DieDrei.tirol: Innovative Allianz für Stärkung und Erfolg in der Eventbranche

In einer unkonventionellen Allianz haben sich drei einzigartige Tagungshäuser in Tirol – Europahaus Mayrhofen, SALZRAUM.Hall und Gurgl Carat – zusammengetan, um gemeinsam als dieDrei.tirol aufzutreten. Die Idee hinter diesem Zusammenschluss? Gegenseitige Stärkung auf verschiedenen Ebenen.

„Wenn sich drei Konkurrenten im Wettbewerbsmarkt zusammenschließen, ist das per se nicht üblich. Dadurch generiert man automatisch Aufmerksamkeit und wird wahrgenommen“, erklärt Stefanie Thurner vom Europahaus Mayrhofen.

Die Kooperation ermöglicht es den drei Häusern, gemeinsam Kosten zu sparen und als Einheit am Markt aufzutreten. Dies zeigt sich deutlich in ihrer Präsenz auf Messen wie der eco.nova und Tirol’s Top 500. DieDrei.tirol bieten einheitliche Tagungspauschalen für alle drei Häuser an, was Kunden eine zeitsparende und unkomplizierte Entscheidung ermöglicht. DieDrei.tirol stehen für Qualität, Nachhaltigkeit und Regionalität. Diese Werte werden durch die gemeinsame Kooperation kompakt vermittelt, was zu einer erhöhten Bekanntheit und einem positiven Image beiträgt.

Transparente Tagungspauschalen

DieDrei.tirol gehen auch im Verkauf und Marketing neue Wege, um ihre Zusammenarbeit effektiv zu gestalten. Die drei Partner haben gemeinsam transparente Tagungspackages entwickelt, die in jedem der Häuser – im Europahaus Mayrhofen, im SALZRAUM.Hall und im Gurgl Carat – angeboten werden. Diese klaren Angebote erleichtern Kunden den Vergleich und die Entscheidung für die passende Location.

„Transparent und leicht überschaubar. Noch einfacher lässt sich ein Vergleich zwischen den Häusern nicht ziehen. So bleibt dem Kunden nur noch die Qual der Wahl betreffend der für seine Veranstaltung geeigneteren Location“, so Andreas Ablinger vom SALZRAUM.Hall.

Als innovativen Schritt bieten dieDrei.tirol ihren Kunden „Mitbringsel“ in Form von individuellen Incentive-Events an. Diese kleinen Geschenke stärken nicht nur die Marke, sondern ermöglichen es Kunden auch, die verschiedenen Häuser und Regionen kennenzulernen.

Was zusätzlich in Planung ist, lässt Felix Kupfer vom Gurgl Carat anklingen: „Künftig soll es Veranstaltungen unter der Marke dieDrei.tirol geben, z.B. drei Konzerte an drei Orten, damit der Kooperationsgedanke zusätzlich auch im B2C-Bereich transportiert wird. Mit dem Format Rauchzeichen.live, das im Frühjahr 2023 in Mayrhofen und in Hall stattgefunden hat und im Dezember 2023 auch bei uns in Gurgl Halt macht, ist das bereits gelungen.“

Dass es damit noch nicht getan ist und im Bereich Marketing immer Luft nach oben gibt, soviel ist klar. Deshalb geht es demnächst auf gemeinsame Sales-Tour für dieDrei.tirol.

Gemeinsame Ziele und Werte

DieDrei.tirol sind nicht nur eine geschäftliche Kooperation, sondern auch eine freundschaftliche Verbundenheit zwischen den drei Persönlichkeiten hinter den Häusern. Die individuellen Persönlichkeiten und Stärken der Partner – Andreas Ablinger, Stefanie Thurner und Felix Kupfer – sind das Herzstück der Kooperation. Ihre unterschiedlichen Hintergründe und Erfahrungen bereichern die Zusammenarbeit und ermöglichen eine gegenseitige Unterstützung und Weiterentwicklung.

DieDrei.tirol vereinen Humor, Leidenschaft und gegenseitige Wertschätzung. Diese ungewöhnliche Allianz verspricht, noch vieles zu bewegen und zeigt, dass Zusammenarbeit über Konkurrenzdenken hinweg erfolgreich sein kann.

