Start der dritten HR- und Gehaltsstudie für die Veranstaltungswirtschaft

Die fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft e.V. und das Research Institute for Exhibition and Live-Communication e.V. (R.I.F.E.L.) haben die dritte Runde ihrer HR- und Gehaltsstudie gestartet. Ziel der wissenschaftlichen Erhebung ist es, aktuelle Daten zu Gehaltsstrukturen, Arbeitsbedingungen und Rahmenfaktoren in der Veranstaltungswirtschaft zu erfassen – und so mehr Transparenz in der Branche zu schaffen.

Neu in der Ausgabe 2025: Erstmals werden alle relevanten Unternehmensbereiche gemeinsam untersucht. Während 2022 Eventagenturen, Messebauunternehmen und Event-Abteilungen im Fokus standen und 2023 technische Dienstleister, Locations, IT-Dienstleister, Catering und Ausstattung befragt wurden, fasst die aktuelle Studie beide Ansätze zusammen. Das Ergebnis wird eine umfassende Analyse des gesamten Wirtschaftszweigs liefern.

Teilnahme bis 30. September 2025

Befragt werden Geschäftsführer. Die Teilnahme dauert etwa 20 bis 30 Minuten, eine Unterbrechung ist jederzeit möglich. Alle Angaben bleiben anonym und dienen ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken.

Nach Abschluss erhalten Teilnehmer einen persönlichen Code, mit dem sie nach der Ergebnispräsentation auf der BOE 2026 in Dortmund Zugriff auf die vollständigen Studienergebnisse haben.

Die Resultate sollen Unternehmen bei Arbeitgebermarketing und strategischer Personalplanung unterstützen – besonders in einer Branche, die sich nach Jahren des Wandels neu positioniert.

Hier geht’s zur Teilnahme: HR- und Gehaltsstudie 2025

Quelle: Messe & Event Magazin

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54. INFORM Oberwart: „Bunt wie das Leben“

Vom 27. bis 31. August 2025 verwandelt sich das Messezentrum Oberwart wieder in eine faszinierende Erlebniswelt: Die 54. INFORM lädt Besucher dazu ein, Innovation, Genuss, Abenteuer und echtes Miteinander hautnah zu erleben. Schon ab Freitag, 22. August, startet das große Volksfest mit Vergnügungspark, Discozelt und der beliebten „Gänse Alm“.

Mit rund 270 Ausstellern ist die INFORM nicht nur die größte Familienmesse Südostösterreichs, sondern auch ein Ort des Staunens. Oder wie Veranstalter Markus Tuider sagt: „Wenn unsere Besucherinnen und Besucher dann wieder nach Hause gehen und sagen: ‚Das hätte ich nicht erwartet, das war toll‘ – dann wissen wir, wir haben es richtig gemacht.“

Ein Erlebnis für alle Generationen

Die INFORM Oberwart ist mehr als eine Messe: Sie ist Treffpunkt für Technik-Fans, Gartenfreunde, Genussmenschen, Kunstliebhaber und Familien. Ob im Family Corner, bei der Sonderschau „Klima & Natur“, im Gesundheitsbereich oder beim Durchstöbern kreativer Stände – hier begegnen sich Generationen auf Augenhöhe.

Im Family Corner präsentieren sich zahlreiche Institutionen – von der Volkshilfe über das SOS Kinderdorf bis zur Männerberatung. Dazu gibt es jede Menge Action: Klettern mit den Naturfreunden Burgenland, Taekwondo-Trainings mit YU Oberwart, Hüpfburgen für die Kleinen und vieles mehr. Am Mittwoch, dem Familientag, ist der Eintritt mit der Burgenland Family Card ermäßigt – ebenso wie die Fahrten im Vergnügungspark.

Nachhaltigkeit als Leitmotiv

Im Zentrum der heurigen INFORM stehen die Themen Familie und Umwelt – zwei Bereiche, die sich wie ein roter Faden durch das Messegelände ziehen. Ob nachhaltige Heizsysteme, ökologische Baukonzepte oder moderne Energielösungen: Der Fokus liegt auf einem bewussten Lebensstil, der auch durch die Sonderschau „Klima & Natur“ greifbar wird.

Zudem setzt die INFORM ein Zeichen: Täglich werden 600 Bäume verschenkt – insgesamt bereits über 38.000 seit Beginn der Aktion. Ein symbolischer Beitrag für eine lebenswerte Zukunft.

Technikbegeisterte erwartet ein breites Angebot an Innovationen rund um Mobilität. Neben E-Autos von Tesla, Skoda und BMW gibt es aktuelle Verbrennermodelle sowie Einblicke in neue Verkehrskonzepte in Zusammenarbeit mit den Verkehrsbetrieben Burgenland.

