Renexpo Interhydro 2025: Impulse für die Zukunft der Wasserkraft

Vom 27. bis 28. März versammelten sich über 60 Aussteller, 1.293 Fachbesucher und zahlreiche Experten aus ganz Europa im Messezentrum Salzburg. Die Renexpo Interhydro bestätigte erneut ihre Rolle als internationaler Treffpunkt der Wasserkraftbranche, bei der neueste Innovationen, Lösungen und Technologien eine zentrale Rolle für eine nachhaltige Energiezukunft spielen.

Mit über 12 Fachvorträgen, Diskussionsrunden und Best-Practice-Beispielen bot die Renexpo Interhydro 2025 eine fundierte Plattform für den Wissensaustausch. Intensiv diskutiert wurden insbesondere Lösungen für die Herausforderungen der Wasserkraftnutzung im Einklang mit ökologischen Anforderungen. Ein zentrales Thema war die Entwicklung von Fischwanderhilfen, die eine effiziente Nutzung der Wasserkraft mit dem Erhalt der Biodiversität verbinden sollen. Zusätzlich standen innovative Energiespeicherlösungen im Fokus, die eine stabile und nachhaltige Energieversorgung sicherstellen können.

Auch das Potenzial der Wasserkraft in Deutschland und Österreich wurde eingehend analysiert, um ihre Rolle in der nationalen Energiewende hervorzuheben. Ein Höhepunkt war der Energietalk „Wasserkraft – wann startet die Beschleunigung? RED III und andere Herausforderungen“, bei dem Experten die Chancen und Herausforderungen der Wasserkraft im Kontext aktueller Förderprogramme und politischer Rahmenbedingungen erörterten. Mag. Patrick Weilbuchner, Referat Energiewirtschaft und -beratung der Landesregierung Salzburg, betonte: „Wasserkraft ist eine tragende Säule der Salzburger Energiewende und verbindet Klimaschutz mit regionaler Wertschöpfung.“

Starke Präsenz der Industrie

Die über 60 Aussteller aus Österreich und Europa präsentierten innovative Technologien zur Effizienzsteigerung und Digitalisierung der Wasserkraftnutzung. Die Bedeutung der Renexpo Interhydro als führendes Branchenevent wurde auch von politischen Entscheidungsträgern hervorgehoben. Mag. Norbert Totschnig, MSc, Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft, erklärte: „Die Renexpo Interhydro ist eines der wichtigsten Branchenevents für Wasserkraft und weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt, besonders im Bereich Innovation und neuer Technik.“

Informationsfluss im Fokus

Neben dem Hauptprogramm fanden in Zusammenarbeit mit vgbe energy e.V. und dem Verein für Ökologie und Umweltforschung zwei spezialisierte Konferenzen statt. Mit über 120 Teilnehmern boten diese Foren gezielte Plattformen für den Austausch von Fachwissen zu Themen wie Flussbewirtschaftung sowie Betrieb und Wartung von Wasserkraftanlagen. Die Konferenzen trugen dazu bei, wichtige Erkenntnisse zu teilen und die Vernetzung innerhalb der Branche zu fördern.

Ausblick auf die Zukunft

Die Renexpo Interhydro 2025 machte deutlich, wie wichtig die Wasserkraft als nachhaltige und kostengünstige Energiequelle für die Zukunft ist. Die Veranstaltung unterstrich die Schlüsselrolle der Branche in der Energiewende und die Notwendigkeit, Innovationen kontinuierlich voranzutreiben. Mit der positiven Resonanz und den wertvollen Impulsen aus diesem Jahr blickt die Branche optimistisch auf die nächste Renexpo Interhydro, die vom 19. bis 20. März 2026 erneut ein zentraler Treffpunkt für Experten, Unternehmen und Entscheider sein wird.

Quelle: Messe & Event Magazin

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Gaurav Sood neuer CEO der Messe Stuttgart India

Gaurav Sood ist neuer CEO der Messe Stuttgart India Pvt. Ltd., einer Tochtergesellschaft der Messe Stuttgart in Delhi. Der 47-Jährige tritt die Nachfolge von Aditya Gupta an, der nach dem unerwarteten Tod von Sachin Patil seit Juni 2024 übergangsweise die Geschäftsleitung innehatte. Gupta bleibt weiterhin CEO der India Didactics Association und ist im Rahmen der Didac India Partner der Messe Stuttgart India.

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen CEO-Kollegen in Indien, Gaurav Sood, und sprechen gleichzeitig Aditya Gupta unsere aufrichtige Anerkennung für seine Dienste in der Übergangszeit aus! Herr Soods umfangreiche Erfahrung in der Messeindustrie wird den weiteren Ausbau unseres bereits erfolgreichen Geschäftsmodells in Indien erleichtern“, erklärt Roland Bleinroth, Geschäftsführer der Messe Stuttgart.

Sood bringt 25 Jahre Erfahrung in der indischen MICE-Industrie mit. In den vergangenen fünf Jahren war er als Geschäftsführer bei „Hyve India“ tätig, der indischen Niederlassung des britischen Messeveranstalters Hyve (vormals ITE). Zuvor arbeitete er für den international operierenden Kongress- und Eventveranstalter MCI mit Sitz in der Schweiz und organisierte insbesondere den Markteintritt von US-Verbandskongressen in Indien. Gaurav Sood ist verheiratet und Vater eines elfjährigen Sohnes.

Mit Sood an der Spitze setzt die Messe Stuttgart India ihren Erfolgskurs fort. Mit den etablierten Messen LogiMAT India, DIDAC INDIA, MOLDEX India und FASTNEX hat sich das Unternehmen fest im indischen Markt positioniert.

