VILA VITA Pannonia: Neue Geschäftsleitung

Ein bedeutender Stabswechsel im VILA VITA Pannonia markiert den Beginn einer neuen Ära für das renommierte Naturresort. Nach beeindruckenden 30 Jahren verabschiedet sich der gebürtige Pamhagener Geschäftsführer Joe Gelbmann, um neue Wege zu gehen. „Es ist am besten neue Wege einzuschlagen, wenn es am schönsten ist“, so Gelbmann.

Johannes Lehberger übernimmt die Geschäftsleitung des VILA VITA Pannonia. Der gebürtige Schwarzwälder bringt fast 30 Jahre Erfahrung in der internationalen Hotellerie mit. Lehberger absolvierte seine Ausbildung und sein Studium im renommierten Brenner’s Park-Hotel & Spa. Seine Karriere führte ihn unter anderem zu den Auberge Resorts in den USA und zuletzt nach Kitzbühel, wo er erfolgreich Hotels leitete, bevor er ins VILA VITA Pannonia berufen wurde. Mit seiner umfassenden Erfahrung und Leidenschaft ist Lehberger bestens gerüstet, um die Erfolgsgeschichte des Naturresorts fortzuführen.

Seit seiner Ankunft in Pamhagen hat Lehberger eine starke Verbundenheit zum Unternehmen und dessen Spirit verspürt. „Joe Gelbmann hat einen herausragenden Beitrag zum Erfolg des VILA VITA Pannonia geleistet. Der vorhandene Teamgeist ist greifbar und ermöglicht mir ein Umfeld, in dem man sehr positiv in die Zukunft blicken darf. Es freut mich außerordentlich, in diesem Umfeld meine Arbeit aufnehmen zu dürfen und gemeinsam mit meinem Team die Erfolgsgeschichte fortzusetzen“, betont Lehberger.

Lehberger setzt sich ambitionierte Ziele: „Mein Ziel ist es, das VILA VITA Pannonia weit über die Region hinaus noch bekannter und beliebter zu machen. Dafür haben wir die besten Voraussetzungen: eine Anlage, die ihresgleichen sucht; Eigentümer, die proaktiv in die Zukunft investieren und der Region sehr verbunden sind. Und vor allem ein hochmotiviertes und engagiertes Team, das dem Haus viele Jahre die Treue gehalten hat. Auf in eine Zukunft, in der wir immer wieder aufs Neue Gäste glücklich machen und dabei Freude spüren“,

Mit seinem umfangreichen Know-how, seiner Begeisterung für die Tourismusbranche und seinem Engagement für das VILA VITA Pannonia ist Johannes Lehberger bestens gerüstet, um die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens langfristig fortzusetzen. Mitarbeiter und Gäste des Naturresorts dürfen sich auf eine spannende gemeinsame Zukunft freuen.

Foto: VILA VITA Pannonia

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Messe Frankfurt auf dem Weg zu ökologischer Nachhaltigkeit

Gemeinsam mit einem externen Partner will die Messe Frankfurt ab sofort den Carbon Footprint ihrer weltweiten Aktivität erheben.

„Tue Gutes, und berichte ausführlich darüber“ – so in etwa lautet eine alte Binsenweisheit der Marketing- und PR-Branche. Der Konsument freut sich, die Welt ein bisschen besser gemacht zu haben, und greift gerne zu. Nicht immer geht das ohne Kollateralschaden über die Bühne, wie kürzlich der Süßwarenfabrikant Katjes erfahren musste.

Dieser hatte seine Produkte mit dem Vermerk „klimaneutral“ beworben, ohne zu deklarieren, was er selbst darunter versteht. Der deutsche Bundesgerichtshof hat daraufhin, angerufen durch die Wettbewerbszentrale, entschieden, das Prädikat „klimaneutral“ sei in diesem Zusammenhang irreführend, da die Produktion der Süßwaren keineswegs klimaneutral erfolge, sondern Katjes als Ausgleich für die Umweltbelastung nur Kompensationszahlungen geleistet habe. Solche Fälle sind nicht immer mit bewusster Täuschung verbunden und landläufig als „Greenwashing“ bekannt, schaden aber dem Konsumentenvertrauen nachhaltig.

