Messen bilden weiterhin den Schwerpunkt in den Marketing-Budgets der Industrie-Unternehmen. Zu dieser Erkenntnis gelangt die aktuelle Trendbefragung des Bundesverbandes Industrie Kommunikation (bvik).
Quelle: AUMA – Aktuelle Meldungen
Messen bilden weiterhin den Schwerpunkt in den Marketing-Budgets der Industrie-Unternehmen. Zu dieser Erkenntnis gelangt die aktuelle Trendbefragung des Bundesverbandes Industrie Kommunikation (bvik).
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Die neue Weiterbildung startet am 9. November 2023, die Dozenten vermitteln den Teilnehmenden das notwendige Wissen, um den Herausforderungen der heutigen Eventbranche gerecht zu werden.
Die Event- und Messebranche ist ständig im Wandel und erfordert gut ausgebildete Fachkräfte, die den aktuellen Anforderungen gewachsen sind. Die fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft e.V. und das Studieninstitut für Kommunikation haben in einer erfolgreichen Kooperation eine darauf abgestimmte Weiterbildung konzipiert, die den Teilnehmenden sowohl das theoretische als auch praktische Wissen vermittelt, um den Herausforderungen der heutigen Eventbranche gerecht zu werden.
Im weiterentwickelten Lehrgang „Projektmanagement Veranstaltungswirtschaft“ werden die Teilnehmenden in Themen wie Veranstaltungskonzeption, Kreation und Regie, Messebausysteme, Logistik und Raumkommunikation geschult. Die Experten, darunter herausragende Dozenten wie Freddy Allerdisse, Dirk Nossbach und Michaela Kruse, vermitteln das Wissen zeitgemäß und praxisorientiert.
Dirk Nossbach ist Geschäftsführer des technischen Fachplanungsbüros für Veranstaltungen Nvl² Nossbach und für den das Thema Sicherheit im Lehrgang zuständig: „Dieses Seminar gibt in Kurzform einen Überblick, welche Dimension ‚Veranstaltungssicherheit‘ hat und gibt Anregungen zur Organisation und Herstellung von Sicherheit für den Kunden, die Mitarbeiter, die Gäste und Besucher bei Messen und Events. Folgende Fragen werden wir u.a. gemeinsam beantworten: Was bedeutet Risiko und Sicherheit? Was verstehen wir unter einer sicheren Veranstaltung und woran ist das erkennbar? Und wie stellen wir als Projektmanager in der Veranstaltungswirtschaft Sicherheit her?“
Michaela Kruse ist Senior Managing Partner bei der MIKS GmbH Brand Space Design und wird bei der Weiterbildung Kommunikation im Raum übernehmen: „Marke im Raum – das ist (hoffentlich) mehr als eine gute Fernwirkung und Material in Corporate Farben. Aber was genau? Zwischen Digitalisierung und Inszenierung liegt irgendwo das Unverwechselbare, etwas Eigenständiges, das Anziehungskraft entfaltet.“
Freddy Allerdisse ist Inhaber der Marketing-Agentur MUNDWERKKUNST und deckt im Kurs neben den Bereichen Präsentationsformen und -techniken und kaufmännische Basics auch den Teil „Social Media für Events“ ab. „Es gibt kaum eine Marketing-Sparte, die sich so schnell entwickelt wie die Welt der sozialen Medien.“, so Allerdisse. Gerade in der Veranstaltungswirtschaft haben die sozialen Netzwerke einen immensen Einfluss. Allerdisse: „Der größte Vorteil ist, dass die Dozenten zumeist noch selbst Unternehmer sind und direkt aus der Praxis berichten können.“
Die Weiterbildung startet am 9. November 2023 mit einem Einführungswebinar und umfasst vier Präsenztage, vier Online-Live-Trainings sowie umfangreiche Lehrmaterialien. Ausführliche Informationen zur Weiterbildung gibt es unter www.studieninstitut.de/projektmanagement-veranstaltungswirtschaft. Anmeldeschluss ist am 4. Oktober 2023. Der Kurs bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, ihren individuellen Schwerpunkt durch die Auswahl von Wahlpflicht-Themen zu setzen, um die Qualifizierung optimal auf ihre Bedürfnisse anzupassen.
