Polaris Convention: Weltrekordversuch in den Hamburger Messehallen

Die Polaris Convention öffnet vom 13. bis 15. Oktober 2023 in Hamburg zum zweiten Mal ihre Tore für die ganze Familie: Rund 200 Ausstellende bieten unterschiedlichste Angebote aus und für die Gaming-Welt, über 60 Künstler sind vertreten und in der Table Top Area in der Halle A4 können Brettspiele getestet werden.

Die Polaris Convention ist eine spielbare Community-Messe, die die Bereiche Gaming mit asiatischer Popkultur und einigen der bekanntesten Content Creator Deutschlands vereinigt. An drei Tagen haben Besuchende die Möglichkeit, spaßige neue Games auszuprobieren, im Manga- und Anime-Fandom zu schwelgen oder ihren liebsten Creatorn auf der Bühne und in Talks näher zu kommen. Cosplay, Tanzen und Kochen kommen noch dazu. 

Ein besonderes Highlight findet am 15. Oktober statt: Mit der größten Versammlung von Videospiel-Cosplayern will die Polaris gemeinsam mit TikTok einen neuen Weltrekord aufstellen. Von Superhelden über pixelige Retro-Charaktere bis hin zu den fiesesten Schurken werden die verrücktesten und kreativsten Cosplays an den Start gehen. Hier geht es zur Anmeldung für den Cosplay-Weltrekordversuch in den Hamburger Messehallen.

Zahlreiche namhafte Anbieter wie zum Beispiel Nintendo, Ubisoft, Bethesda, Capcom, Astragon und Niantic stellen ihre neuen Games vor und an den Ständen in der Halle A1 können diese gespielt werden. Das Programm auf den vier großen Bühnen wird durch Stars und Autogrammstunden abgerundet. 

Neben dem Programm der Spielepublisher gibt es auf der Polaris noch jede Menge andere Aktivitäten. Der Cosplay-Contest war im Vorjahr ein großer Erfolg und kehrt auf die Hauptbühne zurück. Cosplayer können ihre besten Kostüme vor Publikum und den Juroren Kodiak Cosplay, eosAndy und Calssara präsentieren und in unterschiedlichen Kategorien Preise gewinnen. Zudem halten PietSmiet ihr erstes Live-Event vor Publikum ab. Dafür wird neben dem Polaris-Ticket auch das “Alle gegen Hamburg”-Ticket benötigt. Fans von Retro-Tech sind eingeladen, einen großen Flohmarkt auf der Polaris zu durchstöbern. Darüber hinaus gibt es die spannende Ausstellung “40 Jahre Famicom – Ursprung von Leidenschaft und Legenden”, die zu einer Zeitreise zur Geschichte einer der ältesten Spielekonsolen einlädt.

Aktuell werden bis zu 20.000 Besuchende erwartet und die Tickets für die Community-Messe sind begehrt: Die Samstagtickets und 3-Tage-Tickets sind schon jetzt ausverkauft. Es gibt noch Tageskarten (34 Euro pro Ticket) für Freitag und Sonntag, die über den Polaris-Ticketshop oder an der Tageskasse vor Ort gekauft werden können. Mit dem “Bring your kids”-Ticket (55 Euro pro Ticket) kann ein Erwachsener am Sonntag für 55 Euro bis zu sechs Kinder unter 18 mit zur Polaris nehmen.

Foto: Polaris Convention

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Handwerk Restaurant serviert das wohl knusprigste Martinigansl in Wien

Am 13. Oktober startet die diesjährige Saison im Handwerk Restaurant mit dem wahrscheinlich knusprigsten Gansl von Wien. Das kulinarische Herbst-Highlight kann wahlweise im Gastraum vor Ort genossen oder to go bestellt werden. Für eingeschworene Ganslfans geht die Saison im Handwerk Restaurant bis 6. Jänner 2024.

„GANS viel Liebe ist die Hauptsache. Dazu gehört, dass das Gansl während der 3- bis 4-stündigen Garzeit bei nicht zu hoher Temperatur regelmässig mit Saft begossen wird. Mein Trick für eine besonders knusprige Haut ist, das Gansl vorher mit kochendem Wasser zu übergießen“, verrät Küchenchef Deniz Neverov, der das Gansl-Rezept von seiner Oma gelernt hat.

