fischerAppelt: „Unser Geschäft ist das Erzeugen von Gänsehaut“

fischerAppelt wurde in diesem Jahr erfolgreichster Teilnehmer bei den BEA World Eventawards, die im Rahmen des Bea World International Festival of Events and Live Communication in Rom verliehen wurden. Neben dreimal Gold und jeweils einmal Silber und Bronze konnte das Team auch noch den neuen Press Award sowie den Grand Prix – also die höchste Auszeichnung beim BEA World – in Empfang nehmen. Und die Agentur bekam die Würdigung als „Agency of the Year“ vom Veranstalter des BEA World Eventaward verliehen.

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Beim virtuellen Messe & Event Magazin BRANCHENTALK via Zoom diskutiert Chefredakteur Christoph Berndl mit

Antje Rabenstein, Creativ Director (Doha) bei fischerAppeltChristian Pöhlmann, Creativ Director (Köln) bei fischerAppelt

über den unerwarteten Preisregen beim BEA World Festival, das Erzählen von Markengeschichten, welche Möglichkeiten sich durch KI ergeben und warum Veranstaltungen nachhaltiger und bewusster gestaltet werden.

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Destination for Innovation: ISE 2024

Die Fachmesse Integrated Systems Europe (ISE) eröffnet Ende Jänner 2024 den Reigen der professionellen AV-Veranstaltungen in Europa.

Nach der Messe ist vor der Messe – nie ist diese Binsenweisheit deutlicher zutage getreten als heute.  Kaum dräut das Jahresende 2023, weisen die US-Branchenvertretungen Avixa (Audiovisual and Integrated Experience Association) und Cedia als Veranstalter der Integrated Systems Europe schon mit Vehemenz auf die kommende Ausgabe hin, die von 30. Jänner bis 3. Februar 2024 stattfinden wird. Ort der Veranstaltung ist wie in den letzten Jahren die moderne und architektonisch beeindruckende Gran Via auf dem Messegelände Fira de Barcelona.

Nach eigenen Angaben handelt es sich bei der ISE um die größte Veranstaltung ihrer Art in Europa. Professionals aus der AV-Branche dürften sich jedenfalls gut aufgehoben fühlen, sind doch die wichtigen Unternehmen allesamt vertreten.

Ausloten neuer Gebiete

Wie alle anderen großen Messeveranstalter versuchen auch Avixa und Cedia, neue Akzente zu setzen, um sich von Konkurrenzverstaltungen abzuheben. Der Standort im Süden Europas scheint dafür gut geeignet, erschließt sich von Spanien aus doch das Tor nach Südamerika, einen der Hoffnungsträger der weltweiten Wirtschaft. ISE-Geschäftsführer Mike Blackman weist folgerichtig darauf hin, die ISE 2024 werde eine „Destination for Innovation“ darstellen, nicht nur in technischer Hinsicht.

Gleich zu Beginn der Veranstaltung ist ein großes Treffen europäischer und südamerikanischer Politiker und Branchenvertreter anberaumt, um mögliche Synergien zu erörtern. Handel und Zusammenarbeit der beiden Regionen sollen intensiviert werden, wobei insbesondere die IT-Sparte eine bedeutende Rolle spielen wird. Schließlich gilt es, neue Märkte zu erschließen, welche noch Wachstumspotenzial verheißen. Das Treffen wird am 30. und 31. Jänner stattfinden und erfordert eine kostenpflichtige Reservierung.

Barcelona im Fokus

Neben globalen Erörterungen soll auf der ISE auch die direkte Messeumgebung stärker als bisher in das Geschehen eingebunden werden. So sind in Zusammenarbeit mit dem katalanischen Audiovisual Cluster Messetouren geplant zu Startups und kleineren Unternehmen, die vor Ort an neuen technischen Lösungen arbeiten. Hier hat Barcelona mittlerweile einen hervorragenden Ruf, nicht zuletzt dank innovativer Festivals wie dem Sónar, das seit gut 20 Jahren Maßstäbe bei elektronischer Musik setzt.

Abgesehen davon werden im Umfeld der ISE zahlreiche Live-Darbietungen in Barcelona stattfinden. Generell scheint, dass die Veranstalter für 2024 viel Augenmerk darauf legen, das Publikum zu integrieren. Ergo: mehr Praxis als nur Geschäft und Theorie. Eine gute Idee ist das allemal, harrt doch manch revolutionäre Idee noch ihrer Entdeckung.

