Deutsche Messe übertrifft erneut Umsatz- und Ergebnisziele

Die Deutsche Messe AG hat ihre wirtschaftlichen Ziele für das Geschäftsjahr 2024 erneut übertroffen. Trotz eines turnusbedingt reduzierten Messekalenders erzielte der Konzern einen Umsatz von 304 Millionen Euro und ein Ergebnis von 18 Millionen Euro. Damit bestätigt das Unternehmen seine erfolgreiche Entwicklung und setzt den Wachstumskurs konsequent fort.

„Der Erfolg im Jahr 2024 basiert auf der starken Performance unseres etablierten Kerngeschäfts, dem erfolgreichen Ausbau neuer Veranstaltungsformate sowie der konsequenten Weiterentwicklung unseres internationalen Messeportfolios“, so Dr. Jochen Köckler, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe AG. „Der anhaltend starke Zuspruch zu unseren Veranstaltungen im In- und Ausland zeigt, dass unsere Strategie aufgeht.“

Im vergangenen Jahr organisierte die Deutsche Messe weltweit rund 70 Messen und begrüßte dabei über 30.000 ausstellende Unternehmen sowie mehr als drei Millionen Besucher.

Ausblick 2025: Highlights und Ziele

Auch für das laufende Jahr zeigt sich die Deutsche Messe optimistisch. Für 2025 wird ein Umsatz von rund 320 Millionen Euro bei erneut positivem Ergebnis angestrebt. Mit der AGRITECHNICA und der EMO Hannover stehen zwei internationale Leitmessen bevor, die erneut hunderttausende Besucher nach Hannover bringen sollen.

„Stand heute sind wir auf einem sehr guten Weg, auch in diesem Jahr unsere ehrgeizigen Umsatz- und Ergebnisziele im Konzern zu erreichen“, betont Finanzvorständin Andrea Aulkemeyer.

Neugeschäft und internationale Expansion im Fokus

Der Ausbau neuer Messeformate zeigt Wirkung: Die neue Fachmesse Pro Care konnte bereits bei ihrer Premiere 2025 in Hannover große Resonanz in der Pflegebranche erzielen. Mit der DSEI Germany wird zudem ab 2027 eine neue Plattform für Verteidigung und Sicherheit etabliert.

Ein starkes Signal für den Standort Hannover ist zudem die Rückkehr der Bildungsmesse didacta im Jahr 2027.

International setzt die Deutsche Messe ihre Expansion fort: Die Industrial Transformation Saudi Arabia feiert im Dezember 2025 in Riad Premiere. Im laufenden Jahr kommen mehr als elf neue internationale Veranstaltungen hinzu.

„Die Entwicklung neuer Messeformate und die gezielte Erschließung internationaler Märkte sind tragende Säulen unserer strategischen Ausrichtung. In den kommenden Wochen werden wir weitere internationale Veranstaltungsformate bekannt geben können, die diesen Kurs eindrucksvoll fortsetzen“, sagt Köckler.

Investitionen in Standort und Nachhaltigkeit

Am Heimatstandort Hannover investiert die Deutsche Messe kontinuierlich in die Infrastruktur. Unter anderem werden Eingangsbereiche mit LED-Screens ausgestattet und die digitale Besucherführung weiter ausgebaut.

Mit dem Programm Fair2Future verfolgt der Konzern das Ziel der CO₂-Neutralität bis 2035. 2024 wurde das neue Klima-Ticket eingeführt, das eine kostenfreie Nutzung des ÖPNV für Aussteller und Besucher ermöglicht. Erste Maßnahmen des Energietransformationskonzepts wurden bereits umgesetzt.

„Wir investieren gezielt in das, was unseren Kunden am meisten nutzt – sei es bei neuen Ideen, verbesserten Services oder nachhaltiger Infrastruktur. 2025 setzen wir diesen Weg konsequent fort – mit einem klaren Fokus auf Wachstum, Innovation und Kundenorientierung“, so Aulkemeyer.

Veränderung im Vorstand

Zum 1. Juli 2025 verlässt Andrea Aulkemeyer auf eigenen Wunsch den Vorstand der Deutschen Messe AG.

„Damit die Deutsche Messe das aktuelle Momentum noch besser nutzen kann, braucht es auch auf Vorstandsebene einen klareren Fokus auf Marketing, Vertrieb und Neugeschäft – idealerweise durch eine Vorstandsposition, die genau auf diese Themen ausgerichtet ist. Da eine personelle Aufstockung des Vorstands keine Option ist, habe ich mich entschieden, mein Mandat zur Verfügung zu stellen“, erklärt Aulkemeyer.