Echter Wandel oder Ablasshandel

Auch wenn derzeit das öffentliche Interesse an ökologischen Themen etwas nachgelassen zu haben scheint, wissen geschulte Neuzeitler natürlich: das kann sich blitzschnell wieder ändern! Zweifelsohne zählen die Auswirkungen menschlichen Tuns auf die Grundlagen des Lebens zu den wichtigen Fragen der Menschheit, und somit umweltbewusstes Handeln zu den Megatrends der letzten Jahre. Dass es diesbezüglich gerade bei Messen und Großveranstaltungen jede Menge Handlungsbedarf gibt, steht außer Frage und ist bei den meisten Veranstaltern auch angekommen. Dennoch ist es mit einem gewissen Aufwand verbunden, zuerst einmal die tatsächliche Umweltbelastung zu erfassen, um anschließend Lösungsmöglichkeiten zu suchen.

Umso wichtiger, aber auch schwieriger, ist dies für ein international tätiges Unternehmen wie die Messe Frankfurt, gilt es doch, länderspezifische Unterschiede einzuflechten. Um blinden Aktionismus hintanzuhalten und stattdessen vorhandene Kompetenz einzubinden, hat man mit First Climate eine externe Beratungsagentur aus dem Großraum Frankfurt/Main herangezogen. Erstes Produkt der Zusammenarbeit soll eine Analyse der Daten aus dem Jahr 2023 sein, welcher konkrete Schritte folgen sollen.

Aufwand und Nutzen

Als Traditionsunternehmen legt die Messe Frankfurt natürlich Wert darauf, keine halbgare Lösung abzuliefern, sondern einen grundlegenden Plan für die kommenden Jahre zu erstellen. Der Aufwand ist beträchtlich, zumal die Auswirkungen auf die Umwelt bislang kaum eine Rolle gespielt haben in der Veranstaltungsbranche. Ist eine umfassende und verlässliche Datenerhebung allerdings erst einmal erstellt, beschränkt sich der weitere Aufwand auf ein chronologisches Einpflegen der Veränderungen. Eine Investition in die Zukunft bedeutet solches Vorgehen allemal.

Von einem möglichen Wettbewerbsvorteil abgesehen darf die potenzielle Kostenersparnis nicht außer Acht gelassen werden. Je nach Faktenlage gehen Branchenbeobachter davon aus, dass sich Investitionen in die Minimierung der Umweltbelastung schon nach wenigen Jahren amortisieren können. Durchschwindeln wird ohnehin nicht funktionieren, denn laut der EU-Richtlinie Corporate Sustainability Reporting Directive 2022/2464 sind umfassende Berichte über den Corporate Carbon Footprint künftig verpflichtend.

Foto: Messe Frankfurt GmbH/Jean-Luc Valentin

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Zwei auf einen Streich: Putz & Stingl setzt zeitgleich zwei hochkarätige Events für Bosch und Toyota Material Handling erfolgreich um

Die Mödlinger Full-Service-Agentur Putz & Stingl hat es geschafft: Zwei zeitgleich stattfindende Großevents für namhafte Kunden wurden erfolgreich umgesetzt. Der 17. Bosch Innovationspreis und die pan-europäische Jahreskonferenz von Toyota Material Handling (TMH) fanden am 12. und 13. Juni in Wien statt – nur wenige Kilometer voneinander entfernt.

Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums von Bosch in Österreich wurde der diesjährige 17. Bosch Innovationspreis in der historischen Fahrzeughalle von Bosch in Wien-Simmering verliehen. Mit einem neuen Rekord von 76 eingereichten Abschlussarbeiten von 212 Schülerinnen und Schülern aus 25 HTLs in drei Kategorien, war die Veranstaltung ein Highlight. Eine prominente Fachjury kürte die drei Siegerteams aus 15 nominierten Projekten. Putz & Stingl übernahm das komplette Einladungsmanagement, die Planung und Durchführung des Events sowie die Kommunikation mit den Teilnehmern im Abstimmungs- und Einreichprozess.