Als Füllung kommen Orangen, Äpfel und Zwiebeln in das Gansl, die Innereien verwendet das Küchenteam für das Safterl, die Gansl-Suppe oder die Leber-Vorspeise. Als Beilage serviert das Handwerk Restaurant flaumige Erdäpfelknödel, aromatisches Apfel-Preiselbeer-Rotkraut, köstliche Butterbröseln und intensives Ganslsafterl. Als besondere Spezialität kommt ein Bratapfel mit Mozartkugel-Nussfüllung dazu.

Weitere Schmankerln wie cremige Gansl-Einmachsuppe, gebratene Gänseleber mit Sauerkirsche und Rosmarin-Crumble oder Gansl mal genudelt mit Taglionini, Ganslragout und Parmesan sorgen für Abwechslung auf dem Tisch und entsprechen auch dem Nose-to-tail-Anspruch der Küche: Ziel ist es, möglichst das ganze Tier zu verarbeiten. 

Passend zur Gansl empfiehlt das Service-Team einen Wein aus Österreich wie zum Beispiel die Cuvée Lust & Leben Ried Gols vom Weingut Paul Achs im Burgenland. Vegetarier und Veganer, die eine Gruppe von Gansl-Fans begleiten, finden auf der Karte übrigens innovative fleischlose Gerichte wie die „7. Neubau Panzanella“ oder die „Georgische Melanzani“.

Wer das traditionelle Ganslessen in den eigenen vier Wänden zelebrieren möchte, wählt unter dem Motto „Franz bringt die Gans“ aus der saisonalen Ganslkarte aus, holt diese zum gewünschten Zeitpunkt ab oder lässt optional liefern.

GANS-Facts

Das Handwerk-Gansl mit Erdäpfelknödel, Apfel-Preiselbeer-Rotkraut, Butterbrösel und Ganslsafterl kostet 29,50 Euro. GANS Spezial: Eine ganze Gans im Ofen knusprig gebraten und mit Apfel-Preiselbeer-Rotkraut, Erdäpfelknödel, Bröselbutter und Ganslsafterl für 4 Personen kostet 112,50 Euro. Wahlweise im Restaurant oder to go.Vorbestellung und Reservierung ab sofort telefonisch: +43/1/521 65-840 oder online handwerk-restaurant.at. To go-Bestellungen bitte mind. 24 Stunden vorher aufgeben.Gansl-Öffnungszeiten: 17 bis 23 Uhr (Küche bis 22 Uhr)Restaurantgäste parken kostenlos in der Hotel-Tiefgarage.

Foto: ARCOTEL

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TECH.CON 2023 zeigte Innovationen und Zukunftstechnologien

Die TECH.CON 2023 im Messequartier Dornbirn war zum zweiten Mal das Zentrum für Innovation und Nachhaltigkeit in der Vier-Länder-Region. Experten aus vielfältigen Branchen trafen sich und nutzten die Chance für den Wissensaustausch und die Erkundung wegweisender Technologien. Die Veranstaltung wurde zur Plattform, um die Zukunft der Technologie zu gestalten und innovative Projekte zu entdecken.

Das Messequartier in Dornbirn erwies sich erneut als Treffpunkt für Hightech-Innovationen, zukunftsweisende Technologien und angewandte Forschung und Entwicklung. Die zweite Ausgabe der TECH.CON schaffte eine Plattform, die die gesamte Zulieferkette umspannte und Kompetenzen verschiedenster Branchen bündelte. Die Messe Dornbirn bot Anwendern sowie Herstellern aus der Industrie-, Gewerbe- und Handelsbranche die Gelegenheit, sich zu vernetzen, neue Partner zu finden und durch intensiven Austausch Komponenten, Produktionsabläufe und Gesamtlösungen für Unternehmen zu optimieren. Die TECH.CON baute auf bewährten Grundlagen wie Automatisierung, Mechatronik und Maschinenbau auf und erweiterte ihren Fokus auf zukunftsweisende Themen wie Nachhaltigkeit, IoT, Industrie 4.0 und Digitalisierung.

Innovation Area: Die Zukunft zum Anfassen

Die TECH.CON 2023 widmete der „Innovation Area“ besondere Aufmerksamkeit. Hier fanden Nachwuchstalente von Fachhochschulen, Universitäten und HTLs eine einzigartige Bühne, um ihre Projekte vorzustellen. Von Prototypen bis hin zu innovativen Konzepten bot sich die Chance, Unternehmen und Fachleuten vor Ort Einblicke in wegweisende Ideen zu gewähren. Diese Gelegenheit begeisterte aufstrebende Innovatoren, die potenzielle Partner und Unternehmen für ihre Projekte gewinnen konnten. In der Innovation Area öffneten kreative Köpfe die Tür zur Welt der Innovation und schufen die Verbindung zur praktischen Umsetzung.

