Messe Essen: Grugahalle mit neuer Spitze

Messe Essen: Grugahalle mit neuer Spitze

Zum 1. Juli übernahm Sylvia Thum, Jahrgang 1972, die Leitung der Grugahalle. Sie folgt auf Wolfgang Borowski, der die geschichtsträchtige Location im Herzen des Ruhrgebiets seit 1993 geprägt hat und im September in den Ruhestand geht.

Ob Rockkonzert, sportliche Wettbewerbe, Comedy-Shows oder Fachkongress – die Grugahalle steht für Vielfalt. Genauso vielfältig wie das Programm sind auch die Anforderungen an das Management der Veranstaltungshalle. „Ich freue mich sehr, dass wir mit Sylvia Thum eine ausgewiesene Expertin für Live-Kommunikation gefunden haben, die unsere hohen Ansprüche an Kundenservice und professionelles Veranstaltungsmanagement teilt“, so Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen GmbH, zu der auch die Grugahalle gehört. „Gleichzeitig möchte ich mich bei Wolfgang Borowski für sein langjähriges Engagement und seine beispiellose Identifikation mit der Grugahalle bedanken. Unter seiner Führung ist der schwierige Spagat zwischen Kultlocation und modernem Hallenkonzept gelungen.“

Wolfgang Borowski ist seit 1991 Teil des Messe Essen-Teams. Vom Messegeschäft wechselte er 1993 in die Grugahalle. Dort übernahm er 1994 die Verantwortung für den Einsatz des technischen Personals und stieg 1999 zum technischen Leiter auf. Dieser Position folgte 2005 die Beförderung zum Leiter der Grugahalle.

Nach einer mehrwöchigen Übergabephase zeichnet Sylvia Thum seit 1. Juli 2025 für die Grugahalle verantwortlich. Die Fachwirtin für Tagungs-, Messe- und Kongresswirtschaft ist Eventmanagerin aus Leidenschaft. Zuletzt leitete sie den Gesamtbetrieb der Stadthalle Mülheim an der Ruhr, nachdem Sie zuvor rund 20 Jahre in verschiedenen Führungspositionen namhafter Eventagenturen in Düsseldorf und am Niederrhein tätig war. „Die Grugahalle ist eine echte Institution in der Veranstaltungslandschaft des Ruhrgebiets. Es ist für mich eine große Ehre, ihre Zukunft gemeinsam mit einem engagierten Team gestalten zu dürfen, die Vielfalt und den besonderen Charakter der Grugahalle weiterzuentwickeln und Gastgeberin für unvergessliche Veranstaltungen zu sein“, freut sich Sylvia Thum auf ihre neuen Aufgaben.

Weitere Informationen: www.messe-essen.de
 

Quelle: AUMA News

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UFI: Nachhaltigkeits-Award geht an RX

UFI: Nachhaltigkeits-Award geht an RX

Der Nachhaltigkeitspreis des Weltverbands der Messewirtschaft UFI geht an den Messekonzern RX, dem Mutterkonzern von RX Germany. Das Thema des UFI Sustainable Development Awards 2025 war „Best Inclusion Initiative“. Mit dem Preis werden Vorreiter der Branche geehrt, die Messen als Plattformen für einen positiven sozialen Wandel nutzen, insbesondere im Bereich der Inklusion. Der AUMA ist seit Beginn des Awards in der Jury, so auch in diesem Jahr.

Zu den wichtigsten Inklusions-Initiativen bei RX gehören „Unconcious Bias“-Schulungen zur Sensibilisierung für alle Führungskräfte, psychologische Sicherheitsbeurteilungen, die Einrichtung von „Employee Resource Groups“ (ERGs) in den lokalen Märkten und von „Global Inclusion Committees“, die sich auf Ethnie, Geschlecht, LGBTQ+, Behinderung und Generationenfragen konzentrieren. Darüber hinaus hat RX einen Fonds in Höhe von 1 Million USD eingerichtet, der Kultur-, Bildungs- und Beschäftigungsinitiativen unterstützt. 
2024 hat RX einen Leitfaden für integrative RX-Veranstaltungen veröffentlicht. Ziel ist es, Veranstaltungen zu schaffen, bei denen sich jeder willkommen, gesehen und sicher fühlt. Ende des Jahres wurden dann Veranstalter, Verbände und Interessengruppen weltweit eingeladen, sich den Leitfaden auch anzuschauen und ihn für die eigenen Veranstaltungen zu nutzen.

Vier weitere Beiträge der folgenden Organisationen wurden ebenfalls als vorbildliche Verfahren anerkannt: BITEC (Thailand), Cape Town International Convention Centre (Südafrika), Comexposium (Frankreich) und RX Shenzhen (China).
Die Gewinner der UFI Awards stellen auf dem diesjährigen UFI Global Congress vom 19. bis 22. November in Hongkong ihre Projekte vor. 

