Meeting-Report: So tagt Deutschland

Meeting-Report: So tagt Deutschland

Wir haben für Sie die stärksten Locations und Ideen für impactstarke Tagungen, Kongresse, Events und Incentives zusammengestellt.

German Convention Bureau – GCB

Unter allen Tagungs- und Kongress­destinationen nimmt Deutschland die Spitzenposition in Europa ein und rangiert weltweit hinter den USA auf Platz 2. Diese Position zu sichern und zu verbessern, gehört zu den zentralen Aufgaben des 1973 gegründeten German Convention Bureau (GCB). Rund 160 Mitglieder repräsentieren 420 Betriebe und zählen zu den führenden Hotels, Kongresszen­tren, Locations, städtischen Marketing­organisationen, Veranstaltungsagenturen sowie Dienstleistern aus der deutschen Tagungs- und Kongressbranche. 

Mit der Deutschen Lufthansa, der Deutschen Bahn und der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V. (DZT) stehen dem GCB strategische Partner zur Seite, die die ­Arbeit des GCB maßgeblich unterstützen. Strategischer Messepartner ist die IMEX Group. Preferred Partner 2021 des GCB sind die MARITIM Hotels. Das Frankfurt Airport Marriott Hotel – Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Center unterstützt das GCB als Mitglied im Fokus 2021. Darüber hinaus unterstützt das GCB mit Sitz in Frankfurt und Büros in New York und Peking seine Mitglieder und Partner mit fundiertem Fachwissen und Marktdaten über die Branche sowie ­einem breiten Netzwerk an Kontakten. 

EVVC – Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.V. 

Der 1955 unter dem Namen „Verband der Stadt-, Sport- und Mehrzweckhallen“ (VDSM) gegründete EVVC – Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.V. ist die Interessenvertretung der Veran­staltungslocations und ihrer Zulieferer in Deutschland. 

Seine Mitglieder sind rund 650 Veranstaltungszentren, Kongress­häuser, Arenen und Special Event Locations in Deutschland, Österreich, der Schweiz und weiteren angrenzenden ­europäischen Ländern. Kleine, traditionelle Stadthallen mit etwa 100 Sitzplätzen gehören ebenso dazu wie Multifunktionsarenen als Veranstaltungstempel der ­Moderne für bis zu 50.000 Personen. Die Mitgliedsbetriebe sind nach ihrer Größe in drei Arbeits­gruppen gegliedert. 

Die Partnerunternehmen stellen seit 2018 eine weitere Arbeitsgruppe dar. Die Veranstaltungstechniker (Leiter der Veranstaltungstechnik, Facility Manager, Meister für Veranstaltungstechnik etc.) und alle in den Mitgliedshäusern für die Technik verantwortlichen Personen vereinen sich, größenübergreifend, in einer eigenen Arbeitsgruppe. 

Seven Centers of Germany

Als langjährige Marketing-Kooperation der führenden deutschen Kongress- und Tagungsdestinationen in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart haben sich Deutschlands Top-Veranstaltungszentren mit direkter Messeanbindung 2002 zusammengeschlossen.

Die sieben Metropolen mit ihrem individuellen Charakter und ihren unterschiedlichsten Industrie- und Cluster-Schwerpunkten bieten zusammen mit ihren sieben namhaften großen Kongresszen­tren langjährige Erfahrungen und Kompetenzen, die für Originalität, Qualität und Nachhaltigkeit stehen. Alle Kongress­zentren sind direkt an ein modernes Messegelände angebunden und gewähren den Veranstaltern unzählige Möglichkeiten, ihre Ideen zu verwirklichen und unvergessliche Events und Erlebnisse zu erschaffen. Alle Städte verfügen mit ihren internationalen Flughäfen, ihrer guten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und mit ihren Hotelkapazitäten über eine exzellente Infrastruktur für ihre Gäste und ihre Besucher.

DZT – Deutsche Zentrale für Tourismus

Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) ist das nationale „Tourist Board“ Deutschlands. Sie vertritt das Reiseland Deutschland im Auftrag des Bundes­ministeriums für Wirtschaft und Energie und wird von diesem aufgrund eines ­Beschlusses des Deutschen Bundestags gefördert.

Die DZT unterhält weltweit 27 Ländervertretungen, die über 40 Märkte bearbeiten. In der Zentrale der DZT in Frankfurt am Main sind unter anderem die strategischen Bereiche Business Intelligence, Markenkommunikation für das Reiseland Deutschland und Business Development angesiedelt. 