Foto: Image by wavebreakmedia_micro on Freepik
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Quelle: Messe & Event Magazin
Das Messebau Unternehmen ISINGERMERZ aus Wiesbaden erhält das Siegel „Arbeitgeber der Zukunft“ vom Deutschen Innovationsinstitut DIND für Nachhaltigkeit und Digitalisierung.
„Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung, denn wir sind überzeugt, dass unsere Mitarbeiter unser wichtigstes Gut sind und dass wir nur gemeinsam erfolgreich sein können“, freut sich Geschäftsführer Florian Schneider.
Das Siegel würdigt Unternehmen, die sich durch moderne Führung, Innovationskraft, Digitalisierung, Mitarbeiterfreundlichkeit und Nachhaltigkeit auszeichnen.
ISINGERMERZ bietet seinen Mitarbeitern nicht nur attraktive Arbeitsbedingungen, sondern auch spannende Herausforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten. Das Unternehmen ist ständig auf der Suche nach neuen Talenten. Ob sie handwerklich geschickt sind, eine kreative Ader haben oder ein Organisationstalent sind, ISINGERMERZ bietet eine passende Position, in der man sich und seine Fähigkeiten einbringen und erweitern kann.
Foto: Isinger + Merz GmbH
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Quelle: Messe & Event Magazin
Die Messe Wien war Veranstaltungsort für den 41. Kongress der European Society of Cataract & Refractive Surgeons (ESCRS). Der Kongress ist der weltweit meistbesuchte Kongress für Augenheilkunde und zog mehr als 15.000 internationale Delegierte in die österreichische Hauptstadt. In diesem Jahr nahm die ESCRS ehrgeizige Nachhaltigkeitsbestrebungen in den Fokus.
„Mit unseren umweltschonenden Eventformaten möchten wir ein Vorbild für die soziale und ökologische Verantwortung sein, entsprechend haben wir ebenso einen Fokus unseres Symposiums in Wien auf „Making our surgery greener“ gelegt“, erklärt der Wiener ESCRS Präsident Oliver Findl.
Im Rahmen der Vision „Mission Zero“ lag bei diesem Kongress ein besonderes Augenmerk auf den Bereichen Lebensmittel/Catering und An-/Abreise. Mehr als die Hälfte der Speisen wurden vegetarisch oder vegan angeboten, was den Kohlenstoffausstoß bei der Zubereitung drastisch reduzierte. 70 Prozent der Lebensmittel stammten aus der Region – innerhalb eines Umkreises von 160 km oder weniger – was eine deutliche Einsparung der CO2-Emissionen bedeutete, da die Lieferanten kürzere Strecken zurücklegen und die Lebensmittel weniger lang gekühlt werden mussten. Zusätzlich wurden 90 Prozent des Einwegkunststoffs wie Polystyrol und PVC eingespart. Den Weg nach Wien legten über ein Viertel der Delegierten mit klimafreundlichen Verkehrsmitteln zurück.
Das Messe Wien Exhibition & Congress Center erfüllt viele Nachhaltigkeitskriterien und ist mit dem unabhängigen Österreichischen Umweltzeichen für Green Meetings und Green Events zertifiziert. 68 Prozent des Energieverbrauchs stammen aus erneuerbaren Quellen, und die Toiletten verwenden ausschließlich Brunnenwasser.
„Bei einem Kongress dieser Größenordnung ist die Umsetzung eines Nachhaltigkeitskonzepts aufgrund der Komplexität eine herausfordernde Aufgabe. ESCRS hatte mit Hilfe des Beratungsunternehmens Global Destination Sustainability Movement bereits konkrete Pläne erarbeitet, um seine Vision ‚Mission Zero‘ umzusetzen. Die Messe Wien und ihre Partnerunternehmen haben dabei unterstützt, diese Ziele zu verwirklichen, indem wir gemeinsame Lösungen für ressourcenschonende Prozesse erarbeitet haben und beratend bei Themen wie Müllvermeidung, Reduzierung von Energieverbrauch, Erstellung des gastronomischen Angebots usw. zur Seite standen. Dabei konnten auch wir viele neue Erfahrungswerte sammeln und unsere Prozesse kritisch hinterfragen. Dieses neu erworbene Know-How wird auch für die nächsten Veranstaltungen hilfreich sein. Die Messe Wien ist stolz darauf, Gastgeberin dieses wegweisenden Kongresses gewesen zu sein und wir hoffen, dass die Maßnahmen zur Nachhaltigkeit als Inspiration für andere Veranstaltungen in der Branche dienen werden“, sagt Martina Candillo, Director Congresses & Events bei der Messe Wien.