Olaf Lies, Niedersachsens Ministerpräsident und Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Messe AG, würdigt ihren Einsatz: „Ich habe diese Entscheidung mit großem Bedauern, aber zugleich auch größtem Respekt zur Kenntnis genommen. Zeigt dieses doch sehr deutlich die überaus hohe Integrität und Loyalität von Frau Aulkemeyer gegenüber der Deutschen Messe AG und deren künftiger Entwicklung. Ich danke Andrea Aulkemeyer daher ganz ausdrücklich für ihre geleistete Arbeit in den vergangenen mehr als drei Jahren. Sie hat in einer Zeit großer Veränderungen für die Deutsche Messe AG, aber auch großer Unsicherheiten in der gesamten Branche, mit steter Zielstrebigkeit und kaufmännischer Klarheit die Transformation unseres Unternehmens ganz wesentlich vorangetrieben, nachteilige Entwicklungen korrigiert und verschiedene wesentliche Impulse gesetzt.“

Quelle: Messe & Event Magazin

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AUMA-MesseTreff - Jahrestreffen der deutschen Messewirtschaft

AUMA-MesseTreff – Jahrestreffen der deutschen Messewirtschaft

Rund 350 Gäste folgten am 24. Juni der Einladung zum MesseTreff25 in Berlin. Unter ihnen waren führende Köpfe der deutschen Messebranche sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Medien, Ministerien und Verbänden. Gemeinsam würdigten sie das starke Engagement der deutschen Messewirtschaft, die trotz fast dreijähriger wirtschaftlicher Flaute und globaler Herausforderungen ihre Spitzenposition im internationalen Vergleich weiter ausbaut.

Im Beachclub Maaya in Berlin-Friedrichshain begrüßte der frisch im Amt bestätigte AUMA-Vorsitzende Philip Harting die Gäste. Ein besonderes Willkommen richtete er an Gitta Connemann, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie sowie Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung.

 

„Wir wissen es sehr zu schätzen, dass Sie mit der Wirtschaft reden wollen, anstatt nur über sie. Sie sehen hier heute Abend Menschen aus einer bunten, lebendigen, starken Branche, die kraftvoll anpacken – für unser Land, unseren Wirtschaftsstandort und unsere Unternehmen.“

Harting betonte in seiner Rede, dass die Spitzenwerte der Jahre 2018 und 2019 bislang noch nicht wieder erreicht wurden. Dafür seien zum einen die Nachwirkungen der Corona-Pandemie verantwortlich, zum anderen aber auch die wachsende internationale Konkurrenz. Viele Länder hätten spätestens während der Pandemie erkannt, welches enorme Potenzial Messen als wirtschaftliches Sprungbrett bieten.

„Deutschland lebt derzeit von seiner Substanz – und im Ausland von seinem hervorragenden Ruf“, so Harting. Besonders das internationale Publikum sei ein entscheidender Motor für den Erfolg des Messestandorts Deutschland. Das belege auch die aktuelle Auswertung der Messekennzahlen 2024 – trotz weiterhin schwieriger Bedingungen bei der Vergabe von Messevisa. 

 

„Schnellere, digitalisierte Visaverfahren für unser internationales Publikum, wie in vielen anderen Märkten üblich, würden enorm helfen.“

An die Mittelstandsbeauftragte Gitta Connemann richtete Harting die herzliche Bitte, sich für die deutsche Messewirtschaft einzusetzen. Die Bundesregierung könne einiges tun, um die deutsche Messewirtschaft und den Messeplatz Nummer 1 stärker zum Glänzen zu bringen. Dazu gehöre es zum Beispiel, die Strompreise zu reduzieren, die Bürokratie runterzufahren und Freihandel zu wagen.

Trotz Feen-Outfit keine Zauberin

Connemann entgegnete, dass sie längst für die Messebranche gewonnen sei – als überzeugte Messebefürworterin brauche man sie nicht erst zu begeistern. Ihre Teilnahme am Jahrestreffen der Messewirtschaft sei für sie ein bewusstes Zeichen, ein klares Signal: Die Politik steht an der Seite der Branche. In den vergangenen vier Jahren, so Connemann, habe das Zusammenspiel von Wirtschaft und Politik spürbar gelitten. „Das wird sich ändern“, versprach die CDU-Politikerin. Ihr Ziel sei es, Handelshemmnisse wie Zölle abzubauen und den freien Handel zu stärken – als zentrale Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum. Messen seien dafür unverzichtbar: Sie schaffen Räume für Austausch, ermöglichen Handel und bringen Menschen und Märkte zusammen.

 

„Ohne Export wäre unsere Nation verloren – und für den Export brauchen wir Messen.“

Connemann sagte ein Sofortprogramm zu, um die Wirtschaft anzutreiben, nicht in vier Jahren, sondern kurzfristig, um Energiepreise und Abgaben für die Unternehmen zu verringern und Bürokratien zu verkleinern. Als Mittelstandbeauftragte gehe ihr das Herz auf, wenn sie Messen besuche. Seit 76 Jahren begleite der Bund die Messewirtschaft mit dem Auslandsmesseprogramm und stärke dadurch den deutschen Export. Gern wolle man die Partnerschaft fortsetzen, aber eine Aufstockung des Programm-Etats sehe sie derzeit nicht. Man wolle den derzeitigen Ansatz halten. Sie trage zwar am International Fairy Day ein Feen-Outfit – eine Zauberin sei sie aber nicht.