Jubiläum: 20 Jahre Kongressmarketing für Berlin

Seit 2001 vermarktet das Berlin Convention Office (BCO) von visitBerlin die Stadt weltweit als Kongress- und Veranstaltungsmetropole. Mehr als 1.200 Veranstaltungen, darunter Europa- und Weltkongresse internationaler Verbände, hat das BCO in dieser Zeit für Berlin zusammen mit seinen Partnern wie der Messe Berlin gewonnen. Heute zählt die Berliner Branche für Tagungen, Meetings und Kongresse zu einem der wichtigsten Wirtschaftszweige der Hauptstadt. „Dass Berlin zu den wichtigsten Kongressmetropolen der Welt zählt, ist ein Erfolg des jahrelangen erfolgreichen Marketings für die Stadt“, so Burkhard Kieker, Geschäftsführer von visitBerlin. „Mit der Corona-Pandemie erlebt die Branche derzeit ihre größte Herausforderung. Gemeinsam mit unseren Partnern Berlin wieder an die Spitze zu führen, ist unser Job.“ Marco Oelschlegel, Director Conventions des visitBerlin Convention Office, unterstreicht: „Wir arbeiten mit unseren Partnern daran, dass Berlin nach Corona wieder zur alten Stärke zurückkehrt. Die Anzeichen der letzten Wochen stimmen optimistisch: In Berlin sind Events in Innenräumen mit Hygienemaßnahmen und bis zu 1.000 Gästen wieder möglich.“ Ein Kongress-Highlight im Juli 2021 war die „International AIDS Society Conference on HIV Science“ (IAS) mit 6.000 erwarteten Teilnehmern, die als virtuelle Veranstaltung mit einer Partner-Location stattfand.

Darmstadt – die Stadt der Wissenschaft

Mit ca. 150.000 Einwohnern ist Darmstadt wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des südlichen Rhein-Main-Gebiets und nimmt für sich in Anspruch, einer der wichtigsten Technologiestandorte Deutschlands zu sein. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten, Museen, diverse Parks, der nahe Odenwald und die malerische Bergstraße laden zu Rahmenprogrammen während eines Meetings ein. Mit dem am 6. 12. 2007 eröffneten und auf Green Meetings spezialisierten darmstadtium hat – nach dem Architekten Olbrich, der vor mehr als 100 Jahren die Mathildenhöhe mitgeprägt hat – mit Talik Chalabi wieder ein Architekt aus Wien in Darmstadt Akzente gesetzt.

Eingebettet in eine energieeffiziente Bauweise ergeben sich im darmstadtium auf einer Gesamtnutzfläche von 18.000 m2 zahlreiche Möglichkeiten, die 21 Konferenzräume für Veranstaltungen zu kombinieren und zu konfigurieren. LTE steht in allen Bereichen des Hauses, bis in die Tiefgarage, zur Verfügung. Mit einer redundanten 20-Gigabit-Internetanbindung rühmt sich das darmstadtium, „Deutschlands schnellstes Kongresszentrum“ zu sein.

Mode-City Düsseldorf

Auf dem berühmten Prachtboulevard, der Königsallee, sind sie alle vertreten: die großen internationalen Designer mit ihren angesagten Styles und Trends. Zwölf Millionen Menschen zählt die Metropolregion Rhein-Ruhr. Und Düsseldorf, Landeshauptstadt und internationales Wirtschaftszentrum, ist das zentral gelegene Herz. Nicht ohne Grund wird die Landeshauptstadt auch gerne als Kulturstadt bezeichnet. Museumsfans bekommen einiges geboten, auch Musik spielt eine große Rolle. Nicht zuletzt ist die Kultur in der gesamten Stadt zu finden, ob in Kirchen, Schlössern oder als Streetart im Stadtbild. Großzügige Parkanlagen bilden eine „grüne Achse“ quer durch die Stadt. Düsseldorf ist ein wichtiger hochkarätiger Messestandort. Zentraler Ansprechpartner für nationale und internationale Events ist Düsseldorf Congress. Das Location-Portfolio – bestehend aus dem CCD Congress Center Düsseldorf und den Hallen der Messe Düsseldorf – zählt zu den weltweit größten Event-Centern und bietet mit einer Fläche von mehr als 330.000 m2 Platz für bis zu 100.000 Besucher.