Zeitgleich verwandelte sich die Eventlocation Stage 3 im dritten Wiener Bezirk zum internationalen Logistik-Hotspot. Die pan-europäische Konferenz von Toyota Material Handling widmete sich dem Austausch der „Rental & Used“-Divisions aus verschiedenen Ländern. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm sorgte für Begeisterung bei den Teilnehmern. Ein formelles Dinner im Restaurant K47, eine historische Führung durch den ersten Bezirk und ein informelles Abschlussessen beim Heurigen Wolff in Neuwaldegg rundeten die Konferenz ab. Putz & Stingl übernahm die Location-Auswahl, das Catering, Transfers, Messestände und das Rahmenprogramm.

Nach den Events ist vor den Events

„Wir haben uns ins Zeug gelegt und sind die oft zitierte Extra-Meile für unsere Kunden gegangen. Es freut mich daher sehr, dass beide Teams im Rahmen der Events perfekt zusammengearbeitet und überzeugt haben, zur vollsten Zufriedenheit der Kunden. Das ist die beste Visitenkarte und die verteilen wir als Agentur am liebsten“, sagt Gert Zaunbauer, geschäftsführender Gesellschafter von Putz & Stingl.

Die Resonanz der Kunden spricht für sich: TMH plant bereits für nächstes Jahr eine erneute Zusammenarbeit, und die Vorbereitungen für den 18. Bosch Innovationspreis 2025 stehen bereits in den Startlöchern.

Foto vlnr: Stefan Schmid, Kundenbetreuung Toyota Material Handling, CEO KommR Gert Zaunbauer, Katharina Straß, Kundenbetreuung Robert Bosch AG © Putz & Stingl

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Gastroenterologiegespräche von 28. bis 29. Juni 2024: wichtiger Medizinkongress in St. Veit/Glan

Die Stadt St. Veit/Glan wird erneut zum Zentrum der medizinischen Expertise, wenn vom 28. bis 29. Juni 2024 die 19. Gastroenterologiegespräche stattfinden. Dieser renommierte Kongress, der jährlich rund 150 Teilnehmer anzieht, ist ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie (ÖGGH).

In der malerischen Blumenhalle St. Veit/Glan werden hochkarätige medizinische Experten zusammenkommen, um über die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Gastroenterologie, Hepatologie, Onkologie und Endoskopie zu diskutieren. Die Fachtagung wird zahlreiche Vorträge umfassen, die sich mit der Verbesserung der PatientInnenversorgung durch innovative Diagnosen und Behandlungskonzepte beschäftigen.

Themenschwerpunkte und Fachvorträge

Die Gastroenterologiegespräche 2024 widmen sich einer Vielzahl an Schwerpunktthemen. Zu den zentralen Themen gehören wissenschaftliche Updates zur Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Verdauungstraktes, der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) und der Leber sowie chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED). Auch zielgerichtete Therapien bei onkologischen Erkrankungen des gesamten Verdauungstraktes stehen im Fokus. Qualitätsstandards in der medizinischen Versorgung und die Ausbildung junger Ärzte sind ebenfalls wichtige Diskussionspunkte, um dem medizinischen Nachwuchs einen umfassenden Überblick über aktuelle Entwicklungen zu geben.

Organisatoren und Experten

Erstmals wird Prim. Dr. Hans Peter Gröchenig, der seit August 2022 als Abteilungsvorstand der Inneren Medizin am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan tätig ist, die Veranstaltung leiten. Gemeinsam mit dem Ersten Oberarzt Dr. Harald Weiß werden über 150 ExpertInnen aus den Bereichen Gastroenterologie und Onkologie empfangen. Zu den hochkarätigen Themen zählen „Künstliche Intelligenz in der Endoskopie“, „Fettlebererkrankungen quo vadis?“, der Stellenwert des Darmultraschalls bei CED sowie die onkologische Leberchirurgie und die Molekulardiagnostik bei gastrointestinalen Tumoren.