Nachhaltiges IoT durch Simulationen

Ein herausragendes Beispiel aus der Innovation Area war das Projekt „Nachhaltiges IoT durch Simulationen“. Hier wurde die IoT-Simulation, speziell in der Abfallwirtschaft, erforscht. Das Fehlen kritischer Informationen, wie der Füllstand von Behältern oder Fehlermeldungen, führt in den Unternehmen zu unnötigen Kosten und Umweltauswirkungen. Das Projekt zeigte die Möglichkeit auf Daten zu sammeln, Prozesse zu optimieren und umweltfreundlichere Lösungen zu entwickeln. Mithilfe numerischer Simulationen, die die Prozesse kleiner und mittelständischer Unternehmen repräsentierten, konnten die Vorteile solcher IoT-Projekte berechnet und visualisiert werden.

Expertise im Fokus: Inspirierende Vorträge auf der TECH.CON

Die Fachmesse bot auch eine Auswahl inspirierender Vorträge, die die neuesten Entwicklungen und Herausforderungen in den Bereichen Innovation und Technologie beleuchteten. Die Veranstaltung präsentierte Referenten aus verschiedenen Branchen, die ihr Fachwissen und ihre Einblicke mit dem Publikum teilten. Die TECH.CON war auch eine Inspirationsquelle für alle, die die Grenzen des technologisch Möglichen erkunden wollten.

Networking und Karrieremöglichkeiten im Fokus

Die TECH.CON diente als Brücke zwischen Unternehmen und Fachkräften. In Zusammenarbeit mit „ländlejob.at“ nutzten die Unternehmen die Chance potenzielle MitarbeiterInnen für sich zu begeistern. Für Fachkräfte, die eine berufliche Neuorientierung suchten, bot die Veranstaltung Einblicke in aktuelle Entwicklungsmöglichkeiten in der 4-Länder-Region.

Foto: Udo Mittelberger

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Fulminantes Comeback der RETTER Messe in Wels

Fast 16.000 Besucher kamen zur österreichischen Leitmesse für Einsatzorganisationen in die Messe Wels. Sie kamen aus ganz Österreich sowie aus dem benachbarten Ausland (Bayern, Italien, Tschechien, Ungarn, Slowenien, Rumänien). Das große Einzugsgebiet unterstreicht in eindrucksvoller Manier, wie wichtig es ist, den österreichischen Behörden und Einsatzorganisationen eine professionelle BOS-Plattform zu bieten, die gleichermaßen informiert wie fasziniert.

„Die RETTER Messe war ein großer Erfolg. Wir konnten die Besucherzahlen von 2018 mit einem Plus von 3 Prozent sogar leicht übertreffen und sowohl Aussteller als auch Besucher waren ausnahmslos zufrieden. Damit haben wir nach 5 Jahren Pause einen soliden Grundstein für den weiteren Erfolg dieser Messe gelegt“, ist Messedirektor Robert Schneider zufrieden.

Mit mehr als 220 internationalen Ausstellern aus 11 Teilnehmerländern, davon rund 70 Erstaussteller, sowie aktuelle Schwerpunkte, zahlreiche Premieren und einem umfangreichen Rahmenprogramm mit Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Live- Vorführungen feierte die Messe ein erfolgreiches Comeback. Begleitet von hochrangigen Vertretern aus Politik und Wirtschaft wurde die RETTER am Donnerstag feierlich durch Bundesminister Mag. Gerhard Karner eröffnet, bei der Herrn Branddirektor Ing. Franz Humer, MSc der Titel „Ehrenrat der Messe Wels“ durch Bürgermeister Dr. Andreas Rabl und Messepräsident Dr. Peter Franzmayr verliehen wurde.

Dazwischen lagen nationale und internationale Messepremieren von Fahrzeugen, Bekleidung und Werkzeugen. Was Österreichs Einsatzorganisationen in der Zukunft erwartet verrieten u.a. der Robotics- und Drohnen-Schwerpunkt. Aber auch Wald- und Tunnelbrand, Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Forschung & Entwicklung, Hochwasser- und Katastrophenschutz, vorbeugender Brandschutz sowie die neuesten Trends bei Fahrzeugen in Richtung Elektromobilität wurden thematisiert.