Finanzmetropole Frankfurt am Main

Frankfurt ist eine Stadt der Kontraste. Aufgrund ihrer Skyline wird die Stadt im Herzen Europas und in der Mitte Deutschlands auch gerne Mainhattan genannt. Die Messe Frankfurt, zentral gelegen, ist der weltweit größte Messe-, Kongress- und Eventveranstalter mit eigenem Gelände. „Auch in diesen herausfordernden Zeiten investiert die Messe Frankfurt in ihre Zukunft und in den Ausbau ihres Portfolios“, sagt Michael Biwer, Bereichsleiter Guest Events, Messe Frankfurt. „Ende 2020 haben wir die Revitalisierung des Congress Center Messe Frankfurt mit vielen funktionalen und innenarchitektonischen Verbesserungen abgeschlossen. Gut im Zeitplan liegt auch der Neubau der Messehalle 5, die unmittelbar mit dem Congress Center verbunden ist und ab 2023 auf zwei Ebenen insgesamt 18.000 m² Veranstaltungsfläche bieten wird.“ Ein umfassendes Hygienekonzept werde permanent aktualisiert. Zudem sei in die digitale Infrastruktur investiert worden. Biwer: „Aktuell betreibt die Messe Frankfurt auf dem Gelände zwei Studios für Streamings und digitale Aufzeichnungen, von denen eines in Halle 4 den Veranstaltern zur Verfügung steht. Es wurde unter anderem im Rahmen des Ökomenischen Kirchentags 2021 und im Rahmen der Fashion Week Frankfurt 2021 genutzt.“

Hafenstadt Hamburg

In der zweitgrößten Stadt Deutschlands steht das neue CCH – Congress Center Hamburg, eines der größten Kongresszentren Europas, nach einer vierjährigen Modernisierungs- und Umbauphase kurz vor der Eröffnung. Die Gesamtfläche beträgt 36.000 m2. Es bietet 12.000 m2 Ausstellungsfläche, 12.000 m2 Foyerfläche und 12.000 Sitzplätze. Die bis zu 50 multifunktionalen Säle für Kongresse und Veranstaltungen jeder Art verteilen sich auf vier Ebenen und drei Veranstaltungsbereiche. Die Räume können fast alle verkleinert, geteilt oder erweitert werden. 3.000 bestuhlte Plätze bietet allein der denkmalgeschützte und legendäre Saal 1. Er ist damit Hamburgs größter fest bestuhlter Saal. Ein großer Erfolg für den Tagungsstandort Hamburg konnte jüngst verbucht werden. Im Jänner 2023 wird das Associations & Conference Forum (AC Forum) erstmals in Hamburg tagen. Insgesamt richten die Mitglieder des AC Forums mehr als 75 wiederkehrende Kongresse mit rund 260 Veranstaltungen und mehr als 320.000 Teilnehmern aus. Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress GmbH, freut sich sehr, dass das neue CCH Gastgeber für das AC Forum – eine hochkarätige Veranstaltung an einem hochmodernen Veranstaltungsort – sein wird.

Karlsruhe – die Fächerstadt

Gerade einmal 300 Jahre alt, hat sich die Fächerstadt mit etwa 310.000 Einwohnern in den letzten Jahren als Kultur-, Wirtschafts- und Wissenschaftsmetropole in der Region etabliert. Grundstein für den Messestandort Karlsruhe war die „Erste deutsche Therapiewoche“, die 1949 stattfand. Heute verfügt die Messe Karlsruhe (neben dem Messegelände in Rheinstetten) im innerstädtischen Kongresszentrum über vier Veranstaltungshäuser: die Stadthalle, die Schwarzwaldhalle, das Konzerthaus und die Gartenhalle. 29 Räume mit insgesamt 13.000 Sitzplätzen, 20.000 m2 Ausstellungsfläche in Hallen und Foyers werden von einem 10.000 m2 großen Freigelände auf dem Festplatz rund um die Hallen komplettiert. Die Zeit des ruhenden Veranstaltungsgeschäfts, das seit März 2020 coronabedingt quasi stillstand, nutzte die Messe Karlsruhe in vielfältiger Weise. Veranstaltungen wurden nicht nur terminlich, sondern – im Sinne von Abstandswahrung, Hygiene und Nachverfolgung – auch räumlich neu geplant, um beim Neustart gut gerüstet zu sein. So fand beispielsweise bereits im Mai 2021 der Energiekongress „energiegeladen“ statt, der als erstes hybrides Format bei der Messe Karlsruhe gelten kann. Ein Mix aus Teilnehmern und Rednern war vor Ort, weitere waren live zugeschaltet. Für dieses Angebot interessierten sich mehr als 350 Teilnehmer. Und mittlerweile gab es eine zweite Ausgabe des Kongresses als komplett digitales Angebot, welches mehr als 450 Teilnehmer nutzten. 