Foto: Benjamin Arthur

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Bis der Datenstrom uns scheidet

Mit dem Abschluss der „End of the Road“-Tour eröffnet die Supergroup Kiss ein neues Kapitel ihrer Existenz. Die Zukunft ist rein virtuell.

Die schwedische Popgruppe Abba hat mit ihrer überaus erfolgreichen Show „Voyage“ den Grundstein für eine neue Ära der Popmusik gelegt. Anstatt den aussichtslosen Kampf um künstlerische Neuerfindung weiterzuführen, wird einfach das Altbekannte konserviert und somit künftigen Generationen zugänglich gemacht. Ein Konzept, das hervorragend funktioniert.

So weist der Branchendienst Bloomberg für „Voyage“ einen Gewinn von zwei Millionen US-Dollar pro Woche aus. Trotz des gewaltigen technischen Aufwands scheint hier also eine wahre Goldgrube ihrer baldigen Erschließung zu harren. Pophouse Entertainment, Abbas Unternehmen hinter der Avatar-Show, hat damit ein neues Geschäftsmodell für die darbende Verwertungsindustrie geschaffen, das Songrechte und virtuelle Darbietungen auf effektive Weise vereint.

Live aus dem Datensatz

Physische und metaphysische Existenz nähern einander weiter an, wobei es letztendlich egal scheint, ob nun das Original auf der Bühne zu sehen ist oder ein Verweis auf das Original. Dem Publikum gefällt es, und es ist bereit, dafür Geld auszugeben. Die erste Hürde ist also genommen. Waren Abba die Pioniere, die der Musikwirtschaft die ersten Schritte auf neuem Territorium eröffneten, wird die Idee nun weltweit aufgegriffen. In diesem Falle von der legendären Rockband Kiss, die seit einem halben Jahrhundert Fans rund um den Erdball begeistert.

Die Vorteile einer virtuellen Existenz liegen auf der Hand: einmal erstellt, ist sie nicht nur keinerlei Alterung mehr unterworfen, sondern kann sogar jedes gewünschte Alter annehmen. Möglich wären also personalisierte Altersvarianten für definierte Zielgruppen, aber auch zeitgleiche „Live“-Auftritte auf mehreren Kontinenten. Pophouse Entertainment und der strategische Partner, George Lucas´ Special-Effects-Unternehmen Industrial Light & Magic, scheinen ihre Claims erfolgreich abgesteckt zu haben.

Die Tücke liegt im Detail

Wie schon bei „Voyage“ hat Pophouse für die virtuelle Kiss-Show umfangreiche Datensätze angelegt. Die Daten stammen primär aus minutiöser Aufzeichnung mehrerer Live-Darbietungen der echten Band, zu deren Zwecke die Musiker mit einer Vielzahl an Sensoren ausgestattet wurden. Diese Methode ist als „Motion Capturing“ bekannt und ermöglicht je nach Menge an erhobenen Daten eine täuschend ähnliche virtuelle Show. Sprich: je mehr Daten hinzukommen, desto präziser wird die Software. Aufbauend auf diesem gigantischen Datensatz können nach Budget und Laune Veränderungen vorgenommen werden.

Sind die Künstler erst einmal in dieser Form vorhanden, braucht man im Grunde die Vorlage gar nicht mehr. Klug also von Abba, das Prozedere gleich in die eigenen Hände zu nehmen. Angesichts des fortgeschrittenen Alters der Protagonisten eine Option, die von einer gewissen Realitätsnähe zeugt. Etwas Probleme bereitet den virtuellen Counterparts allenfalls noch die Interaktion mit dem Publikum, zumal die Performance in Echtzeit abläuft. Weiter steigende Rechenleistung und schnellere Übertragungsnetze dürften im Laufe der Zeit Abhilfe schaffen.

Wiederauferstehung

Da mit Abba und Kiss nun schon zwei Bands von Weltrang ihr Schaffen auf die virtuelle Ebene verlagert haben, scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis weitere folgen werden. Dabei ist eigentlich unerheblich, ob diese noch unter den Lebenden weilen. Einzig ethische und rechtliche Bedenken ließen sich als Hindernis denken, doch im Grunde genügt eine genügend große Fülle von Aufzeichnungen, um verstorbene Stars virtuell auferstehen zu lassen. Pflegeleichter sind die Avatare allemal: sie amortisieren sich rasch, stehen allzeit bereit für Höchstleistungen, und nerven nicht mit unbotmäßigem Verhalten.

