Soft Opening der Weinkosterei Vinothek Burgenland

Am 3. August 2022 startet das Soft Opening der Weinkosterei Vinothek Burgenland. Die besten Tropfen aus allen sechs Anbaugebieten des Burgenlands werden im Weinkeller der Friedensburg Schlaining zur Verkostung und zum Einkauf (Ab-Hof-Preis) zur Verfügung stehen.

„Unser wichtigstes gestalterisches Ziel lag darin, die Anmutung dieses beeindruckenden Gewölberaumes zu erhalten und ihn durch die neue Nutzung sogar zu stärken“, beschreiben die Architekten DI Anna Wickenhauser und Dr. Albert Kirchengas den Wandel des historischen Weinkellers zu einer ‚Landesvinothek‘. Mit einem harmonischen Lichtkonzept sowie dem reduzierten Einsatz von Materialien und Farben ist ein Raum entstanden, der zum Genießen einlädt.

Vor wenigen Wochen wurde die Revitalisierung des Weinkellers der Friedensburg Schlaining abgeschlossen. Auf rund 275 m2 wird dort von der Konferenzhotel Schlaining GesmbH die Weinkosterei Vinothek Burgenland mit ausschließlich burgenländischen Weinen eröffnet.

Ab 3. August von Mittwoch bis Samstag zwischen 14.00 und 19.00 Uhr stehen die herrlichsten Weißweine, Rotweine, Schaumweine und Süßweine aller sechs DAC-Anbaugebiete des Burgenlands zur Verkostung und zum Einkauf zum Ab-Hof-Preis bereit.

„Ob klassisch oder biodynamisch – wir präsentieren den unglaublichen Facettenreichtum des Burgenlands, wo bestimmt für jeden Gaumen etwas dabei ist“, freut sich Mag. Andreas Leitner, Geschäftsführer der Konferenzhotel Schlaining GesmbH auf das Soft Opening. Betreut werden die Gäste der Weinkosterei Vinothek Burgenland von Vinothekarin Sylvia Hafner. Mit ihrer langjährigen gastronomischen Erfahrung im In-und Ausland sowie als Ehefrau eines Winzers bringt sie das entsprechende Wissen zu den wunderbaren burgenländischen Weinen mit. Die offizielle Eröffnungsfeier der Weinkosterei Vinothek Burgenland ist für Mitte Septembergeplant

Foto (v.l.): Architekt Dr. Albert Kirchengast, Geschäftsführer Mag. Andreas Leitner, Vinothekarin Sylvia Hafner und Standortleiter Bernhard Luef © Weinkosterei Vinothek Burgenland

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Polaris Convention in Hamburg: Vom 28. bis 30. Oktober 2022

Zum Start des Ticketverkaufs präsentiert die Polaris Convention ihren großen Auftakt-Trailer, der BesucherInnen einen Eindruck der kommenden Community-Convention vermittelt. Das Event mit den Themen Games, Creator, eSports, Japanische Popkultur und Cosplay feiert seine Premiere vom 28. bis 30. Oktober 2022 in den Hamburger Messehallen und richtet sich vom Profi bis zur ganzen Familie an alle, die Spaß am Gaming haben.

„Ich freue mich sehr darüber, dass mit der Polaris ein neues Gamesevent an den Start geht. Durch ihr innovatives Konzept wird die Polaris mit Sicherheit das Profil Hamburgs als einer der führenden Games-Standorte Europas stärken und Hamburgs erfolgreiche Branchenförderung zusätzlich bereichern“, sagt Dr. Carsten Brosda, Hamburgs Senator für Kultur und Medien. Der neue Trailer kann hier angesehen werden.