Köln – die Domstadt

Als Veranstaltungsort für Kongresse und Events zeichnet sich Deutschlands viertgrößte Stadt durch eine hervorragende Infrastruktur aus. Das Angebot der Veranstaltungsstätten umfasst 194 Locations. Darunter das Congress-Centrum Koelnmesse mit direktem ICE-Anschluss in Innenstadtlage. Die Congress-Centren Ost und Nord offerieren über 41 individuell gestaltbare Räumlichkeiten mit insgesamt 19.500 Plätzen. Die Eventhalle 9 bietet bis zu 9.600 Personen Platz. Zusätzlich besteht die Anbindung an 284.000 m2 Ausstellungsfläche in den umliegenden Hallen der Koelnmesse für kongressbegleitende Ausstellungen und Events. Am 24. 8. 2021 erfolgte die Grundsteinlegung für die neue Messe-, Kongress- und Event–Location Confex® sowie die Einweihung der neuen Halle 1. Aufgrund seiner unterschiedlich großen Konferenzräume und des Zusammenspiels mit der gerade fertig-gestellten Halle 1 ermöglicht das Confex® eine Kombination von Messe, Kongress und Event. Köln wird mit der Realisierung des Confex® erstmalig über Kongresskapazitäten im Bereich von rund 5.500 Personen verfügen.

Stuttgart – Stadt der Superlative

Mit ihrer Lage im Zentrum Europas und einer Bevölkerung aus mehr als 170 Ländern versteht sich die Region Stuttgart als eine wahrhaft internationale. Als Europas führender Hochtechnologiestandort verfügt die Region zudem über eine erstklassige Forschungsinfrastruktur. Stuttgart ist die Wiege des Automobils. Hier wurde die Erfindung geboren und hier hat sie laufen gelernt. In Stuttgart kann man sie in zwei spektakulären Museen erleben. Im Jahr 2018 wurde Stuttgart zum vierten Mal in Folge zur Kulturhauptstadt Deutschlands gekürt. Rund 30 Stuttgarter Kultureinrichtungen sind für Firmen- und sonstige Events buchbar. Mit dem Staatstheater Stuttgart besitzt die Region das größte Drei-Sparten-Theater weltweit. Das Ballett genießt Weltruhm, die Staatsoper Stuttgart ist wiederholt ausgezeichnet als „Oper des Jahres“. Die Stuttgarter Quellen sind das zweitgrößte Mineralwassersystem in Europa. Auch der Weinbau ist in Stuttgart so präsent wie in keiner anderen deutschen Großstadt: Mitten im Herzen der Stadt gedeihen die Rebstöcke. 

Foto: Hamburg Messe und Congress/H. G. Esch, Ingenhoven Architects

The post Meeting-Report: So tagt Deutschland first appeared on Messe & Event Magazin.

Quelle: Messe & Event Magazin
Read More

Meeting- & EventBarometer 2020/2021

Meeting- & EventBarometer 2020/2021

Das Meeting- & EventBarometer ist die einzige Studie, die den gesamten Veranstaltungsmarkt – sowohl den Kongress- als auch den Eventbereich – in Deutschland untersucht und ein aussagekräftiges Bild dieser Branche zeichnet: Die MICE-Branche Deutschland startet mit verhaltenem Optimismus in die zweite Jahreshälfte.

Initiatoren sind der EVVC – Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.V., das GCB German Convention Bureau e.V. und die Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (DZT). 2021 haben die Partner bereits zum 15. Mal das Europäische Institut für TagungsWirtschaft (EITW) beauftragt, den Veranstaltungsmarkt zu beleuchten.

Am 5. Mai 2021 wurden die Ergebnisse des neuen Meeting- & EventBarometers 2020/2021 präsentiert. Die zentralen Kennzahlen zum Markt von Tagungen, Kongressen und Events in Deutschland im Jahr 2020 zeigen, wie sich die Veranstaltungswelt durch die Corona-Pandemie wandelt und dass auf die derzeitige Übergangsphase eine neue Normalität folgt. Ab 2021 ist unter veränderten ­Bedingungen mit einer Erholung des Markts zu rechnen.

Wie überall in der Welt ist der Markt für Veranstaltungen in Deutschland im letzten Jahr stark eingebrochen: Die Anzahl an Präsenzveranstaltungen verzeichnet einen Rückgang um 70 Prozent, die Teilnehmerzahlen sanken um 86 Prozent. Durch Absagen, Verschiebungen oder Änderungen der Rahmenbedingungen für Veranstaltungen sind auch die Reiseanlässe für Geschäftsreisende zu einem großen Teil weggefallen. Der Anteil der internationalen Teilnehmer ist wie er­wartet gesunken – von zehn Prozent im Vorjahr auf 2,4 Prozent 2020. Dies bestätigen auch die Zahlen des IPK World Travel Monitor: Nach einer langjährigen ­robusten Entwicklung der europäischen Geschäftsreisen nach Deutschland erlebte der Markt im letzten Jahr einen Rückgang um 62 Prozent. Deutschlands Position auf dem europäischen Markt bleibt trotzdem stabil, so ­Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstands der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V. (DZT): „Trotz coronabedingter Rückgänge konnten wir 2020 unsere exponierte Stellung als Top-1-Destination europäischer Business Traveller bestätigen: Mit fünf Millionen Business-Trips führte Deutschland das Ranking an, weit vor Frankreich und Großbritannien auf den Plätzen 2 und 3. Das laufende Geschäftsjahr bietet Anlass für vorsichtigen Optimismus. Laut IPK International planen dieses Jahr 22 Prozent der Auslandsreisenden weltweit Geschäftsreisen. Davon kann Deutschland insbesondere als MICE-Standort im ­internationalen Wettbewerb profitieren. 81 Prozent der Befragten, die Geschäftsreisen nach Deutschland planen, wollen MICE-Reisen unternehmen, 36 Prozent traditionelle Geschäftsreisen.“