Weitere Informationen: www.ufi.org/awards
 

Quelle: AUMA News

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Visa: Remonstrationsverfahren weltweit abgeschafft

Visa: Remonstrationsverfahren weltweit abgeschafft

Das Auswärtige Amt hat entschieden, Remonstrationsverfahren gegen abgelehnte Visumsbescheide zum 1. Juli 2025 abzuschaffen. Die Remonstration ist ein Widerspruch gegen die Ablehnung eines Visumantrags, ein vom Auswärtigen Amt freiwillig eingeräumter Rechtsbehelf, der gesetzlich nicht vorgeschrieben ist. Der Verband der deutschen Messewirtschaft AUMA begrüßt die Entscheidung der Bundesbehörde, weil dadurch Wartezeiten reduziert werden. 

Mit dem Wegfall dieses Verfahrens entfallen nicht nur zusätzliche Bearbeitungsschritte, sondern es werden auch personelle Ressourcen in den deutschen Visastellen freigesetzt – Kapazitäten, die nun für die Bearbeitung von Visum-Anträgen zur Verfügung stehen. In einem Pilotprojekt in China, Marokko und der Türkei, wo bereits 2023 das Remonstrationsverfahren ausgesetzt wurde, hat sich gezeigt, dass diese Entlastung tatsächlich zu schnelleren Bearbeitungszeiten führen kann.

Die Visastellen stellen nach Wegfall des Remonstrationsverfahrens überarbeitete Ablehnungsbescheide aus. Diese enthalten im Vergleich zu früher eine ausführlichere Darstellung der Ablehnungsgründe. Der gesetzlich garantierte Rechtsschutz bleibt weiterhin vollumfänglich bestehen, da die gerichtliche Überprüfung auch künftig möglich ist.  Darüber hinaus steht es allen Antragstellenden selbstverständlich offen, bei einer Ablehnung einen neuen Visumantrag zu stellen. Eine nochmalige Prüfung des bereits eingereichten Antrags durch die jeweilige Visastelle gibt es nicht.

Lange Wartezeiten bis zur Visumerteilung sind gerade bei Reisen zu Messen ein Problem, da die gesamte Messeteilnahme von einer fristgerechten Visumerteilung abhängt. Im vergangenen Jahr kamen allein aus den visumpflichtigen Ländern China, Indien und Türkei insgesamt nahezu 30.000 ausstellende Unternehmen und über 220.000 Besucherinnen und Besucher auf die nationalen und internationalen Messen nach Deutschland. Wichtiges Geschäftspotenzial für die deutsche Wirtschaft bleibt ungenutzt, wenn ausstellende und besuchende Unternehmen ihre Mitarbeitenden wegen langer Visumwartezeiten nicht rechtzeitig zum Messetermin entsenden können. Eine der sieben Forderungen des AUMA an die Bundesregierung ist daher, eine effiziente Visa-Erteilung für Messeteilnehmende zu gewährleisten. Die Bundesregierung muss dafür die Visa-Erteilung für Messeteilnehmende durch eine zügige Verfahrens-Digitalisierung erleichtern und beschleunigen sowie die Erteilung von Mehrjahres-Visa für wiederkehrende Messeteilnehmende schneller ermöglichen.

Die Abschaffung des Remonstrationsverfahrens ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. 

Quelle: AUMA News

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Nachhaltigkeit: Brüssel ringt um Berichtspflichten

Nachhaltigkeit: Brüssel ringt um Berichtspflichten

Im Mittelpunkt der Debatten steht das sogenannte Omnibus-Paket 1 der EU, durch das die Unternehmenspflichten im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung vereinfacht werden sollen. Konkret geht es um den Richtlinienvorschlag der EU-Kommission, mit dem der Adressatenkreis sowie die inhaltlichen Anforderungen an die Berichterstattung neu gefasst wurden. Betroffen sind insbesondere die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) und die EU-Taxonomie.

Zentrale Frage – auch für Messeakteure – ist, für welche Unternehmensgrößen die Berichtspflichten künftig gelten sollen. So schlug die EU-Kommission Ende Februar etwa vor, den Schwellenwert bei der CSRD von 250 auf 1.000 Mitarbeitende anzuheben.  