Guy Bigwood, CEO von Global Destination Sustainability Movement, fügt hinzu: „Die Messe Wien hat das Veranstaltungsteam hervorragend unterstützt. Eine engagierte Nachhaltigkeitsbeauftragte, die Öko-Zertifizierung und die Berichterstattung über Umweltauswirkungen haben unsere Arbeit zur Steigerung der Nachhaltigkeitsleistung definitiv erleichtert.“
„Wir sind stolz auf unseren neuen ‚Event Sustainability Report‘, der seit Kurzem für jeden Kongress ausgestellt werden kann. Veranstalter können einen Auszug zu ihrem Energieverbrauch und ökologischen Fußabdruck, einschließlich CO2-Ausstoß, Wasserverbrauch, Recycling-Rate, Strom- und Heizverbrauch erhalten“, ergänzt Candillo.
Der ESCRS-Kongress 2023 bot während des fünftägigen Kongresses ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm, bei dem die neuesten Entwicklungen in der Vorderabschnittschirurgie und Augenheilkunde vorgestellt wurden. Neben den traditionellen Live-OPs, Symposien und zahlreichen Kursen war Nachhaltigkeit ein zentraler Pfeiler des Bildungsprogramms des Kongresses. Es gab verschiedene Keynotes zum Thema Nachhaltigkeit, eine umfassende „grüne“ Podiumsdiskussion und die Einführung des Sustainable Healthcare Index for Cataract Surgery (SIDICS). Auf der Branchenausstellung, einer der größten Fachmessen der Augenheilkunde, waren über 250 Unternehmen vertreten.
Foto: David Faber
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Quelle: Messe & Event Magazin
Die Welt der Superstars hatte schon immer etwas Künstliches an sich. Wie geschaffen also für virtuelle Wesen wie Noonoouri.
Seit gut sechs Jahrzehnten begleitet uns der Prozess der Digitalisierung. Dennoch sorgen die Verheißungen der IT-Branche immer wieder für große Aufregung. In regelmäßigen Abständen werden Blockchain-Anwendungen, virtuelle Welten und künstliche Wesen in Form raumgreifender Hypes durch die Medienwelt gejagt. Nach Kryptowährungen, Metaverse und NFTs ist wieder einmal die Künstliche Intelligenz an der Reihe. Ja nach spekulativem Szenario soll sie entweder Leben und Wohlstand der Menschheit verbessern oder die gesamte Zivilisation vernichten.
Eines ist gewiss: Künstliche Intelligenz wird in erster Linie den großen IT-Konzernen hohe Profite bescheren, während der Rest der Menschheit mehr oder weniger große Kollateralschäden in Form von Einkommensverlust oder Mehrarbeit schultern muss. Der Grund für den aktuellen KI-Hype ist nämlich schnell gefunden: Microsoft hat von OpenAI die exklusiven Verwertungsrechte an ChatGPT erworben und will damit Alphabet/Google die Monopolstellung bei Suchmaschinen abluchsen. Entsprechende PR-Maßnahmen haben dafür gesorgt, dass ChatGPT für viele zum Synonym für KI wurde – was ja Sinn und Zweck der Aktion gewesen ist.
Wo KI-Software aus einer möglichst großen Datenfülle versucht, neue Inhalte zu erschaffen und menschliche Fehler zu vermeiden, tun sich naturgemäß viele Felder auf, Produkte und Inhalte dermaßen punktgenau auf eine Zielgruppe maßzuschneidern, dass diese, so die Theorie, dem Angebot gar nicht widerstehen kann. Damit soll ein ewiger Wunschtraum der PR- und Marketingbranche in Erfüllung gehen, und nebenbei Werbung gar nicht mehr als solche wahrgenommen werden.