Strukturelle Veränderung des Markts 

Der Veranstaltungsmarkt in Deutschland hat sich im vergangenen Jahr strukturell verändert – quantitativ wie auch qualitativ. Unter allen Veranstaltungsarten erlebten insbesondere Business-Events einen starken Wandel hin zu digitalen und ­hybriden Formaten. Insgesamt wurde ein beträchtlicher Teil der für 2020 geplanten Präsenzveranstaltungen aufgrund der Pandemie umgeplant und virtuell durchgeführt. Zählt man zu den 0,8 Millionen Präsenzveranstaltungen die Veranstaltungsformen der hybriden und virtuellen Veranstaltungen dazu, dann wurden 2020 in Deutschland ca. 2,3 Millionen Veranstaltungen mit ungefähr 234 Millionen Teilnehmern durchgeführt.

Erholung der Quellmärkte 

Aufgrund des eingeschränkten Flugverkehrs und der Absage der meisten internationalen Veranstaltungen haben, neben der nationalen Nachfrage, die Quellmärkte in Europa für Deutschland zunächst an Bedeutung hinzugewonnen. Österreich, die Schweiz und die Niederlande belegen die Plätze eins bis drei im Ranking der wichtigsten Quellmärkte. Entsprechend wird mit einem internationalen Recovery in Phasen gerechnet, bei denen zunächst der nationale Markt, dann der europäische und schließlich die Überseenachfrage zurückkommen wird. Eine hohe Geschäftsreiseabsicht ist laut IPK allerdings bereits 2021 für einige Überseemärkte erkennbar, allen voran in Japan, China, den USA und Südkorea.

Kapazitätsanpassung an „New Now“ 

Die Veranstaltungs-Locations haben ihre Kapazitäten durch die Hygienevorgaben deutlich verringert. Der daraus und durch die vielen Absagen von Veranstaltungen entstandene Umsatzverlust im Jahr 2020 beträgt 70 Prozent. Für 2022 wird ein ­Umsatzverlust von nur noch 17,7 Prozent erwartet. „Die Veranstaltungszentren, Tagungshotels und Event-Locations stellen sich auch unter den erschwerten Bedingungen gut auf. Mit den entsprechenden Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen ­sowie der nötigen Technologie und Infrastruktur, um auch hybride und virtuelle Formate durchführen zu können, stehen die Veranstaltungszentren für einen sicheren Restart der Präsenzveranstaltungen im ‚New Now‘ parat“, so Ilona Jarabek, Präsidentin des EVVC – Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.V.

Ausblick auf zukünftige Entwicklung 

Mit der wachsenden Erholung der Märkte, unter anderem bedingt durch den stetigen Fortschritt der Impfkampagne und der Implementierung eines digitalen Impfpasses, lässt sich eine vorsichtig optimistische Prognose für die Tagungs- und Kongressdestination Deutschland auf­zeigen. Die Befragungen des Meeting- & EventBarometers bestätigen: Präsenzveranstaltungen werden bis zum Jahr 2022 mit ­einem wachsenden Anteil hybrider Formate stark zurückkommen, wohin­gegen virtuelle Veranstaltungen wieder ­zurückgehen werden. Das aktuelle und kommende Jahr ­lassen sich daher als Übergangsjahre hin zu einer neuen Normalität beschreiben.

„Die Studienergebnisse zeigen deutlich, wie schnell sich die Veranstalter auf die Herausforderungen durch das Corona­virus einstellen konnten und sich mit ­virtuellen und hybriden Veranstaltungen neu aufgestellt haben“, erklärt Matthias Schultze, Managing Director des GCB German Convention Bureau e.V. „Die Bedeutung der zukünftigen Rolle von Business-Events als Instrument der Unternehmenskommunikation wird dabei, über alle Formate hinweg, weiterhin wachsen. Die Akteure am Tagungs- und Kongressstandort Deutschland sind bereit, das ‚New Now‘ aktiv zu gestalten.“

Die vollständigen Ergebnisse des Meeting- & EventBarometers 2020/2021 ­finden Sie unter: www.gcb.de

Foto: GCB

The post Meeting- & EventBarometer 2020/2021 first appeared on Messe & Event Magazin.