Bei frischer Abendluft klang der Tag in entspannter Atmosphäre aus – mit Gegrilltem, kühlen Getränken und anregenden Gesprächen. Der AUMA bedankt sich herzlich bei allen Gästen sowie bei der Aditus GmbH als Sponsorin für ihren Beitrag zu diesem gelungenen Fest.

 

Seit 2008 ist der AUMA-MesseTreff die wichtigste und zugleich herausragende Plattform für Persönlichkeiten aus der deutschen Messewirtschaft in Berlin: für die Macherinnen und Macher von Messen, für die ausstellenden Unternehmen und Dienstleister. Gleichzeitig ist die jährliche Veranstaltung auch ein geschätztes Netzwerktreffen mit Menschen aus Medien, Ministerien, Parlament und Verbänden.

 

Text und Redaktion: Anne Böhl, Managerin Media im AUMA
Fotos: AUMA/Steffen Kugler

Quelle: AUMA News

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Convention4u 2025: Drei Tage voller Impulse für die Tagungsbranche

Vom 30. Juni bis 2. Juli 2025 wird das Congress Center Villach zum pulsierenden Treffpunkt der österreichischen Tagungs- und Kongresswelt. Unter dem Motto „Verbindend. Lohnend. Transformativ.“ lädt die Convention4u (C4u), das Tagungslabor des Austrian Convention Bureau (ACB), zur gemeinsamen Weiterentwicklung einer zukunftsfähigen Meetingkultur.

„Die Convention4u versteht sich als Plattform für Mitgestaltung. Sie lebt vom Engagement ihrer Community und der Offenheit, Neues auszuprobieren. Hier entstehen Ideen, die die Branche bewegen. Es kommen Menschen aus der gesamten Meetingindustrie zusammen, um voneinander zu lernen, sich zu vernetzen und gemeinsam zukunftsfähige Ideen für die Branche zu entwickeln. Dabei stehen die vielfältigen Perspektiven von Newcomer:innen bis Branchengrößen im Zentrum – vereint durch das Ziel, die Kongresse und Tagungen von morgen nachhaltig, sinnstiftend und menschenzentriert zu gestalten“, so die Kurzbeschreibung der C4u von ACB Präsidentin Renate Androsch-Holzer.

Drei Tage, drei Schwerpunkte

Die C4u 2025 setzt auf lebendige Begegnung, fachlichen Austausch und persönliche Weiterentwicklung.

  • Verbindend – Ob im Onboarding Camp für Einsteiger, im Buddy-Programm oder in Co-CreationLabs: Die C4u schafft vertrauensvolle Räume für Begegnung und Dialog.

  • Lohnend – Impulse zu aktuellen Themen wie Künstlicher Intelligenz oder Talentemanagement treffen auf praxisnahe Workshops und Diskussionsformate.

  • Transformativ – Inhalte rund um Positive Psychologie, Female Empowerment oder Green Meetings regen zur Weiterentwicklung an – ganz im Sinne der Convention-Strategie MEET IN AUSTRIA.

Top-Speaker und spannende Diskussionen

Auch 2025 wartet die C4u mit hochkarätigen Persönlichkeiten auf:

  • Viktoria Schnaderbeck, ehemalige Profifußballerin und Kapitänin des österreichischen Nationalteams, spricht über Verantwortung und Erfolgsfaktoren für Teams.

  • Harry Gatterer, Geschäftsführer des Zukunftsinstituts, liefert Einblicke in kommende Megatrends und gesellschaftliche Entwicklungen.

  • Eine Diskussionsrunde mit Astrid Steharnig-Staudinger (Österreich Werbung), Ulrike Rauch-Keschmann (Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus), Renate Androsch-Holzer (ACB) und Falk Pastner (Universität Wien) unter der Moderation von ORF-Journalistin Mari Lang beleuchtet die Zukunft der Meetingbranche im Kontext des österreichischen Tourismus.

Starke Partner und nachhaltige Umsetzung

Veranstaltungsort ist das Congress Center Villach, unterstützt von Kärnten Convention als Destinationspartner. Für die stimmungsvolle Abendveranstaltung „Get2gether“ geht es an den Wörthersee – mit regionalem Genuss und Networking in entspannter Atmosphäre. Die Österreich Werbung unterstützt als strategischer Partner die gemeinsame Umsetzung der Convention-Strategie. Zudem strebt das ACB erneut die Zertifizierung als Green Meeting (UZ62) an – zum bereits 16. Mal.

Quelle: Messe & Event Magazin

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19. qualityaustria Gesundheitsforum am 10. September in Wien

Wie kann das Gesundheitswesen zukunftsfit gestaltet werden? Diese zentrale Frage steht im Mittelpunkt des 19. qualityaustria Gesundheitsforums, das am 10. September 2025 in Wien stattfindet.

Gefragt sind nicht länger teure Reparaturmaßnahmen, sondern durchdachte Impulse für eine vorausschauende Vorsorgemedizin – etwa durch betriebliche Gesundheitsförderung, innovative Versorgungsformen oder ein wirkungsvolles Qualitätsmanagement. Themen wie Langlebigkeit, Telemedizin, Erstversorgungsambulanzen und neue Vergütungssysteme für Ärzte, Spitäler und andere Gesundheitseinrichtungen zeigen zukunftsweisende Wege für eine moderne Versorgung auf.