Neue wissenschaftliche Perspektiven

Die Tagung wird nicht nur neue wissenschaftliche und klinische Erkenntnisse präsentieren, sondern auch wichtige Impulse für die Weiterbildung in der Gastroenterologie setzen. „Diese Gespräche bieten eine einzigartige Gelegenheit, Einblicke in aktuelle Entwicklungen zu erhalten und über die Zukunft der medizinischen Versorgung zu reflektieren. Der persönliche Austausch mit den Kollegen ist essentiell, um neue Projekte zu diskutieren und zu entwickeln“, betont Prim. Dr. Gröchenig.

Intensive Forschung und Nachwuchsförderung

Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan hat seit vielen Jahren einen Schwerpunkt auf die Diagnostik und Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen, Leber- und Gallenwegserkrankungen sowie der Bauchspeicheldrüse gelegt. Zudem beteiligt sich das Ordensspital regelmäßig an nationalen und internationalen medizinischen Studien. Die Förderung des medizinischen Nachwuchses liegt den Veranstaltern besonders am Herzen. So wird im Vorfeld der Gastroenterologiegespräche erstmals ein „Darmultraschallkurs (IBUS) mit speziellem Fokus auf chronisch-entzündliche Darmerkrankungen“ angeboten, der in Zusammenarbeit mit erfahrenen KollegInnen der Med Uni Wien und der Med Uni Graz durchgeführt wird.

Hintergrund der Veranstaltung

Die Gastroenterologiegespräche wurden 1978 von H. J. Samec ins Leben gerufen und haben sich seitdem als bedeutende Plattform für den Austausch unter ExpertInnen etabliert. In den vergangenen Jahrzehnten haben zahlreiche namhafte VertreterInnen der Gastroenterologie- und Hepatologie-Szene den Weg nach St. Veit gefunden, um ihre Erkenntnisse und Erfahrungen zu teilen.

Foto: Empfangen am 28. und 9. Juni hochkarätige ExpertInnen aus den Bereichen Gastroenterologie und Onkologie EOA Dr. Harald Weiß (links) und Prim. Dr. Hans Peter Gröchenig. © Barmherzige Brüder

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Neue Impulse für den Kongresstourismus: Oberösterreich stärkt Tagungsstandort mit gezielter Förderung

Oberösterreich setzt neue Akzente im Kongresstourismus: Das Wirtschafts- und Tourismusressort des Landes hat in Zusammenarbeit mit Oberösterreich Tourismus und Branchenvertreter ein neues Fördermodell für Kongresse und Tagungen entwickelt.

„Künftig gewährt das Land Oberösterreich für in Oberösterreich durchgeführte Kongresse unter bestimmten Bedingungen eine finanzielle Unterstützung. Ein zusätzlicher Bonus wird für nachhaltige Veranstaltungen gewährt, die als ‚Green Meetings & Events‘ zertifiziert sind. Mit der Einführung dieser Kongressförderung verfolgen wir das Ziel, die Zahl der Kongresse in Oberösterreich zu erhöhen, die regionale touristische Wertschöpfung zu steigern und unser Bundesland als erstklassigen Standort für wissenschaftliche und bildungsorientierte Veranstaltungen zu stärken“, erklärt Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner.

Wirtschaftlicher und ökologischer Nutzen

Oberösterreich profitiert als innovations- und technologiegetriebener Industriestandort von einer starken Tagungs- und Kongresswirtschaft. Eine Hochrechnung zeigt, dass 18 Prozent aller Inlandsgäste in Oberösterreich Geschäftsreisende sind, wobei 40 Prozent von ihnen an Kongressen, Tagungen und Konferenzen teilnehmen. (Quelle: Statistik Austria, Ergebnisse aus den quartalsweisen Stichprobenerhebungen zum Urlaubs- und Geschäftsreiseverkehr).Diese Veranstaltungen sind ein wichtiger Bestandteil der Landes-Tourismusstrategie 2030, die einen nachhaltigen Ganzjahrestourismus fördert. „Mit den bevorzugten Veranstaltungsterminen im Frühjahr und Herbst stärken Kongresse die Auslastungen in den Nebensaisonen. Zugleich wollen wir im Sinne des Nachhaltigkeitsprinzips der Landes-Tourismusstrategie umweltgerecht ausgerichtete Veranstaltungen fördern.“, erklärt Landesrat Achleitner.