Save the date

Der Termin für die RETTER 2025 steht bereits fest: 18. bis 20. September.

Foto: Messe Wels

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Bilanz: Rund 80.000 Besucher auf der Grazer Herbstmesse 2023

Die Messe Graz öffnete wieder ihre Tore für alle Herbstmesseliebhaber der Steiermark und weit über die Grenzen des Bundeslandes hinweg. Aussteller aus den unterschiedlichsten Branchen und ein vielfältiges, spannendes Programm zogen auch heuer wieder rund 80.000 Besucher auf das Gelände der Messe Graz.

„Wir sind mit dem Verlauf der Herbstmesse 2023 sowohl Aussteller- als auch Besucherseitig sehr zufrieden. Trotz sehr großer Herausforderungen in einer nach wie vor sehr unruhigen Zeit, ist es gelungen, der Messe ein interessantes und sympathisches Bild zu geben und eine Vielseitigkeit abzubilden, die alle Generationen anspricht. Die Messe bleibt ein starker Motor für die steirische Wirtschaft, was sich nicht nur am Ausgabeverhalten vor Ort zeigt, sondern sich auch in der steirischen Wirtschaft wie zum Beispiel im lokalen Handel und der Hotellerie etc. niederschlagt. Wir sagen „Danke“ an alle Ausstellerinnen und Aussteller die diesen Publikumsliebling zu dem machen was er ist und erfreuen uns über jedes Lächeln der Besucherinnen und Besucher beim Schlendern über das Gelände der Grazer Herbstmesse 2023“, freut sich Armin Egger, Vorstand der MCG.

Von Messeklassikern bis zu Newcomern

Alltime-Favorite wie Bauen & Wohnen, Mode & Lifestyle mit mehrmals täglich stattfinden Modenschauen und der sensationelle Vergnügungspark sind vom regen Messedenken nicht wegzudenken. Nintendo Zone mit jeder Menge Super Mario Action, Red Bull Drift Kart, Lego- Ausstellung und Vintage Outlet zählten zu den Publikumsmagneten schlechthin – nicht nur für die jüngere Generation.

Eine kleine Vorschau auf die Motion-Expo, regionale Aussteller mit köstlichen Schmankerl, einen kurzen Ausflug in die Welt der Kunst und ein orientalisches Café – um kurz dem Messetrubel entfliehen zu können – gab es in der Stadthalle. Das Konzept Street Food Park – hier wurden über 100 Köstlichkeiten aus aller Welt frisch auf die Hand serviert – etabliert sich mittlerweile zum allseits beliebten Fixpunkt der Publikumsmessen.

Alle drei Blaulichtorganisationen präsentieren sich während der Messe von ihrer besten Seite – hier gab es zahlreiche imposante Vorführungen und Mitmachübungen für Groß und Klein und es wurde Blut für den guten Zweck gespendet.

Programm-Highlights

Die Cobra seilte sich von ihrem Helikopter auf das Dach der Stadthalle ab, die Hundestaffel präsentierte ihr Können anhand spektakulärer Vorführungen und bei der Feuerwehr gab es für die kleineren Besucher Löschübungen zum Mitmachen.

Für den perfekten Fanmoment sorgten die Autogrammstunde des GAK 1902 und bei der American Football Wurfwand konnte man täglich das Team der Styrian Bears kennenlernen. Mitsingen und Mittanzen konnten die Besucher bei den Schlager-, Volksmusik- und Austropopstars auf der Radio Grün-Weiß Bühne in der Freiluftarena B. Besonderen Anklang fanden die Mario Kart 8 Deluxe Rennen und die Option Fotos mit Super Mario zu machen, war ein Highlight für alle Besucher.

Foto: MCG/Maltseva, MCG/Wiesner

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23. „ORF Lange Nacht der Museen“ im Burgenland am 7. Oktober 2023

Die „ORF Lange Nacht der Museen“ findet in diesem Jahr bereits zum 23. Mal statt. Am 7. Oktober 2023, werden 39 Museen und Sammlungen im Burgenland mit dabei sein. Österreichweit laden ca. 660 Museen, Galerien und Kulturinstitutionen von 18 bis 1 Uhr früh zu einer nächtlichen, kulturellen Entdeckungsreise ein.