Action, Kultur und Gemeinschaft

Gesundheit wird auf der INFORM erlebbar. Die Krebshilfe Burgenland bietet am Sonntag, 31. August, kostenlose HPV-Impfungen an, das Rote Kreuz lädt zur Blutuntersuchung, und Organisationen wie „Geben für Leben“ informieren über Stammzellenspenden. Von Ernährung bis Pflege – die Beratungen sind vielfältig, kompetent und alltagsnah.

Ernsthaftigkeit findet ebenfalls Raum: Mit einer Sonderausstellung zum Kreuzstadl Rechnitz erinnert die INFORM gemeinsam mit dem Verein RE.F.U.G.I.U.S. an die Ermordung jüdischer Zwangsarbeiter.

Parallel kuratiert Bildhauer Prof. Josef Lehner eine Kunstschau, ergänzt durch kreatives Handwerk – von handbemalten Spiegeln bis zu Designmöbeln.

Die Bühne in Halle IA sorgt durchgehend für Unterhaltung – mit Showtanz, Akrobatik, Modenschauen und Straßenkunst. Dazwischen: Musik, Lachen und Bewegung. Kulinarisch bietet die INFORM moderne Kaffeehaus-Atmosphäre, regionale Schmankerl, Eisstände und herzhafte Imbisse – verteilt über das gesamte Messeareal.

Bereits ab 22. August sorgt der Vergnügungspark für gute Laune. Die Mischung aus Nostalgie und modernem Entertainment zieht Familien ebenso an wie Feierlustige. Die „Gänse Alm“ wird heuer mit einem neuen Vorhof erweitert, das Discozelt bringt Schwung mit der Ö3-Disco oder der beliebten Ü30-Party.

Die INFORM ist alles – und mehr

Was genau ist die INFORM? Eine Messe, ein Volksfest, ein Marktplatz? Veranstalter Markus Tuider bringt es auf den Punkt: „Die INFORM lässt sich nicht in eine Kategorie pressen. Sie ist für jeden etwas anderes – und sie ist alles zusammen.“

Quelle: Messe & Event Magazin

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Ein Unikat für den guten Zweck: Dua Lipa und Porsche versteigern exklusiven 911 GT3 RS

Im Rahmen des diesjährigen Formel-1-Wochenendes in Monaco sorgte ein besonderer Auftritt für Aufsehen: Pop-Superstar Dua Lipa präsentierte gemeinsam mit Porsche ein Unikat des 911 GT3 RS – und verband damit Motorsport, Design und Charity auf eindrucksvolle Weise.

Das Einzelstück, eine Sonderedition des rennstreckenfokussierten Porsche 911 GT3 RS (Baureihe 992), wurde von Dua Lipa persönlich konfiguriert und mit einem auffälligen, farbenfrohen Folienkleid versehen. Die Gestaltung spiegelt die dynamische Ästhetik ihrer Bühnenshows wider – mit leuchtendem Türkis sowie Akzenten in Rot, Gold und Dunkelgrün.

Verkauft für den guten Zweck

Das Fahrzeug wurde über RM Sotheby’s versteigert und erzielte einen Verkaufspreis von 365.000 Euro. Der gesamte Erlös kommt der Sunny Hill Foundation zugute, einer von Dua Lipa gegründeten gemeinnützigen Organisation zur Unterstützung kultureller und sozialer Projekte im Kosovo. Der Käufer des Fahrzeugs bleibt anonym.

Technik trifft Design

Der exklusive GT3 RS wurde am 28. Februar 2024 gefertigt und verfügt über die europäische Spezifikation. Unter der Haube arbeitet ein hochdrehender 4,0-Liter-Saug-Boxermotor mit 525 PS, der bis 9.000 U/min ausdreht. In Kombination mit einem 7-Gang-PDK und Heckantrieb beschleunigt der Porsche in nur 3,2 Sekunden auf 100 km/h.

Zur Sonderausstattung zählen das begehrte Weissach-Paket, Magnesiumräder in Satin Pyro Red, Porsche Ceramic Composite Brakes sowie das Aerodynamikpaket mit DRS-Heckflügel im Formel-1-Stil. Die Kombination aus Leichtbau, Renntechnik und Design macht dieses Fahrzeug zu einem absoluten Sammlerstück.

Fördern, was Zukunft schafft

Die Sunny Hill Foundation verfolgt das Ziel, junge Talente im Kosovo zu fördern – mit besonderem Fokus auf Bildung, Kunst und Kreativwirtschaft.
Zu den geförderten Projekten zählen unter anderem:

  • 30 MINT-Stipendien für junge Frauen in technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen

  • Unterstützung von 17 Kulturinstitutionen und NGOs, die lokale Kunst- und Musikprojekte realisieren

  • Zusammenarbeit mit dem OCS Institute of Arts and Innovation in Los Angeles, durch das drei kosovarische Künstler an Masterclasses in den USA teilnehmen konnten

  • Eine Partnerschaft mit der renommierten Musikmakarna Academy in Schweden, die neun Nachwuchstalenten aus dem Kosovo Zugang zu einem praxisnahen Camp für Songwriting, Komposition und Musikproduktion ermöglichte

Mit diesen Programmen verfolgt die Stiftung das Ziel, jungen Menschen nicht nur kreative Entwicklung zu ermöglichen, sondern ihnen auch den Zugang zu internationalen Netzwerken und Karrieremöglichkeiten zu eröffnen.

