Austrian Event Award Edition 2023: Einreichungen sind möglich

Der Einreichungszeitraum für die „Austrian Event Award Edition 2023“ ist gestartet und endet am 8. Jänner 2024. Veranstaltungen und Projekte, die zwischen dem 1. Jänner 2023 und dem 8. Jänner 2024 stattfinden, sind für die Teilnahme qualifiziert.

Die Austrian Event Award Edition 2023, Österreichs renommiertester Preis für herausragendes Livemarketing, läutet ihre 27. Ausgabe ein. Seit 1996 rückt dieser begehrte Award die besten Events des Landes, die Kreativen in den einreichenden Agenturen und ihre visionären Kunden ins Rampenlicht.

Insgesamt werden herausragende Leistungen in acht Kategorien mit sieben Sonderpreisen gewürdigt. Die Einreichungen erfolgen online über das AEA-Einreichtool. Teilnahmeberechtigt am Austrian Event Award sind österreichische Firmen, Agenturen oder Einzelpersonen, die Events organisiert haben, unabhängig davon, ob diese Events im In- oder Ausland stattgefunden haben. Zudem können Projekte ausländischer Agenturen oder Unternehmen eingereicht werden, sofern der Event in Österreich stattgefunden hat. Teilnahmebedingungen unter www.austrianeventaward.at

Einreichungsfristen und -gebühren

Einreichschluss: 8. Jänner 2024Einreichgebühr: EUR 395,– exkl. MwSt. pro ProjektBeginnend mit dem 3. Projekt je EUR 285,– exkl. MwSt.Für Früheinreicher bis zum 31. Oktober 2023 gilt eine reduzierte Einreichgebühr von EUR 375,– zzgl. 20% MwSt., bzw. beginnend mit der dritten Einreichung beträgt die Gebühr EUR 265,– zzgl. 20% MwSt. pro Einreichung.

Die Preisverleihung für die Austrian Event Award Edition 2023 findet im Rahmen einer glanzvollen Gala am 16. April 2024 im exquisiten Ambiente des Design Center Linz statt.

Foto: COMTAIN/Kristian Bissuti

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Verlängerung der HR- & Gehaltsstudie 2.0 zur deutschen Veranstaltungswirtschaft

Die fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft und das Research Institute for Exhibition and Live-Communication (R.I.F.E.L.) verlängern die zweite Phase ihrer HR- & Gehaltsstudie bis zum 30. September 2023, um noch aussagekräftigere Ergebnisse durch mehr Teilnehmer zu gewinnen. 

Die Veranstaltungswirtschaft in Deutschland ist ein facettenreicher und dynamischer Markt, der jedoch oft von Intransparenz geprägt ist. Die HR- & Gehaltsstudie 2.0 konzentriert sich darauf, Gehaltsstrukturen und Rahmenbedingungen zu untersuchen und Transparenz zu schaffen. Die erste Phase der Studie lieferte bereits wertvolle Einblicke in die HR-Situation von Eventagenturen, Messebauunternehmen und Eventabteilungen in Unternehmen.

Erweiterte Branchenanalyse und neue Perspektiven 

In der verlängerten zweiten Phase werden zusätzlich die Bereiche Location, Catering, Technik, Ausstattung und IT eingehend untersucht. Ziel ist es, fundierte Informationen über diese Branchenbereiche zu sammeln und einen wertvollen Beitrag zur Bewertung der Veranstaltungswirtschaft in Deutschland zu leisten. Alle Teilnehmenden tragen zur Weiterentwicklung der Branche bei. 

Die Teilnahme an der Umfrage spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der Veranstaltungswirtschaft in Deutschland. Denn nur gemeinsam kann eine aussagekräftige und wertvolle Studie erstellt werden. Die Umfrage ist anonym und dauert etwa 30 Minuten. Sie kann jederzeit unterbrochen werden, um die Bearbeitung zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen.  

Teilnahme an der Umfrage unter:  HR- & Gehaltsstudie 2.0

Foto: Image by upklyak on Freepik

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Zwei große Kongresse am Wochenende: Wien erwartet knapp 20.000 Fachleute

An diesem Wochenende finden zwei Großkongresse in Wien statt: der Congress of the European Society of Cataract and Refractive Surgeons (Augenheilkunde) und der European Association of Nuclear Medicine Congress (Nuklearmedizin). Die Stadt rechnet mit rund 20.000 Tagungsteilnehmern. Und Wien hat den Zuschlag für Europas größten Nieren-Kongress für das Jahr 2025 erhalten.