„Bereits zum 23. Mal findet im Burgenland die ‚ORF-Lange Nacht der Museen‘ statt – mit dem Ziel, die Museen und unsere Geschichte des Burgenlandes in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken, die Burgenländerinnen und Burgenländer verstärkt auf die Vielfältigkeit der heimischen Museumslandschaft aufmerksam zu machen und Einblicke in das Angebot der Kunst- und Kulturszene des Landes zu geben. Vom Nord- bis ins Südburgenland öffnen zahlreiche burgenländische Museen in dieser Nacht ihre Türen und präsentieren historische Schätze, Volkskultur, sowie auch moderne Exponate“, sagt Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf.

Die „ORF Lange Nacht der Museen“ im Burgenland

15 Museen und Galerien in Eisenstadt und 24 regionale Museen haben für interessierte Besucher von 18 bis 1 Uhr geöffnet. In diesem Jahr neu dabei sind das Alte Presshaus in St. Georgen/Eisenstadt, Treadwell’s Art Mill in Oslip und der Kunstraum Müller in Siegendorf. Tickets kosten regulär 15 Euro (ermäßigt: 12 Euro, regional: 6 Euro), gelten als Eintrittskarten für alle beteiligten Institutionen und als Fahrschein für die Shuttlebusse.

Erstmals Eröffnung auf Burg Schlaining

Die Eröffnung der burgenländischen „ORF-Langen Nacht der Museen“ findet in diesem Jahr erstmals außerhalb von Eisenstadt statt. In der Friedensburg Schlaining wird die burgenländische „Lange Nacht der Museen“ um 18 Uhr eröffnet.  

„Ich freue mich, dass die Eröffnung der diesjährige ‚Langen Nacht der Museen‘ auf der Burg Schlaining stattfinden wird. Die Jubiläumsausstellung zu ‚100 Jahre Burgenland‘ kann im Rahmen dieser Veranstaltung besichtigt werden. Sie ist noch bis 11. November geöffnet“, sagt Burgkoordinator Mag. Norbert Darabos.

Zentraler Ausgangspunkt für Besucher der „ORF-Langen Nacht der Museen“ ist der „Treffpunkt Museum“, der in diesem Jahr in der Rathaus-Galerie in Eisenstadt zu finden ist.  

Die „ORF-Lange Nacht der Museen“ für die Jüngsten

Kinder können auf der Friedensburg Schlaining immer zur vollen Stunde Turmführungen mit Laternen machen, im Landesmuseum kniffelige Fluss-Rätsel in der Sonderausstellung lösen oder sich im Pongratzhaus und dem Pulverturm durch die Geschichte der kleinsten Großstadt der Welt rätseln.

Die „ORF-Lange Nacht der Museen“ online 

Die Website zur „ORF-Lange Nacht der Museen“ präsentiert alle detaillierte Informationen und Programmbeschreibungen in bewährter Form. Die „ORF-Lange Nacht der Museen“-App stellt Inhalte der Website für die mobile Nutzung bereit. Die App ist kostenlos – für Android im Google-Play Store, für iPhone im App-Store – verfügbar.

Foto: Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf und ORF-Landesdirektor Werner Herics stellten gemeinsam mit Burg Schlaining-Direktor Norbert Darabos und Eisenstadts Bürgermeister LAbg. Thomas Steiner im ORF Landestudio in Eisenstadt das diesjährige Programm im Burgenland vor. © Landesmedienservice Burgenland

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Die IAAPA Expo Europe 2023 in Wien geht mit einem Rekordergebnis zu Ende

Die IAAPA Expo Europe im Messe Wien Exhibition & Congress Center verzeichnete 12.289 verifizierte Besucher, darunter befanden sich 8.475 qualifizierte Einkäufer, die 5.614 einkaufende Unternehmen repräsentierten, sowie 633 ausstellende Unternehmen. Die diesjährige Veranstaltung brach mit einer Ausstellungsfläche von 17.500 Quadratmetern sämtliche Rekorde in der Geschichte der IAAPA Expo Europe.

„Die IAAPA Expo Europe 2023 hat unsere Erwartungen in jeder Hinsicht übertroffen. Die unglaubliche Zahl von mehr als 12.000 Besuchern und die Präsenz von knapp 640 Ausstellern unterstreichen den starken Optimismus und die Dynamik unserer Branche. Wir sind begeistert, dass unsere Community sich wieder einmal persönlich getroffen hat, um Ideen auszutauschen und die Zukunft der Vergnügungsindustrie zu gestalten“, sagt Jakob Wahl, Präsident und Chief Executive Officer der IAAPA.