Quelle: Messe & Event Magazin

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Nuendo 14: Refresh für Steinbergs DAW-Klassiker

Zahlreiche kleine Verbesserungen und KI-gestützte Dialog-Transkription sollen Nuendo wieder auf Höhe der Zeit bringen.

25 Jahre ist es her, dass Steinberg seinen beliebten Sequencer Cubase um eine Profi-Variante für Postproduction ergänzte. Nuendo war geboren. Wie schon Cubase profitierte Nuendo zu Beginn von der rasch wachsenden Rechenleistung gewöhnlicher PCs, die sie immer tauglicher für aufwendige Audio-Aufgaben werden ließen. Mit dem Duo aus Cubase und Nuendo stieß Steinberg damals in einen Markt vor, der bislang von teuren Hardware-Software-Lösungen wie Avids Pro Tools dominiert gewesen war. Cubase hatte dies bereits 1996 mit VST (Virtuelle Studio Technologie) vorweggenommen, das genau wie die ASIO-Schnittstelle (Audiostream Input/Output) rasch zum Industriestandard avancierte. Mit relativ wenig Geld sollten bald leistungsfähige Kleinstudios auf PC-Basis möglich sein, die besonders für kostengünstige Projekte ideal waren. Bald hatte sich um Steinbergs DAW-Software ein riesiger Markt an Plugins entwickelt, der die Basis um weitere Funktionen wie virtuelle Instrumente und Effekte erweiterte.

Wandeln und Handeln

Unternehmen wie Steinberg haben während der letzten vier Jahrzehnte maßgeblich zur Demokratisierung der Audio-Produktion beigetragen. Begonnen hatte es mit einfachen MIDI-Sequencern wie Steinberg Pro und Cubase, die für die populären Heimcomputer Commodore und Atari angeboten wurden. Diese verfügten bereits über Soundchips und MIDI-Schnittstellen, konnten also einfach für Aufnahmezwecke genutzt werden. Cubase Audio erschloss Anfang der 1990er Jahre Windows und Mac OS. Rasch folgten der Audio-Editor Wavelab, Cubase VST, und ab 2000 Nuendo, die heute noch das wirtschaftliche Rückgrat für Steinberg bilden. Ein selbständiges Unternehmen ist Steinberg längst nicht mehr, sondern firmiert seit 2005 unter der großen Yamaha-Gruppe. Seither haben sich die Marktbedingungen nochmals deutlich verändert. Hat Steinberg ursprünglich selbst zu den Disruptoren gezählt, muss man sich heute mit teils kostenfreien webbasierten Lösungen auf Basis Generativer KI herumschlagen. Vor diesem Hintergrund scheint es spannend, die Neuerungen in Nuendo 14 zu beleuchten.

Ohne KI geht nichts

Natürlich lässt auch Steinberg mittlerweile KI-Bausteine einfließen, etwa bei der Transkription von Sprachaufnahmen. Allzu weit soll die Metapher klassischer Studioumgebung aber nicht verloren gehen. Ergebnis kann somit nur ein sachte und sinnvoll aktualisiertes System sein, das am Gewohnten nicht rüttelt, gleichzeitig aber genügend Mehrwert bietet, um ein Update zu rechtfertigen. Diese Aufgabe hat Steinberg gut gelöst. Neben Zeiterscheinungen wie erwähnter KI-unterstützter Spracherkennung und einer Video-Engine, die auch mit 8K-Videos zurechtkommt, sind es wohl der erweiterte mehrkanalige Dolby-Atmos Surround-Sound und zahlreiche neue Effekte, die etwa Anwendern aus der Computerspiel-Entwicklung sehr entgegenkommen. Interessant scheint das Feature ABA (Adaptive Background Attenuation), welches Hintergrundgeräusche bei Sprachaufnahmen automatisch auf einen benutzerdefinierten Wert einpegelt. Überhaupt bietet Nuendo 14 deutlich mehr Möglichkeiten im Downmix über das Volume-Plugin. Auffällig auch das verbesserte GUI und die Möglichkeit, Projektdateien zu integrieren, die größer als 2 Gigabyte sind. All diese Goodies erfordern natürlich einen leistungsstarken Rechner auf Höhe der Zeit, der zudem mit einem aktuellen Windows oder Mac OS ausgestattet sein muss. Immerhin ist das Update mit knapp 200 Euro wohlfeil, die komplette Neuversion kostet um die 1.000 Euro. Vermutlich werden sich am ehesten professionelle Soundtrack-Produzenten aus der Gaming-Industrie für das Update erwärmen können. Andere Nuendo-Anwender sollten das Update zunächst unter die Lupe nehmen.

Quelle: Messe & Event Magazin

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Fachmesse HANDWERK 2025: Innovation, Austausch und Zukunftsperspektiven

Drei Tage voller Innovationen, praxisnaher Lösungen und intensiver Netzwerkarbeit: Die HANDWERK 2025 hat eindrucksvoll bewiesen, wie lebendig, zukunftsorientiert und vernetzt das Handwerk in Österreich ist. Vom 19. bis 21. März 2025 wurde die Messe Wels zum zentralen Treffpunkt für Handwerksbetriebe aus dem gesamten Land.

Mit rund 130 Ausstellern und einem umfangreichen Rahmenprogramm etablierte sich die HANDWERK erneut als bedeutender Branchentreffpunkt. 4.700 Fachbesucher nutzten die Gelegenheit, sich über aktuelle Entwicklungen, innovative Produkte und zukunftsweisende Technologien zu informieren.