Foto: Birgit Pichler

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Messen bleiben unverzichtbar für Unternehmen: Aussteller planen verstärkte Beteiligungen und höhere Budgets

Nach dem Ende der Corona-Pandemie erleben Messen in Deutschland eine Renaissance. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage im Auftrag des Verbands der deutschen Messewirtschaft (AUMA) zeigt, dass sie für die Mehrheit der Unternehmen weiterhin unverzichtbar sind. Von den 400 befragten Ausstellern planen mehr als 40 Prozent, ihre Budgets für Messebeteiligungen in den nächsten Jahren zu erhöhen.

„Der Wert der echten Messebeteiligung wird von vielen ausstellenden Unternehmen nach dem Ende der Pandemie neu verstanden, geradezu wiederentdeckt. Nahezu zweieinhalb Jahre Corona-Zwangspause haben die Diskussion, ob Live-Messen gebraucht werden, zugunsten der Präsenz-Messe beendet. Wenn Unternehmen heute auf Messen ausstellen, Zeit, Geld und Energie investieren, tun sie das, weil sie in den Jahren des Messestopps sehr genau durchgerechnet haben, was ohne Messe gefehlt hat“, sagt Jörn Holtmeier, Geschäftsführer des Verbands der deutschen Messewirtschaft AUMA.

Die Umfrage verdeutlicht die Bedeutung von Messen als Handelsplatz. Nahezu alle befragten Unternehmen gaben an, dass sie nicht auf ihre spezifischen Messen verzichten können. Darüber hinaus erwarten rund 64 Prozent der Befragten, dass Messen auch in den kommenden fünf Jahren eine gleichbleibende oder sogar steigende Bedeutung haben werden.

AUMA-Aussteller-Ausblick 2024/2025: Zahl der Messebeteiligungen in Deutschland

Ein interessantes Ergebnis der Umfrage war, dass während der Pandemie ein Drittel der Unternehmen Schwierigkeiten hatte, die Präsenz-Messe durch andere Formate zu ersetzen. Virtuelle Messeformate konnten sich nach dem Ende der Pandemie nicht weiter durchsetzen. Dies zeigt deutlich, dass der Wert der echten Messebeteiligung von vielen Unternehmen nach der Pandemie neu verstanden wurde.

Der „AUMA-Aussteller-Ausblicks 2024/2025“ zeigt, dass größere Unternehmen ihre Marktpräsenz durch verstärkte Messebeteiligungen ausbauen wollen, während kleinere Unternehmen eine gezieltere Auswahl treffen. Die Mehrheit der Unternehmen plant, ihre Messebudgets entweder zu steigern oder stabil zu halten, wobei größere Unternehmen mit einem Jahresumsatz von über 50 Millionen Euro Steigerungen planen.

AUMA-Aussteller-Ausblick 2024/2025: Entwicklung des Messebudgets bei Unternehmen in Deutschland

Dennoch stehen die Unternehmen vor Herausforderungen, darunter stark gestiegene Kosten in fast allen Bereichen, den gezielten Einsatz von Budgets aufgrund der wirtschaftlichen Lage, die Besuchergewinnung und geopolitische Krisen. Der Spagat zwischen Investition und Budgetzwängen beeinflusst auch die Kapazitäten, mit denen sich Unternehmen mit Nachhaltigkeitsthemen beschäftigen können.

Foto: Steffen Kugler

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Neu im MuseumsQuartier Wien: Eva Engelberger übernimmt Kommunikation, Marketing & Customer Services

Mit Februar 2024 hat das MuseumsQuartier Wien eine erfahrene Kulturmanagerin begrüßt: Eva Engelberger übernimmt die Leitung der Bereiche Kommunikation, Marketing und Customer Services und bringt dabei einen reichen Erfahrungsschatz aus verschiedenen Stationen im Museumsbereich mit.

„Professionelles Kultur- und Standortmarketing ist eine der zentralen Aufgaben des MuseumsQuartier Wien, das auch die ökologische und gesellschaftliche Transformation im Fokus hat. Ich freue mich, mit Eva Engelberger nicht nur eine qualifizierte Kollegin, sondern auch eine alte Mitstreiterin in puncto Nachhaltigkeit willkommen zu heißen“, betont MQ Direktorin Bettina Leidl.  