Quelle: Messe & Event Magazin
Read More

52. ART&ANTIQUE HOFBURG VIENNA: 4. bis 8. November 2021

52. ART&ANTIQUE HOFBURG VIENNA: 4. bis 8. November 2021

Die ART&ANTIQUE in der Wiener Hofburg von 4. bis 8. November wird wieder ein Höhepunkt in Sachen Kunst, Antiquitäten & Design. Nach einer pandemiebedingten Pause kürzer in der Laufzeit, nachgeschärft im Konzept und hochwertig konzentriert in der Auswahl der Ausstellerinnen und Aussteller.

Die ART&ANTIQUE, zum 52. Mal in der Wiener Hofburg, kann mit erstklassigen Kunstwerken und Objekten aus allen Bereichen überraschen. Hier findet man, was das Herz begehrt und darf es gleich mitnehmen oder sich bequem liefern lassen. Die Sammlerleidenschaft möchte geweckt und vertieft werden. Kunstvermittlung ist eine Herzensangelegenheit. Engagierte Experten und Expertinnen beraten, begeistern und begleiten die Besucherinnen und Besucher auf einer aufregenden Zeitreise durch viele Jahrhunderte.

Man trifft dabei auf Große der Moderne wie Maria Lassnig und Arnulf Rainer, die als Paar begannen, doch getrennt zu ihrer jeweils eigenen endgültigen Meisterschaft fanden. Neue Phantastische Realitäten, die auch schon Kunstgeschichte sind, gilt es zu erkunden: Arik Brauer, selbst auch ein begnadeter Barde, trifft mit frühen, überbordenden Fantasien aus dem Jahre 1966 auf Karl Hodina, der nicht nur im Wienerlied, sondern auch in der Malerei seine Heimat hat.

Sogar Kunst-Schnee kann vorfreudige Skifahrer begeistern, wenn er in der Welt der Alpen auf den Bildern von Egger Lienz, Alfons Walde und Herbert Brandl hell leuchtet. Jugendstil aus Wien und München zeigt sich goldig verspielt im Spiegel von Dagobert Peche für die Wiener Werkstätte, prachtvoll im Vitrinenschrank-Pärchen aus Münchner Herstellung und süß, dank einer silbernen Bonbonniere, die nur die ganz Braven vom Nikolo bekommen. Seelenruhig schaut da die Antike als vornehmer Kalkstein-Kopf aus Zypern vorbei.

Und mit ihm auch alle Kunstinteressierten, die noch viel mehr in der Hofburg erleben können. Etwa spezielle Sonderausstellungen zu Irene Andessner, Valentin Oman, Kurt Absolon und Harald Scheicher.

Foto: Galerie Haas & Gschwandtner

The post 52. ART&ANTIQUE HOFBURG VIENNA: 4. bis 8. November 2021 first appeared on Messe & Event Magazin.

Quelle: Messe & Event Magazin
Read More

RX Austria & Germany schließt mehrjährigen Vertrag mit ADITUS

RX Austria & Germany schließt mehrjährigen Vertrag mit ADITUS

Der Messeveranstalter RX Austria & Germany setzt bei seinen Veranstaltungen künftig auf die Ticketing-Lösungen der ADITUS GmbH. ADITUS bietet ein mehrstufiges Konzept an, das neben Registrierung und Einsatzkontrolle auch digitale Vermarktungsmöglichkeiten bereitstellt.

„In ADITUS haben wir einen zuverlässigen Partner für die Bereiche Ticketing und Einlasslösungen gefunden. Vor allem der Fokus auf die User Experience hat uns dabei überzeugt“, erklärt Lukas Camphausen, Head of Digital Operations bei RX Austria & Germany.

RX nutzt auch das Exhibitor-Service-Center (ESC) von ADITUS für das Besucher-Einladungsmanagement, das Gutschein-Monitoring und die Verwaltung digitaler Ausstellerausweise.

ADITUS-Produkte bieten Veranstaltern und Ausstellern Möglichkeiten zum digitalen Marketing. Über das „Exhibitor Service Center“ (ESC) laden Aussteller ihre Kunden selbstständig ein und schalten im Ticket-Shop gezielt Werbung für ihren Messeauftritt. Per personalisiertem Social Sharing können Besucher ihren Kontakten mitteilen, dass sie die Messe besuchen und sie auffordern, mitzukommen. Für den Veranstalter sind diese Marketing-Maßnahmen effektive Selbstläufer.

Real-Time-Reporting verschafft Organizern jederzeit einen aktuellen Überblick über alle Aspekte ihrer Veranstaltung. Das ADITUS-System erstellt kontinuierlich Berichte aus allen Modulen und bereitet sie zu Tabellen und Diagrammen auf. Dashboards zeigen ständig aktualisierte Statistiken der Registrierung und Einlasskontrolle; Push-Reports liefern Daten aller relevanten KPIs an.