Förderung im Detail

Die Förderung richtet sich an Kongressveranstalter oder beauftragte Organisationen wie Reisebüros und Professional Congress Organizer (PCO). Sie gilt für nichtöffentliche Kongresse, Tagungen, Symposien und Konferenzen, die wissenschaftlich oder bildungsorientiert ausgerichtet sind und ein externes Fachpublikum ansprechen. Weitere Voraussetzungen sind:

Der Veranstaltungsort muss in Oberösterreich liegen und in einer kostenpflichtigen Veranstaltungslocation stattfinden,mindestens 60 registrierte Teilnehmer:innen (ohne Begleitpersonen),mindestens 80 nachgewiesene Nächtigungen in Oberösterreich (inklusive Begleitpersonen).

Die Basisförderung erfolgt auf Grundlage der nachgewiesenen Nächtigungen. Zusätzlich wird ein Nachhaltigkeitsbonus für Veranstaltungen gewährt, die als „Green Meeting & Event“ nach dem Österreichischen Umweltzeichen UZ62 zertifiziert sind. Die Abwicklung der Förderung erfolgt in der Abteilung Wirtschaft und Forschung des Landes OÖ.

Stärkung der touristischen Wertschöpfung

Die Veranstaltungswirtschaft ist ein wichtiger Motor des gesellschaftlichen Lebens in Oberösterreich. Rund 1.100 Veranstaltungsbetriebe sind in der Fachgruppe Freizeit- und Sportbetriebe der WKO Oberösterreich organisiert. „Die neue Förderung hilft uns, in guter und bewährter Zusammenarbeit mit dem Convention Bureau Oberösterreich mehr Veranstalter/innen von Oberösterreich als Kongressstandort zu überzeugen. Davon wird die Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Oberösterreich profitieren“, zeigt sich Petra Riffert, CSE, Obfrau der Fachgruppe Freizeit- und Sportbetriebe der WKO Oberösterreich optimistisch.

Regionale Synergien und Zusammenarbeit

Die strategische Zusammenarbeit zwischen Industrie und Tourismus bietet zahlreiche Potenziale und Synergien. „Eine gut durchdachte Kongressförderung ist die Grundvoraussetzung für eine Region, in der Kongresse und Tagungen stattfinden sollen. Kongresse, Tagungen und Fachmessen bringen durch die Umwegrentabilität viele Teilnehmer:innen in die jeweiligen Destinationen“, begrüßt Mag. Thomas Ziegler, Geschäftsführer des Design Center Linz die neue Kongressförderung für Oberösterreich. Nicht nur die Umsätze in den Kongresseinrichtungen, sondern auch in der Hotellerie, Gastronomie und im Handel kurbeln Kongresse die Bruttowertschöpfung in der jeweiligen Stadt und Region an.

„Wir haben in Oberösterreich eine Vielzahl an innovativen und international erfolgreichen Unternehmen. In der strategischen Zusammenarbeit von Industrie und Tourismus liegen viele Potenziale und Synergien. Diese Chancen zu nutzen, haben wir uns in der Landes-Tourismusstrategie 2030 zur Aufgabe gemacht. Wir wollen Geschäftsreisen zum Erlebnis machen und neue Möglichkeiten der Inszenierung erschließen. Und wir wollen die Verschmelzung von Arbeit und Freizeit zur ‚Workation‘ nutzen, um die Aufenthaltsdauer von Geschäftsreisenden zu verlängern“, skizziert Mag. Andreas Winkelhofer, Geschäftsführer des Oberösterreich Tourismus, die strategischen Stoßrichtungen.