Wobei ein wenig Rebellentum natürlich jederzeit hinzugefügt werden kann. So findet der Mythos des Rockstars womöglich seine zeitgemäße Entsprechung als durch und durch pflichtbewusste, gewinnoptimierte und anpassungsfähige Figur. Eine virtuelle Auferstehung Michael Jacksons oder Jim Morrisons scheint in Griffweite. Nur das Publikum, das wird sich noch an die virtuellen Shows gewöhnen müssen. Jedenfalls, solange nicht auch im Publikum Avatare sitzen.

Foto: Pophouse Entertainment

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Paul Ruhnau: „Es wird bewusster veranstaltet“

Seit 2010 widmet sich Chaka2 mit Leidenschaft der Gestaltung einzigartiger Event- und Marketingkonzepte. Ob analog oder digital, das Ziel bleibt dasselbe: Menschen zu begeistern. Unter dem Motto „we create feelings“ setzt Chaka2 auf Herzblut, um individuelle Erlebnisse zu schaffen, die einen besonderen Charakter tragen.

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Paul Ruhnau, Head of Operations Vienna & Senior Projektmanager bei Chaka2 Event Management GmbH

über die aktuelle Situationen der Live Marketing Branche, die Benefits der Branche, Chancen der Digitalisierung und warum das Budget für Events gezielt eingesetzt wird.

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Victoria Vehse verstärkt Veranstaltungsbereich bei der NürnbergMesse

Die NürnbergMesse setzt weiter auf Wachstum und hat mit Victoria Vehse eine erfahrene Messemanagerin für den Veranstaltungsbereich gewonnen. Ab 1. März 2024 wird die 40-jährige als neue Bereichsleiterin im Nürnberger Messezentrum tätig sein und somit die Führungscrew in der Business Unit Product Management unter der Leitung von Petra Wolf komplettieren.

„Ich freue mich sehr, dass wir unser Team mit Victoria Vehse verstärken können. Sie ist eine echte Powerfrau und wird uns bei der Weiterentwicklung unserer Veranstaltungen mit ihrer Erfahrung in der Transformation von Messegesellschaften unterstützen“, sagt Petra Wolf, Mitglied des Executive Boards bei der NürnbergMesse Group.

Victoria Vehse, gebürtige Münchnerin mit einem Master of Science in International Business, kann auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken. Mit über 17 Jahren Messeerfahrung, darunter Stationen bei der Messe München und bei meplan, hat sie sowohl im In- als auch im Ausland Messen und Kongresse erfolgreich geleitet. Zusätzlich zur Leitung von Projekten zur Struktur- und Prozessoptimierung bei der Messe Freiburg war sie auch als Geschäftsführende Gesellschafterin ihres eigenen Unternehmens tätig.

Seit 2021 war Victoria Vehse bei der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) beschäftigt, wo sie als Abteilungsleiterin der Messe Freiburg maßgeblich an der Weiterentwicklung und dem Ausbau des Veranstaltungsportfolios beteiligt war. „Ich freue mich auf die neue spannende Aufgabe und darauf, die Zukunft der NürnbergMesse und ihrer Veranstaltungen zusammen mit meinem künftigen Team aktiv mitzugestalten“, sagte Vehse zu ihrer neuen Herausforderung.

In ihrer Rolle als Bereichsleiterin im Veranstaltungsbereich wird Victoria Vehse in der Business Unit Product Management neben Thomas Preutenborbeck und Jan Gerrit Ebener direkt an Petra Wolf berichten. Die Business Unit Product Management ist zuständig für das Kerngeschäft der NürnbergMesse, einschließlich Eigen-, Partner- und Gastveranstaltungen am Messeplatz Nürnberg.

Foto: NürnbergMesse

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LDI-Show und Expo 2023: Foster the Future

Mit einem dichten Programm begibt sich der diesjährige Kongress des Fachmediums Live Design auf die Spur neuer Entwicklungen der internationalen Showbranche.