Mehr als 120 AusstellerInnen haben sich bereits angemeldet und decken die Bereiche Gaming, E-Sport, Artists, Asia und Shopping ab. Unter den PartnerInnen finden sich Namen wie Capcom, Crunchy Roll, Daedalic, Unicorns of Love, Acer, Rocket Beans, Razer, Fritz Kola, Wired Productions und Steam. Die Besuchenden werden durch die verschiedenen Stände und Attraktionen der Messe geführt, die unter anderem Bühnenshows, Anspielmöglichkeiten, Gastronomie-Stände und Fotospots beinhaltet.

Influencer-Größen wie Lara Loft, Farbenfuchs und Fishc0p geben den verschiedenen Themen des Events ein Gesicht und machen neugierig auf mehr. BesucherInnen erwartet ein spannendes E-Sports-Programm mit über 500 Spielern, die sich in den Titeln Rocket League und Nintendo Super Smash Bros. Ultimate messen. Darüber hinaus gibt es FIFA-Showmatches mit spannenden Teams sowie ein Showprogramm mit bekannten Gesichtern der Szene. Die Polaris Convention wird gemeinsam von der Hamburg Messe und Congress, RCADIA und Super Crowd organisiert.

Durch die eigens von Super Crowd entwickelte Begleit-App wird die Convention nicht nur digital erweitert, sondern schafft mit diversen Anreizen einen Mehrwert für die NutzerInnen. BesucherInnen dürfen sich auf einen spannenden Erlebnis-Mix freuen, der sich einen Vergnügungspark zum Vorbild genommen hat. So können besondere Ereignisse durch das gemeinsame Erreichen von Meilensteinen freigeschaltet werden.

Tickets zum Preis von 29 Euro (Tagesticket) bis 60 Euro (Drei-Tagesticket) können über den POLARIS-Ticketshop der Hamburg Messe und Congress erworben werden. Der Ticketshop bietet eine begrenzte Anzahl an Tickets zum Frühbucherpreis (Tagesticket für 22 Euro sowie Drei-Tagesticket für 53 Euro) solange der Vorrat reicht, bis 31. August 2022.

Foto: Polaris Convention

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Messen Austria: Austausch ist wichtig für die gesamte Branche

Die Congress und Messe Innsbruck GmbH (CMI) hat mit 2022 die Präsidentschaft der Interessenvertretung Messen Austria von der Messe Dornbirn übernommen. Christian Mayerhofer, Geschäftsführer der CMI, im Talk mit Messe & Event über seine Pläne als neuer Präsident.

Messe & Event: Eine herausfordernde Zeit für die Messebranche liegt hinter uns. Wann wird der Messebetrieb auf das Vor-Corona-Niveau zurückkehren oder wird es zu nachhaltigen Veränderungen kommen? Betreffen die Herausforderungen alle Messeveranstalter in Österreich? Oder gibt es regionale Unterschiede?

Christian Mayerhofer: Die österreichische Messebranche hat sich bereits während der außerordentlichen und nicht vorhersehbaren Situation rund um das SARS-CoV-2 Virus mit großen Einschränkungen bis hin zur Verunmöglichung von Messen resilient und dynamisch gezeigt. In kürzester Zeit wurden Hygiene- und Sicherheitskonzepte hochprofessionell umgesetzt, sodass alle Veranstaltungen, die rechtlich und tatsächlich möglich waren, auch durchgeführt werden konnten. Freilich kam es zu Verschiebungen und Absagen. Einige Messen konnten aber umgesetzt werden. Wir dürfen uns an dieser Stelle sehr herzlich bei allen Partnern und Ausstellern bedanken. Wie lebendig Messen in Österreich sind, haben auch die letzten Wochen gezeigt, in denen, ohne wesentliche rechtliche Einschränkungen, tausende Aussteller und Besucher das einzigartige Angebot von Messen genutzt haben. Und der Messekalender hält eine Reihe und eine sehr ansprechende Vielfalt an Fach- und Publikumsmessen in Österreich bereit.