Wien erwies sich als fantastische Gastgeberstadt und bot den perfekten Rahmen für diese wegweisende Veranstaltung. Die Unterstützung unserer Mitglieder, Partner und Aussteller trug maßgeblich zum Erfolg der IAAPA Expo Europe 2023 bei, und wir sind für ihr Engagement für unsere Branche dankbar“, ergänzt Peter van der Schans, Executive Director und Vice President für IAAPA Europe, Middle East und Africa.

Starkes Programm

Auf der IAAPA Expo Europe, der führenden Veranstaltung für die Freizeit- und Unterhaltungsindustrie, trafen sich Fachbesucher und Enthusiasten aus der ganzen Welt, um die neuesten Innovationen zu entdecken, Kontakte mit Branchenführern zu knüpfen und das Wachstum und die Resilienz der Branche zu feiern.

Die Bildungskonferenz, der Eckpfeiler jeder IAAPA Messe, zählte 169 RednerInnen, wobei 30 Prozent der Podiumsteilnehmer Frauen waren. Eine bemerkenswerte rein weibliche Diskussionsrunde im Rahmen des CEO-Talks brachte hochkarätige Persönlichkeiten wie Natacha Rafalski, Präsidentin von Disneyland Paris, Amanda Thompson, OBE, ICAE, CEO von Blackpool Pleasure Beach, und Susanne Mørch Koch, CEO von Tivoli Gardens zusammen.

Auch die IAAPA Foundation, die sich für die Nachwuchsförderung in der globalen Vergnügungsindustrie einsetzt, war verstärkt auf der Messe vertreten. Mehr als 12.000 Euro wurden mit dem Verkauf von traditionellen Lebkuchenherzen durch freie Spenden der Teilnehmer und einer Auktion vor Ort gesammelt. Die Auktion, bei der von der Vergnügungsindustrie gespendete Dinge wie Parkbesuche, Führungen hinter den Kulissen, Übernachtungen und vieles mehr zu ersteigern war, brachte in nur 30 Minuten mehr als 5.000 EUR ein. 

Der vom Europa-Park zur Verfügung gestellte Eurosat-Coaster-Wagen erzielte bereits vor Ort, dank eines unglaublichen Gebots von Jim Pattison, Jr., Vorsitzender des IAAPA-Vorstands 2023 und Auktionator dieser Versteigerung, ein Gebot von 1.700 EUR. Eine öffentlich zugängliche Online-Auktion mit diesem Wert als Startgebot begann zeitgleich und wird am 9. Oktober enden. 

Die IAAPA Expo Europe 2024 findet im nächsten Jahr vom 23. bis 26. September in Amsterdam, Niederlande, statt.

Foto: IAAPA

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Bitwig: Gemeinsam statt einsam

Die DAW-Software Bitwig Studio ist mit ihren aktuellen Neuerungen auf gutem Weg zu verbesserter Kollaboration mit Konkurrenzprodukten. Ein Beispiel, das als Vorbild dienen sollte.

Eigentlich ist es ganz einfach: die Nutzerschaft erwartet von einem Software-Produkt nicht nur Stabilität und schlüssige Benutzerführung, sondern auch eine gewisse Interoperatibilität, sprich müheloses Zusammenspiel, mit Produkten anderer Hersteller. Nicht immer ist dies gewährleistet, denn einige Anbieter setzen eher darauf, durch möglichst schnelle Marktdurchdringung Standards zu setzen, an denen sich die Konkurrenz dann zu orientieren hat. Die simple Logik hinter solchem Gebaren: wer die Regeln diktiert, beherrscht auch das Spiel.

Dass es anders geht, beweist der MIDI-Standard, der das problemlose Zusammenspiel elektronischer Klangerzeuger ermöglicht hat. 1982 unter der Ägide von Synthesizer-Pionier Dave Smith und Roland-Gründer Ikutaro Kakehashi entstanden, ist MIDI auch heute noch weit verbreitet und zu einer Art Industriestandard geworden.