„Ich danke der ESCRS und der EANM für ihr langjähriges Vertrauen in den Meetingstandort Wien und heiße sie herzlich in jener Stadt willkommen, die gerade im Bereich der Humanmedizin ihre Stärken ausspielt: 2022 machten medizinische Kongresse mit 45% den Löwenanteil jener Nächtigungen aus, die in Wien durch Kongresse generiert wurden – was einen neuen Rekordwert darstellt. Heuer erwartet die Tagungsmetropole Wien insgesamt 18 Großveranstaltungen. Etwa die Hälfte davon ist dem medizinischen Bereich zuzuordnen“, sagt Norbert Kettner, Direktor des WienTourismus.

Nach 1999, 2011 und 2018 findet der Kongress der European Society of Cataract and Refractive Surgeons (ESCRS) heuer bereits zum vierten Mal in Wien statt. Zwischen 8. und 12. September erwartet das Messe Wien Exhibition & Congress Center rund 12.000 Kongressteilnehmer:innen. Die ESCRS mit Sitz in London fördert seit 1991 die internationale Vernetzung im Bereich der Augenheilkunde und zählt über 7.500 Mitglieder aus 130 Ländern.

Ebenfalls an diesem Wochenende – zwischen 9. und 13. September – wird der Kongress der European Association of Nuclear Medicine (EANM) im Austria Center Vienna abgehalten, gerechnet wird mit rund 7.000 Fachleuten aus dem Bereich der Nuklearmedizin. Die EANM mit Sitz in Wien wurde 1985 in London gegründet und ist der größte Interessensverband, der sich in Europa der Nuklearmedizin widmet. Heuer tagt sie – nach 1991, 2002, 2010 und 2017 – bereits zum fünften Mal in Wien.

Akquise-Erfolg: WienTourismus holt Nieren-Großkongress

Der WienTourismus konnte den größten jährlich stattfindenden Kongress der Nierenlehre in Europa gewinnen, soeben wurde die Stadt für 2025 als Tagungsort bestätigt. Der Veranstalter, die European Renal Association (ERA), erwartet rund 7.000 Teilnehmern in Österreichs größtem Kongresszentrum, dem Austria Center Vienna. Mit mehr als 19.000 Mitgliedern aus 140 Ländern ist die ERA einer der größten Nephrologie-Verbände weltweit und einer der renommiertesten europäischen Ärzteverbände.

„Wiens Leuchtkraft als weltweite Kongressmetropole, Wissenschafts- und Forschungsstandort wird durch die aktuellen Großkongresse einmal mehr bestätigt. Erst Mitte des Jahres haben die Rankings der International Congress and Convention Association und der Union of International Associations Wien an der Spitze der weltweit erfolgreichsten Kongressdestinationen eingeordnet. Die Stadt Wien investiert mit dem Vienna Meeting Fund derzeit acht Millionen Euro, um Wiens Stärken in diesem Segment auszubauen, Wertschöpfung und Ganzjahresarbeitsplätze in die Stadt zu holen und Qualitätstourismus zu fördern“, sagt Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke, Präsident des WienTourismus.

Foto: WienTourismus/Christian Stemper

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Die RETTER Messe Wels 2023 vom 21. bis 23. September

Die Retter Wels 2023 ist Österreichs Leitmesse für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) mit Raum für Innovationen, wo Forschung & Entwicklung sichtbar werden. Der Mix aus Fachausstellung und Messe, Weiterbildung und Erlebnisveranstaltungen macht sowohl das Ausstellen als auch den Besuch in Wels besonders attraktiv.

Die Retter liefert als österreichische Leitmesse für die Bereiche Feuerwehr, Brand- und Katastrophenschutz, öffentliche Sicherheit, Zivilschutz, Rettung sowie für das Sanitätswesen und die Notfallmedizin, die Basis, um wirklich alle Themen an einem Ort zu bündeln.

Vom 21. bis zum 23. September ist endlich wieder soweit: Auf gesamt rund 26.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche mit Freigelände präsentieren sich rund 200 Aussteller und mehr als 50 Erstaussteller. Sie werden die Leitmesse für Einsatzorganisationen nutzen, um ihre neuesten Produkte dem Publikum zu präsentieren.Ein Rahmenprogramm mit 130 Programmhighlights macht die diesjährige Messe zur stärksten RETTER aller Zeiten.

Zukunftsweisend ist dabei der Schwerpunkt Digitalisierung, der bis hin zur künstlichen Intelligenz und Robotik reicht. Auch dazu wird es Interessantes zu sehen geben. Bereits etabliert ist das Thema Drohnen, die in ihrem Einsatzgebiet in der Luft eine immer größere Rolle spielen, da hier eine neue Perspektive auf die Lagedarstellung ermöglicht wird. Zur praktischen Demonstration wird es hierzu eine Drone Flight Zone geben, um die Einsatzsituationen für Besucher erlebbar zu machen.

