger Dank an alle, die mich dabei tatkräftig unterstützen. Allen voran Walter Ilk und das Team seiner Agentur EVENTWERKSTATT. Aber auch allen Partner*innen und Sponsor*innen – von der Location und dem Catering über das Veranstaltungsmobiliar bis hin zur Eventtechnik – möchte ich heute Danke sagen“. sagt Austrian Event Award Brand Owner und Gastgeber Christoph Berndl.

Trotz herausforderndem Marktumfeld brachten die letzten beiden Editionen des Austrian Event Awards jeweils einen neuen Einreichrekord. Dies unterstreicht die Bedeutung des Austrian Event Awards in Österreichs Livemarketing-Industrie, wie Christoph Berndl ergänzt. „Was mich ganz besonders freut, ist das große Vertrauen der Einreicher*innen in den Austrian Event Award. Die beeindruckende Qualität und hohe Zahl der eingereichten Projekte haben in den letzten Jahren stellt die große Professionalität und Leidenschaft der Branche fürs ,Eventmachen‘ eindrucksvoll unter Beweis. Ich danke allen für ihr wertvolles Feedback und die vielen Anregungen zur Zukunft des AEA. Wir werden die Strahlkraft und den Stellenwert der Marke Austrian Event Award in kommenden Jahren im Sinne der österreichischen Livemarketing-Industrie weiterentwickeln.“

Die nächsten Schritte zum Austrian Event Award 2022

Das AEA-Einreichtool ist bis 2. Jänner 2023 geöffnet.Eingereicht werden können Projekte aus dem Zeitraum 1. Jänner 2021 bis 2. Jänner 2023.Die Einreichgebühr beträgt € 385,– exkl. MwSt. pro Projekt. Beginnend mit dem 3. Projekt jeweils € 275,– exkl. MwSt.Alle, die bereits bis zum 31. Oktober 2022 einreichen, dürfen sich wieder über eine reduzierte Einreichgebühr freuen. Diese beträgt € 365,– zzgl. 20% MwSt. pro Projekt bzw. beginnend 3. Projekt jeweils € 255,– zzgl. 20% MwSt.Alle Details zur Einreichung liefern die Teilnahmebedingungen & FAQsDerzeit wird eine unabhängige Fachjury zusammengestellt. Die Mitglieder werden in den nächsten Wochen der Öffentlichkeit präsentiert.Die Award Show findet voraussichtlich im April 2023 in Wien statt.

Foto: Austrian Event Award/Ness Rubey

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Sie ist gekommen, um zu bleiben – die digitale Transformation der Locations

Ob Kongresscenter, Messehallen, Stadthallen oder Special-Event-Locations – alle Locations erlitten durch die Pandemie enorme wirtschaftliche Einbußen, mussten aber gleichzeitig in Hygienemaßnahmen und digitale Kommunikationstechnik investieren. Aktuell kann man sagen, dass sich die digitale Transformation der Veranstaltungslocations in vielen Bereichen vollzogen hat. Aber was sind die neuen digitalen Standards bei Locations und welche aktuellen Herausforderungen stellen sich in der kommenden Zeit?

Veranstaltungslocations sind die Grundlage für die Durchführung von Live-Veranstaltungen sowohl im Business- als auch im Freizeitbereich. In Deutschland stehen beispielsweise 10.296 Veranstaltungslocations für Veranstaltungen aller Größenordnungen zur Verfügung. Allein im Messebereich sind 3,28 Mio. Quadratmeter Ausstellungsfläche verfügbar (UFI 2018). Bis zur Corona-­Pandemie waren diese Locations gut aus­gebucht und die Kommunen planten teilweise weitere Neu- oder Ausbauten. Die Corona-Pandemie setzte diesem positiven Wachstum zunächst ein abruptes Ende. Durch Lockdown und Hygienevorschriften sank die Anzahl der Veranstaltungen und Besucher drastisch. Die Locations mussten sich Gedanken um neue Konzepte machen. Zunächst waren es rein digitale, im Verlauf der Pandemiejahre dann vor allem hybride Konzepte, die nachgefragt waren. Im Vergleich zu 2019 nahmen hybride Veranstaltungen in Deutschland um 54 % zu (Meeting- & EventBarometer Deutschland 2021). Vo­raussetzung für digitale und hybride Veranstaltungen ist eine leistungsfähige digitale Kommunikationsinfrastruktur der Location. Schnell und flexibel konnten deshalb Locations reagieren, die den Trend zur Digitalisierung in der Veranstaltungsbranche bereits weit vor der Pandemie erkannt und in Hard- und Software sowie Personal investiert hatten. Viele Locations haben schließlich die Zeit der Pandemie zur Investition in Kommunikationstechnik genutzt, sodass heute festgehalten werden kann, dass die Pandemie einen deutlichen Schub für die digitale Transformation der Veranstaltungs­locations erzeugt hat. Schaut man, was an digitalen Tools und Techniken inzwischen standardmäßig von Veranstaltungslocations genutzt wird, dann wird deutlich, dass sich die Digitalisierung durch den ­gesamten Wertschöpfungsprozess von Veranstaltungen zieht.