Quelle: Messe & Event Magazin

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Kaiserlich feiern: Auf der Wiener Kaiser Wiesn 2025

Von 25. September bis 12. Oktober 2025 verwandelt sich der Wiener Prater wieder in eine Hochburg der Feierfreude: Unter dem Motto „Das Leben is a Fest!“ lädt die Wiener Kaiser Wiesn zu 18 Tagen voller Musik, Schmankerln und Lebenslust ein.

Die Erfolgsgeschichte des größten Oktoberfests Österreichs geht 2025 in die nächste Runde – und das größer denn je. Dank erweitertem Festgelände stehen heuer mehr Plätze zur Verfügung, um das vielfältige Programm in den drei großen Festzelten – Gösser-Zelt, Wiesbauer-Zelt und Nordic Spirit Kaiser Zelt – sowie auf den fünf urigen Almen und im beliebten Wiesn Dorf hautnah zu erleben.

Jetzt Tickets sichern!

Wer bei den exklusiven Abendveranstaltungen und Live-Acts der österreichischen Musikszene dabei sein will, sollte sich rasch Tickets sichern – denn die Nachfrage ist groß. Unter www.kaiserwiesn.at sind alle Infos und Buchungsmöglichkeiten abrufbar.

Programm für alle Generationen

Täglich ab 11.30 Uhr heißt es: Eintritt frei und Türen auf für ein buntes Festprogramm mit Live-Musik, kulinarischen Highlights und abwechslungsreichen Eventformaten. Egal ob jung oder alt, eingefleischter Volksmusikfan oder Schlagerliebhaber – die Wiener Kaiser Wiesn bietet für alle den passenden Rahmen zum Feiern.

„Feiern wir zünftig“, sagen Lukas & Dominik von meinelocation.at – und bringen damit das Wiesn-Gefühl auf den Punkt.

Neue Events, bewährte Stimmung

Auch 2025 wartet das Fest mit neuen Höhepunkten auf:

  • Single Wiesn powered by KRONEHIT (8. Oktober)

  • Studi Wiesn (6. Oktober)

  • Schlager-Nachmittage (30. September, 7. und 9. Oktober)

  • Wiesn Party powered by Prater Dome (7. Oktober)

  • Seniorentage (1. und 8. Oktober)

  • Präsentation des Jungbauernkalenders (8. Oktober)

Neben Top-Acts wie Roberto Blanco und Stefan Mross sorgen auch beliebte Partybands wie die Lauser, Fetzentaler und Dirndl Rocker für ausgelassene Stimmung.

Mit über 380.000 Besuchern, rund 1.900 Musikern und 800 Mitarbeitenden hat sich die Wiener Kaiser Wiesn längst als Fixpunkt im heimischen Eventkalender etabliert – und wächst weiter.

Quelle: Messe & Event Magazin

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Gut 120 Messen voraus: Zweites Messehalbjahr in Sicht

Gut 120 Messen voraus: Zweites Messehalbjahr in Sicht

  • Gamescom und Caravan-Salon beenden Sommerpause in Messedeutschland

  • Knapp 200 Messen des ersten Halbjahres mit Zuwachs

  • Trotz angespannter Wirtschaftslage bleiben Messeveranstalter zuversichtlich

Berlin, 5. August 2025 | Der Messeplatz Deutschland startet nach einer Verschnaufpause in das zweite Messehalbjahr. Wenigstens 117 Messen stehen auf dem Plan – angeführt von den weltgrößten Messen für interaktive Spiele, der Gamescom (20. bis 24. August) in Köln, und für Reisemobile, dem Caravan-Salon (29. August bis 7. September) in Düsseldorf. Stärkster Monat des zweiten Halbjahres wird der November mit mehr als 40 Messen in nur 30 Tagen. Stärkster Tag des ganzen Jahres wird der 8. November werden, wenn zeitgleich wenigstens 17 Messen laufen. Stand heute finden 309 Messen im gesamten Jahr statt – mehr als ein Dutzend davon sind Neuveranstaltungen.