Fachleute aus Medizin, Wirtschaft und Management präsentieren Best Practices und diskutieren darüber, wie Prävention künftig noch wirksamer gestaltet werden kann.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Termin: Mittwoch, 10. September 2025, 13:30 – 18:15 Uhr
  • Ort: wolke 19 | Ares Tower, Donau-City-Straße 11, 1220 Wien
  • Moderation: Marica Pfeffer-Larsson, Branchenmanagement Gesundheitswesen, Quality Austria
  • Veranstalter: Quality Austria Holding GmbH
  • Teilnahmegebühr: 190,00 Euro (exkl. USt.)
  • Anmeldung erforderlich bis 4. September 2025 unter www.qualityaustria.com/gesundheitsforum2025

Vortragende

  • Werner Paar, Quality Austria
  • Univ.-Prof. Paul Plener, MedUni Wien
  • Herta Falkensteiner und Andreas Konecny, ARGE QUASI
  • Ingeborg Bauer und Karl-Heinz Gschindl, „Tut Gut!“ Gesundheitsvorsorge GmbH
  • Hilde Löfqvist, Gynäkologin und Autorin
  • Slaven Stekovic, Molekularbiologe und Autor
  • Marica Pfeffer-Larsson, Quality Austria

Quelle: Messe & Event Magazin

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Novum: Harting zum dritten Mal zum AUMA-Vorsitzenden gewählt

Novum: Harting zum dritten Mal zum AUMA-Vorsitzenden gewählt

  • Einstimmiges Ergebnis

  • Unternehmerin Charlotte Finger neu im Gesamtvorstand

  • Giesser, Kaeser, Kuhrt, Marzin, Müller, Ottmann, Pfeiffer wiedergewählt

Berlin, 25. Juni 2025 | Die Mitgliederversammlung des Verbands der deutschen Messewirtschaft AUMA hat an diesem Dienstag in Berlin für ein Novum gestimmt: Der AUMA-Vorsitzende, Philip Harting (50), ist für eine dritte Amtszeit von drei Jahren gewählt worden. Harting ist seit 2019 Vorsitzender des führenden Branchenverbands. Vorausgegangen war der Wunsch von Gesamtvorstand und Mitgliedern auf der Mitgliederversammlung des Vorjahres, eine weitere Amtszeit zu ermöglichen, nachdem Harting pandemiebedingt nur eine Amtszeit bei vollem Messebetrieb wirken konnte. Die Wahl durch die 67 Mitglieder fiel einstimmig aus. Harting tritt seine dritte Amtszeit mit dem heutigen Tag an.

  • Philip Harting, Vorsitzender des Verbandes der deutschen Messewirtschaft AUMA: „Das Vertrauen der AUMA-Mitglieder ehrt mich ungemein. Auch in meiner kommenden Amtszeit will ich Deutschland als das Messeland Nummer 1 stärken, wo ich nur kann. Weltweit haben wir einen starken Ruf zu verteidigen, hierzulande müssen wir noch mehr dafür tun, dass das Juwel Messeplatz Deutschland als Schatz begriffen wird.“

Neu in den AUMA-Gesamtvorstand gewählt wurde zugleich Charlotte Finger (37), die den messeaffinen Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) vertritt. Hauptberuflich ist sie Geschäftsführende Gesellschafterin der Maschinenfabrik Mönninghoff GmbH & Co. KG in Bochum sowie der Chemnitzer Zahnradfabrik GmbH & Co. KG in Chemnitz. Beide Unternehmen sind führende Technologiepartner im Bereich der Antriebstechnik und entwickeln und fertigen kundenspezifische Lösungen für verschiedenste Branchen.  

Erneut in den Gesamtvorstand gewählt worden sind zugleich Hermann Giesser (IVSH und Geschäftsführer der Johannes Giesser Messerfabrik GmbH), Thomas Kaeser (VDMA und Vorsitzender der Kaeser Kompressoren SE), Oliver P. Kuhrt (Geschäftsführer der Messe Essen GmbH), Wolfgang Marzin (Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt GmbH), Andreas Müller (ZVEI und Geschäftsführender Gesellschafter der Doepke Schaltgeräte GmbH), Peter Ottmann (CEO der NürnbergMesse GmbH), Dr. Reinhard Pfeiffer (Geschäftsführer der Messe München GmbH).

Der Gesamtvorstand des Verbands der deutschen Messewirtschaft AUMA besteht aus bis zu 22 ehrenamtlichen Mitgliedern. Er setzt sich zusammen aus Vertreterinnen und Vertretern der Industrie, des Handwerks und Handels sowie von Messeveranstaltern. Der Vorsitzende wird von der Mitgliederversammlung gewählt. Der Gesamtvorstand wählt aus seiner Mitte zwei stellvertretende Vorsitzende. Der AUMA-Vorsitzende und sein zweiter Stellvertreter (derzeit Klaus Kremers, Paradies GmbH, Neukirchen-Vluyn) gehören immer der ausstellenden Wirtschaft an, der erste Stellvertreter (derzeit Peter Ottmann, NürnbergMesse) immer einer Messegesellschaft. Alle Personen werden jeweils für drei Jahre in das Ehrenamt gewählt.