Digitalisierung im Angebotsprozess der Location

Neben Messen, auf denen sich Locations präsentieren können, wie z. B. der IMEX, und persönlichen Empfehlungen hat die Onlinesuche eine zunehmend größere Bedeutung erlangt. Für die Präsentation der Location auf der Website sind inzwischen Videorundgänge insbesondere in Form von 360°-Rundgängen auf Basis von realen Bildern (Panoramatouren) oder als virtuelle 3D-Modellierung Standard geworden. Der Nutzer kann browserbasiert auf Geländepläne, Grundrisse, Bestuhlungsvarianten und weitere Informationen zugreifen. Um den potenzielle Kunden der Location auch ohne ­einen Vor-Ort-Besuch möglichst umfassend zu informieren, bieten sich Onlinebesichtigungen an, bei denen der Kunde in einem 1:1-Videocall mit dem Vertreter der Location einen geführten Videorundgang mit Erläuterungen erlebt. Um dem Kunden die Buchung von Veranstaltungsstätten besonders auch im Wiederholungsfall möglichst einfach zu machen, sind Onlinebuchungssysteme eine gängige Lösung, die dem Kunden die Räumlichkeiten, Verfügbarkeit und Preisangaben zur Verfügung stellen und eine Sofortbuchung möglich machen. Um die Visibilität der Location sowohl für Veranstalter als auch für potenzielle Besucher der Veranstaltung zu sichern, ist die Präsenz auf gängigen Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, YouTube, Twitter, LinkedIn usw. ein Must.

Digitalisierung im Vorbereitungsprozess der Veranstaltung

Der Einsatz von Teilnehmermanagementsystemen gehört seit Langem zur Selbstverständlichkeit im Veranstaltungsmanagement. Allerdings bieten aktuelle digitale Tools eine neue Qualität. Zum ­einen kann ein durchgängiges digitales Teilnehmermanagement vom Einladungs- und Registrierungsprozess bis zum Nachbereitungsprozess erreicht werden. Zum anderen kann das Teilnehmermanagementsystem passiv zur Verwaltung der Teilnehmerdaten und aktiv zum Dialog mit den Teilnehmern genutzt werden. Das Teilnehmermanagementsystem ist in der Regel mit dem Online-Ticketsystem verbunden. Der Veranstaltungsteilnehmer kann sich online registrieren, erhält ein digitales Ticket und mit diesem einen komfortablen und schnellen Einlass zur Live-Veranstaltung bzw. zur Onlineteilnahme. Der Dialog mit den Veranstaltungsbesuchern kann über eine Veranstaltungsplattform schon vor der Veranstaltung eröffnet werden. So können Informationen zu Ablauf, Programmänderungen oder Zusatzangeboten übermittelt werden. 

Digitalisierung in der Phase der Veranstaltungsdurchführung

Bei Live-Veranstaltungen haben sich ­mobile Veranstaltungs-Apps zur Besucherführung und Individualisierung von Informationen bewährt. Über Push-Mitteilungen kann der Veranstaltungsbesucher auf das nächste Highlight hingewiesen werden. Veranstaltungs-Apps können die digitale Interaktion zwischen den ­Besuchern durch deren Vernetzung untereinander unterstützen (Matchmaking). Eine besondere Rolle spielt der Einsatz ­digitaler Tools für die Gestaltung attraktiver, innovativer Veranstaltungen im Kongress- oder Messebereich. Dabei ist vor ­allem an interaktive Spiele, Augmented, Virtual und Mixed Reality, humanoide Roboter, Touch Displays, Chatbots, Drohnen und 3D-Projektionen in Form von Hologrammen zu denken. Besondere Herausforderungen haben sich für die Locations mit digitalen bzw. hybriden Veranstaltungskonzepten ergeben. Hier musste in professionelle Aufnahme- und Übertragungstechnik investiert werden, um Streaming von Veranstaltungen in TV-Qualität zu gewährleisten. Aber auch das entsprechende Personal musste oft neu eingestellt werden.