Welcher Standort schiene wohl geeigneter für ein Treffen internationaler Vertreter der Showbranche als Las Vegas? Seit jeher gilt die Stadt im mittleren Westen der USA als Synonym für Glanz und Glamour, für Rund-um-die-Uhr-Unterhaltung und eine gewisse Verruchtheit. Aber auch für eine gehörige Portion Größenwahn, wie sie aktuell durch die gigantische Veranstaltungshalle The Sphere verkörpert wird. Doch die Zeit bleibt nirgendwo stehen, und somit ist auch Las Vegas auf der Suche nach einem neuen Image. Am besten einer Symbiose aus dem alten Las Vegas mit seinem schwelgerisch zur Schau gestellten Überfluss und einer etwas bescheideneren Version, die den neuen Zeitgeist trifft. Oder, um es in popmusikalische Maßstäbe zu übersetzen: weniger Elvis Presley im Glitzeroutfit, dafür mehr Imagine Dragons, eine der neueren Bands aus Las Vegas. 

Auf dem Weg zu Net Zero

Was auf der LDI-Show und deren Partnermesse Digital Signage Experience (DSE) thematisiert und erörtert wird, ist selbstverständlich von globaler Bedeutung. Veranstalter stehen schließlich überall vor den gleichen Herausforderungen und der zentralen Frage, wie es nach Covid-Pandemie, kriegerischen Auseinandersetzungen, Klimawandel und rapide voranschreitender Technologie eigentlich weitergehen soll. Am besten lässt sich derlei im Rahmen eines internationalen Treffens nachgehen, bei dem neben Vorträgen, Workshops und harten Fakten auch Zeit für zwischenmenschlichen Austausch vorgesehen ist. Selbstredend sind auch viele europäische Anbieter vor Ort, um ihre neuen Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. So etwa der tschechische Beleuchtungsausstatter Robe samt Tochterfirmen Avolites und Anolis, für den die Präsenz auf dem nordamerikanischen Markt von großer Bedeutung ist. Auch bei Robe stehen, wie für die gesamte Veranstaltungsindustrie, Maßnahmen zur Schadstoffreduktion ganz oben auf der Agenda.

Talk and dance

Neben einer geballten Portion Tech Talks und Hand-on-Trainings bietet die LDI-Show Besuchern abends ein Programm aus Live-Veranstaltungen, bei denen in lockerer Atmosphäre die Gespräche weitergeführt werden können. Frühmorgens steht ein „Rise and Shine“-Run auf dem Programm, gefolgt von einem „New Technology Breakfast“, bei dem sich ein ordentliches Frühstück mit Vorträgen zu aktuellen Techniktrends verbinden lässt. Auch Trendthemen wie Mentale Gesundheit und Inklusion finden Eingang in die Programmgestaltung. Anhand dieser Beispiele lässt sich schon erkennen, dass es auf der LDI-Show wesentlich holistischer, interdisziplinärer und lockerer zugeht als auf so manch vergleichbarer Veranstaltung in Europa. Wem derlei Bonding-Maßnahmen zu viel sind, kann sich natürlich immer noch auf das klassische Expo-Programm konzentrieren. Insgesamt ein äußerst umfangreiches Angebot, das auch diesseits des Atlantiks auf Interesse stoßen könnte. 

Die LDI-Konferenz, Show und Expo findet von 29. November bis 5. Dezember 2023 statt, die Digital Signage Experience von 2. bis 5. Dezember. Austragungsort ist das Las Vegas Convention Center.

Foto: ldishow.com

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Von historischem Flair zu sozialen Konzepten: Wien überzeugt mit einzigartiger Vielfalt an Venues

Wien verfügt über ein vielfältiges Spektrum an Meeting Locations. Von historischen Palais und Museen über moderne Boutique Hotels zu ehemaligen Industriegebäuden mit jeder Menge Charme – und stetig kommen neue, beeindruckende Venues hinzu. Denn Wien steht niemals still. Dabei kommt auch das Thema Nachhaltigkeit nicht zu kurz. Zahlreiche Veranstaltungsorte in Wien setzen auf soziale Konzepte, die dazu beitragen, Meetings nachhaltiger zu gestalten.