Die durchwegs positive Stimmung war geprägt von fachlichem Austausch auf Augenhöhe, großem Interesse und echtem Handwerksgeist. Als Veranstalter freut sich die Messe Wels über den enormen Zuspruch und nimmt wertvolle Impulse für die HANDWERK 2027 mit.

Messeleiterin Petra Leingartner fasst zusammen: „Wir möchten uns herzlich bei den 130 Ausstellern für ihr Vertrauen bedanken. Nach sechs Jahren Pause war diese Messe fast eine Premiere. Gemeinsam konnten wir einen wichtigen Grundstein für die Zukunft dieser Fachmesse legen. Wir sind überzeugt, dass Österreich eine spezialisierte, gewerkeübergreifende Messe für das Handwerk braucht. Für 2027 planen wir einen konsequenten Ausbau der HANDWERK.“

Branchentreffpunkt für Profis

Als reine Fachmesse richtet sich die HANDWERK ausschließlich an qualifizierte Profis aus allen Gewerken. Tischler, Zimmerer, Dachdecker, Elektriker, Trockenbauer, Bodenleger, Maler, Schlosser sowie Metalltechniker fanden hier ein umfassendes Angebot. Die Messe bietet Fachbesuchern die Möglichkeit, sich mit führenden Herstellern, etablierten Mittelständlern und innovativen Newcomern auszutauschen. Ziel ist es, das Handwerk effizienter, nachhaltiger und zukunftsfit zu gestalten.

Innovation hautnah: Das Future Lab

Das Future Lab, organisiert durch das Building Innovation Cluster (BIC), war ein Besuchermagnet. Live-Demonstrationen und Fachvorträge boten wertvolle Impulse für Handwerksbetriebe. 3D-Druck, Lasergravur, CNC-Technologien und neue digitale Lösungen zeigten, wie moderne Technik das Handwerk revolutioniert.

Networking bei der „Langen Nacht des Handwerks“

in besonderes Highlight war die „Lange Nacht des Handwerks powered by HANDL“. In entspannter Atmosphäre wurde bei Live-Musik, gutem Essen und Getränken genetzwerkt. Hier trafen sich Branchenprofis, um Kontakte zu knüpfen und Kooperationen zu vertiefen.

Ausblick auf die HANDWERK 2027

Die nächste Ausgabe der HANDWERK findet von 17. bis 19. März 2027 statt. Die Messe Wels plant, das erfolgreiche Konzept weiter auszubauen und noch mehr Fachbesucher sowie Aussteller für das Event zu gewinnen.

Stimmen der Aussteller

Viele Unternehmen nutzten die HANDWERK 2025 zur Präsentation neuer Produkte und Technologien. Die Resonanz war durchweg positiv.

„Generell sind Fachmessen für uns wichtig. Wir machen zahlreiche Messen in ganz Europa. Die Handwerk sehen wir als junge Messe, die sich weiter entwickeln muss. Der Termin war heuer nicht sehr gut gewählt, aber wir sind hoffentlich das nächste Mal wieder mit dabei. Für uns ist der Standort Wels hervorragend. Mein Dank gilt auch den zahlreichen interessierten Messebesuchern, die uns besucht haben – wir freuen uns schon auf 2027.“
Klaus Hütter, Geschäftsführung AIRCRAFT Kompressorenbau GmbH

„Wir haben auf dieser Messe heuer entschieden sehr groß aufzutreten, weil wir sehr viele Neuheiten haben, insbesondere was die Zielgruppe Elektriker anbelangt. Das steht bei uns stark im Fokus. Wir führen heuer neue Prüfgeräte für Elektriker ein. Ich bin selbst überrascht, muss ich sagen, wie die Messe seit gestern für uns gelaufen ist. Wir hatten viele Besucher am Stand und jede Menge zu tun. Bosch ist zum ersten Mal so groß auf einer Fachmesse vertreten, dieser Truck ist europaweit auf Messen im Einsatz.  Die Handwerk hat sich für uns gelohnt.“
Demirhan Büyükataman, Country Business Director Bosch

„Die Messteilnahme ist ein Versuch für uns – aber dieser ist für uns sehr gut gelungen. Wir haben einige gute Leads, die wir bis jetzt generiert haben, auf diese können wir gut aufsetzen. Es ist bekannt, dass die Messe prinzipiell ihren Ursprung im Holzbau hat, aber der Übergang zum Metall ist mittlerweile überall zu sehen und das begrüßen wir sehr. Wir haben auch Holzverarbeitungsbetriebe, die unsere Schweißtechnik benötigen und hier schließt sich für uns der Kreis. In Wels konnten wir neue Geschäftsfelder erschließen.“
Andreas Schneider, Sales Manager ESAB

„Die Handwerk ist für uns an sich interessant, weil wir alle Gewerke erreichen. Es sind alle Gewerke vertreten und wir statten jedes Gewerk aus. Von daher ist das für uns eine wichtige Messe hier in Wels und auf jeden Fall ausbaufähig. Wir fühlen uns von der Organisation und dem Messeteam sehr gut betreut.“
Tanja Rose Törk, Marketing Koordinator FRISTADS KANSAS AUSTRIA GMBH

„Unser Thema auf der Handwerk ist einfache Automatisierung für Gewerbebetriebe. Das heißt Automatisierung mit einer geringen Einstiegsschwelle, um es einfach umsetzbar zu machen. Automatisierung begreifbar zu machen. Wir zeigen Automatisierungslösungen mit Robotern, die handwerkstauglich sind. Dazu passt die Messe für uns sehr gut. Die HANDWERK ist 2017 als regionale und nationale Fachmesse gestartet worden, weil es zu diesem Zeitpunkt auch keine österreichische Messe mehr gegeben hat. Wels bietet sich als Standort an, weil wir sehr zentral in Österreich liegen. Die moderne Infrastruktur der Messe Wels ist optimal, vor allem mit einer zusätzlichen Halle die sich momentan im Bau befindet. Deswegen hat einfach dieser Messe Platz für uns Zukunft, weil zentral, weil eine Messe im Handwerk notwendig ist und wo passt es besser als hier in Wels.“
Peter Handl, Geschäftsführung Handl Maschinen GesmbH & Co KG