Darüber integriert ADITUS seit Neuestem 3G-Nachweise in den Einlass, die „G3 Fast Lane“. Teilnehmer können schon bei der Registrierung digitale Impf- und Genesenenzertifikate hochladen. Diese werden sofort online überprüft, um den Zutritt freizuschalten. Auch im Einlassbereich können Besucher ihre EU-Nachweise selbst einscannen; in beiden Fällen entfällt eine manuelle Überprüfung durch Service-Personal. Selbst wenn eine manuelle Verifikation nötig wird, beschleunigen tragbare Funkhandscanner die manuelle Erfassung analoger Nachweise und Testergebnisse.

Foto: ADITUS

The post RX Austria & Germany schließt mehrjährigen Vertrag mit ADITUS first appeared on Messe & Event Magazin.

Quelle: Messe & Event Magazin
Read More

Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft in Berlin findet am 28. Oktober 2021 statt

Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft in Berlin findet am 28. Oktober 2021 statt

Mit der Corona-Pandemie hatte sich 2020 die wirtschaftliche Situation des Veranstaltungssektors schlagartig verschlechtert. Die Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft findet dieses Jahr zum ersten Mal statt und soll die Beteiligten dieser Branche vereinen, um gemeinsam gegenüber Politik und Regierung in Bund und Ländern mit einer Stimme zu sprechen. 

Die Teilnehmer und mitwirkenden Institutionen engagieren sich für die ökonomisch Leidtragenden im sechstgrößten Wirtschaftszweig Deutschlands – mit mehr als 240.000 Unternehmen, 1.130.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz vor der Krise von rund 81 Mrd. Euro. Ihre politischen Zukunftsforderungen werden nun gemeinsam gefunden und ausformuliert, um den Fokus der nächsten Regierung wesentlich stärker auf die aktuelle wirtschaftliche Situation der Veranstaltungswirtschaft und auf deren fortbestehende Herausforderungen und Krisenfolgen zu richten. Um die in der Krise gewonnene politische Wahrnehmung auch künftig sicherzustellen, soll die Konferenz jährlich stattfinden.

Plattform der Branchenakteure 

Ziel der Bundeskonferenz ist es, den unterschiedlichen Beteiligten mit ihren gemeinsamen Interessen und politischen Forderungen eine starke Stimme zu verleihen. Die branchenumfassende, interdisziplinäre Plattform dient dem Austausch von 150 Berufsgruppen. Sie ist der Ort, an dem Organisationen, Verbände, Unternehmen und Individuen ihre politische Agenda setzen und vorantreiben können. So kann der Sektor als eigenständiges Wirtschaftsfeld besser sichtbar werden, um auch seine globale Wettbewerbsfähigkeit und zukunftsfähigen Arbeitsplätze langfristig zu sichern. 

Anmeldung ab sofort möglich 

Die Veranstaltung findet am 28. Oktober 2021 ab 9:30 Uhr in der STATION Berlin in der Luckenwalder Straße 4-6 statt. Von 10 Uhr bis 13 Uhr werden politische Forderungen gemeinsam beschlossen, der VertreterInnen-Rat der Veranstaltungsbranche und die VertreterInnen der geschäftsführenden und federführenden Organisation gewählt. Im Anschluss finden ab 14 Uhr Diskussionsrunden zu den Schwerpunkten Kultur, Vermessung der Branche und Politik statt.

Interessierende, die online teilnehmen möchten, haben die Auswahl zwischen einem kostenlosen Ticket und einem Ticket, mit dem sie einen freiwilligen Unkostenzuschuss leisten für die gemeinsame Realisierung der Veranstaltung. Soli-Tickets ermöglichen den Eintritt eines zweiten Teilnehmers, der in der Krise stärker getroffen wurde. Mit Sponsorentickets können Teilnehmer die Veranstaltung stärker bezuschussen. Verbände und Organisationen können für den Vor-Ort-Austausch eine Ausstellerfläche in Anspruch nehmen. Studenten, Auszubildende und GdB 50 erhalten kostenlosen Eintritt.

Foto: Business photo created by jannoon028 – www.freepik.com

The post Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft in Berlin findet am 28. Oktober 2021 statt first appeared on Messe & Event Magazin.

Quelle: Messe & Event Magazin
Read More

Zwischenbilanz: Vienna Meeting Fund kommt gut an

Zwischenbilanz: Vienna Meeting Fund kommt gut an

Im Mai dieses Jahres präsentierten die Stadt Wien und der WienTourismus die vier Millionen Euro schwere Förderschiene „Vienna Meeting Fund 2021-2023“, um Wiens Meeting-Industrie und Tourismus beim Restart zu unterstützen. Bereits jetzt wurden rund 2,5 Millionen Euro der Mittel aus dem Fördertopf zugesagt. Berechnungen nach werden die geförderten Meetings bis 2023 eine Wertschöpfung in Höhe von 371 Millionen Euro zur Folge haben.