Ein wichtiger Faktor für den Messesektor ist die Planungssicherheit. Bei Vorlaufzeiten von einem halben bis zu einem Jahr – und teilweise darüber hinaus – ist es demnach verständlich, dass aktuell ein Vor-Corona-Niveau noch nicht erreicht werden kann. Wir können von den Messen im März und April zudem ableiten, dass Messeveranstaltungen von den Besuchern wieder sehr gut angenommen werden und sich die Interessenten mit der Beratung und den persönlichen Kontakt zu den Anbietern, verbunden mit Fachinformationen, Workshops oder interaktiven Elementen, sehr zufrieden zeigen. Die Dynamik und Innovationskraft der österreichischen Messebranche ist ungebrochen und so sehen wir zuversichtlich in die Zukunft.

Die Herausforderungen im Kontext COVID-19 oder etwa der globalen Lieferkettenthematik fordern alle Beteiligte im Messewesen, regional, national wie auch international.

Wie wichtig ist das „Live“-Erlebnis, der persönliche Kontakt für Kunden und Aussteller?

Das Format Messe lebt stark vom persönlichen Kontakt und Austausch sowie vom Erlebnis mit allen Sinnen – gerade diese so wichtigen und gleichzeitig effizienten Elemente von Messen als Präsenzveranstaltungen können über virtuelle und/oder hybride Modelle nicht zufriedenstellend abgebildet werden. Die zahlreichen Gespräche mit Kunden lassen erkennen, dass sich ausstellende Unternehmen genauso wie deren Zielgruppen auch künftig Messen als Präsenzveranstaltungen wünschen. Der intensive und partnerschaftliche Austausch mit Unternehmen, Körperschaften und Organisationen bis hin zur Wissenschaft und Forschung ist ein wesentlicher Faktor für die laufende Weiterentwicklung von

Konzepten für Fach- und Publikumsmessen in Österreich. Kontakt und die Beratung stehen im Fokus – sowohl zur Gewinnung von neuen Kunden als auch zur Kontaktpflege mit Stammkunden. Neben großen Firmen nutzen vor allem auch kleine und mittelständische Betriebe, die bekanntlich das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft darstellen, Messen als Präsentationsplattform. Besucher von Publikumsmessen schätzen die Möglichkeit, sich persönlich informieren und beraten lassen zu können, Produkte zu testen, Neuerungen kennenzulernen, sich Inspirationen zu holen und das ergänzende Programm zu nutzen. Besucher von Fachmessen nutzen diese als Order-Plattformen und als Möglichkeit, um sich mit ihren Lieferanten, Dienstleistern, Partnern und Branchenkollegen auszutauschen.

Welche Zukunftspläne haben Sie für die Interessensgemeinschaft MESSEN AUSTRIA?

Zunächst darf ich mich für die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit allen Mitgliedern von MESSEN AUSTRIA und die hervorragende Führung unserer Interessensgemeinschaft durch meine Vorgängerin Sabine Tichy-Treiml, Geschäftsführerin der Messe Dornbirn, bedanken. Die Zukunft darf ich nun zusammen mit Dr. Bernhard Erler, Geschäftsführer der Kärntner Messen, als Vizepräsident MESSEN AUSTRIA mitgestalten. Dazu gehört zum einen der interne Austausch der Mitglieder MESSEN AUSTRIA. Z

udem ist die nationale und internationale Vernetzung ein wesentliches Anliegen für die nächsten Jahre, wie etwa im Kontakt mit internationalen messespezifischen Interessensvertretungen. Selbstverständlich verstehen wir uns auch als Ansprechpartner der Politik. Corona hat gezeigt, wie wichtig der regelmäßige Austausch und Wissenstransfer mit der Politik sind. Ein weiteres wichtiges Anliegen betrifft die Fort- und Weiterbildung sowie eine optimale Vernetzung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In diesem Zusammenhang könnten wir uns auch eine intensivere Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland und der Schweiz vorstellen.

Messekalender: Auf www.messen-austria.at sind aktuell geplanten Messen der Mitglieder zu finden.