Convention Bureau Oberösterreich: Drehscheibe und Netzwerkorganisation 

Das Convention Bureau Oberösterreich, als Drehscheibe und Netzwerkorganisation für die Tagungs- und Kongressanbieter, unterstützt und fördert die Vernetzung mit Partnern und potenziellen Kunden aus Wirtschaft und Wissenschaft. Seit Juni 2022 ist das Bureau mit dem Umweltzeichen für „Green Meetings & Events“ ausgezeichnet und hilft Veranstalterbei der Umsetzung nachhaltiger Events.

Foto vlnr: Mag. Andreas Winkelhofer (Geschäftsführer Oberösterreich Tourismus), Petra Riffert, CSE (Obfrau Fachgruppe Freizeit- und Sportbetriebe der WKO Oberösterreich), Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner und Mag. Thomas Ziegler (Geschäftsführer Design Center Linz). © Land OÖ/Daniel Kauder

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KSV-Rating bestätigt Top-Bonität von Putz & Stingl

Die Mödlinger Fullservice-Agentur Putz & Stingl freut sich über die aktuelle Bestätigung ihrer hervorragenden Bonität durch den KSV. Mit einem Rating von 260 – auf einer Skala von 0 bis 700 – wird die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Unternehmens klar dokumentiert und bietet somit Kunden, Geschäftspartnern und Lieferanten eine verlässliche Entscheidungsgrundlage.

In den letzten Jahren sahen sich viele Branchen, darunter Gastronomie, Industrie und die Eventbranche, mit wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert. „Dass sich der Markt in regelmäßigen Zyklen neu ordnet, ist vollkommen normal. Zuletzt mussten jedoch auch einige Eventagenturen das Handtuch werfen, die über viele Jahre als große Player am Markt aktiv waren. Das ist insbesondere aus Kundensicht sehr bedauerlich und wirft einen Schatten auf die gesamte Branche“, sagt Gert Zaunbauer, geschäftsführender Gesellschafter der Fullservice-Agentur Putz&Stingl aus Mödling, die unter anderem auf große Firmenevents und Konferenzen spezialisiert ist.

Sichere Eventplanung durch solide Finanzbasis

In der Eventbranche müssen Unternehmen oft hohe Beträge vorfinanzieren. Dabei ist es essenziell, dass Kunden darauf vertrauen können, dass Veranstaltungen wie geplant stattfinden. „Als Agentur kann man sich nicht gegen jede Eventualität absichern. Daher ist es erforderlich, auf einem soliden finanziellen Fundament zu stehen, um kurz- und mittelfristige Spitzen entsprechend abfedern zu können“, erklärt Zaunbauer.

Langfristiges Vertrauen durch objektive Bonitätsprüfung

„Langfristig Vertrauen zu Partnern und Lieferanten aufzubauen ist ebenso wichtig, wie die eigene wirtschaftliche Leistungsfähigkeit auch von externen Partnern wie dem KSV 1870 objektiv validieren zu lassen“, ist Zaunbauer überzeugt. Putz & Stingl arbeitet seit Jahren eng mit dem KSV 1870 zusammen. Das aktuelle Rating von 260 inkludiert alle relevanten Indikatoren für ein wirtschaftlich gesundes Unternehmen und ist für Geschäftspartner und Lieferanten frei einsehbar. Ein QR-Code führt direkt zur spezifischen Website des KSV 1870, auf der das Ergebnis veröffentlicht ist. Dieses Bonitätssiegel stellt auch für zukünftige Kunden eine verlässliche Entscheidungsgrundlage dar.

Foto vlnr: Gert Zaunbauer (Event), Nina Greimel (PR) und Maiken Graimel (Social Media) © Putz & Stingl

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Glamouröse Ehrung bei der „Austrian Event Hall of Fame 2024“

Das event marketing board austria (emba), der Branchenverband führender österreichischer Live-Marketing-Agenturen, hat vier herausragende Persönlichkeiten in die prestigeträchtige „Austrian Event Hall of Fame“ aufgenommen. Bei der achten Auflage dieser glanzvollen Gala im Wiener Palais Ferstel wurden Bernd Schlacher, Franz Fischler, Werner Grissmann und Rudolf Buchbinder für ihre bedeutenden Beiträge zur heimischen Veranstaltungswirtschaft geehrt.