Auf Anbieterseite steht veritable Kostenersparnis in Aussicht, muss doch nicht mehr langwierig herumprobiert und abgeglichen werden. Im Idealfall ist das zu vermarktende Gut schon weitgehend perfekt auf die Zielgruppe zugeschnitten und bedarf nur noch kleiner Anpassungen. Die KI-Software hat schließlich fleißig vorgearbeitet. Nach dieser Prämisse entstehen zwar relativ charakterlose und wenig überraschende Produkte mit kurzer Halbwertszeit, aber das ist letzten Endes auch zweitrangig. Solange genügend verwertbare Substanz vorhanden ist, können unendlich viele Variationen des immer Gleichen angefertigt und ohne Reibungsverluste verkauft werden.
Bislang ist die Kreativbranche relativ sicher gewesen, von Software nicht aus dem Beruf gedrängt zu werden. Damit dürfte es bald vorbei sein, denn vieles, was bislang als genuin menschliche Eigenschaft gegolten hat, kann auf einmal von Rechenmaschinen erledigt werden. Diese sind mittlerweile so schnell und billig, dass sie mit herkömmlichen Aufgaben chronisch unterfordert sind. Warum sie also nicht aus vorhandenem Material etwas Neues errechnen lassen? Auch verstorbene Künstler können so wieder in den Verwertungsprozess integriert werden.
Als Beispiel mag RTLs Neuauflage des Kinderserienklassikers Pumuckl gelten, bei der Stimmaufnahmen des 2005 verstorbenen Schauspielers Hans Clarin als Vorlage für neue Sprechpassagen herhalten mussten. Die Möglichkeiten scheinen so endlos wie die Ungereimtheiten hinsichtlich bestehenden Urheberrechts. Auf der sicheren Seite ist, wer dem Original nicht zu nahe kommt, aber doch so nahe, dass sich von dessen Popularität möglichst viel abzweigen lässt. Unter wirtschaftlichen Aspekten gesehen sind virtuelle oder KI-basierte Künstler geradezu ideale Inhaltelieferanten. Sie altern nicht, stehen immer zur Verfügung, und verlangen, sind sie einmal in die Welt gesetzt, keine Gage.
Kein Wunder, dass auch die Großen der Unterhaltungsbranche längst mit Stars aus dem Computer liebäugeln. Aktuelles Beispiel ist die virtuelle Figur Noonoouri, welche kürzlich von Warner Music unter Vertrag genommen wurde. Anders als das große Vorbild Miku Hatsune von Crypton Future Media hat Noonoouri ihre Vorgeschichte nicht in der Welt der Mangas, sondern ist bislang als virtuelles Model und Influencerin in Erscheinung getreten. Da Mode und Popmusik aber einander gut ergänzen, kann eine Karriere als Musikerin nicht schaden.
Im Gegensatz zu Miku Hatsune ist dafür ein tatsächlich existierender Musiker zum Einsatz gekommen in Form des Berliner DJs Frans Zimmer. Dieser sorgt für ein wenig überraschendes Eurodance-Fundament, auf dem Noonoouri mit absatzoptimierter Stimme ihre Texte säuselt und schmettert. Bislang mit großem Erfolg, jedenfalls in der dauerhippen Fashion-Szene. Absolut stimmig, dass Warner die singende Noonoouri auf einem eigenen Sublabel veröffentlicht, das in Zusammenarbeit mit der Luxushotelkette Five aus Dubai gegründet wurde. Schließlich gilt Dubai als Hotspot der internationalen Influencer-Gemeinde.
Foto: Warner Music Europe
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Quelle: Messe & Event Magazin
Die Messe Frankfurt erweitert ihr internationales Portfolio: Vom 27. bis 29. November 2024 feiert die Messe Frankfurt Istanbul die Premierenausgabe der Light + Intelligent Building Istanbul. In Zusammenarbeit mit dem türkischen Verband der Hersteller von Beleuchtungsanlagen (AGID) bietet die Veranstaltung eine Plattform für dekorative, architektonische und technische Beleuchtung, elektrische Lampen, Komponenten und Zubehör, Elektrotechnik, Smart Home und Gebäudeautomation.