Engelberger kann auf eine langjährige Karriere zurückblicken, die sie unter anderem durch Positionen im MAK, mumok und Kunst Haus Wien führte. Zuletzt war sie maßgeblich an einem bedeutenden Digitalisierungsprojekt der NÖ Kulturwirtschaft GmbH (NÖKU) beteiligt und zeichnete als Geschäftsführerin für die Kunstmeile Krems und die Badener Kulturbetriebs GmbH verantwortlich.

Foto: MuseumsQuartier, SeL-Lorenz Seidler

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Thomas Kenyeri: „Wir stehen vor einem Live-Boom“

Die renommierte Brand Experience Company KESCH liefert mit ihrem jährlichen Event-Trendreport einen fundierten Blick in die Zukunft der Branchen. Seit 2017 dokumentiert Gründer Thomas Kenyeri gemeinsam mit seinem Team faszinierende Entwicklungen in verschiedenen Branchen. Welche wichtigen Themen kommen im Jahr 2024 auf uns zu?

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Beim virtuellen Messe & Event Magazin BRANCHENTALK via Zoom diskutiert Chefredakteur Christoph Berndl mit

Thomas Kenyeri, Founder KESCH Group und Brand Experience Marketer

über Influencer in der Eventbranche, die Wichtigkeit von Sicherheitskonzepten auch nach Corona, Pop-up-Events, rapide Veränderungen durch die KI-Revolution, Roboter als Mitarbeiter und wie man aus weniger mehr machen kann.

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MotionExpo 2024: Vom 8. bis 10. März in Graz

Von 8. bis 10. März findet bereits zum dritten Mal die MotionExpo 2024 auf dem Messegelände in Graz statt. Als größte Fahrzeug- und Mobilitätsmesse im Süden Österreichs bietet sie über 18.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche in vier Hallen und erwartet bis zu 20.000 Besucher. Neben Neuwagen, Motorrädern, Tuning und Technologie liegt ein besonderes Augenmerk auf einer eigenen E-Bike-Präsentation. Doch nicht nur die neuesten Fahrzeuge stehen im Mittelpunkt, auch Automobilklassiker und die Racing-Area ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Zusätzlich zu den bekannten Ausstellungsbereichen werden zwei Sonderausstellungen für Begeisterung sorgen: „Faszination Einsatzkräfte“ in der Stadthalle und „110 Jahre Maserati“ in Halle A.

Mit einer Rekordzahl an Marken und Ausstellern präsentiert die MotionExpo2024 eine beeindruckende Vielfalt an Neufahrzeugen, Technologien und Expertenleistungen. Über 100 Partner präsentieren ihre Highlights und Premieren. Erstmals sind auch Fahrzeugmarken wie Alfa, Fiat, Fisker, Maserati, Mazda, MG und Smart vertreten, darunter zahlreiche Österreich- und Steiermark-Premieren. Im Bereich urbane Mobilität wird die E-Bike-Messe mit den zehn wichtigsten Herstellern und Bauer Bikes aus Graz ein Teil der MotionExpo2024 sein. Besucher haben die Möglichkeit, die aktuellen E-Bike-Modelle auf einem eigenen Parcours zu testen. Zusätzlich zu den rund 50 getunten Fahrzeugen informieren Aussteller über innovative Motortuning-Technologien und Design-Upgrades.

Leidenschaft für Klassiker

Ein besonderes Highlight der Ausstellung ist die Präsentation handwerklicher Restaurationsmöglichkeiten für klassische Automobile. Vom Karosseriebau über Motorenrevisionen bis zu Spezialanbietern steht der Erhalt dieser Fahrzeuge als Denkmäler der Automobilentwicklung im Mittelpunkt.

Die Classic Car Convention markiert den Start der Oldtimer-Saison im Süden Österreichs. Unter dem Motto „Technik. Werte. Leidenschaft.“ werden in Präsentationen und Diskussionen wichtige Themen rund um das klassische Automobil behandelt. Anmeldungen zum Symposium sind über Oldtimer-Clubs oder mit einem einfachen Messe-Ticket vor Ort möglich.

