BrandEx Award 2024: Einreichungsphase ist gestartet

Die Einreichungsphase für die bereits sechste BrandEx Award-Verleihung hat begonnen. Interessierte können ab sofort ihre Projekte einreichen. Stattfinden wird die Veranstaltung im Rahmen der Messe: BOE INTERNATIONAL in Dortmund. Geehrt werden wieder herausragende Leistungen der Kreativbranche in unterschiedlichen Clustern.

Seit 1. Juni 2023 sind Einreichungen für den BrandEx Award 2024 möglich. Die Ausschreibungsunterlagen stehen auf der Website zum Download bereit. Die Frist für die Einreichungen endet am 31. August 2023. Teilnehmer haben die Möglichkeit, ihre Projekte sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch einzureichen. Erstmalig erfolgt die Bewertung in drei Stufen, wobei nach einem Punktesystem der Rang der Einreichungen entscheidend ist und nicht das olympische Prinzip angewendet wird. 

Wettbewerb und Auszeichnungen

In Stufe eins ist lediglich ein One-Pager mit der Konzeptidee und maximal drei Bildern erforderlich. Die Jury entscheidet anhand dieser Unterlagen, welche Einreichungen zur nächsten Stufe zugelassen werden. In der zweiten Stufe sind zusätzliche Unterlagen abzugeben. Die genauen Anforderungen hierfür werden den Teilnehmenden vorab mitgeteilt. Anschließend trifft die international besetzte Jury die Entscheidung, welche Projekte mit einem Preis ausgezeichnet werden. In der letzten Stufe werden die besten Einreichungen während der Veranstaltung live bewertet. Hierbei entscheidet sich, ob die Projekte mit Gold, Silber oder Bronze ausgezeichnet werden. Zusätzlich werden zwei weitere Awards exklusiv für das beste Projekt sowie den besten Einreicher verliehen.

Kategorien

Bei der abschließenden Award-Verleihung erhalten die besten Projekte eine Auszeichnung. Der Kreativwettbewerb unterteilt sich in die Hauptsegmente: „Event“, „Architecture“ und den Nachwuchs-Award „Fresh“. Das „Event“-Segment besteht aus den Unterkategorien „Best Brand Activation“, „Best Live PR“, „Best Motivation/Employee Event“, „Best Corporate Event“, „Best Conference“, „Best Digital“, „Best Execution“ und „Best Formats“. „Architecture“ unterteilt sich in die Kategorien „Best Stand“, „Best Brand Architecture“, „Best Thematic Exhibition“, „Best Store Concept“, „Best Digital“, „Best Execution“ und „Best Formats“. Im Bereich „Best Stand“ können Teilnehmer ihre Beiträge in den Formaten „S“, „M“ und „L“ gemäß der Projektgröße einreichen.

Foto: BrandEx-Award-2023/gesa-niessen-m4fcc.de

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Quelle: Messe & Event Magazin

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Austria Center Vienna schließt Außenumbau ab

Mit der Eröffnung des neuen Haupteingangs konnte Österreichs größtes Kongresszentrum nun den letzten wichtigen Baustein im mehrjährigen Außenumbau setzen – die Errichtungskosten lagen bei 7 Mio. Euro. Die umfangreichen Modernisierungen der letzten Jahre zeigen bereits Wirkung: Im Jahr 2022 konnte mit rund 13 Mio. Euro Umsatz aus Veranstaltungen sowie knapp 62.000 internationalen Teilnehmern das Vorkrisenniveau von 2019 bereits fast erreicht werden. Für das heurige Jahr wird eine weitere Steigerung erwartet.

„Wir sind sehr glücklich, dass wir den neuen Haupteingang mit großer LED-Wall beim Radiologenkongress im März erstmals präsentieren konnten. Pünktlich zum Kongress der Geowissenschaften im Mai konnten dann auch die lebenden grünen Wände eingeweiht werden“, freut sich Vorstandssprecherin Susanne Baumann-Söllner. „Seit 2019 wurden umfangreiche Modernisierungen umgesetzt. Wir konnten sämtliche Arbeiten bei laufendem Betrieb durchführen und mit Fertigstellung des Haupteingangs nun den Außenumbau erfolgreich abschließen“, ergänzt Michael Rotter, Vorstand für Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung. Die Errichtungskosten für den neuen Haupteingang beliefen sich auf 7 Mio. Euro.