„Die Firma Kaufmann aus Vorarlberg war seit Beginn an dabei.  Unsere Hauptklientel, kommt aus ganze Österreich, wir sprechen aber hauptsächlich den Händler an.   Für uns war das „Gesamtpaket Messe Wels“ der Grund wieder auszustellen.  Wir arbeiten mit dem Team Andreas Magoc und Petra Leingartner schon seit Jahren zusammen und es hat wieder alles super funktioniert.  Der Standort Wels passt für uns ideal und man wird gemeinsam mit dem Messeteam wieder neue Akzente für 2027 setzen, um noch mehr Fachbesucher und Lieferanten für die Messe Handwerk zu begeistern.“
Joachim Gort, Vertriebsleiter Kaufmann GmbH

„Der Großteil der Kunden kommt aus Oberösterreich und Niederösterreich – aber auch aus den übrigen Bundesländern konnten wir Fachbesucher am Stand begrüßen, die wir an unsere Partnerunternehmen vermitteln können.  Wir sind sehr zufrieden, beginnend von den Messebauleistungen was die Unterstützung und den Service der Messe Wels betrifft. Also mein Team ist happy, wir sind auch der einzige Holzwerkstoff- Furnier-Händler bei der Messe. Wir sind sowohl mit der Quantität als auch mit der Qualität der Besucher zufrieden und gehen auch davon aus, dass das morgen so bleibt. Und dann hoffen wir, dass 2027 noch mehr Besucher kommen. Wir müssen Flagge zeigen und sagen, kommt’s zu uns.“
Dr. Josef Simmer MBA, Geschäftsführung Keplinger GmbH

„Grundsätzlich verlief die Handwerk für uns sehr zufriedenstellend. Wir sind mit großen Erwartungen hergegangen – ein bisschen mehr Publikum, wäre wünschenswert gewesen, aber grundsätzlich ist die Stimmung positiv. Das österreichische Handwerk braucht und verdient sich eine eigene Fachmesse in Österreich und die Location in Wels passt hierfür ideal.“
Peter Schneider, Key-Account-Manager Kübler Workwear

„Makita ist gerne auf der Handwerk Wels mit dabei. Wir haben sehr viele Kunden und auch Einkäufer von diversen Händlern, die uns besuchen. Wir haben viele Neuheiten in den 40 Volt Programmen präsentiert und die Handwerk bietet sich hierfür optimal an. Wels ist die Messe-Stadt und da ist es für uns einfach wichtig, dass wir da dabei sind.“
Harald Gschaider, Teamleader Anwendungstechniker Makita

„Wir haben sehr gute Gespräche geführt. Das Interesse der Besucher ist groß und wir haben eine tolle Stimmung erlebt.  Wenn ich auf die Zukunft denke, welche Weichen wir für 2027 stellen können, so würde ich mehr Werbung wünschen, vor allem auch in den Sozialen Medien, um auch die Austeller und Produkte im Vorfeld vorzustellen.  Das Thema Gewerbe übergreifend bei dieser Messe, finde ich grundsätzlich ganz cool, denn damit erreicht man ein breiteres Publikum.“
Stefan Macher, Key Account Manager Milwaukee

„Die Beweggründe hier auszustellen sind ganz einfach. Wir sind in Österreich sehr stark im Handwerk vertreten. Wir haben eine breite Kundschaft und für uns ist eine Messe einfach ideal, unser breites Portfolio zu zeigen. Unsere Zielgruppe ist das Handwerk, die Schreiner.“
Patrick Pfeiffer, Sales Manager Export Rudolf Ostermann GmbH

„Die Stimmung ist sehr gut. Also unsere Mitarbeiter, die Kollegen sind sehr positiv überrascht, wie die Resonanz war. Am ersten Tag hätten wir uns noch mehr Besucher gewünscht, aber sowohl am Donnerstag als auch am Freitag hatten wir eine sehr gute Resonanz – sehr viele Besucher, sehr viele Interessenten und wir gehen hier sehr sehr positiv wieder nach Hause. Die Beweggründe an der Messe teilzunehmen waren unter anderem, dass wir wieder auf uns am Markt aufmerksam machen wollen. Wir hatten seit Corona an keiner Messe mehr teilgenommen.  Das zweite ist, wir befinden uns mittlerweile in Österreich im dritten Jahr in der Rezession und wir müssen angreifen. Wir müssen in den Markt rein, wir müssen über uns reden, wir müssen zu den Kunden, die jetzt Aufträge haben, die unsere Problemlösung benötigen, Die Firma PFERD steht dafür, Kostenoptimierungen, Prozesskostenoptimierung nach vorne zu bringen und das ist ganz klar, das haben wir uns auf die Fahne geschrieben. Das ist der Grund, warum wir hier sind.“
Thomas Schmitz, Geschäftsführung Pferd Werkzeuge

„Die Handwerksmesse ist für Profactor als Forschungsunternehmen deshalb interessant, weil wir sehr stark darauf bedacht sind, die Fachkräftemangel-Situation zu adressieren. Das heißt jeder Handwerksbetrieb stöhnt, weil er Probleme im Nachwuchs hat und darunter leidet, gute Handwerker neu aufzubauen. Unser Messestand wurde gut besucht. Es kommen Fachbesucher aus allen Branchen.“
Harald Bauer, Head of Visual Computing Profactor GmbH