Foto: CMI

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GCB bringt Nachhaltigkeitskonferenz SECON vom 14. bis 15. Februar 2023 nach Osnabrück

Aus der „greenmeetings & events Konferenz“ (gme) wird die „Sustainable Events Conference – Shaping the Future” (SECON): Vom 14. bis 15. Februar 2023 feiert die Nachhaltigkeitskonferenz von GCB German Convention Bureau e.V. und EVVC Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.V. Premiere – mit neuem Namen und der schon länger verfolgten breiteren inhaltlichen Ausrichtung.

„Nachhaltigkeit und Digitalisierung müssen zusammen gedacht werden, um den Spitzenrang Deutschlands als Tagungs- und Kongressstandort im internationalen Wettbewerb zu sichern. Wie unsere fluide Zukunft im Einzelnen auch aussehen wird: Es ist entscheidend, konsequent für nachhaltiges Handeln einzustehen, um so die ökonomische, ökologische und soziale Entwicklung voranzutreiben“, sagt Matthias Schultze, Geschäftsführer des GCB.

Nachhaltigkeit als zentrales Handlungsfeld für Unternehmen gewinnt auch in der Veranstaltungsbranche unumkehrbar an Bedeutung. Immer wichtiger wird es dabei, Nachhaltigkeit in allen Dimensionen zu begreifen. Ebenfalls gilt es, die Folgen des Klimawandels nicht nur einzudämmen, sondern lösungsorientierte Maßnahmen und Strategien für zukünftigen Klimaschutz und mehr Nachhaltigkeit umzusetzen.

Das GCB German Convention Bureau e.V. und der EVVC Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.V. engagieren sich daher seit langem gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit bei Veranstaltungslocations und Veranstaltungen aller Art. Ein Baustein zur Fokussierung dieses Themas ist die seit über zehn Jahren stattfindende „greenmeetings und events Konferenz“ (gme), auf deren Basis nun die neue „Sustainable Events Conference – Shaping the Future“ (SECON) konzipiert wurde.

Zukunftsgerichtete Themenschwerpunkte der SECON

Die SECON findet als Präsenzveranstaltung in der OsnabrückHalle in Osnabrück statt. Die Veranstaltung vernetzt dabei TeilnehmerInnen und Anbieter vor Ort. Ausgewählte Inhalte des Programms werden auch virtuell verfügbar sein und somit einem größeren Kreis von TeilnehmerIinnen zugänglich gemacht.

Neben der namentlichen Neuausrichtung hat sich die SECON auch inhaltlich und konzeptionell weiterentwickelt. Grundlage der Veranstaltung ist das ganzheitliche Konzept der Nachhaltigkeit mit seinen Herausforderungen und Potenzialen für die Veranstaltungswirtschaft. Die Themenschwerpunkte 2023 sind unter anderem Nachhaltigkeitsstrategie und Nachhaltigkeitskommunikation.

Durch themenspezifische Keynotes, Vorträge und Exkursionen bietet die SECON allen Akteuren in der Veranstaltungswirtschaft eine Plattform für Wissenstransfer, praxisbezogenen Austausch und das gemeinsame Erarbeiten von Lösungen zu aktuellen Herausforderungen. 

Als Partner der SECON 2023 engagieren sich die Marketing Osnabrück GmbH, Tourismus Osnabrücker Land GmbH (TOL) und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt DBU.

Foto: HolgerBulkPhotography

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Kostenexplosion: Meta-Studie zeigt Belastung der Eventbranche

Die Studie „Kosten-Entwicklung Event/Messe 2022“ hat fwd: in Kooperation mit dem R.I.F.E.L. Research Institute for Exhibition and Live-Communication angefertigt. Sie veranschaulicht die Preisentwicklung von 2019 zu 2022 und benennt auch die Gründe und Effekte der Kostensteigerungen.