LED-Wall, „Greenwalls“, neue Treppen und Liftgruppen

Der neue Haupteingang verbindet den Vorplatz mit der bereits 2022 fertiggestellten Eingangshalle – auch die Treppen zu den Parkdecks wurden erneuert und vier neue Lifte garantieren eine reibungslose und barrierefreie Ankunft und Abreise. Neues Markenzeichen des Eingangsbereichs ist eine 90 Quadratmeter große LED-Wall, die je nach Veranstaltung individuell bespielt wird. Rechts und links wird der Eingang eingerahmt von zwei „Greenwalls“, inklusive automatischer Bewässerung für die eingehängten Grünpflanzen. „Die neue Fassade fasst auf einen Blick unsere Ausrichtung für die nächsten Jahre zusammen: Die Digitalisierung eröffnet komplett neue Möglichkeiten im Veranstaltungsbereich. Aber mindestens ebenso wichtig ist das Angebot nachhaltiger Events. Langfristig ist es unser Ziel, sämtliche Veranstaltungen im Austria Center Vienna als Green Meetings durchführen“, sagt Baumann-Söllner.

Veranstaltungen: Vorkrisenniveau ist bald wieder erreicht

Der Blick auf das Geschäftsjahr 2022 ist ebenfalls erfreulich. Nachdem in den Jahren 2020 und 2021 coronabedingt nur sehr wenige internationale Veranstaltungen mit niedrigem Präsenzanteil stattfinden konnten, ging es im vergangenen Jahr wieder rapide bergauf. 2022 besuchten insgesamt 61.700 internationale Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Austria Center Vienna, was vor allem auf eine sehr starke Sommer- und Herbstsaison zurückzuführen ist. Damit konnte man bei den internationalen Teilnehmern bereits zwei Drittel des Jahres 2019 (91.500 Teilnehmer) erreichen. Auch beim Umsatz aus Veranstaltungen lag man mit 13 Mio. Euro knapp hinter dem Ergebnis von 2019 (13,2 Mio. Euro). „Der Wunsch nach Präsenzveranstaltungen inklusive echtem Event-Erlebnis und persönlichem Austausch ist nach der rund zweijährigen Krise sehr stark zu spüren. Für heuer erwarten wir sowohl bei den Teilnehmerzahlen wie beim Umsatz eine erneute Steigerung und sind optimistisch, die Zahlen von 2019 sogar zu übertreffen“, sagt Baumann-Söllner.

Foto: acv.at / Manzano Images

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Messen, Events & Meetings | Juli 2023

Salzburg

1. 7. bis 2. 7.

LEVEL UP, Salzburger Gaming und eSports Festival

Messe|Salzburg
www.levelup-salzburg.at

18. 7. bis 19. 7.

HOT1 – TRACHT & MODE Order Start

Messe|Salzburg
www.brandboxx.at

30. 7. bis 1. 7.

JOT Juniormode, Kinder-Schuh-Tage, Fashion Premiere, Dessous & Bademode Salon, Schuh Order Start

Messe|Salzburg
www.brandboxx.at

Kärnten

22. 7. bis 23. 7.

IHA Klagenfurt 2023

Messe|Klagenfurt
www.oekv.at

Vorarlberg

30. 6. bis 2. 7.

FESCH’MARKT Vorarlberg

Messe|Feldkirch
www.feschmarkt.info

➡️ Messen, Events & Meetings im August 2023

Foto: fabianstoffers

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Messen, Events & Meetings | August 2023

Wien

11. 8. bis 13. 8.

AniNite, Österreichs größte Anime, Manga und Japan Convention

Messe|Wien
www.aninite.at

Burgenland

30. 8. bis 3. 9.

Inform

Messe|Oberwart
www.inform-oberwart.at

Niederösterreich

31. 8. bis 4. 9.