 

Der AUMA ist der Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V., der Dachverband der deutschen Messewirtschaft. International wie national vertritt er die Interessen aller großen und mittleren Messegesellschaften Deutschlands, internationaler Veranstalter in Deutschland sowie der Verbände, welche Aussteller, Service-Unternehmen und Besucherinnen und Besucher vertreten.

Durch Messen in Deutschland werden mehr als 230.000 Jobs gesichert. Gleich 70 Messeplätze zwischen Nordsee und Bodensee machen das Messeland weltweit einmalig. Zwei Drittel aller Leitmessen der Weltwirtschaft finden hierzulande statt. Internationale, nationale und regionale Messen in Deutschland ziehen in Spitzenzeiten über 235.000 ausstellende Unternehmen und 16 Millionen Besucherinnen und Besucher an. 60 Prozent der Aussteller und 35 Prozent der Fachbesucher aller Leitmessen kommen im Schnitt aus dem Ausland.

 

Quelle: AUMA News

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Messeplatz Deutschland bleibt internationaler Besuchermagnet

Der Messeplatz Deutschland behauptet auch 2024 eindrucksvoll seine internationale Spitzenposition: 2,46 Millionen ausländische Gäste besuchten im vergangenen Jahr die 176 nationalen und internationalen Messen in der Bundesrepublik. Der Auslandsanteil liegt damit bei 34 Prozent – ein neuer Rekordwert, wie aktuelle Erhebungen des Verbands der deutschen Messewirtschaft AUMA zeigen.

Europa bleibt Zentrum der globalen Messewirtschaft

Insgesamt fanden 2024 in Deutschland 322 Messen statt, darunter 176 internationale und nationale, 138 regionale Formate sowie acht neue Veranstaltungen. Besonders international präsentierten sich die großen Messeplätze von Husum bis Friedrichshafen, von Essen bis Leipzig. Mit mehr als 107.000 ausländischen Ausstellern war das Engagement aus dem Ausland so hoch wie nie. Spitzenreiter unter den ausstellenden Nationen ist China mit 20.630 Unternehmen, gefolgt von Italien (10.690), den Niederlanden (rund 5.020), der Türkei (4.920) und Frankreich (4.820).

Auch bei den Besuchern zeigt sich die starke internationale Ausrichtung: Die meisten Gäste kamen 2024 aus den Niederlanden (211.000), Italien (176.000), Österreich (152.000), der Schweiz (148.000) und China (120.000). Europa bleibt damit das Zentrum der weltweiten Messewirtschaft – laut dem Weltverband UFI besuchten mehr als 100 Millionen Menschen Messen auf dem Kontinent, rund ein Drittel der weltweiten Messegäste.

Wachstumszahlen trotz Streiks

Die Messewirtschaft in Deutschland wächst – trotz widriger Umstände. Im ersten Quartal 2024 beeinträchtigten Streiks bei Bahn, Nahverkehr und Flughäfen über 50 Messen. AUMA schätzt, dass dadurch bis zu 250.000 Besucher fehlten – ein Minus von durchschnittlich elf Prozent. Dennoch zeigt die Bilanz nach oben: Über 11,7 Millionen Besucher und mehr als 204.000 ausstellende Unternehmen wurden insgesamt gezählt. Die vermietete Standfläche stieg um 7,2 Prozent auf knapp 7,2 Millionen Quadratmeter.

Philip Harting, Vorsitzender des AUMA, betont: „Der Messeplatz Deutschland ist der Treffpunkt der globalen Wirtschaft. Gerade das internationale Publikum ist unser größter Fan. Menschen aus aller Welt lassen Messedeutschland brummen. Wir sind und bleiben der internationalste Standort. Die Bundesregierung fordern wir auf, uns mit einer aktivierenden Wirtschaftspolitik zu flankieren: deutlich weniger Bürokratie, konsequente Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung, gerade bei der Visavergabe.“

Ausblick: Investitionen und neue Formate

Für 2025 sind mehr als 310 Messen in Deutschland geplant, darunter zahlreiche neue Formate – etwa zu den Themen Pflege, Energie und Bau. Bis 2029 wollen die Messeplätze mehr als 770 Millionen Euro in moderne Infrastrukturen investieren. Ziel ist es, Servicequalität, Nachhaltigkeit und digitale Standards weiter zu verbessern.

Den Stellenwert der Branche unterstreicht auch das Jahrestreffen der deutschen Messewirtschaft am 24. Juni in Berlin. Ehrengast ist Gitta Connemann, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

Mit ihren 70 Messeplätzen zwischen Nordsee und Bodensee bietet die deutsche Messewirtschaft eine weltweit einzigartige Vielfalt. Zwei Drittel aller Leitmessen der Welt finden in Deutschland statt. Jahr für Jahr werden hier bis zu 230.000 Arbeitsplätze gesichert – ein starker Beleg für die wirtschaftliche Relevanz des Messeplatzes Deutschland.