„Die Umfrage zeigt, dass die gesamte Branche überproportional stark von den Teuerungen betroffen ist. Events bis zu 250 Personen sind im Vergleich zu 2019 im Durchschnitt um 58 Prozent teurer geworden, Anlässe mit 600 Personen um 55 Prozent und Veranstaltungen mit bis zu 1.500 Personen um 46 Prozent. Erschwerend hinzu kommt ein Umsatzrückgang von 68,4 Prozent im Jahr 2022. Außerdem gibt es um etwa die Hälfte weniger Fachkräfte als 2019. Damit können etliche Projekte nicht realisiert werden, womit wertvolle Erträge entfallen“, stellt Alexander Ostermaier fest, Geschäftsführer von fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft.

Mehrdimensionale Gründe für Kostensteigerung

Die Auslöser für die drastischen Preisentwicklungen sind vielfältig. Zwar zeigt sich eine stark steigende Nachfrage nach Live-Messen und Events. Dies besonders, um neue Kundenbeziehungen aufzubauen, wie auch der gegenwärtige R.I.F.E.L.-Auslastungsindex zeigt. Diese anziehende Nachfrage trifft aber auf weniger Anbieter und geringere Marktkapazitäten als vor der Pandemie. Hinzu kommen massive allgemeine Kostensteigerung – von Rohstoffen bis Transportkosten.

Besonders problematisch ist gleichzeitig der Fachkräftemangel, denn der Mitarbeiterschwund liegt im Jahresvergleich bei -54,5 Prozent. Der bleibende Bedarf an Mitarbeitern bleibt und führt zu einem schmerzhaften Engpass, wodurch sich auch die Personalkosten erhöht haben.

Und Veranstalter und Branche müssen neue Veranstaltungsrestriktionen für den Winter einplanen, sodass sich das Live-Eventjahr von zwölf auf sechs bis neun Monate reduzieren wird. Die mit den Einschränkungen verbundenen Hygieneanforderungen führen ihrerseits zu zusätzlich höheren Kosten.

Effekte der Steigerungen für die Branche

Die Gastgeber und auftraggebenden Unternehmen müssen von weiteren Kostensteigerungen ausgehen. Das führt dazu, dass Live-Veranstaltungen in Zukunft gezielter eingesetzt und mit großzügigeren Budgets ausgestattet werden. Parallel werden die höheren Anforderungen an Nachhaltigkeit und Hygiene zu einem festen Bestandteil aller Messen- und Eventkonzepte. Veränderungen gibt es ebenfalls bei Vorlaufzeiten und Bestellfristen, die aufgrund der Auslastung der Zulieferer steigen. Auch bei Baumaterialien, AV-Technik und Mietmöbeln werden deutlich längere Lieferzeiten als 2019 verzeichnet.

Die gesamte Studie „Kosten-Entwicklung Event/Messe 2022“ finden Sie unter: rifel-institut.de

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Trends statt Bilanz: AUMA stellt Publikation zur Zukunft der Messewirtschaft vor

Die Entwicklung der deutschen Messewirtschaft im dritten Jahr der Corona-Pandemie ist Schwerpunkt einer neuen Publikation, die der Verband der deutschen Messewirtschaft AUMA veröffentlicht hat. Die interaktive Broschüre „AUMA Trends 2022/2023. Die deutsche Messewirtschaft: An uns hängt viel“ ist ab sofort online verfügbar.