Laut Christian Woronka, Leiter des VCB, zeige die Zwischenbilanz zum Vienna Meeting Fund deutlich, dass die Fördermaßnahme für den Restart des Tagungsgeschäfts in Wien eine starke Hebelwirkung sowohl für den Tourismus als auch für weitere Branchen im Orbit des Sektors hätten, etwa für Zulieferfirmen. Zugleich sei die rege Nachfrage seitens Veranstaltern ein Indikator dafür, dass Wien als Meeting-Destination mit berechtigter Hoffnung in die Zukunft blicken könne.

Tatsächlich erwies sich der Vienna Meeting Fund 2021-2013 als Erfolg: In den ersten fünf Monaten erhielten 242 Kongresse und Firmentagungen die vorläufige Förderzusage vonseiten des Vienna Convention Bureau (VCB), das für die Abwicklung der Anträge verantwortlich ist. 19 Veranstaltungen davon wurden bereits abgerechnet. Damit sind derzeit über 60 Prozent des vier Millionen Euro schweren Fördertopfs ausgeschöpft. Die Veranstaltungen, die auf diese Weise nach Wien geholt werden, lösen bis Ende 2023 eine Wertschöpfung in Höhe von 371 Millionen Euro aus. Basis für die Quantifizierung der Wertschöpfung ist das von der Unternehmensberaterin und Lehrbeauftragten an der Wirtschaftsuniversität Wien Dr. Martina Stoff-Hochreiner entwickelte Event-Model-Austria.

Die Förderung wird nach durchgeführter Tagung und Übermittlung aller laut Förderrichtlinie notwendigen Belege ausbezahlt. Der maximale Förderbetrag je Veranstaltung beträgt unter Erfüllung bestimmter Kriterien (wie z. B. die Anzahl der Übernachtungen von Teilnehmern in Wiener Hotels) 60.000 Euro. Konkret wurden mit dem Stichtag 30. September bisher 2.461.000 Euro aus dem Fördertopf vorläufig zugesagt bzw. bereits vergeben.

Wien wieder auf Weg zur Tagungsmetropole von Weltrang

Alle bisherigen Förderanträge stammen zu etwa zwei Drittel (67%) aus dem Kongressbereich und zu rund einem Drittel (33%) aus dem Bereich der Firmenveranstaltungen.

„Alle Events summiert, holen wir laut aktuellem Planungsstand rund 146.000 Teilnehmer physisch vor Ort nach Wien, wobei mehr als 40 Prozent der Anträge bislang auf die Jahre 2022 und 2023 entfällt. 51 Prozent der Veranstaltungen werden mit Teilnehmern ausschließlich vor Ort stattfinden, beim Rest handelt es sich um hybride Events, also einen Mix aus persönlicher und digitaler Teilnahme“, erklärt Woronka.

Die Mehrzahl der Einreichungen kommen aus den Bereichen Humanmedizin, Wirtschaft sowie Bank und Finanzwesen. Bereits stattgefunden haben zum Beispiel der „7th Congress of the European Academy of Neurology“ (EAN) mit mehr als 11.000, vornehmlich virtuell zugeschalteten Teilnehmern im Austria Center Vienna, die „Eurospine 2021“ im Oktober in der Messe Wien Exhibition & Congress Center oder der „HR Inside Summit“ mit rund 2.000 Teilnehmern in der Hofburg Vienna.

Zum Vienna Meeting Fund 2021-2023

Mit dem Vienna Meeting Fund werden nicht nur Kongresse, sondern auch Corporate Meetings (Firmentagungen) gefördert. Der Fund ist das erste breit angelegte Restart-Programm in Europa, das hybride Tagungen in einem eigenen Fördermodul berücksichtigt und sich nicht nur an nationale, sondern auch an internationale Veranstalter richtet. Die Förderung steht bewusst im Sinne einer Stärkung der Headquarter- und Standortfunktion Wiens auch großen, in Wien ansässigen internationalen Unternehmen und Organisationen offen. Die Förderung der Stadt Wien wird vom Vienna Convention Bureau im WienTourismus abgewickelt und kann für Meetings beantragt werden, die bis 31. Dezember 2023 in Wien stattfinden.

 Foto: WienTourismus/Paul Bauer

The post Zwischenbilanz: Vienna Meeting Fund kommt gut an first appeared on Messe & Event Magazin.

Quelle: Messe & Event Magazin
Read More