Quelle: Messe & Event Magazin

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Franchise Expo Austria 2025: Erfolgreiches Comeback im MQ Wien

Mit frischem Design, neuer Location und klarer Ausrichtung ist die Franchise Expo Austria (FEXA) im MuseumsQuartier Wien (Arena21 & Ovalhalle) fulminant zurückgekehrt – und das erfolgreicher denn je. Unter dem Motto „Menschen & Marken im Mittelpunkt“ brachte die Messe Franchisegeber, Gründer und Unternehmer aus neun Ländern zusammen und überzeugte mit einem vielfältigen Angebot und echtem Erlebniskonzept.

Ein Neustart mit internationalem Flair

Rund 800 Besucher aus Österreich, Deutschland, Estland, Spanien, England, Ungarn, Oman, der Slowakei und der Ukraine nutzten die Gelegenheit, sich über Franchise-Konzepte zu informieren, Geschäftskontakte zu knüpfen und sich inspirieren zu lassen. 41 Aussteller mit 43 Marken aus sechs Ländern präsentierten ihre Konzepte – darunter auch spannende Expansionspläne aus den USA, Japan oder der Slowakei.

Messe mit Vision und Persönlichkeit

„Wir freuen uns sehr, dass der Neustart der Franchise Expo Austria mit neuer Location, neuem Design und einem neu aufgestellten Team so gut gelungen ist“, betonen die Veranstalter Christian und Luana Köttler. „Im Mittelpunkt stehen die Menschen – das wurde bei der FEXA25 deutlich spürbar. Die Menschen hinter den Marken sichtbar zu machen, ist und bleibt unsere Mission. Deshalb haben wir uns auch entschlossen: Die Franchise Expo Austria wird ab sofort jährlich stattfinden. Wir freuen uns schon heute auf das nächste Event am 19. und 20. Juni 2026!“

Inspiration, Austausch und Erlebnisse

Neben den zahlreichen Messeständen punktete die FEXA25 mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm – von Keynotes durch Kathy Groh und Körpersprache-Experte Stefan Verra bis hin zu e-Sports-Aktionen für modernes Teambuilding. Zwei Tage lang herrschte reger Austausch, Aufbruchsstimmung und unternehmerisches Denken – getragen von einem engagierten Publikum und leidenschaftlichen Ausstellern.

Gemeinsam stark: Ein Event mit Rückenwind

Der große Dank der Veranstalter gilt allen Ausstellern, Besuchern, Partnern und Unterstützern – insbesondere dem Österreichischen Franchise-Verband (ÖFV) als Hauptpartner sowie dem Gründerservice der Wirtschaftskammer Österreich. Sie alle haben dazu beigetragen, dass die Franchise Expo Austria zu einem neuen Fixpunkt im Messekalender wird.

Save the Date

Am 19. und 20. Juni 2026 kehrt die Franchise Expo Austria zurück – größer, inspirierender und chancenreicher denn je.

Quelle: Messe & Event Magazin

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Kreative MICE-Erlebnisse in Korea: Kultur trifft auf Starfaktor

Korea begeistert mit weit mehr als nur effizienter Infrastruktur und innovativer Technologie. Wer das perfekte Rahmenprogramm für einen Kongress, Incentive oder eine Fachveranstaltung sucht, findet in der „K-Welle“ – Hallyu – ein Füllhorn kreativer Erlebnisse. K-Pop, K-Beauty, K-Film und K-Fashion setzen dabei neue Maßstäbe für Post-Event-Touren mit Erinnerungswert und Social-Media-Potenzial.

K-Pop: Tanzen wie die Stars

Die energiegeladene Welt des K-Pop ist längst ein globales Phänomen. Mit seinen charakteristischen Choreografien, Ohrwurm-Hooks und visuell starken Inszenierungen zieht das Genre Millionen Fans weltweit in den Bann. Programme wie „Real K-Pop Dance“ holen diese Begeisterung direkt in den Kongressalltag: Teilnehmer lernen gemeinsam mit professionellen Coaches die Moves von Blackpink oder Stray Kids, drehen eigene Musikvideos und nehmen ein Zertifikat als Erinnerung mit nach Hause. Die „K-Pop Making Class“ geht noch weiter – hier können Gruppen ihren eigenen Song schreiben, aufnehmen und visuell inszenieren.

K-Beauty: Hautpflege als kulturelles Erlebnis

Koreanische Hautpflege gilt weltweit als Benchmark in der Kosmetikindustrie. Im Workshop „Beauty Play“ im Herzen Myeongdongs erleben Teilnehmer die Trends rund um „glass skin“ hautnah. Neben Vorträgen und Produktdemonstrationen können eigene Pflegeprodukte kreiert oder individuelle Make-up-Stylings ausprobiert werden – ein Event, das Schönheit, Wellness und Teamspirit miteinander verbindet.