Europäischer Rat: Anhebung der Schwellenwerte – mit Revisionsvorbehalt 

Am 23. Juni positionierte sich der Europäische Rat, in dem die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten vertreten sind. Für die CSRD hat der Rat die Obergrenze von 1.000 Mitarbeitenden übernommen, dabei aber einen Schwellenwert in Höhe von über 450 MillionenEuro für die Nettoumsatzerlöse hinzugefügt. Gleichzeitig plädiert das Gremium dafür, im Rahmen einer künftigen Überprüfung eine Ausweitung des Adressatenkreises zu ermöglichen, um eine bessere Verfügbarkeit der Nachhaltigkeitsinformationen von Unternehmen sicherzustellen. 

Während der Anwendungsbereich der CSDDD im Vorschlag der Kommission unverändert blieb und die Richtlinie weiterhin zum Beispiel ab 2029 für Unternehmen mit mindestens 1.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von 450 Millionen Euro gelten soll, hat der Rat die Schwellenwerte deutlich angehoben – auf 5.000 Beschäftigte und 1,5 Milliarden Euro Nettoumsatz. 

Europäisches Parlament: Kompromissfindung dauert an 

Im Unterschied zum Europäischen Rat hat das Europäische Parlament seine Verhandlungsposition noch nicht festgelegt. Am 24. Juni stellte der federführende Rechtsausschuss seine Position zum Nachhaltigkeitsomnibus vor und sprach sich für höhere Schwellenwerte aus. Demnach soll der Adressatenkreis der Richtlinien auf Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitenden und einem Nettoumsatz ab 450 Millionen Euro beschränkt werden. Bei der Vorstellung des Berichts wurde jedoch deutlich, dass dieser Vorschlag nicht von allen Ausschüssen und Fraktionen mitgetragen wird. Eine Einigung im Parlament wird erst im vierten Quartal 2025 erwartet – bis dahin bleibt die Suche nach einem Kompromiss offen.

Nach der Positionierung des Europäischen Parlaments finden Verhandlungen über den endgültigen Richtlinientext zwischen Parlament, Rat und EU-Kommission statt. 

Bundesrat: Forderung nach Ausnahmen  

Mitte Juni nahm der Bundesrat Stellung zum Omnibus-Paket. Er begrüßte die vorgesehenen Entlastungen für Unternehmen und unterstützte grundsätzlich die von der EU-Kommission vorgeschlagenen Größenkriterien. Zugleich bat er die Kommission, den Mitgliedstaaten bei der Umsetzung der Richtlinie in nationales Recht die Möglichkeit zu eröffnen, sektorbezogene Ausnahmen – etwa für Krankenhäuser – vorzusehen. Bedauerlich sei zudem, dass bürokratische Erleichterungen im Zusammenhang mit der Verordnung über entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR) nicht Bestandteil des Pakets seien. Die Stellungnahme des Bundestages steht noch aus. 

AUMA: Rechts- und Planungssicherheit schnellstmöglich schaffen 

Mitte April wurde die EU-Richtlinie zur zeitlichen Verschiebung der Berichtspflichten („Stop-the-Clock“) verabschiedet. Damit wird das Inkrafttreten der CSRD-Berichtspflichten für Unternehmen, die für 2025 hätten berichten müssen, um zwei Jahre verschoben.  

Im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahl im Februar hatte der AUMA „Sieben Forderungen der deutschen Messewirtschaft an die nächste Bundesregierung“ formuliert. Dazu gehört eine praxisnahe Gestaltung der Berichtspflichten, die eine signifikante Reduzierung des Reporting-Umfangs sowie eine bürokratiearme Umsetzung beinhaltet. Im Zusammenhang mit dem Omnibus-Paket 1 fordert der AUMA, dass für Unternehmen Rechts- und Planungssicherheit schnellstmöglich geschaffen werden.  

 

Quelle: AUMA News

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Messe Frankfurt: Erfolgreichstes Geschäftsjahr abgeschlossen

Messe Frankfurt: Erfolgreichstes Geschäftsjahr abgeschlossen

Die Messe Frankfurt hat ihren Geschäftsbericht 2024 mit Bestwerten bei allen relevanten Kennzahlen vorgelegt. „Die Messe Frankfurt steht heute stabiler und erfolgreicher da denn je. Die sehr guten Geschäftsergebnisse 2024 spiegeln die Leistungskraft und die bewährte strategische Ausrichtung der Unternehmensgruppe – auch unter anspruchsvollen Marktbedingungen“, betonte Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt, auf der Unternehmenspressekonferenz Anfang Juli 2025. 

Mit 775 Millionen Euro markiert der Umsatz der Messe Frankfurt Gruppe einen neuen Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens (2023: 609 Mio. Euro). Annähernd 432 Millionen Euro (2023: 333,8 Mio. Euro) wurden im Inland generiert. Außerhalb Deutschlands wurde ein konsolidierter Umsatz von rund 343 Millionen Euro erreicht (2023: 275,1 Mio. Euro). Das ist ein Anteil von mehr als 44 Prozent am Konzernumsatz und unterstreicht die Bedeutung der globalen Ausrichtung des Unternehmens. 