Die 192 Messen des ersten Halbjahres zeigen einen leichten Zuwachs bei wichtigen Kennzahlen verglichen mit den jeweiligen Vorveranstaltungen. Das zeigen erste Hochrechnungen des Verbands der deutschen Messewirtschaft AUMA. So legte die Zahl der ausstellenden Unternehmen um fast ein Prozent zu (über 116.000), die der Besucherinnen und Besucher um mehr als drei Prozent (fast 7,2 Millionen) und die vermietete Standfläche um fast zwei Prozent (mehr als 4,2 Millionen Quadratmeter). Branchenmessen im Bereich Sicherheit und Katastrophenschutz, der Medizintechnik sowie im Bausektor haben sich besonders positiv entwickelt. 

  • Jörn Holtmeier, Geschäftsführer des Verbands der deutschen Messewirtschaft AUMA: „Viel Nachholbedarf aus der Corona-Zeit scheint gedeckt. Und doch ist es höchst bemerkenswert, dass wir am Messeplatz Deutschland trotz unsicherer Wirtschaftslage weltweit, vor allem aber hierzulande, positive Kennzahlen verzeichnen können. Das zeigt die herausragende Bedeutung unseres weltweit führenden Messeplatzes. Darauf kann der Wirtschaftsstandort Deutschland sehr stolz sein.“

Trotz angespannter Wirtschaftslage blicken deutsche Messeveranstalter mehrheitlich zuversichtlich nach vorn: 50 Prozent bewerten ihre Geschäftsaussichten optimistischer als im Vorjahr, zeigt der neue AUMA-Veranstalter-Ausblick 2025/2026. Die Befragung, die im September veröffentlicht wird, zeigt auch, dass sich die Messeveranstalter mit einem deutlichen Wandel der Erwartungen konfrontiert sehen: Besucherinnen und Besucher fordern mehr Erlebnis, Vernetzung und Personalisierung, während ausstellende Unternehmen vor allem auf messbaren Erfolg, digitale Services und mehr Flexibilität achten. So erwartet die veranstaltende Messewirtschaft in den kommenden fünf Jahren einen doppelten Strukturwandel zwischen kuratierten Businessevents mit ganzjährigen digitalen Touchpoints und wachsenden ökonomischen, nachhaltigkeitsbezogenen und geopolitischen Herausforderungen. 

Ausgewählte Messen des zweiten Halbjahres:
  • 30. August bis 1. September, Offenbach: Den 75. Geburtstag feiert die Internationale Lederwarenmesse Offenbach in diesem Jahr. Die ILM gilt als wichtigste Orderplattform der Branche und ist Europas führende Fachmesse für Taschen, Reisegepäck und Accessoires.
  • 15. bis 19. September, München: Die Leitmesse für die Getränke- und Liquid-Food-Industrie, die drinktech, findet nur alle vier Jahre statt – im Wechsel zwischen München und Nürnberg. Yontex, ein Gemeinschaftsunternehmen der Messe München und der NürnbergMesse, ist Veranstalter.
  • 8. bis 15. Oktober, Düsseldorf: Alle drei Jahre findet die Kunststoffmesse K statt. 2022 kamen mehr als 3.000 ausstellende Unternehmen unter den Dächern der Messe Düsseldorf zusammen, weit mehr als 2.000 davon aus dem Ausland.
  • 9. bis 15. November, Hannover: Eine Woche lang feiert die Leitmesse für Landtechnik, die Agritechnica, ihr 40. Jubiläum. Veranstalter ist die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft DLG, welche die Messe seit 1985 im Zwei-Jahres-Turnus durchführt.
  • 9. bis 11. Dezember, Nürnberg: Schlusspunkt des Messejahres ist die nationale Messe Biogas. Sie findet alle zwei Jahre statt und wird vom Fachverband Biogas und der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft DLG veranstaltet.

 

Der AUMA ist der Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V., der Dachverband der deutschen Messewirtschaft, mit Sitz in Berlin. International wie national vertritt er die Interessen aller großen und mittleren Messegesellschaften Deutschlands, internationaler Veranstalter in Deutschland sowie der Verbände, welche Aussteller, Service-Unternehmen, kleine Messeveranstalter, Besucherinnen und Besucher vertreten. 

Durch Messen in Deutschland werden mehr als 230.000 Jobs gesichert. Gleich 70 Messeplätze zwischen Nordsee und Bodensee machen das Messeland weltweit einmalig. Zwei Drittel aller Leitmessen der Weltwirtschaft finden hierzulande statt. Internationale, nationale und regionale Messen in Deutschland ziehen in Spitzenzeiten über 235.000 ausstellende Unternehmen und 16 Millionen Besucherinnen und Besucher an. 65 Prozent der Aussteller und rund 35 Prozent der Fachbesucher aller Leitmessen kommen im Schnitt aus dem Ausland. Das alles macht Deutschland zum Messeplatz Nummer 1 in der Welt. 