„Für uns als Generalimporteur ist es besonders wichtig auf so einer Messe, wie hier auf der Handwerk, unsere Neuheiten zu präsentieren. Als Generalimporteur haben wir immer neue Marken, die wir neu ins Portfolio aufnehmen und diese gilt es vorzustellen. Ich glaube, dass die Handwerk als einzige Fachmesse in Österreich bestehen bleibt, neben den Hausmessen. Wir müssen in der Branche zusammenhalten und diese Plattform und die Initiative der Messe unterstützen. Die Kunden sind interessiert, es sind super Marken da und wir werden auf jeden Fall wieder ausstellen.“
Dominik Berger, Head of Sales bei RIAL Werkzeuggroßhandels GmbH

Quelle: Messe & Event Magazin

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World of Congress 2026: Die Zukunft der Eventkultur beginnt jetzt

Hotel Gut Brandlhof präsentiert den zukunftsweisenden „World of Congress“-Neubau: Mit der Eröffnung im Januar 2026 definiert das 4* Superior Hotel Gut Brandlhof die Standards für Tagungen, Kongresse und Events neu. Der hochmoderne Neubau setzt neue Maßstäbe in Sachen Architektur, Nachhaltigkeit und Flexibilität.

Innovative Eventräume für maximale Flexibilität

Mit 24 variabel gestaltbaren Seminarräumen und 4.000 m² Tagungsfläche bietet der Brandlhof Raum für individuelle Veranstaltungskonzepte. Moderne Trennwandsysteme ermöglichen eine flexible Raumaufteilung, die sich jeder Anforderung anpasst – ob Konferenz, Seminar oder exklusive Produktpräsentation.

Licht neu gedacht: Durlum Diamond Tubes

Die innovative Lichttechnik schafft eine dynamische Atmosphäre. Drei imposante Durlum Diamond Tubes mit je zwei Metern Durchmesser sorgen für eine natürliche Lichtsteuerung, die sich harmonisch an den Tagesverlauf anpasst.

Nachhaltigkeit als zentrale Vision

Der Neubau punktet mit umweltfreundlichen Lösungen:

  • Reduzierte Flächenversiegelung und begrünte Dachlandschaft
  • Effiziente Grundwasserkühlung
  • Optimierte Energieeffizienz durch modernste Technologien

Architektur im Einklang mit der Natur

Großflächige Glasfassaden schaffen eine Verbindung zwischen Innen- und Außenraum. Die begrünte, begehbare Dachlandschaft integriert den Neubau harmonisch in die alpine Umgebung und sorgt für ein angenehmes Mikroklima.

Komfort auf höchstem Niveau

Ob High-Speed-Internet, professionelle Akustik- und Lichttechnik oder individuell anpassbare Raumausstattung – die Veranstaltungslocations des Brandlhof bieten modernste Infrastruktur für Events jeder Größe.

Exklusive Möglichkeiten für Events jeder Art

  • 24 Seminarräume mit modernster Technik
  • 8 Eventlocations für unvergessliche Erlebnisse
  • 5 Tagungsräume, die mit PKW befahrbar sind
  • Kapazitäten für bis zu 700 Gäste

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Der Countdown zur Eröffnung läuft! Sichern Sie sich bereits jetzt Ihren Platz für unvergessliche Veranstaltungen ab 2026.

Weitere Informationen und Buchungsanfragen:

Quelle: Messe & Event Magazin

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Messe Dornbirn und Geschäftsführung trennen sich nach über acht Jahren

Die Messe Dornbirn und Geschäftsführerin Sabine Tichy-Treimel beenden einvernehmlich ihre Zusammenarbeit. Nach mehr als acht Jahren in dieser Position endet ihre Amtszeit. Zukünftig soll das bestehende Angebot weiterentwickelt und breiter aufgestellt werden.

Sabine Tichy-Treimel übernahm im Januar 2017 als erste Frau die Leitung der Messe Dornbirn. In dieser Zeit hat sich das Kerngeschäft stark gewandelt. Besonders die Herausforderungen der Corona-Pandemie führte sie auch als Vorsitzende des Messeverbandes Österreich souverän. Nun sei der richtige Zeitpunkt für einen strategischen Neustart gekommen, hieß es seitens des Unternehmens.

Dank und Anerkennung für eine erfolgreiche Amtszeit

„Wir bedanken uns bei Sabine Tichy-Treimel für die sehr gute Arbeit über die vergangenen mehr als acht Jahre. Als erste Frau in dieser Position gilt ihr besonders viel Anerkennung“, betont Martin Dechant, Aufsichtsratsvorsitzender der Messe Dornbirn. „In den vergangenen Jahren hat sich das Kerngeschäft deutlich verändert. Gerade die Corona-Zeit war für die Messe- und Veranstaltungsbranche sehr schwierig, durch diese hat sie auch als Vorsitzende des Messeverbandes Österreich bestens geführt.“

Mit Blick auf die Zukunft sei eine Erweiterung der Messe Dornbirn geplant, die neben klassischen Messen auch Veranstaltungen, Infrastrukturprojekte, Arealentwicklung und Sport umfasst. Ziel sei es, das Unternehmen noch breiter und zukunftssicher aufzustellen.

Nachfolgesuche eingeleitet

Die Suche nach einer Nachfolge in der Geschäftsführung läuft bereits. „Im Idealfall finden wir jetzt eine Person mit einem weitgefächerten Portfolio und dem nötigen Netzwerk“, erklärt Martin Dechant. Neben strategischer Steuerung und zielgerichtetem Marketing soll die neue Leitung auch die Fortführung der Digitalisierungsprozesse vorantreiben. Die Entscheidung über die Nachbesetzung wird in den kommenden Monaten erwartet.

