Der Messe-Neustart bietet wieder viele Chancen: 37 Messen bringen Menschen und Märkte zusammen.
Quelle: AUMA – Aktuelle Meldungen
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Die Messeveranstalter, ihre Kunden und Dienstleister haben in den letzten 90 Tagen gezeigt, dass sie sichere Messen können. Rund 30 finden allein im September als Präsenzveranstaltung statt, darunter die jetzt anstehende Weltleitmesse der Dentalbranche IDS in Köln.
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Was treibt die Messeteams nach der Corona-Pause an, haben wir die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe gefragt. Deren Neustart in Deutschland steht mit der Energiemesse The smarter E Europe in München vom 6. bis 8. Oktober kurz bevor.
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Die Messewelt dreht sich wieder. Seit Ende Juni 2021 finden in Deutschland erneut Messen statt. Ab September sind bis Ende des Jahres noch über 110 Messen geplant.
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Die Messebranche ist endlich wieder „on the road“. Auch bei der Messe Frankfurt lösen die Messeteams die Bremsen und zeigen, was in ihnen steckt. Die Teams der kommenden Automechanika und der Hypermotion berichten über ihren Neustart im AUMA Blog.
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Seit Anfang September sind in allen 16 Bundesländern Messen wieder möglich. „Die Messewirtschaft brennt für den Neustart. Wir erwarten von der Politik in Bund und Ländern maximales Möglichmachen“, so AUMA-Geschäftsführer Jörn Holtmeier.
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Speziell im Bereich der Digitalisierung mussten wir in den letzten Monaten sehr schnell dazulernen. Katharina Zehender, Geschäftsführerin Goin’ Places GmbH, erklärt im Gespräch mit Messe & Event, was es mit digitalen Veranstaltungen in virtuellen Räumen auf sich hat.
Digitale Veranstaltungen sind der beste Ersatz für Events, die nicht stattfinden können. Aber was sind die wesentlichen Unterschiede zu Präsenzveranstaltungen?
Es gibt keinen Ersatz für Präsenzveranstaltungen, aber es gibt die Möglichkeit, diese aufzuwerten und ihnen mehr Wirkung zukommen zu lassen. Und diese Aufgabe erfüllt die digitale Komponente. Natürlich gibt es neue Parameter, die es bei digitalen Veranstaltungen zu bedenken gibt. Zum Beispiel die Auswahl einer geeigneten Plattform oder die Art der digitalen Veranstaltung – online oder hybrid, und wenn hybrid, in welcher der vielen unterschiedlichen Formen. Es gilt, andere Vorlaufzeiten bei der Planung zu beachten, und auch die Partner bzw. die Schnittstellen, etwa zu Technikpartnern, verändern sich. Aber am Ende steht immer noch dasselbe Ziel: unvergessliche Erlebnisse zu kreieren und Menschen zu begeistern. Wir haben eine Vielzahl an neuen Tools in unseren Werkzeugkasten gelegt bekommen und müssen jetzt lernen, diese einzusetzen und optimal zu nutzen.
Wie werden sich digitale Events weiterentwickeln?
Derzeit verstehen viele digitale Veranstaltungen noch als Ersatzprogramm für Präsenzveranstaltungen, und viele in der Live-Industrie-Branche stehen digitalen Formaten nach wie vor skeptisch gegenüber. Wir sollten die digitalen Formate aber nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung oder sogar als Highlight sehen. Wir können die Reichweite für Kunden im Vorfeld und im Nachgang der Veranstaltung erhöhen und eine größere Präsenz schaffen.
Daher denke ich, dass die digitalen Formate in der Zukunft noch stark an Bedeutung gewinnen werden. Vor allem die hybriden Veranstaltungsformate werden immer wichtiger werden, wobei hybrid hier sehr weit gefasst werden wird. So werden auch digitale Elemente immer stärker auf Präsenzveranstaltungen zum Einsatz kommen.