Quelle: AUMA News

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Berlin braucht mehr Kongressflächen: Messe Berlin plant neue Multifunktionshalle

Der Kongress- und Veranstaltungsmarkt in Berlin boomt – und stößt gleichzeitig an seine Grenzen. Eine neue Potenzialanalyse im Auftrag von visitBerlin und der Messe Berlin belegt: Die Hauptstadt braucht zusätzliche Veranstaltungsflächen, insbesondere für mittlere Formate mit 1.000 bis 5.000 Teilnehmenden. Mit einem Wachstum von 29 Prozent und insgesamt 12,9 Millionen Teilnehmenden im Jahr 2024 zeigt sich die hohe Nachfrage deutlich. Der Bedarf an neuen Kapazitäten ist groß – und erste Projekte sind bereits in Planung.

Messe Berlin reagiert mit neuem Kongresszentrum

Die Messe Berlin will auf diese Entwicklung reagieren und plant den Bau eines neuen, multifunktionalen Kongresszentrums auf dem Messegelände unter dem Funkturm. Auf dem Standort der heutigen Halle 9 soll ein modernes Venue mit rund 12.000 Quadratmetern Fläche entstehen. Es wird für Kongresse, Tagungen und Messeformate gleichermaßen nutzbar sein – gezielt im stark nachgefragten mittleren Segment.

„Mit dem neuen Kongresszentrum schaffen wir zusätzliche Kapazitäten gezielt dort, wo Berlin bisher unterversorgt ist. Das stärkt unsere Position im globalen Wettbewerb“, sagt Dr. Mario Tobias, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin GmbH.

Wirtschaftliche Bedeutung für Berlin

Die Bedeutung der Branche für die Hauptstadt ist enorm. Laut Franziska Giffey, Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, erwirtschaftete der Veranstaltungs- und Kongresssektor allein 2024 rund 1,4 Milliarden Euro. Für 2025 wird mit einer weiteren Steigerung gerechnet.

„Damit unsere Stadt im internationalen Wettbewerb weiter vorn mitspielt, braucht es gezielte Investitionen, eine moderne Infrastruktur und verlässliche politische Rahmenbedingungen“, so Giffey.

Die Potenzialanalyse der dwif Consulting GmbH bestätigt das: Mit nur ein bis zwei neuen Veranstaltungszentren könnten jährlich 76 zusätzliche Kongresse stattfinden, rund 215.000 Teilnehmertage generiert und ein wirtschaftlicher Mehrwert von 78 Millionen Euro erzielt werden.

Internationale Nachfrage steigt weiter

Auch auf internationaler Ebene wird Berlin als Kongressstandort immer beliebter. 2024 kamen 21 Prozent der Teilnehmenden aus dem Ausland – nahezu doppelt so viele wie im Bundesdurchschnitt. Zu den wichtigsten Herkunftsmärkten zählen das Vereinigte Königreich, Nordamerika sowie Spanien, Italien und Frankreich.

„Die Analyse bestätigt, dass der Markt mehr Berlin haben möchte. Darauf reagieren wir jetzt“, sagt Burkhard Kieker, Geschäftsführer von visitBerlin. „Weltweit entstehen neue Kongresszentren, es ist wichtig, dass wir hier mithalten können.“

Fazit: Berlin positioniert sich für die Zukunft

Mit der geplanten Multifunktionshalle auf dem Messegelände unterm Funkturm setzt Berlin ein klares Signal: Die Hauptstadt will ihre Rolle als internationale Kongress- und Veranstaltungsmetropole weiter ausbauen. Die Kombination aus steigender Nachfrage, internationalem Interesse und konkreten Ausbauplänen bildet eine starke Grundlage für nachhaltiges Wachstum im Veranstaltungssektor.

Weitere Informationen zur Kongressstudie und zum Projekt: convention.visitBerlin.de

Quelle: Messe & Event Magazin

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UFI Global Barometer 2025: Messebranche wächst und setzt auf KI

Der aktuelle Global Exhibition Barometer der UFI – The Global Association of the Exhibition Industry – zeigt ein differenziertes, aber insgesamt positives Bild der weltweiten Messewirtschaft. Die 35. Ausgabe der halbjährlichen Branchenumfrage basiert auf Daten von 386 Unternehmen aus 58 Ländern und bietet umfassende Einblicke in Marktentwicklungen, strategische Prioritäten und technologische Trends.

Erwarteter Flächenzuwachs und steigende Umsätze

Weltweit erwarten 34 % der befragten Unternehmen für 2025 ein Flächenwachstum von mehr als 5 % im eigenen Land – ein klares Signal für anziehende Marktdynamik. Besonders optimistisch zeigen sich Märkte wie Brasilien, Indien, Malaysia, Mexiko, Saudi-Arabien und die VAE. In den drei größten Märkten – USA, Deutschland und China – hingegen überwiegt die Erwartung von Stabilität oder sogar Rückgang.

Auch beim Umsatz sieht es positiv aus: 36 % der Unternehmen rechnen mit einem Zuwachs bei der Flächenvermietung, 39 % bei Serviceleistungen. Nur beim Sponsoring bleiben die Erwartungen verhalten stabil.