Neu in Wien

Ursprünglich im Jahr 1893 als Lagerstätte für militärische Gasballone konzipiert, hat die Ballonhalle eine faszinierende Entwicklung hinter sich. Heute ist sie mit ihren 1.000 m2 die perfekte Location für Events aller Art, von Corporate Veranstaltungen und Werbedrehs hin zu Konzerten oder Produktpräsentationen. Durch vielfältige Set-up Optionen hält die Ballonhalle eine außergewöhnliche Bandbreite an Möglichkeiten bereit. Als Austragungsort für Events hat sie Platz für bis zu 550 Personen in Cocktail-Bestuhlung, bei Konzerten sind bis zu 1.500 Besucher:innen möglich. Mit ihren zwei Outdoorbereichen bietet diese neue, temporäre, Eventlocation noch bis Juni 2024 das perfekte Ambiente, um außergewöhnliche Vorstellungen zu verwirklichen.

Das KELSEN im Parlament macht Tagen direkt im Herzen der österreichischen Demokratie möglich. Ob Restaurant, Bistro, Café oder Eventlocation, so vielfältig wie das KELSEN selbst ist, bietet es auch unzählige Möglichkeiten für individuelle Veranstaltungswünsche. Mit traumhaftem Blick auf die Wiener Innenstadt ist der gläserne Saal die perfekte Mischung aus historischen Strukturen und moderner Architektur. Bei schönem Wetter kann zusätzlich die großzügige Rooftop-Terrasse genossen werden. Diese erweiterte Fläche ermöglicht Veranstaltungen unter freiem Himmel und verwandelt jedes Meeting in ein ganz besonderes Erlebnis.

Im Herzen des 22. Bezirks, der „Donau City“, öffnete im Herbst 2023 das Citadines Danube Vienna seine Türen. Mit 195 Zimmern und 28 Suiten bietet das Aparthotel die optimale Kombination aus Reisen und dem Gefühl von Zuhause. Auch die vollausgestatteten Studios und Apartments dienen als idealer Ausgangspunkt, um die Stadt zu erkunden oder Wien bei einem längeren Aufenthalt zu genießen. Darüber hinaus überzeugen die beiden Meeting-Räume durch ihr modernes Design und das viele Tageslicht und ermöglicht kleine, aber feine Meetings mit bis zu 16 Personen. Ganz im Sinne des Mottos „Work Hard – Play Hard“ dient die Rooftop-Bar im 12. Stock mit Blick auf die Alte Donau als Ausgleich nach langen Meetingtagen.

Das Wien Museum, ein Schatzhaus der Kultur und Geschichte, ist ein zentraler Anlaufpunkt für alle, die in die reiche Vergangenheit Wiens eintauchen möchten. Mit einer beeindruckenden Sammlung von Artefakten, Kunstwerken und historischen Dokumenten erschließt das Museum einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung der Stadt – von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Nach aufwändigen Umbau- und Renovierungsarbeiten öffnet es im Dezember 2023 wieder seine Pforten. Im neuen „schwebenden“ Obergeschoß werden in Zukunft die berühmten Sonderausstellungen gezeigt. Das durch den neuen Aufbau entstandene Terrassengeschoss wird neben einem Café einem Veranstaltungszentrum Platz bieten und  soll auch für Meetings und Events zu Verfügung stehen.

Wien Museum © Kollektiv Fischka

Ballonhalle © Wirl Photo

KELSEN im Parlament @ Marcel Drabits

Citadines Danube Vienna © Vienna Interiors

Sozial nachhaltige Venues in der Meeting Destination Vienna

Das CAPE 10, das Haus der guten Hoffnung liegt im Sonnwendviertel und steht im Zeichen von sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit. CAPE 10 fungiert als zentrale Anlaufstelle für von Armut betroffene und / oder gesundheitlich benachteiligte Menschen, insbesondere für Frauen, Kinder und Jugendliche. Im Rahmen verschiedener sozialer und kultureller Projekte werden die Betroffenen entsprechend unterstützt und es wird ihnen die Möglichkeit zur Weiterbildung geboten. Die Begrünung des Hauses trägt zur Verbesserung der Luftqualität sowohl im Innenraum als in der unmittelbaren Umgebung bei. Die Eventlocation im Untergeschoß, der „Wiener Städtische Schauplatz“ ist für unterschiedlichste Veranstaltungen geeignet und bietet auf 420m2 Platz für 320 Personen. Die durch die Veranstaltungen erwirtschafteten Einnahmen finanzieren die sozialen Projekte des CAPE 10.