Foto: Nina Bröll

Quelle: Messe & Event Magazin

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Green Business Center Wien setzt neue Maßstäbe

Die Green Finance Group AG hat für ihr ambitioniertes Bauprojekt, das Green Business Center Wien (GBC Wien), im 11. Wiener Gemeindebezirk Simmering den offiziellen Baubescheid erhalten. Der Baustart ist für Oktober 2025 geplant, die Fertigstellung soll bis Dezember 2027 erfolgen. Mit seinen sieben modernen Türmen auf einer Gesamtfläche von 28.900 m² setzt das GBC Wien auf nachhaltige Bauweise, innovative Architektur und eine energieeffiziente Infrastruktur.

Das Green Business Center Wien wird mit einer energieeffizienten Gebäudehülle, großflächigen Photovoltaik-Modulen und geothermischen Tiefensonden ausgestattet. Dieses Konzept unterstreicht den Status des Projekts als Vorzeigeobjekt im Bereich Green Building.

Moderne Arbeitswelten und Eventflächen

Das GBC Wien bietet Platz für rund 1.000 Arbeitsplätze. Flexible Büroflächen, lichtdurchflutete Arbeitsräume und begrünte Innenhöfe schaffen eine inspirierende Umgebung. Die Ever Green Eventarena bietet auf zwei Säle verteilt Platz für bis zu 700 Gäste und eignet sich für Seminare, Konferenzen und Firmenveranstaltungen.

Für eine optimale Arbeitsatmosphäre sorgen lichtdurchflutete Räumlichkeiten und großzügige Außenbereiche. Balkone und begrünte Innenhöfe laden dazu ein, im Grünen zu arbeiten und frische Ideen zu entwickeln. Auch die Gemeinschaftszonen im GBC Wien sind gezielt auf Networking und kreativen Austausch ausgelegt, während gemütliche Büroecken die Möglichkeit für entspannte Pausen und informelle Meetings bieten. Ein durchdachtes Raumkonzept schafft somit eine harmonische Verbindung von Produktivität, Inspiration und Erholung.

Exklusive Gastronomie und Fitnessangebote

Hoch oben im Dachgeschoss erstreckt sich die Cloud 7 Rooftopbar auf 337 m² und bietet einen spektakulären Blick über Wien. Ob ein entspanntes Frühstück oder ein Signature-Cocktail zum Sonnenuntergang – die stilvolle Atmosphäre macht sie zum perfekten Treffpunkt.

Ergänzt wird das kulinarische Angebot durch ein modernes Restaurant im Erdgeschoss mit 427 m² Fläche, das gehobene Gastronomie in einem ansprechenden Ambiente bietet. Hier treffen exquisite Aromen auf eine entspannte Atmosphäre, ideal, um den Arbeitstag genussvoll ausklingen zu lassen.

Das Gebäude verfügt zudem über ein topmodernes Fitnessstudio auf 1.375 m², das vielseitige Trainings- und Wellnessmöglichkeiten für alle Fitnesslevel bereithält. Neben einer hochwertigen Ausstattung und inspirierendem Ambiente bietet das Fitnesscenter sowohl Indoor- als auch Outdoor-Bereiche für abwechslungsreiche Workouts. Zur optimalen Regeneration steht ein exklusiver Wellnessbereich zur Verfügung.

Mit drei Tiefgaragenebenen, Ladestationen für E-Autos und Fahrradabstellplätzen setzt das GBC Wien auf umweltfreundliche Mobilität. Dank der idealen Lage sind öffentliche Verkehrsmittel sowie der Flughafen Wien-Schwechat schnell erreichbar.

Finanzielle Unabhängigkeit

Das Projekt wird ohne Bankfinanzierung realisiert. Die Green Finance Capital AG stellt die Mittel bereit, wodurch die finanzielle Unabhängigkeit der Green Finance Group AG betont wird.

Mit dem Green Business Center Wien entsteht ein zukunftsweisender Gewerbestandort, der Nachhaltigkeit, moderne Arbeitswelten und innovative Infrastruktur vereint.

Quelle: Messe & Event Magazin

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Nachhaltige Messewirtschaft: AUMA setzt neuen Standard zur Berechnung von Treibhausgasen

Die deutsche Messewirtschaft macht einen wichtigen Schritt in Richtung Klimaschutz: Der Verband der deutschen Messewirtschaft AUMA hat eine Leitlinie zur einheitlichen Berechnung von Treibhausgasemissionen bei Messen veröffentlicht. Ziel ist es, Emissionen transparenter und vergleichbarer zu machen – ein essenzieller Schritt für eine nachhaltigere Messebranche.

Die rund 60 Seiten umfassende Leitlinie, die im AUMA-Arbeitskreis Nachhaltigkeit erarbeitet wurde, basiert auf der Methodik der weltweiten Net Zero Carbon Events Initiative. Als erster nationaler Verband hat der AUMA diese für Deutschland konkretisiert und bietet nun eine praxisnahe Handreichung für die gesamte Branche.

Neuer Standard für mehr Transparenz

Ein zentrales Element der Leitlinie ist die Einteilung der Emissionen in zehn Kategorien, darunter Produktion und Materialien, Fracht und Logistik, Lebensmittel und Getränke, Energieverbrauch, Mobilität und Abfall. Zusätzlich enthält das Werk eine umfangreiche Datenbank mit Berechnungstools, um eine präzisere Emissionsbewertung zu ermöglichen.