„Mit der Light + Intelligent Building Istanbul schafft die Messe Frankfurt eine weitere internationale Handelsplattform für Hersteller und Einkäufer aus der Türkei und den benachbarten Regionen. Damit erweitern wir unser starkes Angebot der Light + Building Technology-Messen – mit der Weltleitmesse Light + Building in Frankfurt und einem Netz aus zwölf Veranstaltungen weltweit. Seit mehr als 20 Jahren bringt die Marke Light + Building Hersteller aus den Bereichen Licht, Elektrotechnik, Haus- und Gebäudeautomation sowie vernetzte Sicherheitstechnik mit Architekten, Innenarchitekten, Designern, Fachplanern, Ingenieuren und Händlern in Frankfurt und der ganzen Welt zusammen“, erklärte Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt.
Die erste Ausgabe der Light + Intelligent Building Istanbul wird vom 27. bis 29. November 2024 im Istanbul Lutfi Kirdar International Convention and Exhibition Centre stattfinden. Die Anmeldungen für die Ausgabe 2024 sollen bereits in den ersten Monaten des kommenden Jahres beginnen. Ab 2025 wird die Light + Intelligent Building Istanbul immer in den ungeraden Jahren durchgeführt, in denen keine Light + Building in Frankfurt stattfindet. Ziel ist es, die Investitionen in Messeteilnahmen seitens der Aussteller und Fachbesucher zu optimieren und den Vorbereitungsaufwand für die Teilnahme an mehreren Light + Building Markenmessen zu minimieren.
Der Fokus der Marke liegt nun auf Istanbul, dem geopolitischen und wirtschaftlichen Schnittpunkt dreier Kontinente. Seit vielen Jahren ist die türkische Industrie ein starker Partner und Unterstützer der Light + Building. Die neue Messe wird unter Mitwirkung und mit dem Fachwissen des türkischen Verbands der Hersteller von Beleuchtungsanlagen Lighting Equipment Manufacturers‘ Association (AGID) veranstaltet.
Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH/Piertro Sutera
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Quelle: Messe & Event Magazin
2. 2. bis 4. 2.
Messe|Ried im Innkreis
www.automesse-ried.at
3. 2. bis 4. 2.
Messe|Wels
www.bike-festival.at
3. 2. bis 4. 2.
Messe|Wels
www.bogensportmesse.at
3. 2. bis 4. 2.
Messe|Wels
www.fishing-festival.at
9. 2. bis 11. 2.
Messe|Wels
www.moto-austria.at
8. 2. bis 11. 2.
Messe|Salzburg
www.bauen-wohnen.co.at
22. 2. bis 25. 2.
Messe|Salzburg
www.hohejagd.at
1. 2. bis 3. 2.
Messe|Klagenfurt
www.kaerntnermessen.at
23. 2. bis 25. 2.
Messe|Klagenfurt
www.kaerntnermessen.at
➡️ Messen, Events & Meetings im März 2024
Foto: FRBMedia-ChristopherBlank
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Quelle: Messe & Event Magazin
25. 1. bis 28. 1.
Messe|Oberwart
www.baumesse-oberwart.at
17. 1. bis 19. 1.
Messe|Wels
www.kok-austria.at
18. 1. bis 21. 1.
Messe|Graz
www.mcg.at
13. 1. bis 14. 1.
Messe|Innsbruck
www.hochzeiten-feste.at
26. 1. bis 28. 1.
Messe|Innsbruck
www.tiroler-hausbaumesse.at
26. 1. bis 27. 1.
Messe|Dornbirn
www.levelup.messedornbirn.at
➡️ Messen, Events & Meetings im Februar 2024
Foto: Messe Wels/Cityfoto.