Eine Frage des Formats

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Datenaustausch zwischen Softwareprodukten zu ermöglichen oder zu verhindern. Eine der Effizientesten ist dabei die Wahl eines Dateiformats. In einem Dateiformat werden Informationen über den Aufbau der Datenstruktur abgelegt, sodass eine entsprechende Software die Datei öffnen, bearbeiten und speichern kann. Kennt eine Software ein Dateiformat nicht, kann sie auch mit den Daten nichts anfangen.

Steht für eine Datei keine passende Software bereit, muss die Datei umgewandelt werden, was nicht selten mit Qualitätsverlust einhergeht, ganz sicher aber mit einem gehörigen Zusatzaufwand für die Anwender. Im schlimmsten Falle muss extra eine passende und womöglich teure Software beschafft werden. Aus diesem Grunde tun Anwender gut daran, sich vor der Entscheidung für ein bestimmtes Software-Produkt eingehend zu informieren, wie es um die Möglichkeit des Datenaustausches mit Fremdprodukten bestellt ist.

Die Einstellung zählt

Das deutsche Software-Unternehmen Bitwig stellt unter Beweis, wie sich durch Zusammenarbeit mit anderen Anbietern eine gelungene Nutzererfahrung herstellen lässt. An Features mangelt es der DAW-Software schon lange nicht mehr, nun sollen Praxistauglichkeit und Nutzerführung verbessert werden. Zu diesem Behufe bieten sich offene Standards an, die ohne Hürden zugänglich sind und eingesetzt werden können. Einen ersten Schritt in diese Richtung hat Bitwig mit dem Plugin-Standard CLAP unternommen.

Nun  ist gemeinsam mit PreSonus das Dateiformat DAWproject entstanden, mit dessen Hilfe sich ganze Projekte zwischen Bitwig Studio und PreSonus Studio One austauschen lassen. Gut vorstellen ließe sich, dass auch andere Software-Hersteller das neue Dateiformat in ihre Produkte integrieren, und somit den Datenaustausch spürbar erleichtern. Profitieren können davon nicht nur die Anwender, sondern letzten Endes auch die Anbieter selbst.

Als aktuellen Coup in diese Richtung präsentiert Bitwig die Integration der Programmiersprache TouchDesigner, die vom kanadischen Unternehmen Derivative für die Erstellung multimedialer Inhalte in Echtzeit entwickelt wurde. Mit der zugehörigen Erweiterung TDBitwig ist es möglich, einige Parameter zwischen Bitwig Studio und TouchDesigner zu synchronisieren.

Foto: Bitwig GmbH

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KI killed the Radio Star

Leistungsfähige Chatbots breiten sich immer weiter im Alltag aus. Mit GPTRadio steht ein virtueller Radio-Moderator bereit, der seiner menschlichen Kollegenschaft schon sehr ähnlich wird.

Kein Tag vergeht, ohne dass sensationelle Meldungen aus der Welt Künstlicher Intelligenz durch die mediale Welt gejagt würden. Dabei kann niemand wirklich einschätzen, was sich mit lernfähiger Software alles anstellen lässt, und welche Auswirkungen dies auf unser aller Leben haben wird. Das wissen nicht einmal deren Schöpfer selbst.

Dennoch kursieren bereits Spekulationen darüber, wie KI einen neuen Automatisierungsschub auslösen könnte, der diesmal aber auch höherqualifizierte Tätigkeiten betreffen würde. Im Zentrum solcher Überlegungen stehen dabei quantifizierbare Einheiten wie Wirtschaftlichkeit und Effizienzgewinn. Hier kann KI natürlich voll punkten. Wie es um Interaktion mit und Einfluss auf die Gesellschaft bestellt ist, lässt sich allenfalls vermuten. Praktische Anwendungen werden dazu Erkenntnisse liefern.

Medialer Wandel

Als Trevor Horn und Geoff Downes 1979 mit ihrem kurzlebigen Projekt Buggles den unsterblichen Welthit „Video killed the Radio Star“ veröffentlichten, lag dem Songtitel noch ein wehmütiger Abgesang an die Tradition berühmter Radiomoderatoren zugrunde. Diese würden wohl bald von TV und Video verdrängt werden, so die Schlussfolgerung. Pikanterweise sollte das nachträglich produzierte Video zum Song der erste Clip sein, den der damals neue Sender MTV ausstrahlte.