Das magdas HOTEL Vienna City, das erste Social Business Hotel in Wien zeichnet sich durch die grundsätzliche Intention aus, Menschen mit Fluchthintergrund eine Perspektive zu bieten. Sie sollen ohne Bevorzugung oder Benachteiligung, etwa aufgrund von Herkunft oder Religion, in der Berufswelt Fuß fassen können. So kommen nicht nur die Gäste aus aller Welt, sondern auch das Team setzt sich aus einem breiten Spektrum an Nationalitäten und Kulturen zusammen. Das magdas HOTEL Vienna City baut aber auch auf ökologische Nachhaltigkeit und verfügt unter anderem über Photovoltaikanlagen auf dem Dach und Erdwärmesonden im Boden. Außerdem orientiert sich das Haus im Bereich der Inneneinrichtung und -gestaltung am Upcycling. Es wird versucht, jedes Möbelstück ressourcenschonend zu reparieren, zu restaurieren und wiederzuverwenden. Zwei Seminarräume für insgesamt 120 Personen, ein Restaurantbereich sowie ein Garten und eine hoteleigene Kapelle stehen Veranstaltern für Meetings mit dem gewissen Mehrwert zur Verfügung. 

Auch die VinziRast ist ein Platz für Menschlichkeit und feierte im Juni 2023 ihr bereits 20-jähriges Bestehen in Wien. Seit 2003 setzt sich die unabhängige und offene Gemeinschaft für obdachlose und geflüchtete Menschen ein. Die Projekte von VinziRast umfassen eine Vielzahl von freiwilligen Unterstützungsmaßnahmen für Menschen in Not. Von einer Notschlafstelle über einen festen Wohnsitz und einen geregelten Arbeitsplatz bis hin zu verschiedenen Beschäftigungskursen oder Deutschunterricht. Auf Spendenbasis ist auch die Anmietung des Dachateliers inkl. Dachterrasse für diverse Veranstaltungen wie Teammeetings oder Firmenfeste für bis zu 40 Personen möglich. Das Catering findet ausschließlich über das eigene „VinziRast-Lokal mittendrin“ statt. Das Lokal kann ebenfalls als Alternative für geschlossene Gesellschaft für bis zu 80 Personen genutzt werden. Darüber hinaus bietet das Team an, Veranstalter und Gäste persönlich über ihr Leitbild zu informieren und die einzelnen Projekte vorzustellen.

magdas HOTEL Vienna City © BMW Architekten/Severin Wurnig

VinziRast © VinziRast/Katharina Kaiser

CAPE 10 © Jennifer Fetz

Per Bahn zum Meeting nach Wien

Per Bahn geht es umweltfreundlich, rasch und komfortabel nach Wien – bei Tag und bei Nacht. Die geografische Lage und die hervorragend ausgebaute Infrastruktur machen Wien zu einer bedeutenden internationalen Mobilitätsdrehscheibe im Herzen Europas. Aus 15 europäischen Ländern können Besucher:innen mit der Bahn nach Wien anreisen. Aus dem angrenzenden Deutschland gibt es aus allen größeren Städten insgesamt 19 Direktverbindungen. Auch aus der Schweiz kommt man unkompliziert nach Wien, aus Zürich mehrmals täglich direkt.

Die ÖBB (Österreichischen Bundesbahnen) zielen mit zahlreichen Angeboten auf die individuellen Bedürfnisse der Passagiere ab. Mit dem neu geschaffenen ÖBB Kongresskonto können Teilnehmer:innen von Veranstaltungen, Meetings und Kongressen besonders kostengünstig, klimafreundlich und unkompliziert an- und abreisen.

Foto: WienTourismus/Christian Stemper

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5 Gründe für Österreich

Ob ein Kongress in Wien oder Meetings in den alpinen Regionen der westlichen Bundesländer – das Tagungsland Österreich versteht sich aufs Organisieren und Veranstalten. Fünf Gründe, die Meetings auf Österreichisch besonders auszeichnen.

Meetings in der Stadt

Wien verbindet imperiales Flair mit einer „smarten“ und lebenswerten Metropole. Die Bundeshauptstadt belegt den ersten Platz im Global Liveability Index 2022 der Economist Intelligence Unit (EIU). Somit gilt Wien als eine der führenden Meeting Destinationen weltweit.