Jörn Holtmeier, Geschäftsführer des AUMA, betont die Bedeutung dieser Neuerung: „Deutschland ist Messeplatz Nummer 1 in der Welt – wir wollen, dass das so bleibt. Dafür muss sich das Erfolgsmodell Messe als Handelsplatz und Knotenpunkt für alle Branchen stetig weiterentwickeln. Die Leitlinie zur Emissionsberechnung ist ein weiterer Baustein auf dem Weg zur umweltverträglicheren Messe. Diese Leitlinie ist Pionierarbeit. Die Handreichung schafft den Standard für Berechnungen von Treibhausgasemissionen bei Messeveranstaltungen in Deutschland. Nur was gemessen wird, kann reduziert werden.“

Die Leitlinie richtet sich nicht nur an Messeveranstalter, sondern bietet auch wertvolle Unterstützung für ausstellende Unternehmen, Dienstleister und Messebesucher. Dank flexibler Berechnungsmethoden eignet sie sich sowohl für Einsteiger als auch für Profis.

Messewirtschaft setzt auf Klimaschutz

Bereits 2022 hatte sich die deutsche Messewirtschaft auf eine Branchenposition Nachhaltigkeit geeinigt, die das Klimaziel 2040 formuliert – und damit fünf Jahre früher als das nationale Klimaziel Deutschlands. Ein zentraler Meilenstein in diesem Jahr ist die Nutzung von 100 Prozent Ökostrom auf deutschen Messegeländen.

Zusätzlich belegt eine aktuelle AUMA-Studie, dass Messen einen positiven Klimaeffekt haben: Ein einziger Messebesuch kann bis zu fünf Geschäftsreisen ersetzen – ein bedeutender Beitrag zur Emissionsreduktion.

Die neue AUMA-Leitlinie ist auf Deutsch und Englisch verfügbar und wird kontinuierlich weiterentwickelt. Damit setzt die deutsche Messewirtschaft ein starkes Zeichen für nachhaltige Veranstaltungen und eine klimafreundlichere Zukunft.

Foto: BAU München © Messe München/Markus Broenner

Quelle: Messe & Event Magazin

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AFAIR 2025 feiert erfolgreiche Premiere und begeistert auf ganzer Linie

Die erste Ausgabe der AFAIR – Deine Augsburger Erlebnismesse hat alle Erwartungen übertroffen und sich auf Anhieb als neues Messe-Highlight etabliert. Gemeinsam mit den Augsburger Immobilientagen, der VOLT Future Mobility, der CREATIVMESSE und der intersana bot die Veranstaltung ein einzigartiges Erlebnis für Besucher und Aussteller gleichermaßen. Über 30.000 Gäste strömten an drei Tagen in die Messe Augsburg, wo mehr als 500 Aussteller ihre Innovationen präsentierten. Die Kombination aus Information, Interaktion und Entertainment wurde begeistert angenommen – ein starkes Zeichen für die Zukunft dieser Endverbrauchermesse zum Jahresauftakt.

Mit nur einem Ticket erhielten die Besucher Zugang zu gleich fünf Messen, die gemeinsam ein beeindruckendes Spektrum an Themen und Erlebnissen abdeckten. Von Gaming bis Gourmet, von Basteln bis Bauen – die zahlreichen Mitmach-Stationen und interaktiven Angebote machten den Messebesuch zu einem echten Event. Die AFAIR und intersana punkteten zudem mit einem umfassenden Bühnenprogramm: Auf fünf Bühnen traten hochkarätige Speaker und Experten auf, ergänzt durch über 180 Fachvorträge im Rahmen der Immobilientage.

„Die Messe war von Anfang an von einer einzigartigen Energie geprägt“, so das einhellige Fazit vieler Beteiligter. Die Synergien der fünf Messen sorgten für eine volle Messe Augsburg und eine dynamische Atmosphäre, die Besucher wie Aussteller gleichermaßen begeisterte.

Starke Branchenplattform: Hohe Zufriedenheit bei Ausstellern

Die Resonanz der Aussteller war durchweg positiv: Große Marken und kleine Manufakturen fanden genau das richtige Publikum – interessiert, kaufkräftig und offen für neue Trends. Die Messe bot nicht nur eine ideale Präsentationsfläche, sondern auch eine hohe Interaktionsrate. „Die starke Synergie der fünf Messen hat sich als absoluter Gewinn erwiesen, von dem alle Besucher massiv profitieren“, resümieren die Veranstalter.

AFAIR 2026: Die Erfolgsgeschichte wird fortgesetzt

Nach diesem eindrucksvollen Auftakt steht fest: Die AFAIR ist gekommen, um zu bleiben. Die Planungen für die nächste Ausgabe im Jahr 2026 laufen bereits auf Hochtouren. Mit diesem innovativen Konzept hat Augsburg ein neues Messe-Highlight geschaffen, das sich fest im Veranstaltungskalender etablieren wird.