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Quelle: Messe & Event Magazin
Burgenland Tourismus lädt derzeit mit einer einzigartigen Promotion-Tour, die sich über zwei deutsche Städte erstreckt, zu einem außergewöhnlichen „Kurzurlaub“ ein. Die Tour verknüpft die Themen Kulinarik, Wein, Radfahren, Therme, Wellness sowie Natur und Kultur zu einer umfassenden Leistungsschau des Burgenlands unter dem Titel „Burgenland.Purer Genuss“. Der Auftakt fand in der Rheinmetropole Köln statt, und als nächstes steht Stuttgart vom 21. bis 23. September auf dem Tourplan.
„Die positive Resonanz zeigt, dass das Burgenland eine erstklassige Urlaubsdestination für Gäste aus Deutschland darstellt. Diese Tour bietet eine hervorragende Plattform, um unsere vielfältigen touristischen Angebote und die burgenländische Gastfreundschaft zu präsentieren und Lust auf Mehr zu machen. Ziel ist es, unsere deutschen Nachbarn für das Burgenland zu begeistern und sie zukünftig als unsere Gäste willkommen zu heißen“, ist Landeshauptmann und Tourismusreferent Hans Peter Doskozil erfreut.
Die Pop-Up Promotion-Tour ist eine Einladung, das Burgenland mit all seinen Facetten zu erleben. Didi Tunkel, Geschäftsführer von Burgenland Tourismus, unterstreicht die Bedeutung des deutschen Marktes: „Deutschland ist traditionell unser wichtigster Auslandsmarkt, und diese Promotion-Tour ermöglicht es uns, die reiche Vielfalt und die Attraktionen des Burgenlands einem breiten deutschen Publikum näherzubringen. Wir wollen uns als ideale Kurzurlaubsdestination auf höchstem Qualitätsniveau und mit klarem Kontrast zum restlichen Österreich präsentieren. Mit dem attraktiven Mix aus viel geschützter Natur, einem hervorragenden Thermen-, Rad- und Kulturangebot sowie erstklassigem Wein und feinster Kulinarik haben wir dafür die besten Karten.“
Vor Ort erhalten die Besucher einen Einblick in die reiche kulinarische Palette des Burgenlands. Von traditionellen Spezialitäten wie Grammelpogatscherl und Steppenrind-Produkten bis hin zur einzigartigen „pannonischen Curry-Wurst“ wird eine breite Auswahl geboten. Begleitet werden die Köstlichkeiten von einer erlesenen Auswahl an burgenländischen Weinen, die die Vielfalt der Region widerspiegeln.
Ein besonderes Highlight bot sich am Eröffnungstag, als Jochen Schliemann, Moderator des Podcasts „Reisen Reisen“, einen spannenden Erlebnisbericht präsentierte und seine persönlichen Höhepunkte nach seinem Besuch im Burgenland im Mai teilte.
Der my burgenland Pop-Up Shop vor Ort ermöglicht den Gästen, die verkosteten Weine und nahezu alle Spezialitäten käuflich zu erwerben. Zudem werden brandneue Burgenland-Outfits präsentiert. Als besonderes Highlight steht für die Event-Besucher im Online Shop ein exklusives Goodie bereit.
Weiters können interaktive Erlebnisstationen wie das Weinstampfen erkundet und dabei die Chance auf Preise und Goodies genutzt werden. Neben Verkostungsgewinnen während des Events werden auch Genusspakete aus dem my burgenland Shop verlost. Täglich sorgt die Live-Musik von The Hopfenswinger aus dem Mittelburgenland für Unterhaltung, bei der bekannte Hits neu interpretiert werden.
Foto: Burgenland Tourismus
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Quelle: Messe & Event Magazin
Eventorganisatorin Christiane Parotte-Ried erzählt im Gespräch mit Messe & Event über Pläne, Trends und die Zukunft der MICE-Fachmesse BIZ AUTUMN. Die Fachmesse findet am 21. September 2023 in den Wiener Börsesälen statt.
Messe & Event: Die BIZ hat sich vom Geheimtipp zu einem Topevent der Seminar- und Veranstaltungsbranche entwickelt. Was ist das Erfolgsgeheimnis?