Wachstum trotz globaler Unsicherheiten

Trotz wirtschaftlicher und geopolitischer Herausforderungen planen 40 % der Unternehmen in den nächsten sechs Monaten zusätzliche Mitarbeiter einzustellen. Vorreiter sind dabei Saudi-Arabien (80 %), Malaysia (70 %) und Spanien (62 %). Insgesamt setzen 78 % bis 84 % der Unternehmen – je nach Region – auf die Entwicklung neuer Geschäftsbereiche innerhalb oder außerhalb ihres bisherigen Portfolios.

Künstliche Intelligenz wird zum Standardwerkzeug

Ein deutliches Signal für den digitalen Wandel: 63 % der Unternehmen nutzen regelmäßig KI-Tools wie ChatGPT oder Google Gemini. Weitere 17 % haben KI-Funktionen bereits in bestehende Systeme integriert, 3 % arbeiten sogar mit eigens entwickelten Algorithmen.

„Es ist besonders ermutigend zu sehen, dass ein hoher Anteil der Unternehmen KI-gestützte Tools bereits in ihre Systeme integriert hat“, betont Chris Skeith OBE, CEO der UFI. „Diese Entwicklungen sind ein starkes Zeichen für den technologischen Fortschritt in der Messewirtschaft.“

Der KI-Reifegrad ist allerdings unterschiedlich ausgeprägt: Veranstalter gelten als fortgeschrittener als Dienstleister oder Betreiber. 72 % aller Befragten testen oder implementieren KI zur Effizienzsteigerung, 68 % zur Verbesserung der Customer Experience und 54 % zur Umsatzgenerierung durch KI-Produkte.

Regionale Unterschiede und Herausforderungen

Die größten Herausforderungen bleiben global gesehen unverändert: „Zustand der nationalen Wirtschaft“, „Geopolitische Risiken“ und „Globale Wirtschaftslage“. Für den mittelfristigen Horizont gewinnt auch „Nachhaltigkeit/Klima“ an Bedeutung.

Interessant ist der regionale Vergleich: Während in Europa und Nordamerika Stabilität im Fokus steht, setzen Märkte in Asien, Lateinamerika und dem Nahen Osten deutlich auf Expansion. In Indien rechnen 64 % der Unternehmen für 2025 mit einem Betriebsgewinnzuwachs von über 10 %, gefolgt von der VAE (58 %), Brasilien (43 %) und Kolumbien (42 %).

Fazit: Positive Signale bei differenzierter Lage

Der Global Exhibition Barometer unterstreicht die komplexe Lage der Messebranche: Regionale Unterschiede, geopolitische Risiken und wirtschaftliche Unsicherheiten treffen auf Investitionsbereitschaft, Personalaufbau und digitale Transformation. Besonders der Einsatz von Künstlicher Intelligenz zeigt, dass die Branche sich aktiv auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet.

Der vollständige Bericht mit Marktprofilen für 19 Länder sowie Segmentanalysen für Veranstalter, Betreiber und Dienstleister steht auf www.ufi.org/research zum Download bereit. Die nächste Erhebung ist für Dezember 2025 geplant.

Quelle: Messe & Event Magazin

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Tallinner Stadttheater: Mittelalter trifft Moderne

Estlands Hauptstadt Tallinn freut sich auf die Wiedereröffnung des grundsanierten Stadttheaters. Die neuen Bühnenanlagen werden in Funktionalität und Ökologie modernen Standards entsprechen. 

Inmitten des pittoresken Tallinner Altstadtensembles, unweit des Hafens und des Bahnhofs, befindet  sich ein imposanter Gebäudekomplex, der seit 1965 dem Linnetheater (zu deutsch: Stadttheater) als Probe- und Veranstaltungsort dient. Begonnen hat es ursprünglich als Jugendtheater, das im Eingangsgebäude angesiedelt war, und von dem legendären estnischen Schauspieler und Regisseur Voldemar Panso geleitet wurde. Da Panso auch die Drama-Abteilung an der Theaterakademie vor Ort gegründet hatte, kam es bald zu einem regen Austausch zwischen den beiden Institutionen. Absolventen der Akademie wechselten als Ausbildner in das Jugendtheater, darunter auch estnische Schauspielgrößen wie Jaan Saul („My Younger Brother“) oder Mikk Mikiver („Dead Mountaineer’s Hotel“), der 1970 zum Intendanten des Jugendtheaters ernannt wurde.