Facts: RETTER 2023 – die österreichische Fachmesse für Einsatzorganisationen

21. September bis 23. September 2023Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag von 9 bis 18 Uhr, Samstag von 9 bis 17 Uhrweitere Infos unter www.rettermesse.at

Foto: Messe Wels

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Say Hello, wave Goodbye: das Waves-Festival 2023 geht an den Start

Seit 12 Jahren bemüht sich das Wiener Waves-Festival, musikalische Newcomer aus der Indie-Ecke vorzustellen. Dieses Jahr auch im Metropol.

12 Jahre können eine lange Zeitspanne sein, vor allem in der schnelllebigen Musikszene. Wobei angesichts allgegenwärtiger Informationsflut nicht immer gewährleistet ist, dass wirkliche Talente die Aufmerksamkeit bekommen, die ihnen zusteht. Vor diesem thematischen Hintergrund bewegt sich das Wiener Waves-Festival. Es will Navigator sein, aktuelle Trends und Themen ausloten, vielversprechenden Musikerinnen und Musikern die Möglichkeit bieten, sich live vor Publikum zu präsentieren.

Dabei kommen als Auftrittsorte mittlerweile die bekannten Szenelokale entlang des Gürtels zum Einsatz, aber auch traditionsreiche Orte, heuer etwa das Metropol in Hernals. Mittlerweile etablierte Acts wie Clara Luzia, Dives oder Paenda sind in der Vergangenheit auf dem Waves-Festival aufgetreten, und auch heuer sind wieder vielversprechende Pop-Bands aus Österreich dabei. Dazu kommt dieses Jahr als Gastland die Schweiz als kleines Land mit ähnlicher Struktur wie Österreich, das immer wieder mit international reüssierenden Bands aufwartet.

Der Kommerz ist immer dabei

Auch wenn das Waves-Festival sich alle Mühe gibt, den begehrten „Indie“- respektive „Alternative“-Charakter seiner Veranstaltungen zu betonen, so lassen Sponsoren wie Universal oder Ticketmaster berechtigte Zweifel an der Glaubwürdigkeit solcher Allüren zu. Über solche Feinheiten zu diskutieren scheint allerdings müßig, hat Popmusik doch längst das Zeug zum Massenphänomen, wie auch Grenzgänger wie Wanda oder Bilderbuch beweisen. Den Waves-Veranstaltern, die sich im Dunstkreis des Radiosenders FM4 und des Magazins The Gap bewegen, ist vermutlich durchaus bewusst, dass auch Popmusik, egal wie aufmüpfig und sperrig sie auch daherkommen mag, längst ihre Position im Wirtschaftsleben gefunden hat.

Folgerichtig daher, dass zentraler Bestandteil des Programms Kongresse und Workshops sind, in denen sich Akteure entlang der Wertschöpfungskette austauschen, und neue Entwicklungen auf dem Musikmarkt erörtern. Anspruch auf Streetcredibility und knallharte Kalkulation werden dabei längst nicht mehr als Gegensätze wahrgenommen. Schlussendlich gilt, dass alle ein gedeihliches Auskommen finden wollen. Dass dies ohne Kompromisse kaum möglich ist, bezweifelt niemand.

Im Schatten der Megatrends

Gerade die internationale Musikbranche kämpft seit Jahrzehnten mit dem technologischen Wandel der Erwerbsmodelle. Die bekannten Download- und Streamingangebote im WWW haben den Tonträger als primäre Einkommensquelle längst abgelöst, dafür ist intensive Selbstvermarktung fast schon zur Conditio sine qua non geworden. Gerade Nachwuchstalente sehen sich heute in der Bredouille, wenn es darum geht, sich vor diesem kompetitiven Hintergrund zu behaupten. Dazu kommen gesellschaftliche Megatrends, etwa demografische Entwicklung, Ökologie und Diversität.

Nicht zu vernachlässigen die Tatsache, dass durch die Covid-Pandemie ein beträchtlicher wirtschaftlicher Schaden entstanden ist, dem große Unternehmen leichter begegnen konnten als so manches idealistische Kunstprojekt. Eine schwierige Gemengelage also, vor der sich das Geschehen heute abspielt. Dazu kommen noch potenzielle Bedrohungen durch Softwarefirmen, die mit KI-basierten Produkten dem künstlerischen Schaffen endgültig den Garaus bereiten wollen. Gesellschaftlichen Konsens, wie damit umzugehen sei, gibt es noch nicht. Branchenriese Universal hat indes schon einmal ein Abkommen mit Youtube-Betreiber Alphabet geschlossen, um einen Fuß in der Tür zu haben.