Weltweit fanden unter dem Dach der Messe Frankfurt 348 Veranstaltungen mit rund 4,6 Millionen Besuchenden statt. An den 153 Messen, darunter 128 konzerneigene Veranstaltungen, beteiligten sich mehr als 98.000 ausstellende Unternehmen. 

Ausblick Geschäftsjahr 2025 

Im ersten Geschäftshalbjahr 2025 hat die Messe Frankfurt ihren Wachstumskurs erfolgreich gehalten. Die Veranstaltungen erleben weltweit unvermindert Aufschwung. „Das Messegeschäft ist auf lange Sicht eine Wachstumsbranche – und das nicht trotz, sondern gerade wegen der Veränderungen auf den Weltmärkten“, ist Marzin überzeugt. 

Die Messe Frankfurt will ihre Position als globaler Branchenakteur weiter stärken. In ihrer ganzheitlichen Unternehmensentwicklung konzentriert sie sich auf vier Säulen. Neben dem Kerngeschäft legt das Unternehmen den Fokus auf die digitale und nachhaltige Transformation sowie auf eine kooperative und konzernweite agile Unternehmenskultur. „Wenn alles so gut weiterläuft, erwartet die Messe Frankfurt erneut ein sehr positives Gesamt-Geschäftsjahr 2025. Wir planen den Umsatz gegenüber Vorjahr noch einmal zu steigern“, bekräftigte Marzin das Ziel der Unternehmensgruppe. Letztlich werde es auch von den weltweit wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen abhängen, wie die Messe Frankfurt ihre nachhaltig angelegten Ziele Schritt für Schritt erreicht.

Die Messe Frankfurt konzentriert sich auf ihre bestehenden Marken, sie sind Transformationstreiber für die Branchen. Mit neuen Produkten und Bereinigungen sowie mit Synergien zwischen den Produktbereichen und mit neuen Geschäftskontakten werde auf Veranstaltungen zusätzliche Wachstums- und Geschäftspotenziale initiiert.

Weiter intensiviert werde das Veranstaltungsgeschäft außerhalb Deutschlands. Die Messe Frankfurt ist weltweit mit 28 Tochtergesellschaften und mehr als 50 Sales Partnern an rund 60 Standorten mit Veranstaltungen vertreten. Neu im Portfolio der Messe Frankfurt sind beispielsweise der Salon du Chocolat in New York. Die weltweit bedeutendste Veranstaltung rund um das Thema Schokolade wird 2026 in Lizenz veranstaltet. Die Marke Automechanika bekommt im kommenden Jahr Zuwachs in Jakarta. Und in Indien ist das Konsumgüter-Portfolio mit dem Kauf der Gifts World Expo in Neu-Delhi, Bengaluru und Kalkutta gleich um drei Veranstaltungen in wichtigen Metropolen erweitert.

Weitere Informationen: https://www.messefrankfurt.com
 

Quelle: AUMA News

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MID EUROPE 2025: Schladming-Dachstein wird Zentrum der Blasmusik

Vom 8. bis 12. Juli 2025 verwandelt sich die österreichische Urlaubsregion Schladming-Dachstein erneut in ein klingendes Zentrum der Blasmusik. Bei der 26. Auflage des international renommierten Musikfestivals MID EUROPE treffen rund 1.500 Musiker aus über 15 Nationen zusammen, um in mehr als 50 Konzerten die Region mit klassischer Blasmusik, böhmischen Melodien und mitreißenden Marschformationen zu begeistern.

Die Großveranstaltung im steirischen Ennstal präsentiert sich mit 36 Formationen, 10 Hallenkonzerten und 42 Open-Air-Konzerten in gewohnt vielfältiger musikalischer Bandbreite. Höhepunkt des Festivals ist am 11. Juli die spektakuläre Marschshow „Schladming Tattoo“ im Planai Stadion. Nach dem erfolgreichen Auftritt 2022 kehrt die amerikanische University of Michigan Marching Band zurück – bekannt dafür, ganze Football-Stadien in den USA zum Beben zu bringen. Ergänzt wird das Programm durch die Militärmusik Oberösterreich, die Musikkapelle Stein an der Enns und den Spielmannszug Vielharmonie Kirchlinteln. Insgesamt sind über 350 Musiker an der Tattoo-Marschshow beteiligt.

Den Auftakt bildet am 8. Juli das Eröffnungskonzert im Congress Schladming mit dem renommierten Polizeiorchester Bayern und einer Begrüßungsfanfare der University of Michigan Marching Band. Für die jüngsten Musikfans bietet „Kids & Cops in Concert“ am 9. Juli ein vielseitiges Programm unter dem Motto „Wenn die Polizei den Takt angibt“ mit dem Welt Jugend Blasorchester und der Polizei.