Da der Platz in dem ursprünglichen Gebäude bald zu knapp wurde, kamen im Laufe der Zeit leerstehende mittelalterliche Kaufmannshäuser in der Nachbarschaft sowie eine große Hofanlage hinzu. Anfang der 1990er Jahre war die heutige Anlage komplett, musste aber im Zuge der neugewonnenen Unabhängigkeit Estlands von der UdSSR mit schweren finanziellen Problem kämpfen. 2017 wurde schließlich ein Archtitekturwettbewerb für die komplette Renovierung der Theateranlage veranstaltet, seit 2021 wird an dem Komplex gebaut. Dieses Jahr sollen die Arbeiten abgeschlossen sein, und das Ensemble von den Ausweichbühnen zurückkehren können.

Herausfordernde Renovierung

Wie immer, wenn es darum geht, alte Bauten zu renovieren, sind Aufwand und Kosten im Vorfeld schwer zu kalkulieren. Im Falle des Tallinner Linne-Theaters geht es immerhin um Gebäude, die mehrere hundert Jahre alt sind, und somit aus einer völlig anderen Zeit stammen. Hier ist ein gerüttelt Maß an Kompetenz und Umsicht gefordert, schließlich sollen die Gebäude ja im Kern original erhalten werden. Die Umbauten in Einklang mit den Vorgaben der UNESCO hinsichtlich des Status als Weltkulturerbe zu bringen, hat denn auch viel Zeit im Vorfeld der Arbeiten eingenommen. Genehmigungen und Expertisen mussten eingeholt, manches Vorhaben gestrichen oder grundlegend angepasst werden. Schlussendlich ist aber ein Gebäudekomplex entstanden, der in seiner Form einzigartig ist.

Das ursprüngliche Ensemble aus mittelalterlichen Kaufmannshäusern ist um einen neuen Veranstaltungsort im zweiten Untergeschoß ergänzt worden, womit dem Theater jetzt insgesamt sieben Bühnen zur Verfügung stehen, die Open Air-Bühne im Hof eingerechnet. Die neu errichtete unterirdische Bühne ist zugleich die Größte des Theaters und fasst 350 Besucher. Daneben gibt es die „Black Box“-Bühne für 128 Besucher, die „Kleine Bühne“ für 85 Besucher und den flexiblen „Heaven“ im Dachgeschoß. Während der Bauarbeiten hat Beleuchtungstechniker Emil Kallas im Ausweichquartier mit verschiedenen Lichtanlagen experimentiert und sich schlussendlich für eine Ausstattung mit T2-Hybrid-Spots und Robospot-Verfolgersystemen von Robe entschieden. Damit ist das Tallinner Linnetheater für viele Jahre gut gerüstet und dürfte sich schon bald als Baujuwel und Kulturort in historischem Ambiente erweisen.

Quelle: Messe & Event Magazin

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Wo Hopfen auf Herz trifft: Vienna Kraft Bier Fest 2025 im Gleis//Garten

Am 8. und 9. August lädt der Gleis//Garten erneut zum Vienna Kraft Bier Fest – einem Fest für handwerklich gebraute Biere, kreative Braukunst und internationale Vielfalt. Veranstaltet von den Gründern des ersten Wiener Foodmarkets, Anton Borkmann und Felix Bollen, bietet das Festival einen einzigartigen Treffpunkt für Bierliebhaber und Entdecker außergewöhnlicher Aromen.

Europäische Biervielfalt mitten in Wien

Zum ersten Mal bringt das Vienna Kraft Bier Fest internationale Spitzenbrauereien nach Österreich, die bislang noch nie hier vertreten waren. Mit über 70 Biersorten aus verschiedensten Ländern – darunter Österreich, Tschechien, Kroatien, Schweden, Ungarn und Großbritannien – bietet das Event eine beeindruckende Bandbreite an Aromen. Verkostet wird im idyllischen Gast//Garten des Gleis//Garten, nur 15 Minuten vom Wiener Westbahnhof entfernt, unter Olivenbäumen und begleitet von kulinarischen Pairings an neun Gastro-Ständen.

Konzernfrei, unabhängig und voller Charakter

Ein klares Statement setzt das Festival mit seinem Fokus auf unabhängige Brauereien. Unter dem Motto „konzernfrei“ präsentieren sich ausschließlich kleine und mittelgroße Betriebe, die abseits industrieller Strukturen arbeiten. „Wir wollen außergewöhnliche Brauereien eine Bühne bieten und zugleich Bier-Lover aus ganz Österreich bei uns begrüßen, neue Aromen sowie Braukunst aus aller Welt hautnah zu erleben“, erklärt Anton Borkmann, Geschäftsführer des Gleis//Garten.

Internationale Highlights

Zu den internationalen Gästen zählen unter anderem Cloudwater aus Manchester – laut diversen Rankings eine der besten Brauereien der Welt –, das kreative Kollektiv Drop Project aus London sowie Yonder Brewing aus Radstock, bekannt für experimentelle Pastry Sours und ungewöhnliche Kombinationen wie Wassermelone mit Meersalz oder Mandel mit Vanille.