Popmusik in der Endlosschleife

Nicht nur älteren Semestern kommt es so vor, als sei Popmusik in ewiger Repitition der gleichen Zutaten gefangen. Schon 2011 attestierte der britische Musikjournalist Simon Reynolds in seinem vielbeachteten Buch „Retromania“ der Popkultur Nabelschau und Rückwärtsorientiertheit. In der Tat, auch wenn viele aktuelle Acts vermeintlich frisch und modern wirken, basieren sie doch auf Versatzstücken längst vergangener Zeiten, allenfalls aufgepeppt durch aktuelle Studiotechnik. Für eine Branche, die stets eine avantgardistische Haltung für sich beansprucht hat, ist so etwas eigentlich fatal. Abgemildert wird der Effekt nur durch die Tatsache, dass auch die Popkonsumenten älter geworden sind, und jüngere Hörer die stilprägenden Vorbilder gar nicht kennen.

Ob dies als Basis ausreichen wird, lässt sich bestimmt im Rahmen des Waves-Festivals von 7. bis 9. September erörtern.

Foto: Annie Taylor © Monir Salihi

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Heute ist es soweit: Die IAA MOBILITY 2023 startet!

Das lange Warten hat endlich ein Ende: In München versammelt sich bis 8. September das Who is Who der Mobilitätsbranche auf der IAA MOBILITY 2023!

Vom 5. bis 8. September 2023 treffen auf dem IAA Summit auf dem Messegelände in München Visionäre, Stakeholder und Entscheider der Mobilitätsbranche aufeinander, begleitet von über 500 hochkarätigen Speakern auf der IAA Conference. Tickets sind auch während der gesamten Veranstaltung online und vor Ort erhältlich.

Die IAA Conference bietet auf drei großen Stages in den Hallen des IAA Summit und den zwei Dialogflächen „Visionary Clubhouse“ und „Smart Mobility Space“ ein umfangreiches Programm zu den Mobilitätsthemen der Zukunft.

Zudem lädt der IAA Open Space in der Münchner Innenstadt dazu ein, vernetzte Mobilität hautnah zu erleben – und das ganz ohne Ticket.

Foto: VDA/IAA MOBILITY

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IGVW und fwd starten Ausbildung zum Messebau-Monteur

Die Interessengemeinschaft Veranstaltungswirtschaft e. V. und die fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft e.V. haben eine innovative Ausbildung für angehende Messebau-Fachkräfte ins Leben gerufen. Diese zeitgemäße Qualifizierung ermöglicht einen professionellen Einstieg in die Welt des Messebaus. 

Über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren haben die Beteiligten der Projektgruppe die neue Qualifikation sorgfältig geplant. Dabei profitierten sie von ihrer eigenen Branchenerfahrung, um ein maßgeschneidertes Programm zu entwickeln. Die Ausbildung wurde von Experten aus der Branche konzipiert und basiert auf dem Qualitätsstandard SQQ32 der IGVW. Auch trägt sie dazu bei, dem aktuellen Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken und die Veranstaltungswirtschaft mit hochqualifizierten Fachkräften zu unterstützen. Denn nicht nur interessierte Einzelpersonen haben Zugang zur Schulung, sondern auch Unternehmen erhalten die Gelegenheit, Quereinsteigern und Berufseinsteigern eine solide Ausbildung anzubieten.  

Fachkräfte für sicheren und effektiven Messebau 

Das Ziel des Programms ist die Bereitstellung von gut ausgebildeten Fachkräften auf Niveau 3 des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR). Daher ermöglicht die Ausbildung einen niederschwelligen Zugang und vermittelt essentielle theoretische wie auch praktische Fähigkeiten für die sichere, effektive und qualitative Errichtung von Messebauten. Absolventen können anschließend ihre praktische Berufserfahrung strukturieren und sich in spezifischen Bereichen gezielt weiterentwickeln. Die Kombination von asynchronem und synchronem Lernen schafft eine flexible Lernumgebung, die den Bedürfnissen der Studierenden entspricht. Insgesamt beträgt die Lehrgangsdauer ca. 220 Stunden Präsenz- und ca. 15 Stunden Online-Unterricht, aufgeteilt in 6 x 1 Woche Blöcke. 

Teilnehmende, die alle Prüfungen in den verschiedenen Themenbereichen erfolgreich absolvieren, werden mit dem Zertifikat „Monteur:in für Messebau“ ausgezeichnet. Dieses wird vom fwd: und von der Handwerkskammer Düsseldorf verliehen. 

Facts

Die Anmeldung für den Lehrgang ist bis 4. Oktober 2023 möglich. Interessierte, die eine Karriere in der Veranstaltungswirtschaft anstreben, sind herzlich eingeladen. Detaillierte Inhalte können dem Rahmenstoffplan 2023/2024 entnommen werden Weitere Informationen sind zu finden unter: IGVW Qualifikation Monteur:in für Messebau und fwd: Qualifikation Monteur:in für MessebauAnmeldung für Interessierte unter: Anmeldeformular Monteur:in für Messebau

Foto: Image by pressfoto on Freepik

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