Das traditionelle „Stadtfest Schladming – Lange Nacht der Musik“ am 10. Juli verwandelt die Innenstadt in eine musikalische Hochburg. Künstler aus aller Welt sorgen für mitreißende Klänge, während verlängerte Geschäftsöffnungen, eine bunte Kids Area und regionale Köstlichkeiten für Festivalstimmung sorgen.

Zusätzlich bereichern Kirchenkonzerte, ein Open-Air-Konzert der Militärmusik Oberösterreich in Haus im Ennstal sowie Workshops und Meisterkurse das vielfältige Programm. Im Fokus stehen die internationalen Orchesterprojekte WYWOP (für junge Talente von 18 bis 32 Jahren) und WAWOP (für Musiker ab 32 Jahren), die das Herzstück des Festivals bilden.

„Die Mid Europe zeigt jedes Jahr aufs Neue, dass sich Kultur, Sport und Tourismus in unserer Region perfekt ergänzen. Besonders freut es uns, dass die spektakuläre Marschshow Tattoo heuer zurückkehrt und die „Lange Nacht der Musik“ Schladming erneut in eine belebende Stadtfest-Atmosphäre taucht“, betont Mathias Schattleitner, Geschäftsführer der Tourismusregion Schladming-Dachstein.

Quelle: Messe & Event Magazin

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InnoTrans Asia feiert 2027 Premiere in Singapur

Die Messe Berlin bringt ihre international führende Fachmesse für Verkehrstechnik nach Südostasien: Vom 7. bis 9. September 2027 findet erstmals die InnoTrans Asia in der Singapore EXPO statt. Mit der neuen Veranstaltung will die Messe Berlin gezielt den asiatischen Markt adressieren und ihre globale Präsenz weiter ausbauen.

Die Ankündigung erfolgte im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Singapur, bei der die Messe Berlin gemeinsam mit dem Singapore Tourism Board (STB) ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnete. „Die InnoTrans Asia ist eine wichtige Ergänzung zur Weltleitmesse in Berlin und bereichert unser internationales Veranstaltungsportfolio. Während die InnoTrans Berlin das Herzstück und die zentrale Drehscheibe der Branche bleibt, wollen wir die InnoTrans Asia als Bindeglied zwischen aufstrebenden Märkten und globalen Innovationen etablieren“, betont Dirk Hoffmann, COO der Messe Berlin.

Asien im Fokus: Neue Plattform für Verkehrstechnik

Mit der InnoTrans Asia entsteht eine spezialisierte Plattform für Unternehmen und Institutionen, die im asiatischen Raum in der Verkehrstechnik aktiv sind oder den Markteinstieg planen. Zielgruppen sind unter anderem Verkehrsunternehmen, Hersteller, Lieferanten, Behörden, Ministerien sowie Forschungseinrichtungen. Im Fokus der Messe stehen die Segmente Railway Technology, Railway Infrastructure, Public Transport, Interiors und Tunnel Construction.

„Singapur ist für uns das Tor zu den schnell wachsenden Märkten in Asien“, so Hoffmann. Angesichts des prognostizierten Bevölkerungswachstums auf 3,48 Milliarden Menschen bis 2050 sei der Bedarf an innovativen und nachhaltigen Mobilitätslösungen enorm. „Mit der InnoTrans Asia schaffen wir dafür eine marktorientierte Plattform, um den panasiatischen Austausch zu fördern und Innovationen voranzutreiben.“

Starker Messepartner vor Ort

Die neue Messe wird von der Messe Berlin Asia Pacific organisiert, einer Tochtergesellschaft der Messe Berlin mit Sitz in Singapur. Das lokale Team verantwortet bereits erfolgreiche Veranstaltungen wie die ITB Asia (15. bis 17. Oktober 2025) sowie die neue Smart Health Asia, die am 1. und 2. Juli 2026 Premiere feiert.

Neben Singapur ist die Messe Berlin auch in weiteren asiatischen Märkten aktiv: In China und Indien organisiert sie unter anderem die ITB China, die Asia Fruit Logistica sowie die ITB India.

Quelle: Messe & Event Magazin

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Deutsche Messe übertrifft erneut Umsatz- und Ergebnisziele

Die Deutsche Messe AG hat ihre wirtschaftlichen Ziele für das Geschäftsjahr 2024 erneut übertroffen. Trotz eines turnusbedingt reduzierten Messekalenders erzielte der Konzern einen Umsatz von 304 Millionen Euro und ein Ergebnis von 18 Millionen Euro. Damit bestätigt das Unternehmen seine erfolgreiche Entwicklung und setzt den Wachstumskurs konsequent fort.