Heimspiel für Vienna Kraft

Selbstverständlich ist auch die hauseigene Brauerei Vienna Kraft vertreten, die für ihre kreativen, lokal gebrauten Biere bekannt ist. Die sechs Sorten werden direkt aus dem Tank frisch gezapft. Die Gründer Felix Bollen und Anton Borkmann, die bereits mit 21 Jahren ihre erste Brauerei samt Bars in London eröffneten, bringen mit Vienna Kraft eine Verbindung aus Wiener Tradition, internationalem Know-how und nachhaltigem Brauwesen nach Wien. 2024 wurde das Bierlokal zur besten Location der Stadt gewählt.

Tickets, Zeiten und Specials

Das Festival findet am Freitag, 8. August (17–22 Uhr), und Samstag, 9. August (11–23 Uhr) statt. Session-Tickets kosten 35 € und beinhalten ein Verkostungsglas für unlimitierte Probiermöglichkeiten. Wer an beiden Tagen teilnehmen möchte, kann ein Triple-Session-Ticket für 70 € erwerben. Der Eintritt ist auch ohne Ticket möglich – einzelne Proben können direkt vor Ort gekauft werden.

Ein besonderes Highlight: Tattoo-Künstlerin Irena The Comet sticht am Freitag sowie Samstag zwischen 14–16 Uhr und 17–21 Uhr kostenlose Flash-Tattoos für Festivalgäste.

Mehr Infos und Tickets unter gleisgarten.com

Alle teilnehmenden Brauereien auf einen Blick

Österreich:

  • Vienna Kraft (Wien)

  • 10/50 (Wien)

  • Vogelsang (Klagenfurt)

Tschechien:

  • Nachmelena Opice (Vsetín)

Schweden:

  • Brewsky

Ungarn:

  • Zip’s Brewhouse Kft.

  • Abodee

Großbritannien:

  • Cloudwater (Manchester)

  • Drop Project (Mitcham)

  • Yonder Brewing (Radstock)

  • Verdant (Falmouth)

  • Deya (Cheltenham)

  • Burning Sky (Sussex)

  • Siren (Berkshire)

  • Floc (Canterbury)

  • The Kernel (London)

Quelle: Messe & Event Magazin

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Stargate Group realisiert spektakuläre „Waltz Into Space“-Events für WienTourismus

Zum 200. Geburtstag von Johann Strauss Sohn setzte WienTourismus gemeinsam mit der European Space Agency (ESA) ein kulturelles Highlight inszenatorisch wie symbolisch in Szene: Am 31. Mai wurde der berühmte Donauwalzer „An der schönen blauen Donau“ – unterstützt von den Wiener Symphonikern – ins Weltall gesendet. Die Stargate Group übernahm im Auftrag von WienTourismus die Organisation und Umsetzung von zwei begleitenden Events in Wien unter dem Titel „Waltz Into Space“.

Die Idee dahinter: Eine musikalische Hommage an Wien, verbunden mit einem visionären Ausblick ins All. Denn obwohl der Donauwalzer seit Stanley Kubricks Filmklassiker „2001: A Space Odyssey“ als inoffizielle Hymne des Weltraums gilt, wurde er 1977 nicht auf der berühmten Voyager Golden Record verewigt. Dieses Versäumnis wurde nun korrigiert – mit einer symbolträchtigen Aufführung im MAK – Museum für angewandte Kunst.

Das Kreativkonzept zum Projekt entwickelte WienTourismus gemeinsam mit Kreativdirektor Bode Brodmüller und der Agentur Jung von Matt DONAU. Für die Umsetzung an den beiden Wiener Veranstaltungsorten – dem MAK und der Strandbar Herrmann – zeichnete die Stargate Group verantwortlich. Die Aufgaben reichten von der operativen Umsetzung an den Veranstaltungsorten über die Koordination von Eventdesign, Dekoration und Branding mit WienTourismus bis zur technischen Umsetzung in Kooperation mit Habegger Austria. Daneben leitete Stargate die Zusammenarbeit mit den Wiener Symphonikern sowie allen technischen und kreativen Partnern.

Ein besonderer Höhepunkt: Das exklusive Konzert der Wiener Symphoniker vor rund 160 geladenen Gästen im MAK, begleitet von einer eigens geschaffenen kinetischen Lichtinstallation. Das Konzert wurde live gestreamt – weltweit –, während der Donauwalzer von der ESA-Bodenstation DSA 2 in Cebreros (Spanien) ins All übertragen wurde.

„Ein Walzerklang bis zu den Sternen – dieses Projekt war mehr als nur ein Event. Es war eine Hommage an Wien als Musikstadt von Weltbedeutung und ein kreativer Gruß an das Universum. Wir sind stolz, dieses Erlebnis mitgestaltet zu haben – besonders als Kreativ- und Live-Agentur mit dem Namen Stargate“, so Nina Witti, Senior Account Managerin bei Stargate Group.

Quelle: Messe & Event Magazin

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