Digitalisierung des Nachbereitungsprozesses der Veranstaltung

Nach der Veranstaltung kann der Kontakt zum Veranstaltungsteilnehmer über die Veranstaltungsplattform der Location gehalten werden und die Veranstaltung so digital verlängert werden. Wenn sich die Veranstaltungsplattform zu einer permanent bestehenden Kommunikationsplattform entwickelt, können über diese die nächsten Veranstaltungen oder Zusatzangebote angekündigt werden. Die Nutzung von Mediatheken oder sozialen Medien wie z. B. YouTube kann Veranstaltungsinhalte zeitlich unbegrenzt verfügbar machen. Die Beherrschung der digitalen Transformation ist aber nur ein Schritt bei der Bewältigung der aktuellen Herausforderungen, vor denen die Locations ­stehen:

Da der weitere Verlauf der Corona-Pandemie unsicher ist, muss auch im Herbst/Winter 2022 weiter Aufwand für wirksame Hygienekonzepte betrieben werden.Aufgrund der unsicheren Energie­situation muss aktuell an Einsparungskonzepten gearbeitet werden, was im Hinblick auf unvergessliche Besuchererlebnisse, z. B. bei Konzerten, äußerst schwierig sein dürfte.Der Fachkräftemangel macht sich insbesondere im Bereich von quali­fizierten Veranstaltungstechnikern bemerkbar. Hier sollten die Locations auf die Ausbildung und Weiterqua­lifikation von eigenen Mitarbeitern setzen, um vom Marktangebot unabhängig zu sein.Dem Datenschutz muss infolge des wachsenden Einsatzes von digitalen Tools, wie z. B. Teilnehmer-Apps und Streaming bei hybriden Veranstaltungen, ein besonderes Augenmerk gewidmet werden.

Foto: Live-Streaming der 13. Eventkonferenz der TU Chemnitz 2021 aus dem Studio der Agentur Aventem in Hilden © Achim Kießig 2021

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Craft Bier Fest Wien: vom 18. bis 19. November 2022

Das Craft Bier Fest Wien ist zurück: Die MARX Halle verwandelt sich vom 18. bis 19. November wieder in den Hotspot für den gemeinsamen Biergenuss!

„Wir freuen uns, nach der langen Pause und dem besonderen Event-Erlebnis im Mai, den BesucherInnen als auch den AusstellerInnen wieder eine große Craft Bier-Plattform zu bieten“, hält Organisatorin Samantha Breitler fest.

Die Frühjahrsedition in der Praterbühne war ein schönes Fest bei wunderbarem Wetter, großartiger Stimmung – und mit noch besserem Bier. Im Herbst zieht es das CBF wieder in die langjährige Indoor-Location zurück, um die Bierkultur abermals auf 8000 m² im Großen zu feiern.

Zwei Tage lang erwarten die Gäste auf dem Craft Bier Fest über 50 ausgezeichnete österreichische und internationale Brauereien, gepaart mit ausgewähltem Street Food. Neu mit dabei aus dem Bierland Österreich sind beispielsweise Noom Wild Ales aus Riegersburg, Kråftbier aus Bad Leonfelden oder die Brewery 52 aus Traiskirchen. ErstausstellerInnen aus dem Ausland sind etwa Kykao aus Griechenland, Gross aus Spanien und Flügge aus Deutschland.

Die rund 400 handwerklich gebrauten Biere können im direkten Austausch mit den Brauerinnen und Brauern in geselliger Atmosphäre verkostet werden. Supersud-Geschäftsführer Martin Mühl stellt das gemeinsame Erlebnis in den Mittelpunkt: „Gemeinsam mit den Brauerinnen und Brauern und vielen Bierfans wollen wir wieder Bier genießen. Das Craft Bier Fest soll für möglichst viele erlebbar machen, dass Bier ein wunderbares Genussmittel ist – und wir wollen dieses Kulturgut in seiner Breite vermitteln und zusammen
feiern.”

Craft Bier Fest Wien – Facts

18. bis 19. November 2022Freitag und Samstag jeweils von 16 bis 23 UhrMARX Halle, 1030 WienVVK-Tickets sind für 13 € via NTRY erhältlich. An der Tageskasse werden die Tickets für 15 € verkauft. BesucherInnen des Craft Bier Fest Wien erwerben mit dem Eintritt ein exklusives Festivalglas, in das Kostproben von 1dl ausgeschenkt werden.www.craftbierfest.at

Foto: Craft Bier Fest/Christoph Adamek

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