„Der Erfolg im Jahr 2024 basiert auf der starken Performance unseres etablierten Kerngeschäfts, dem erfolgreichen Ausbau neuer Veranstaltungsformate sowie der konsequenten Weiterentwicklung unseres internationalen Messeportfolios“, so Dr. Jochen Köckler, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe AG. „Der anhaltend starke Zuspruch zu unseren Veranstaltungen im In- und Ausland zeigt, dass unsere Strategie aufgeht.“

Im vergangenen Jahr organisierte die Deutsche Messe weltweit rund 70 Messen und begrüßte dabei über 30.000 ausstellende Unternehmen sowie mehr als drei Millionen Besucher.

Ausblick 2025: Highlights und Ziele

Auch für das laufende Jahr zeigt sich die Deutsche Messe optimistisch. Für 2025 wird ein Umsatz von rund 320 Millionen Euro bei erneut positivem Ergebnis angestrebt. Mit der AGRITECHNICA und der EMO Hannover stehen zwei internationale Leitmessen bevor, die erneut hunderttausende Besucher nach Hannover bringen sollen.

„Stand heute sind wir auf einem sehr guten Weg, auch in diesem Jahr unsere ehrgeizigen Umsatz- und Ergebnisziele im Konzern zu erreichen“, betont Finanzvorständin Andrea Aulkemeyer.

Neugeschäft und internationale Expansion im Fokus

Der Ausbau neuer Messeformate zeigt Wirkung: Die neue Fachmesse Pro Care konnte bereits bei ihrer Premiere 2025 in Hannover große Resonanz in der Pflegebranche erzielen. Mit der DSEI Germany wird zudem ab 2027 eine neue Plattform für Verteidigung und Sicherheit etabliert.

Ein starkes Signal für den Standort Hannover ist zudem die Rückkehr der Bildungsmesse didacta im Jahr 2027.

International setzt die Deutsche Messe ihre Expansion fort: Die Industrial Transformation Saudi Arabia feiert im Dezember 2025 in Riad Premiere. Im laufenden Jahr kommen mehr als elf neue internationale Veranstaltungen hinzu.

„Die Entwicklung neuer Messeformate und die gezielte Erschließung internationaler Märkte sind tragende Säulen unserer strategischen Ausrichtung. In den kommenden Wochen werden wir weitere internationale Veranstaltungsformate bekannt geben können, die diesen Kurs eindrucksvoll fortsetzen“, sagt Köckler.

Investitionen in Standort und Nachhaltigkeit

Am Heimatstandort Hannover investiert die Deutsche Messe kontinuierlich in die Infrastruktur. Unter anderem werden Eingangsbereiche mit LED-Screens ausgestattet und die digitale Besucherführung weiter ausgebaut.

Mit dem Programm Fair2Future verfolgt der Konzern das Ziel der CO₂-Neutralität bis 2035. 2024 wurde das neue Klima-Ticket eingeführt, das eine kostenfreie Nutzung des ÖPNV für Aussteller und Besucher ermöglicht. Erste Maßnahmen des Energietransformationskonzepts wurden bereits umgesetzt.

„Wir investieren gezielt in das, was unseren Kunden am meisten nutzt – sei es bei neuen Ideen, verbesserten Services oder nachhaltiger Infrastruktur. 2025 setzen wir diesen Weg konsequent fort – mit einem klaren Fokus auf Wachstum, Innovation und Kundenorientierung“, so Aulkemeyer.

Veränderung im Vorstand

Zum 1. Juli 2025 verlässt Andrea Aulkemeyer auf eigenen Wunsch den Vorstand der Deutschen Messe AG.

„Damit die Deutsche Messe das aktuelle Momentum noch besser nutzen kann, braucht es auch auf Vorstandsebene einen klareren Fokus auf Marketing, Vertrieb und Neugeschäft – idealerweise durch eine Vorstandsposition, die genau auf diese Themen ausgerichtet ist. Da eine personelle Aufstockung des Vorstands keine Option ist, habe ich mich entschieden, mein Mandat zur Verfügung zu stellen“, erklärt Aulkemeyer.