Christiane Parotte-Riedl: Die BIZ – die Fachmesse zur Planung von Events, Seminaren, Incentives & Geschäftsreisen – gibt es bereits seit 23 Jahren. Der große Erfolg der BIZ liegt in der Verbundenheit zu unseren Kunden und Besuchern, für die wir stetig das Format modernisieren, verbessern und an Rahmenbedingungen anpassen. Gleichzeitig bleiben wir unserem Konzept und unseren Zielen treu, wodurch die Qualität stetig verbessert und ein weiteres Mal durch unsere 465 zufriedenen Fachbesucher bei der BIZ SPRING 2023 bestätigt wurde.
Worauf dürfen sich die Besucher bei der BIZ Autumn freuen?
Die BIZ AUTUMN bietet neben unseren Hauptdarstellern, den großartigen Ausstellern aus Österreich und dem europäischen Ausland, ein spannendes Rahmenprogramm mit Vorträgen von Experten ihres Faches. So wird der Wissensdurst der Fachbesucher neben den neuesten Angeboten und Highlights der MICE-Branche mit topaktuellen Informationen zu KI, Employerbranding und der Inventariostudie zur derzeitigen Situation der Eventbranche gestillt. Für das leibliche Wohl ist durch unsere großartigen Partner, wie Iss mich!, Bosco Verde Kaffe, Kräuterbauer, Aqua Alpina, das Weingut Mayr und der Weinbau Breitenecker, sowie das beliebte Taste the BIZ bestens gesorgt. Somit steht einem erfolgreichen Networkingtag nichts mehr im Wege.
Obwohl Online- und hybride Formate derzeit in aller Munde sind, findet die BIZ als Live-Veranstaltung statt. Gibt es für Aussteller und Besucher digitale Zusatzangebote?
Die Entscheidung, die BIZ analog abzuhalten, wurde von uns ganz bewusst gefällt, denn der für uns unentbehrliche persönliche Kontakt ist wieder wichtiger denn je. Das digitale Überangebot, das Corona unweigerlich mit sich brachte, überfordert zudem oftmals die Menschen und wäre somit kontraproduktiv für eine Networkingveranstaltung.
Unsere Kunden und Besucher liegen uns sehr am Herzen, daher investieren wir, statt der digitalen Zusatzkosten, bewusst in das Wohlbefinden der Anwesenden, wie in ein qualitativ hochwertiges Vortragsprogramm, kulinarisch biologische Köstlichkeiten – Taste the BIZ –, kurz, in einen mehrwertigen Besuch in allen Bereichen und für alle Sinne.
Welche Themen beschäftigen Ihrer Meinung nach die Eventbranche aktuell?
Die Branche hat nach Corona wieder richtig Fahrt aufgenommen und erfreut sich bester Gesundheit, sie boomt geradezu. Kurze Teambuildingveranstaltungen stehen hoch im Kurs, aber auch die Menge an zeitlich länger anberaumten Veranstaltungen, nach einer Phase der Planungsunsicherheit, nimmt wieder deutlich zu. Auch Firmenkurzreisen ins Ausland erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Wir freuen uns, Aussteller aus allen Sektoren den Besuchern auf der BIZ AUTUMN präsentieren zu können.
Was sind momentan die heißesten Eventtrends?
Im Austausch mit zahlreichen Agenturen konnten wir einen starken Trend zu kleineren, aber gleichzeitig häufigeren Events pro Geschäftsjahr innerhalb der Unternehmen feststellen, welcher durch die Planungsunsicherheit der letzten Jahre begünstigt wurde. Durch die kleineren Formate wird der persönliche Kontakt erhöht und gleichzeitig dem Firmenbudget eine Erholungsphase gegönnt, teamstärkender Effekt inklusive. Einen Aufwärtstrend konnten ebenfalls einige Eventapps am Markt verzeichnen, mit dem Ziel, den MICE-Alltag deutlich zu vereinfachen. Eindeutig erkennbar ist definitiv die Erholung der gesamten MICE-Branche. Qualitativ hochwertige Angebote und Unternehmen befinden sich nach der langen Durstphase auf der Überholspur und haben den Markt längst wieder zurückerobert.
Vielen Dank für das Gespräch!
Foto: n.b.s GmbH – marketing & events
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Quelle: Messe & Event Magazin