Die technische Entwicklung geht rasant voran und vieles, das wir uns vor wenigen Monaten noch nicht vorstellen konnten, ist heute gelebter Alltag, und diese Entwicklung wird weitergehen. Neben der Hardware und der Infrastruktur werden auch die Besucher von digitalen Veranstaltungen immer versierter in der Nutzung, und somit werden auch in diesem Bereich schnell neue Wege beschritten (zum Beispiel Avatare).
Sind wir fit genug für die digitale (Event-) Zukunft?
Ganz ehrlich? Nein! Es fehlt derzeit noch an vielem: fehlende Infrastruktur, veraltete Hardware, schwerfällige Firmen-IT-Abläufe, und vor allem begegnet uns immer wieder große Angst. Angst vor dem Neuen, Angst, etwas falsch zu machen, Angst, keine Kontrolle zu haben.
Oft werden Begriffe einfach nur benutzt, um damit Werbung zu machen. Wie viele virtuelle Meetings gab es im vergangenen Jahr, wie viele virtuelle Studios haben wir derzeit in -Österreich? Aber wie viele Menschen wissen, was virtuell eigentlich tatsächlich bedeutet?
Wir wissen noch zu wenig über diese neuen digitale Veranstaltungswelten und ihre Möglichkeiten, und oft wären wir überrascht, was schon alles möglich ist. Wir brauchen nur ins benachbarte Ausland schauen, dort werden viele dieser Formate bereits heute gelebt.
Wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, dass digitale Veranstaltungen ein notwendiges Übel waren und wir uns deswegen schnell mit ein paar vorhandenen Videokonferenztools behelfen, bis wir uns wieder treffen können.
Digitale Elemente sind gekommen, um zu bleiben, nutzen wir sie, um unsere Kunden, unsere Produkte, unsere Dienstleistungen noch mehr zum Strahlen zu bringen.
Foto: 2020 Goin’ Places
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Die Sportartikelmesse ISPO by Messe Munich gewinnt den Award 2021 des Weltmesseverbandes UFI für Marketing. Die UFI gab jetzt weitere Preisträger bekannt. Alle Gewinnerprojekte werden auf dem UFI-Kongress vom 3. bis 6. November in Rotterdam präsentiert.
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Die Überbrückungshilfe III Plus soll bis Ende 2021 verlängert werden. Auch die Sonderregelung für die Veranstaltungs- und Kulturbranche wurde jetzt weiter angepasst. Sehen Sie hier den Überblick.
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Neustart für die Messe- und Ausstellungsbranche nach fast einem Jahr Corona-Aus: Seit Anfang September sind in allen 16 Bundesländern Messen wieder möglich. Rund 30 werden noch im September als Präsenzveranstaltung stattfinden. Bis Ende des Jahres sind noch über 110 Messen geplant, die mit erprobten Hygienekonzepten sicher durchgeführt werden.
„Der wirtschaftliche Schaden mehrerer Lockdowns ist für die Branche immens. Nach fast einem Jahr Nothalt haben die ersten Messen mit rund 300.000 Besuchern deutlich dokumentiert, wie gut die umfassenden Hygiene- und Gesundheitskonzepte funktionieren. Die Messewirtschaft brennt für den Neustart. Wir erwarten von der Politik in Bund und Ländern maximales Möglichmachen. Wir brauchen größtmögliche Planbarkeit für den Treffpunkt Messe“, sagt Jörn Holtmeier, Geschäftsführer des Verbandes der deutschen Messewirtschaft AUMA.
2020 wurden fast dreiviertel der geplanten 380 Messen in Deutschland abgesagt. Die deutschen Messeveranstalter mussten Einbußen von bis zu 70 Prozent in Kauf nehmen. Der volkswirtschaftliche Schaden seit März 2020 beläuft sich auf 42 Milliarden Euro.
Foto: Mit Erfolg ging der diesjährige Caravan Salon am 5. September zu Ende. © Messe Düsseldorf / ctillmann
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