Olaf Lies, Niedersachsens Ministerpräsident und Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Messe AG, würdigt ihren Einsatz: „Ich habe diese Entscheidung mit großem Bedauern, aber zugleich auch größtem Respekt zur Kenntnis genommen. Zeigt dieses doch sehr deutlich die überaus hohe Integrität und Loyalität von Frau Aulkemeyer gegenüber der Deutschen Messe AG und deren künftiger Entwicklung. Ich danke Andrea Aulkemeyer daher ganz ausdrücklich für ihre geleistete Arbeit in den vergangenen mehr als drei Jahren. Sie hat in einer Zeit großer Veränderungen für die Deutsche Messe AG, aber auch großer Unsicherheiten in der gesamten Branche, mit steter Zielstrebigkeit und kaufmännischer Klarheit die Transformation unseres Unternehmens ganz wesentlich vorangetrieben, nachteilige Entwicklungen korrigiert und verschiedene wesentliche Impulse gesetzt.“

Quelle: Messe & Event Magazin

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AUMA-MesseTreff - Jahrestreffen der deutschen Messewirtschaft

AUMA-MesseTreff – Jahrestreffen der deutschen Messewirtschaft

Rund 350 Gäste folgten am 24. Juni der Einladung zum MesseTreff25 in Berlin. Unter ihnen waren führende Köpfe der deutschen Messebranche sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Medien, Ministerien und Verbänden. Gemeinsam würdigten sie das starke Engagement der deutschen Messewirtschaft, die trotz fast dreijähriger wirtschaftlicher Flaute und globaler Herausforderungen ihre Spitzenposition im internationalen Vergleich weiter ausbaut.

Im Beachclub Maaya in Berlin-Friedrichshain begrüßte der frisch im Amt bestätigte AUMA-Vorsitzende Philip Harting die Gäste. Ein besonderes Willkommen richtete er an Gitta Connemann, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie sowie Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung.

 

„Wir wissen es sehr zu schätzen, dass Sie mit der Wirtschaft reden wollen, anstatt nur über sie. Sie sehen hier heute Abend Menschen aus einer bunten, lebendigen, starken Branche, die kraftvoll anpacken – für unser Land, unseren Wirtschaftsstandort und unsere Unternehmen.“

Harting betonte in seiner Rede, dass die Spitzenwerte der Jahre 2018 und 2019 bislang noch nicht wieder erreicht wurden. Dafür seien zum einen die Nachwirkungen der Corona-Pandemie verantwortlich, zum anderen aber auch die wachsende internationale Konkurrenz. Viele Länder hätten spätestens während der Pandemie erkannt, welches enorme Potenzial Messen als wirtschaftliches Sprungbrett bieten.

„Deutschland lebt derzeit von seiner Substanz – und im Ausland von seinem hervorragenden Ruf“, so Harting. Besonders das internationale Publikum sei ein entscheidender Motor für den Erfolg des Messestandorts Deutschland. Das belege auch die aktuelle Auswertung der Messekennzahlen 2024 – trotz weiterhin schwieriger Bedingungen bei der Vergabe von Messevisa. 

 

„Schnellere, digitalisierte Visaverfahren für unser internationales Publikum, wie in vielen anderen Märkten üblich, würden enorm helfen.“

An die Mittelstandsbeauftragte Gitta Connemann richtete Harting die herzliche Bitte, sich für die deutsche Messewirtschaft einzusetzen. Die Bundesregierung könne einiges tun, um die deutsche Messewirtschaft und den Messeplatz Nummer 1 stärker zum Glänzen zu bringen. Dazu gehöre es zum Beispiel, die Strompreise zu reduzieren, die Bürokratie runterzufahren und Freihandel zu wagen.

Trotz Feen-Outfit keine Zauberin

Connemann entgegnete, dass sie längst für die Messebranche gewonnen sei – als überzeugte Messebefürworterin brauche man sie nicht erst zu begeistern. Ihre Teilnahme am Jahrestreffen der Messewirtschaft sei für sie ein bewusstes Zeichen, ein klares Signal: Die Politik steht an der Seite der Branche. In den vergangenen vier Jahren, so Connemann, habe das Zusammenspiel von Wirtschaft und Politik spürbar gelitten. „Das wird sich ändern“, versprach die CDU-Politikerin. Ihr Ziel sei es, Handelshemmnisse wie Zölle abzubauen und den freien Handel zu stärken – als zentrale Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum. Messen seien dafür unverzichtbar: Sie schaffen Räume für Austausch, ermöglichen Handel und bringen Menschen und Märkte zusammen.

 

„Ohne Export wäre unsere Nation verloren – und für den Export brauchen wir Messen.“

Connemann sagte ein Sofortprogramm zu, um die Wirtschaft anzutreiben, nicht in vier Jahren, sondern kurzfristig, um Energiepreise und Abgaben für die Unternehmen zu verringern und Bürokratien zu verkleinern. Als Mittelstandbeauftragte gehe ihr das Herz auf, wenn sie Messen besuche. Seit 76 Jahren begleite der Bund die Messewirtschaft mit dem Auslandsmesseprogramm und stärke dadurch den deutschen Export. Gern wolle man die Partnerschaft fortsetzen, aber eine Aufstockung des Programm-Etats sehe sie derzeit nicht. Man wolle den derzeitigen Ansatz halten. Sie trage zwar am International Fairy Day ein Feen-Outfit – eine Zauberin sei sie aber nicht.