K-Film: Wo Serienkultur auf Eventdramaturgie trifft

Spätestens seit dem Oscar-Triumph von Parasite ist das koreanische Kino weltweit etabliert. MICE-Gruppen haben die Möglichkeit, sich bei Touren wie der „K-Movie Filmlocation Tour“ selbst auf die Spuren großer Produktionen zu begeben. Drehorte aus Squid Game, Train to Busan oder Decision to Leave werden ebenso besucht wie das berühmte Haus aus Parasite. Interaktive Workshops bieten Raum für kreative Inszenierungen und laden dazu ein, eigene Filmszenen zu drehen.

K-Fashion: Stilbewusstsein trifft Kulturverständnis

Koreanische Mode prägt nicht nur internationale Laufstege, sondern auch den urbanen Stil vieler Metropolen. Beim „K-Fashion Experience“ in Locations wie dem Dongdaemun Design Plaza oder dem Style Nanda Pink Hotel werden Mode-Workshops, Styling Sessions und Streetstyle-Shootings kombiniert. Trendführende Viertel wie Hongdae, Garosugil oder Myeongdong bieten dafür die perfekte Kulisse. Besonders beliebt: das professionelle Fotoshooting in traditioneller Hanbok-Mode und moderner Streetwear – ideal für Social Media und als hochwertiges Souvenir.

Korea inszeniert sich nicht nur als effiziente MICE-Destination, sondern auch als Erlebnisraum für Lifestyle, Kreativität und kulturelle Tiefe. Mit Erlebnissen rund um K-Pop, K-Beauty, K-Film und K-Fashion wird der Kongressbesuch zur bleibenden Erinnerung.

Quelle: Messe & Event Magazin

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2,5 Millionen ausländische Gäste: Messeplatz Deutschland weltweit vorne

  • Spitzenwert bei internationalen Ausstellern und Besuchern auf deutschen Messen

  • Europa ist Zentrum der weltweiten Messebranche

  • Jahrestreffen der deutschen Messewirtschaft in Berlin mit Wirtschafts-Staatssekretärin Connemann

Berlin, 20. Juni 2025 | Deutschland ist der führende Messeplatz in der Welt – auch mit Blick auf die hohe Internationalität auf Aussteller- und Besucherseite: Allein 2,46 Millionen Menschen kamen im vergangenen Jahr aus dem Ausland auf die 176 nationalen und internationalen Messen in Deutschland – was einem Auslandsanteil von 34 Prozent entspricht. Kein anderes Messeland zieht vergleichsweise viele Gäste aus dem Ausland an. Im Vorjahr lag dieser Wert noch bei 33 Prozent. Das zeigen aktuelle Erhebungen des Verbands der deutschen Messewirtschaft AUMA. Europa ist zugleich Zentrum der weltweiten Messewirtschaft, wie der Weltverband der Messewirtschaft UFI aktuell mitteilt: Mehr als 100 Millionen Menschen aus Europa und der Welt besuchten 2024 Messen auf dem Kontinent – das sind ein Drittel aller Messegäste weltweit.

Konkret kamen die meisten Messebesucher in Deutschland zuletzt aus den Niederlanden (211.000), Italien (176.000), Österreich (152.000), der Schweiz (148.000) und China (120.000), wie der AUMA vor dem jährlichen Spitzentreffen der Branche an diesem Dienstag (24. Juni) in Berlin mitteilt. Ehrengast beim Jahrestreffen ist die Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie und Beauftragte der Bundesregierung für den Mittelstand, Gitta Connemann. 

Spitze bleibt Messedeutschland auch auf Aussteller-Seite der nationalen und internationalen Messen zwischen Husum und Friedrichshafen, Essen und Leipzig: Insgesamt stellten 2024 107.370 ausländische Unternehmen hierzulande aus. Führende Ausstellernation ist die Volksrepublik China (20.630 Unternehmen), mit einigem Abstand gefolgt von Italien (10.690), den Niederlanden (rund 5.020), der Türkei (4.920), sowie Frankreich (4.820). 

  • Philip Harting, Vorsitzender des Verbandes der deutschen Messewirtschaft AUMA: „Der Messeplatz Deutschland ist der Treffpunkt der globalen Wirtschaft. Gerade das internationale Publikum ist unser größter Fan. Menschen aus aller Welt lassen Messedeutschland brummen. Wir sind und bleiben der internationalste Standort. Die Bundesregierung fordern wir auf, uns mit einer aktivierenden Wirtschaftspolitik zu flankieren: deutlich weniger Bürokratie, konsequente Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung, gerade bei der Visavergabe.“ 

2024 fanden in Summe 322 Messen statt – darunter 176 internationale und nationale sowie 138 regionale sowie acht Neuveranstaltungen. Alle zentralen Kennzahlen verzeichnen ein klares Wachstum gegenüber den jeweiligen Vorveranstaltungen: Die 70 Messeplätze in Deutschland boten mehr als 204.000 ausstellenden Unternehmen eine Plattform (+9,2 Prozent). Über 11,7 Millionen Besucherinnen und Besucher wurden gezählt (+3,2 Prozent). Auch die Standfläche stieg deutlich auf knapp 7,2 Millionen Quadratmeter (+7,2 Prozent). Bemerkenswert sind die Pluszeichen, weil im messeschweren ersten Quartal mehr als 50 Veranstaltungen von Streiks im Bahnverkehr, öffentlichen Nahverkehr und an Flughäfen betroffen waren. AUMA-Schätzungen zufolge kamen dadurch bis zu 250.000 Besucher weniger – ein Rückgang von durchschnittlich elf Prozent.