Int. Gartenbaumesse Tulln

Messe|Tulln
www.messe-tulln.at

Salzburg

12. 8. bis 20. 8.

ART&ANTIQUE Residenz Salzburg (Sommer), Messe für Kunst, Antiquitäten und Design

Messe|Salzburg
www.artantique-residenz.at

25. 8. bis 27. 8.

Creativ Salzburg, Int. Fachmesse für Geschenkideen, Wohnaccessoires, Design- und Lifestyleartikel

Messe|Salzburg
www.creativ-salzburg.at

25. 8. bis 27. 8.

FESCH, Die Messe für Tracht & alpine Mode

Messe|Salzburg
www.brandboxx.at

➡️ Messen, Events & Meetings im September 2023

Foto: Home of Content

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Maker Faire: Make, don´t break

Nach vierjähriger Pause meldet sich das DIY- und Hacking-Festival Maker Faire zurück. Am ersten Juniwochenende geht es im Eventzentrum METAstadt wieder ans Tüfteln, Upcyclen und Reparieren.

Still geworden ist es während der Covid-Pandemie um die Makerfaire Vienna. Nun meldet sich das internationale Festival der gelebten Selbstermächtigung am gewohnten Austragungsort, der METAstadt Stadlau, lautstark zurück. Ihren Ursprung hat die Maker Faire in den USA, wo Mitte der Nuller Jahre die erste Live-Veranstaltung rund um das Magazine Make stattgefunden hat.

Mittlerweile ist das Konzept auf vielen Erdteilen präsent und erfreut sich wachsenden Zuspruchs, der nicht zuletzt auf den gesellschaftlichen Wandel und wachsendes Bewusstsein im Umgang mit Ressourcen zurückzuführen ist. DIY und Hacking folgen einem Megatrend weg vom reinen Konsumieren und hin zu Selbstermächtigung durch Know-How, Fingerfertigkeit und frische Ideen. Ein Konzept, das bei Jungen und Junggebliebenen gleichermaßen auf hohe Resonanz stößt.

Makers for Future

Vermutlich verweist auch das diesjährige Motto der Maker Faire Vienna in diese Richtung: „Makers for Future“. Längst sind Einrichtungen wie Mietwerkstätten, Repair Cafes und Hacking Tutorials keine Nischenerscheinungen mehr. Selbst große Unternehmen haben die Entwicklung bereits aufgegriffen und bedienen sich etwa gerne bei Open Source-Software, deren Quelltext offenliegt und von der Anwenderschaft nach eigenem Gutdünken verändert werden kann.

Während Wirtschaft und Politik noch den „Fachkräftemangel“ beklagen, sind Makers schon einige Schritte weiter und arbeiten an konkreten Lösungen für die multiplen Krisen der Welt. Auf der Maker Faire Vienna 2019 etwa war das Konzept einer bewusst auf Langlebigkeit konzipierten Waschmaschine zu erleben, das ein engagiertes Team um den Industriedesigner Peter Knobloch entwickelt hatte.

Technisches Know-How gefragt

Anhand der Waschmaschine, deren Teile bei Bedarf mit einem handelsüblichen 3D-Drucker gefertigt werden können, manifestiert sich ein Gedanke, den bereits Vordenker wie der Sozialphilosoph Frithjof Bergmann angestoßen haben: weg von der Massenproduktion, hin zur bedarfsorientierten Anfertigung. Von derlei weitreichenden Thesen abgesehen ist die Maker Faire immer auch Ort des Erlebens und Vergnügens.

Kinder können in eine Welt gestalterischer Freiheit eintauchen und mit Dinge experimentieren, Erwachsene ihre Konsumgewohnheiten hinterfragen und Neues entdecken. Die Bandbreite erstreckt sich dabei von einfachen Computersystemen wie Arduino, mit deren Hilfe sich Programmieren spielerisch erlernen lässt, über Müllvermeidung durch Reparieren, bis hin zu Kunsthandwerk, dessen Grundmaterial nicht selten ausgemusterte Gegenstände darstellen. Ein breites Portfolio also, das allen Altersgruppen gerecht werden sollte.

Foto: Klaus Führer

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