Bei frischer Abendluft klang der Tag in entspannter Atmosphäre aus – mit Gegrilltem, kühlen Getränken und anregenden Gesprächen. Der AUMA bedankt sich herzlich bei allen Gästen sowie bei der Aditus GmbH als Sponsorin für ihren Beitrag zu diesem gelungenen Fest.

 

Seit 2008 ist der AUMA-MesseTreff die wichtigste und zugleich herausragende Plattform für Persönlichkeiten aus der deutschen Messewirtschaft in Berlin: für die Macherinnen und Macher von Messen, für die ausstellenden Unternehmen und Dienstleister. Gleichzeitig ist die jährliche Veranstaltung auch ein geschätztes Netzwerktreffen mit Menschen aus Medien, Ministerien, Parlament und Verbänden.

 

Text und Redaktion: Anne Böhl, Managerin Media im AUMA
Fotos: AUMA/Steffen Kugler

Quelle: AUMA News

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Convention4u 2025: Drei Tage voller Impulse für die Tagungsbranche

Vom 30. Juni bis 2. Juli 2025 wird das Congress Center Villach zum pulsierenden Treffpunkt der österreichischen Tagungs- und Kongresswelt. Unter dem Motto „Verbindend. Lohnend. Transformativ.“ lädt die Convention4u (C4u), das Tagungslabor des Austrian Convention Bureau (ACB), zur gemeinsamen Weiterentwicklung einer zukunftsfähigen Meetingkultur.

„Die Convention4u versteht sich als Plattform für Mitgestaltung. Sie lebt vom Engagement ihrer Community und der Offenheit, Neues auszuprobieren. Hier entstehen Ideen, die die Branche bewegen. Es kommen Menschen aus der gesamten Meetingindustrie zusammen, um voneinander zu lernen, sich zu vernetzen und gemeinsam zukunftsfähige Ideen für die Branche zu entwickeln. Dabei stehen die vielfältigen Perspektiven von Newcomer:innen bis Branchengrößen im Zentrum – vereint durch das Ziel, die Kongresse und Tagungen von morgen nachhaltig, sinnstiftend und menschenzentriert zu gestalten“, so die Kurzbeschreibung der C4u von ACB Präsidentin Renate Androsch-Holzer.

Drei Tage, drei Schwerpunkte

Die C4u 2025 setzt auf lebendige Begegnung, fachlichen Austausch und persönliche Weiterentwicklung.

  • Verbindend – Ob im Onboarding Camp für Einsteiger, im Buddy-Programm oder in Co-CreationLabs: Die C4u schafft vertrauensvolle Räume für Begegnung und Dialog.

  • Lohnend – Impulse zu aktuellen Themen wie Künstlicher Intelligenz oder Talentemanagement treffen auf praxisnahe Workshops und Diskussionsformate.

  • Transformativ – Inhalte rund um Positive Psychologie, Female Empowerment oder Green Meetings regen zur Weiterentwicklung an – ganz im Sinne der Convention-Strategie MEET IN AUSTRIA.

Top-Speaker und spannende Diskussionen

Auch 2025 wartet die C4u mit hochkarätigen Persönlichkeiten auf:

  • Viktoria Schnaderbeck, ehemalige Profifußballerin und Kapitänin des österreichischen Nationalteams, spricht über Verantwortung und Erfolgsfaktoren für Teams.

  • Harry Gatterer, Geschäftsführer des Zukunftsinstituts, liefert Einblicke in kommende Megatrends und gesellschaftliche Entwicklungen.

  • Eine Diskussionsrunde mit Astrid Steharnig-Staudinger (Österreich Werbung), Ulrike Rauch-Keschmann (Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus), Renate Androsch-Holzer (ACB) und Falk Pastner (Universität Wien) unter der Moderation von ORF-Journalistin Mari Lang beleuchtet die Zukunft der Meetingbranche im Kontext des österreichischen Tourismus.

Starke Partner und nachhaltige Umsetzung

Veranstaltungsort ist das Congress Center Villach, unterstützt von Kärnten Convention als Destinationspartner. Für die stimmungsvolle Abendveranstaltung „Get2gether“ geht es an den Wörthersee – mit regionalem Genuss und Networking in entspannter Atmosphäre. Die Österreich Werbung unterstützt als strategischer Partner die gemeinsame Umsetzung der Convention-Strategie. Zudem strebt das ACB erneut die Zertifizierung als Green Meeting (UZ62) an – zum bereits 16. Mal.

Quelle: Messe & Event Magazin

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