„Kaum eine Branche ist derart hart getroffen von den politischen Entscheidungen in der Corona-Pandemie wie die Messewirtschaft. Nach langem Messeverbot fällt der dritte Neustart der Messen seit 2020 nun noch in eine Zeit ungeahnter Krisen in der Weltpolitik. Zehn Trends zur Zukunft der Messebranche skizziert der AUMA als Destillat aus Befragungen, Beobachtungen und Gesprächen. Eines ist aber jetzt schon klar: Wohin der Messeplatz Deutschland steuert, der bis zum Beginn der Pandemie jährlich 28 Milliarden Euro zum gesamtwirtschaftlichen Plus beigetragen hat und 230.000 Arbeitsplätze sicherte, wird sich in diesem Winter zeigen. Die Politik muss sich in diesen Tagen entscheiden, ob sie Deutschland als Messeplatz Nummer eins in der Welt stärkt – oder ob sie die 70 Messeplätze klein schrumpft. Sie muss entscheiden, ob Messen weiterhin Wirtschaftsmotor ihrer Branchen und Regionen sind oder Zuschussbetriebe werden. Stand heute werden erste Messen frühestens 2024 wieder ein Vor-Corona-Niveau erreichen – vorausgesetzt sie können im kommenden Winterhalbjahr problemlos stattfinden“, sagt Jörn Holtmeier, Geschäftsführer des Verbandes der deutschen Messewirtschaft AUMA.

Neben Branchenexperten aus Deutschland kommen auch Persönlichkeiten aus dem nationalen wie internationalen Umfeld zu Wort. Ingrid Hartges, die Stimme des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA, schaut im Interview über den Tellerrand ebenso wie Kai Hattendorf, Chef des Weltmesseverband UFI mit Sitz in Paris, der den Blick weitet für die internationale Perspektive.

Die Trend-Broschüre ist hier erhältlich: www.auma.de

Foto: AUMA

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Europäischer Radiologiekongress in Wien: So sieht ein Kongress der Zukunft aus

Den europäischen Radiologiekongress (ECR) nutzten renommierte Kongressveranstalter von Verbänden und Agenturen, um sich von der Vernetzung von Industrie und Wissenschaft inspirieren zu lassen. Im Zuge des ECR im Austria Center Vienna wurden neue Trends präsentiert und ein Blick in die nahe Zukunft der Kongresse geworfen.

„Der europäische Radiologiekongress zeigt heuer eine neue Dimension auf, wie Kongresse in Zukunft veranstaltet werden, nämlich nachhaltig, digital und als ein einzigartiges Festival für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wir haben daher gemeinsam mit der European Society of Radiology zu einem offenen Austausch mit Veranstaltern eingeladen, um über die Weiterentwicklung der Kongresse und Bedürfnisse der Branche zu diskutieren“, sagt Susanne Baumann-Söllner, Direktorin des Austria Center Vienna.

Engere Vernetzung von Industrie und Wissenschaft

Peter Baierl von der European Society of Radiology (ESR) präsentierte sein Konzept für eine engere Vernetzung von Industrie und Wissenschaft gepaart mit Netzwerk-Bereichen. Die Industrie bekommt so ganze Bereiche des Hauses direkt neben den Vortragsräumen, um so ganz eng verwoben zu sein. Der ECR geht daher weg von großen Hallen, in denen Stand an Stand steht, hin zu exklusiven Brand-Erlebniswelten, in denen der Erlebnisfaktor und das Produkt selbst im Vordergrund stehen.

„Kinoproduktion“ mit Professoren als Stars

Diskutiert wurde auch der Umgang mit der Digitalisierung bei Kongressen. „Da wir – auch in den Kongresstickets – nicht von virtuellen und vor Ort Teilnehmerinnen und Teilnehmern unterscheiden, bieten wir den Gästen ein emotionales Gesamterlebnis, das mit einer Kino-Produktion vergleichbar ist. Wir arbeiten daher auch bei der Podiumsdiskussion mit digitalem Bühnenbild, Krankamera und Teleprompter auf höchst professionellem Niveau. Unsere Stars sind die Professoren, die Wissen vermitteln. Der Teilnehmer entscheidet, je nach seinen Bedürfnissen, ob er die Show im übertragenen Sinne live im Publikum, im Kino oder im Fernsehen erleben möchte“, erklärt Baierl seinen Zugang zu Hybridkongressen.