Zitate Veranstalter

„Die AFAIR hat bewiesen, dass Messen nicht nur Schaufenster, sondern echte Erlebnisräume sein können. Die Besucherzahlen zeigen deutlich, dass das Konzept der Messe als interaktive Plattform für die Region und darüber hinaus voll aufgegangen ist. Wir sind überwältigt von der positiven Resonanz!“
Lorenz A. Rau, Geschäftsführer Messe Augsburg

„Die Premiere des neuen Messeformats AFAIR war aus Sicht der pro air Medienagentur ein voller Erfolg. Die Besucherzahlen waren sehr gut, die Rückmeldungen von Kunden und Besuchern unserer Messen VOLT Future Mobility und Immobilientage Augsburg waren durchwegs positiv und begeistert. Das Zusammenspiel der fünf Messen klappte reibungslos, das Angebot war in allen sieben Hallen absolut liebevoll und reichhaltig. Wir und unsere Kunden sind sehr zufrieden mit dem Neuanfang und freuen uns schon auf die Fortsetzung der Verbrauchermesse AFAIR 2026.“
Fabian Lohr, Geschäftsführer pro air Medienagentur

„Das neue Messebündnis unter dem Dach der AFAIR war ein voller Erfolg. Besucher der CREATIVESSE waren begeistert von dem, was sie geboten bekommen haben, sowohl bei uns als auch darüber hinaus. Die fünf Einzel-Messen haben sich nicht nur gegenseitig inspiriert, sondern wir sind Brückenbauer füreinander gewesen – und haben so alle profitiert, einschließlich der Besucher: Denn für sie war ein unschlagbares Gesamtpaket geboten.“
Petra Griebel, Geschäftsführerin MPA Public Relations & Event Agentur

„Als Mitveranstalter der Gesundheitsmesse intersana, sind wir sehr zufrieden mit den Rückmeldungen, sowohl der Besucherinnen und Besucher als auch der Ausstellerinnen und Aussteller. Unsere Gesundheitsmesse konnte in diesem neuen Messeformat im Verbund nochmals wachsen, und wir sind glücklich, wie gut das Konzept angenommen wurde. Als Medienpartner des gesamten Messeverbunds haben wir – gedruckt, digital, im Radio und im Fernsehen – die Menschen in der Region erreicht und konnten so dazu beitragen, dass sie Besucherzahlen deutlich über den Erwartungen liegen. Das Werbekonzept ging voll auf!“
Matthias Schmid, Gesamtleiter Werbevermarktung der Mediengruppe Pressedruck

Zitate Politik

„Durch die Bündelung von fünf bedeutenden Messen unter der Dachmarke AFAIR, wurde ein innovatives Messeerlebnis mit Event-Charakter geschaffen. Die Zufriedenheit der Besucherinnen und Besucher zeigt: Das Konzept geht auf und stärkt Augsburg als Messestandort. Auch die Stadt Augsburg hat sich auf der AFAIR – neben vielen weiteren Institutionen, Vereinen und Unternehmen aus Schwaben – mit einem vielfältigen und interaktiven Gemeinschaftsstand präsentiert.“
Oberbürgermeisterin Eva Weber, Stadt Augsburg

„Mit der ersten AFAIR haben wir eine Messe erleben dürfen, die dem aktuellen Zeitgeist entspricht, indem sie durch die angebotene Vielfalt des Ausstellungsangebots den unterschiedlichen Interessen der Besuchenden gerecht wurde und dabei außerdem die Stärken Bayerisch-Schwabens klar in den Mittelpunkt gestellt hat. Den Veranstaltenden ist damit durch die gute gemeinsame Zusammenarbeit ein Event gelungen, das die gesamte Region miteinander verbindet und zeigt, was wir zusammen erreichen können.“
Landrat Martin Sailer, Landkreis Augsburg

„Auch unser Wittelsbacher Land war an diesem Wochenende dabei, als sich das Augsburger Messegelände in eine bunte Erlebniswelt verwandelt hat. Mit tollen Mitmachaktionen an unserem Stand und in allen Hallen haben wir Besucher und Besucherinnen jeglichen Alters begeistert. Die AFAIR ist eine bereichernde Veranstaltung für die gesamte Region.“
Landrat Klaus Metzger, Landkreis Aichach-Friedberg

Foto: Messe Augsburg

Quelle: Messe & Event Magazin

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Neues Leitevent für die Messewirtschaft: M1 – Zukunftskongress Messe startet im September

Die Messebranche bekommt ein neues Leitevent: Der „M1 – Zukunftskongress Messe“ feiert vom 30. September bis 1. Oktober 2025 in Frankfurt am Main seine Premiere. Die Veranstaltung richtet sich an ausstellende Unternehmen, die Messen als strategisches Marketing-Instrument nutzen und sich mit aktuellen Trends und Herausforderungen der Branche auseinandersetzen wollen.

Initiiert wird der Kongress von der dfv Conference Group, dem m+a report und dem Verband der deutschen Messewirtschaft AUMA. Die Veranstaltung soll zukünftig jährlich in einer anderen deutschen Messestadt stattfinden, um regionale Märkte einzubeziehen und die Vielfalt der deutschen Messewirtschaft zu unterstreichen.

Fokus auf aktuelle Branchenthemen

Die Messewirtschaft steht vor tiefgreifenden Veränderungen: Lead-Generierung, Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit sind nur einige der Themen, die die Zukunft der Branche prägen. Genau hier setzt der Zukunftskongress an:

Jörn Holtmeier, Geschäftsführer des AUMA, betont: „Die ausstellende Wirtschaft ist das Herz jeder Messe. Mit unserem neuen Format bieten wir messestarken Unternehmen eine zielgenaue Möglichkeit, sich auszutauschen, voneinander zu lernen und gemeinsam die Zukunft der Messewelt zu gestalten.“

Christian Kuhn, Geschäftsführer der dfv Conference Group, ergänzt: „Wir bringen Entscheidungsträger ausstellender Unternehmen zusammen und schaffen eine Plattform, um nachhaltig erfolgreiche Strategien für erfolgreiche Messeauftritte zu erarbeiten.“

Mit einem Mix aus Keynotes, praxisnahen Workshops und Networking-Formaten will der M1 – Zukunftskongress Messe die wichtigste Plattform für ausstellende Unternehmen werden und neue Perspektiven für die Messewirtschaft aufzeigen.

Foto: Automatica München © Messe München/Holger Rauner

Quelle: Messe & Event Magazin

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