Sonderausstellung: Faszination Einsatzkräfte

Einsatzorganisationen und ihre Gerätschaften üben eine besondere Faszination aus. Die Sonderausstellung „Faszination Einsatzkräfte“ zeigt nicht nur modernste Einsatzfahrzeuge und -technologien in der Stadthalle, sondern auch Vorführungen steirischer Einsatzorganisationen in der Demo-Area der Halle B. Auch ein besonderes Diskussions- und Präsentationsprogramm zu aktuellen Themen wie Cyberkriminalität, Hochwasserschutz oder Blackout-Prävention steht auf dem Programm.

Foto v.l.n.r.: Franz Steiner (Landesdirektor GRAWE), Mag. Jürgen Roth (Präsident eFuel Alliance Österreich), DI Stefan Seidel (CTO Pankl Racing), Armin Egger (Vorstand Messe Congress Graz), Helmut Sechser (Leitung Messe Graz), HR Mag. Harald Eitner (Leiter Abteilung für Katastrophenschutz und Landesverteidigung) und KR Ing. Klaus Edelsbrunner (Bundesgremialobmann Fahrzeughandel) © mcg/wiesner

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BIOFACH und VIVANESS 2024: kollaborativ und zukunftsorientiert

Die internationale Bio-Lebensmittel- und Naturkosmetik-Community traf sich in Nürnberg anlässlich der BIOFACH und VIVANESS: Auf der Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel und der Internationalen Fachmesse für Naturkosmetik informierten sich rund 35.000 Fachbesucher aus 128 Ländern. Sie ließen sich vom vielfältigen Angebot der insgesamt 2.550 Aussteller aus 94 Ländern inspirieren. Im Fokus standen neben den Produkten vor allem die zahlreichen Austauschformate.

„Zusammenkommen und in den Dialog treten ist gerade in bewegten Zeiten essenziell – das haben die letzten vier Tage eindrücklich gezeigt. Zukunftsorientiert und mit jeder Menge Gestaltungswillen diskutierten und interagierten die Akteure in den Messehallen, im Kongress und in den weiteren Austauschformaten wie dem neuen Treffpunkt HoReCa – GV & Gastro. Die Politik hat den Weg für mehr Bio in der Außer-Haus-Verpflegung bereits geebnet. Wir freuen uns, dass die entsprechenden Akteure unser neu geschaffenes Angebot so positiv aufgenommen haben. Nicht zuletzt in den Sessions des interaktiven und kollaborativen SustainableFutureLab zeigte sich: Wir können die Zukunft nur gemeinsam als Community gestalten“, resümiert Petra Wolf, Mitglied der Geschäftsleitung, NürnbergMesse.

BIOFACH & VIVANESS Kongress

171 fachlich fundierte und hochkarätig besetzte Einzeltermine bewiesen die zukunftsorientierte Ausrichtung des Kongresses. Zielgerichtete Fragen, zum Beispiel zu aktuellen Marktentwicklungen und Trends oder politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen wurden den knapp 8.000 Interessierten hier beantwortet. In den Kongressräumen diskutierten die Akteure und gestalteten gemeinsam Lösungsvorschläge für eine ökologische Transformation. Das Fokusthema „Food for the Future: Frauen und nachhaltige Ernährungssysteme“ wurde von knapp 700 Zuhörenden diskutiert.

BIOFACH und VIVANESS digital

„2024 nutzten erstmals mehr als 10.000 Teilnehmende die Vorteile der hybriden Messe und registrierten sich auf der BIOFACH und VIVANESS digital. In den letzten 3 Jahren haben wir die hybriden Aspekte der Messe kontinuierlich weiterentwickelt. Jetzt freuen wir uns umso mehr, über den wachsenden Zuspruch, der uns in diesem Weg bestätigt. Die Community profitiert immer stärker von den Mehrwerten und nutzt vor allem die Interaktionsmöglichkeiten“, erklärt Dominik Dietz, Digital Product Manager, NürnbergMesse. Ein Großteil der Inhalte des Kongresses stehen im Nachgang weiterhin zur Verfügung.

Best New Product Awards BIOFACH und VIVANESS

Drei Tage lang hatten Besucher die Möglichkeit ihr Lieblingsprodukt in sieben Kategorien für die Best New Product Awards beider Messen zu wählen. 2024 war das Voting sowohl an den Neuheitenständen vor Ort, als auch auf der digitalen Eventplattform möglich.

Foto: BIOFACH und VIVANESS

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Quelle: Messe & Event Magazin

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