Nach den pandemiebedingten Online-Kongressen sehnen sich viele Kongressveranstalter und ihre Teilnehmer nach Personenkongressen. Um diese in Richtung Hybridkongresse entwickeln zu können, braucht es, so der Wunsch vieler Kongressveranstalter, mehr Flexibilität und Unterstützung aller Partner. Das Austria Center Vienna hat daher bereits im letzten Jahr mit dem „Hybrid Circle“, der „Hybrid Sphere“ und dem „Hybrid Cube“ drei Hybridformate entwickelt, aus denen Veranstalter individuell wählen können. Zusätzlich gibt es einen eigenen Partner für attraktive Bühnensettings und Inszenierungen auf den 144 m2 LED-Flächen sowie den 200 Screens in- und outdoor.

Verbindung von indoor und outdoor

Veranstaltungen finden zunehmend nicht nur drinnen, sondern in Kombination auch draußen statt. Die Pandemie hat diesem Trend „Draußen ist das neue Drinnen“ einen Turbo verpasst, weil Kongresse zunehmend in den wärmeren Jahreszeiten stattfinden. Das Austria Center Vienna und der ECR versuchen, diesem Bedürfnis der Teilnehmer besonders gerecht zu werden und setzen daher mit der neuen Gestaltung der Halle X5, die Indoor und Outdoor-Flächen kombiniert, neue Maßstäbe. Die Gäste können sich am Vorplatz in Semi-Outdoor-Bereichen und richtigen Outdoor-Bereichen an der frischen Luft vernetzen. Hinzu kommen die begrünten Terrassen und Außenflächen, die das Austria Center Vienna in den letzten beiden Jahren geschaffen hat, und die sich für Abendevents und Sundowner-Partys vor der imposanten Kulisse der Donaucity eignen.

„Infrastructure Sharing“: Synergien zwischen Kongressveranstaltern

Um die Vision vom „Kongress der Zukunft“ möglichst groß denken zu können, wird in der Diskussion auch von Kongressveranstaltern die Idee geboren, zukünftig mehr kongressübergreifend zu denken und Möglichkeiten zu suchen, sich Infrastrukturen zu teilen. Der ECR wird bereits seit Jahren als Green Event zertifiziert – im Sinne der Nachhaltigkeit wird u.a. auf Einwegartikel wie Teppiche, Poster oder Give Aways verzichtet.

Im Austria Center Vienna – Österreichs erstem „Green Conference Centre“ – findet man ideale Rahmenbedingungen, auch im Hinblick auf regionales Catering, digitales Branding und öffentliche Anreise. Zukünftig könnten diese Synergien noch einen Schritt weitergehen – auch zwischen unterschiedlichen Kongressveranstaltern.

„Unser erklärtes Ziel ist es, die Anzahl der Green Events in den kommenden Jahren spürbar zu steigern. Wir möchten dabei auch gerne als Schnittstelle zwischen aufeinander folgenden Kongressen fungieren. Im Idealfall können gewisse Kongressmöbel oder Messeaufbauten von mehreren Kongressen genutzt werden. Das spart zeitintensive Auf- und Abbauten und man reduziert Energieaufwand, Abfall und Kosten“, sagt Baumann Söllner.

Foto: acv.at/Henri Manzano

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ROBIN HOOD: Premiere im Stadttheater Mödling mit hochkarätigen Gästen

Die Premiere ROBIN HOOD hat das Publikum begeistert. Und teatro fühlte sich zusätzlich geehrt: Die Vereinigten Bühnen Wien sowie Markus Spiegel waren neugierig, was Intendant Norberto Bertassi so treibt im Stadttheater Mödling.