2025 finden mehr als 310 Messen in Deutschland statt, darunter mehr als ein Dutzend Neuveranstaltungen zu Themen wie Pflege, Energie, Bau. Bis 2029 planen die deutschen Messeplätze umfangreiche Investitionen in Modernisierung und Weiterentwicklung ihrer Infrastrukturen. Ziel ist, den Service für ausstellende Unternehmen und Besucherinnen und Besucher zu verbessern sowie Nachhaltigkeitsziele und hohe digitale Standards zu erfüllen. Nach AUMA-Berechnungen werden dafür deutschlandweit mehr als 770 Millionen Euro investiert.

 

Der AUMA ist der Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V., der Dachverband der deutschen Messewirtschaft. International wie national vertritt er die Interessen aller großen und mittleren Messegesellschaften Deutschlands, internationaler Veranstalter in Deutschland sowie der Verbände, welche Aussteller, Service-Unternehmen und Besucherinnen und Besucher vertreten.

Durch Messen in Deutschland werden bis zu 230.000 Jobs gesichert. Gleich 70 Messeplätze zwischen Nordsee und Bodensee machen das Messeland weltweit einmalig. Zwei Drittel aller Leitmessen der Weltwirtschaft finden hierzulande statt. Internationale, nationale und regionale Messen in Deutschland ziehen in Spitzenzeiten über 235.000 ausstellende Unternehmen und 16 Millionen Besucherinnen und Besucher an. 60 Prozent der Aussteller und 35 Prozent der Fachbesucher aller Leitmessen kommen im Schnitt aus dem Ausland.

 

+++Journalistische Akkreditierungen für die Reden von Staatssekretärin Gitta Connemann sowie des AUMA-Vorsitzenden Philip Harting beim MesseTreff25 am Dienstag, 24. Juni, ab 17:45 Uhr, sind bis zum 23. Juni, 15 Uhr, möglich unter: medien@auma.de. Bitte geben Sie Ihre vollständige Redaktionsadresse an.+++
 

Quelle: AUMA News

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#hyparspannend: MFT des EVVC bringt die Eventbranche nach Magdeburg

Vom 29. bis 30. September wird Magdeburg zum Zentrum der deutschsprachigen Veranstaltungswirtschaft: Der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren e.V. (EVVC) lädt zur 26. Management-Fachtagung (MFT) – dem jährlichen Branchenhighlight für Fortbildung, Austausch und Networking.

Innovativer Tagungsort mit spannenden Inhalten

Die kürzlich wiedereröffnete Hyparschale, betrieben von der Messe- und Veranstaltungsgesellschaft Magdeburg GmbH (MVGM), dient in diesem Jahr als außergewöhnliche Location für das zweitägige Event. Mit einem hochkarätig besetzten Programm setzt die Tagung neue Maßstäbe – insbesondere durch den Fokus auf aktuelle Themen wie Künstliche Intelligenz. Auch Aspekte wie Diversität, Inklusion, Personalführung und Rechtsfragen werden praxisnah und fundiert beleuchtet.

In den Sessions kommen nicht nur renommierte Experten zu Wort, sondern auch Stimmen aus der Branche, die Best Practices teilen. „Das Netzwerk des EVVC bietet Expertise, Wissenstransfer und Networking auf höchstem Niveau. Mit unseren innovativen Konzepten für die Fachtagung und hochkarätigen Speakern und Speakerinnen wird die Hyparschale im September zum zentralen Hub für die Branche“, betont René Tumler, Geschäftsführer des EVVC.

Magdeburg live erleben

Neben dem Fachprogramm bietet die Tagung Gelegenheit, den Veranstaltungsstandort Magdeburg zu entdecken: Bei exklusiven Site Inspections öffnen u.a. die Avnet Arena, die GETEC-Arena und der Jahrtausendturm im Elbauenpark ihre Türen und gewähren Einblicke in ihre Infrastruktur.

Partner, Pitch & Open Space

Mit dem neuen Format „Partnerstages“ bringen EVVC-Partnerunternehmen in kurzen Pitches ihre Innovationen auf die Bühne. Im Open Space haben Teilnehmende zudem die Möglichkeit, sich aktiv in die Inhalte einzubringen – moderiert von der bekannten Schauspielerin und Moderatorin Desirée Ackermann.

Community Abend & Nachwuchsförderung

Auch der persönliche Austausch kommt nicht zu kurz: Der EVVC Community Abend lädt zum entspannten Netzwerken mit gutem Essen, Drinks und Musik. Mit dem stark vergünstigten „Youngster“-Ticket richtet sich die MFT zudem gezielt an Auszubildende, Studierende, Trainees und junge Berufseinsteiger – und setzt damit ein klares Zeichen für Nachwuchsförderung in der Branche.

Quelle: Messe & Event Magazin

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