Wie die Geschichte gezeigt hat, sind Radiomoderatoren keineswegs verschwunden, obwohl Video tatsächlich den prognostizierten Siegeszug um die Welt angetreten hat. Im Gegenteil: dank unzähliger Podcasts ist die inhaltliche Vielfalt größer als je zuvor, zumal die technischen Voraussetzungen keine Hürde mehr darstellen. Mit dem Einsatz von virtuellen „Radiostars“ sieht das Ganze nun anders aus. Es geht gar nicht mehr darum, das Radio als Medium zu ersetzen, sondern vielmehr die Moderatoren durch Software.

Realität und Trugbild

An dieser Stelle betritt nun RadioGPT die Bühne, eine Variation der bekannte KI-Software ChatGPT, die vom US-Unternehmen Futuri Media unter Einbeziehung eigener Content-Software auf die Bedürfnisse von Radiosendern hin optimiert wurde. Wie dieser Art von Software zueigen, lassen sich viele Parameter auf die Hörerschaft personalisieren. Dazu analysiert RadioGPT in Echtzeit eine Fülle von Daten und berechnet daraus einen Mix aus Themen und Musik, wobei die Moderatorstimmen synthetisch erzeugt werden.

Im Grunde eine typische Big Data-Anwendung, die nur funktioniert, wenn genügend Basisdaten zur Verfügung stehen. RadioGPT steht in lokalisierten Varianten zur Verfügung, und zu den ersten deutschsprachigen Sendern, die einen Testlauf gestartet haben, zählt der deutsche Radiosender bigFM. Auf bigGPT, so der Name des neuen Webradios, präsentiert die virtuelle Moderatorin bigLayla ein Programm, das sich aus aktuellen Trends im WWW speist und somit eher auf junge Hörerschaft abzielt. Sollte der Versuch erfolgreich sein, lässt sich vermutlich auch Anspruchsvolleres generieren, denn KI-Software wird bekanntlich immer leistungsfähiger.

Foto: Audiotainment Südwest

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9. qualityaustria Nachhaltigkeitsforum: Ohne Wandel keine Zukunft

Beim 9. qualityaustria Nachhaltigkeitsforum am 23. November 2023 beleuchten Experten den Weg in eine lebenswerte Zukunft – mit Vorträgen unter anderem zu Themen wie Kreislaufwirtschaft, ESG, Digitalisierung, Lieferkettenmanagement. Die Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit dem BMK und Austrian Standards. 

Die Auswirkungen der Klimakrise sind längst auch bei uns spürbar. Wir müssen dringend umdenken und vor allem eines tun: Handeln. Wie können wir unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem grundlegend transformieren, um Wohlstand und Lebensqualität nachhaltig zu erhalten?

Termin: Donnerstag, 23. November 2023, 10:00 – 16:20 Uhr

Ort: Online-Veranstaltung

Veranstalter: Quality Austria – Trainings, Zertifizierungs und Begutachtungs GmbH

Moderation: Axel Dick, Business Development Umwelt und Energie, CSR/ESG, Quality Austria

Vortragende:

Axel Dick, Business Development Umwelt und Energie, CSR/ESG, Quality AustriaAndreas Tschulik, Abt. V/7 Betrieblicher Umweltschutz und Technologie, BMKKarl Grün, Director Standards Development, Austrian StandardsMichael Schwingshackl, qualityaustria Produktexperte Verifizierung von Treibhausgasbilanzen und UmweltinformationenFriedrich Smida, qualityaustria Netzwerkpartner, Trainer, AuditorStefan Holzheuser, Regulations & Compliance Lead Central Europe, EcoActBirgit Gahleitner, qualityaustria Produktexpertin KreislaufwirtschaftAndreas Ackerl, Business Development Umwelt und Energie, CSR, Quality Austria, Leiter der EMAS UmweltgutachterorganisationAnneli Fischer, Business Development ESG und Green Finance, Quality AustriaBernhard Bachofner, CTO, Fiegl & Spielberger GmbHClaudia Kerpe, Leitung HR, Produktmanagement Compliance und Korruptionsbekämpfung, Quality AustriaWolfgang Hackenauer, qualityaustria Produktexperte Umwelt und Energie

Teilnahmegebühr für Fachteilnehmer: 120 Euro exkl. USt. 

Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich. Registrierung für Fachteilnehmer bis spätestens 19. November 2023 unter: https://www.qualityaustria.com/nachhaltigkeitsforum2023

Foto: Adobe Stock / Orlando Florin Rosu, Coloures Pic, Gestaltung Quality Austria

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