Die diesjährigen Preisträger, Szene-Gastronom Bernd Schlacher, Ex-Präsident des European Forum Alpbach Franz Fischler, der ehemalige Skirennläufer und Dolomitenmann-Erfinder Werner Grissmann sowie der international anerkannte Pianist und künstlerische Leiter des Grafenegg Festivals Rudolf Buchbinder, wurden für ihre visionäre Arbeit und ihren nachhaltigen Einfluss auf die Branche ausgezeichnet. Rund 250 Gäste, darunter zahlreiche bereits in die Hall of Fame aufgenommene Persönlichkeiten wie Elisabeth Gürtler, Helga Rabl-Stadler und Wolfgang Konrad, nahmen an der Feier teil und zollten den Geehrten ihren Respekt.

„Als Zusammenschluss der besten und relevantesten Eventagenturen des Landes freuen wir uns, mit Bernd Schlacher, Franz Fischler, Werner Grissmann und Rudolf Buchbinder wieder vier verdienstvolle Laureaten in die ‚Ruhmeshalle‘ der heimischen Eventbranche aufzunehmen. Sie gehen seit Jahrzehnten als mutige Unternehmer, Visionäre und Trendsetter voraus und inspirieren als außergewöhnliche Vorbilder die ganze Branche. Aber auch dass dem Nachwuchs unserer Branche, den emba Superpraktikant*innen, bei diesem Event eine Bühne geboten wurde, freut mich persönlich ganz besonders“, sagt David Strolz, Chairman des event marketing board austria (emba).

Würdige Preisträger und prominente Laudatoren

Die Ehrung der Preisträger erfolgte durch namhafte Laudatoren: Anita Gerhardter, CEO von Wings for Life und Laureatin der „Austrian Event Hall of Fame“ 2023, Norbert Kettner, CEO von Wien Tourismus, Monika Sommer, Gründungsdirektorin des Haus der Geschichte Österreich, und Tassilo Metternich-Sandór, Schlossherr von Grafenegg, hielten bewegende Reden vor dem begeisterten Publikum. Bernd Schlacher, mit der Motto Group einer der erfolgreichsten Gastronomie- und Cateringunternehmer Wiens, bekam die Urkunde von Eva Mandl von der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Wien, einem der Sponsoren des Galaabends, überreicht. Die Veranstaltung wurde zudem von den Sponsoren Fachverband Freizeit- und Sportbetriebe der Wirtschaftskammer Österreich, Julius Meinl GmbH, Brau Union Österreich AG, Habegger und easystaff unterstützt.

Unterstützung des Projekts „Tafelbox“

Ein besonderes Augenmerk der Veranstaltung lag auf der Unterstützung des Projekts „Tafelbox“ der Tafel Österreich, das gegen Lebensmittelverschwendung in der Event-, Gastronomie-, Hotellerie- und Cateringbranche vorgeht. Die emba trug durch Spenden der Gala-Teilnehmer zur Förderung dieses wichtigen Projekts bei und setzte so ein starkes Zeichen für Ressourcenschonung.

„Das ‚Who is Who‘ der Eventbranche zollt den wichtigen Größen Respekt und würdigt die Menschen hinter den herausragenden Veranstaltungen. Die Aufnahme in die ‚Austrian Event Hall of Fame‘ ist eine Hommage an visionäre Pionier*innen, die nicht nur zur jährlichen Wertschöpfung der Veranstaltungswirtschaft von rund neun Milliarden Euro, sondern auch wesentlich zur kulturellen, touristischen und ökonomischen Wahrnehmung Österreichs beitragen“, erklärt Oliver Kitz, Gründungsmitglied der emba und Initiator der „Austrian Event Hall of Fame“.

Foto emba board und member mit David Strolz (3.v.l.), Chairman des event marketing board austria (emba) © Christian Husar

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