Standing Ovations auch vom hochkarätigen Besuch: Markus Spiegel sowie die Vereinigten Bühnen Wien, Intendant Christian Struppeck und Regisseur Andreas Gergen, Mödlings Vize-Bgm. Silvia Drechsler, LAbg. Marlene Zeidler-Beck und Kulturstadtrat Stephan Schimanowa waren begeistert.

teatro ist inzwischen weit über Mödlings Grenzen hinaus bekannt für seine jährlichen, mitreißenden Welturaufführungen. Im Sommer quartiert sich Intendant Norberto Bertassi mit seinem Erfolgsteam im Stadttheater Mödling ein um Groß und Klein zu verzaubern, zu bewegen, zu verblüffen. Dies ist teatro heuer erneut mehr als gelungen. Kein Song verstrich ohne tosenden Applaus und Jubelrufe.

Termine & Tickets

Die Vorstellungen gehen weiter bis inkl. 6. August.www.teatro.atTickets: oeticket, sowie über die Stadtgalerie Mödling: 0660/8 2340 10Am 23. Juli wird schon die nächste Premiere gefeiert: SCHNEEWITTCHEN – für Familien mit Kindern ab 5 Jahren.

Foto: c halmen.at

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Future of Festivals: Vom 25. bis 26. November 2022 in der Arena Berlin

Nach zweijähriger Pandemie-Pause legt die Festival-Industrie wieder richtig los und verspricht ein großartiges Comeback. Deshalb trifft sich die mannigfaltige Festivalbranche vom 25. bis 26. November 2022 in der Arena Berlin, und bietet mit dem weitläufige Areal jede Menge Raum zum Netzwerken, Bühnen zum Diskutieren, Flächen für Workshops, aber natürlich auch für Begegnungen und zur Inspiration.

„Nach den positiven Signalen die vom Start ausgingen, ist es nun wichtig den Blick nach vorne zu richten und mit alle Beteiligten die Weiterentwicklung der Branche voranzutreiben, um die Branche zukunftssicher zu gestalten, zu stärken und Perspektiven für Young Professionals zu schaffen“, sagt „Future of Festivals„-Initiator und Festivalberater Robert Stolt.

Zukunft durch die Fachkräfte von morgen

Besonderer Fokus liegt in diesem Jahr auf dem Campus Bereich der Future of Festivals. Ausstellende wie die IST-Hochschule, GPB Berufsschule oder Event-Akademie Baden-Baden sind bereits vertreten. Darüber hinaus wird es
speziell zugeschnittene Angebote für Auszubildende, Studierende und BerufseinsteigerInnen zur Vernetzung und Weiterbildung geben.

Start-Up Areal – für junge Unternehmen mit Social Impact

Die Festivallandschaft verlangt nach nachhaltigen, intelligenten und ganzheitlichen Lösungen, mit denen die Herausforderungen der Zukunft bewältigt werden können. Junge Unternehmen, die ihren Beitrag dazu leisten
bekommen auf der Future of Festivals ihren eigenen Bereich.

FOF Innovation Award 2022 für Unternehmungen und Festivals

Der FOF Innovation Award 2022 wird bereits zum zweiten Mal vergeben. Neu ist, dass es zwei Kategorien geben wird. Einmal können sich Unternehmen, die sich darauf konzentrieren, außergewöhnliche Projekte, Ideen,
Apps und Co. für die Veranstaltungsbranche zu schaffen und zusätzlich die Festivals, die den Mut besitzen einfach neue Dinge auszuprobieren, bewerben. Beim Voting haben ausschließlich die FestivalmacherInnen vor Ort das letzte Wort und stimmen live per App ab.

Auf einen Blick

Die Future of Festivals ist die erste und einzige Festival-NetzwerkmesseHier findet der Austausch über die Zukunft der Festivalbranche statt u. a. zu den Themen Nachhaltigkeit, vorherrschender Personalmangel in der Veranstaltungsbranche, Metaverse, Empowerment und FestivallobbyismusMesse und Kongress erwartet rund 200 internationalen AusstellerInnen sowie mehr als 100 SpeakerInnen, darunter Max Plötzl (Wacken Open Air), Huong Tra Duong (Letzte Wiese Festival) und Isabel Plewnia (Rocken am Brocken)

Foto: Jan Pyko

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