Meetings in der Natur

Die Alpen bedecken 62 Prozent der Gesamtfläche des Landes, rund ein Drittel der Waldflächen Österreichs ist geschützt. Weinberge, Almen, Schluchten und Gipfeln – moderne Business-Einrichtungen in einzigartiger natürlicher Umgebung werten Ihre Veranstaltung auf.

Grüne Meetings & Nachhaltigkeit

Österreich ist seit Jahren ein Vorreiter im nachhaltigen Veranstaltungsmanagement. Mit dem „Österreichischen Umweltzeichen für Green Meetings & Green Events“ wurde 2010 das erste europäische Zertifizierungssystem für nachhaltige Veranstaltungen entwickelt. Heute sind zahlreiche österreichische Unternehmen Teil der Initiative.

Incentive-Programme

Die Möglichkeiten, die österreichische Lebensart und den Reichtum an Geschichte, Kultur und Natur zu erleben sind unendlich. Für Naturliebhaber:innen gibt es kaum einen besseren Ort in Europa: Österreich hat 695 Gipfel mit einer Höhe von 3.000 Metern, 25.000 Seen, mehr als 300 Themenwanderwege und fast 100 Weitwanderwege!

Innovation

Die Kreativität und Innovation im ganzen Land kommt auch der Meeting- und Eventbranche zugute. Österreichische Unternehmen sind Vorreiter bei der Verwirklichung der „Smart Factory“. Die Industrie 4.0 und das dafür erforderliche Know-how sind in der verarbeitenden Industrie zu Hause, die 22 Prozent des BIP ausmacht.

Sie wollten Ihr Meeting oder Ihre Konferenz im Tagungsland Österreich veranstalten? Anregungen bieten die Convention News 2023 unter convention.austria.info.  

Fotos: Österreich Werbung / Wolfgang Lienbacher, Österreich Werbung / Lukas Kucera

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Marcus Wild: „Mit Live Marketing kann man Love Brands aufbauen“

Das Team von IDEAL Live Marketing GmbH hat sich darauf spezialisiert, crossmediale Kampagnen zu entwickeln, die Marken, Produkte und Unternehmen direkt ins Rampenlicht rücken – und das mit beeindruckendem Impact und authentischer Ausstrahlung. 2002 gegründet ist das Unternehmen mittlerweile Österreichs meistausgezeichnete Live Marketing Agentur.

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Marcus Wild, Owner und CEO der IDEAL Live Marketing GmbH

über die Entwicklung und Herausforderungen der Live Marketing Branche, den Digitalisierungsschub und welchen Stellenwert Awards in der Branche haben.

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MOVECAT GmbH wird zu MOVEKET GmbH: Reaktion auf weltweit wachsende Nachfrage

Die MOVECAT GmbH, ein renommiertes Unternehmen im Bereich der Automatisierungstechnologie für Bühnen, wird sich künftig MOVEKET GmbH nennen.

„Die Umfirmierung markiert einen bedeutenden Meilenstein in unserer strategischen Entwicklung. Sie betont unser Engagement für erstklassige Produkte, Dienstleistungen und künftige Produktinnovationen, die den stetig steigenden Anforderungen unserer Kunden gerecht werden“, erklärt Peter Streicher, Geschäftsführer der MOVEKET GmbH.

Diese strategische Entscheidung ist eine direkte Reaktion auf die kontinuierlich wachsende weltweite Nachfrage nach Bühnenautomationslösungen mit höchsten Sicherheitsstandards im Unterhaltungsbereich. Die globale Expansion der MOVEKET GmbH, die sich aus dieser steigenden Nachfrage ergibt, führte zu markenrechtlichen Herausforderungen, die durch die Umfirmierung erfolgreich bewältigt wurden.

Die Endung „KET“ in der neuen Firmenbezeichnung steht dabei für Kinetic Entertainment Technologies.

MOVEKET bleibt seinen Grundwerten treu und wird auch weiterhin wegweisende kinetische Technologien für die Unterhaltungsbranche entwickeln. Das Unternehmen blickt optimistisch in die Zukunft, die von Innovation und globaler Zusammenarbeit geprägt ist.

Foto vlnr: Das Management-Team Nikolai Braun, Peter Streicher, Christoph Borek und Joel Lourenco © MOVEKET GmbH

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