Convention4u: Tagungslabor zeigt Transformationsfelder für die Kongress-Branche auf

Knapp 200 Mitarbeitende der Meetingbranche trafen sich zu dem vom Austrian Convention Bureau (ACB) organisierten Tagungslabor Convention4u (C4u) im Congress Centrum Alpbach, Tirol, um gemeinsam die Zukunft der Meetingindustrie zu gestalten. Die Kernfrage des Tagungslabors lautete „In welchen Bereichen ist eine Transformation der Tagungsbranche nötig, welche Veränderungen im Angebot erfordert diese und wie kann uns diese gelingen?“

„Die Convention4u als Labor der österreichischen Tagungswirtschaft avanciert mehr und mehr zum Gamechanger für die Branche. Das Format transformiert Teilnehmende zu Teilgebenden und Vortragende zu Mitdiskutierenden und Lernenden. So entsteht eine wirkungsvolle Community“, zeigt sich ACB Präsident Gerhard Stübe erfreut über das diesjährige Tagungslabor.

Am ersten Kongresstag konnte beim Alpinyoga neue Energie und frische Bergluft getankt werden, bevor sich die Teilnehmenden nach einem Plädoyer für Veränderung mit Moderator Michael Gleich und der Keynote „Den Wandel umarmen, ins Handeln kommen“ von Nora Wilhelm, Mitbegründerin der „collaboratio helvetica“, mit den Grundsätzen der Transformation befassten. Die anschließende Fishbowl-Diskussion ermöglichte den Blick auf unterschiedliche Sichtweisen der Partizipierenden zu diesem Thema. Am Nachmittag konnte in Workshops zu innovativen Eventdesign, angewandten Transformationsstrategien, Lösungsfindung via Lego Serious Play sowie einer Mental Health Session experimentiert werden.

Der zweite Kongresstag startete mit angeleiteten GehSprächen durch Alpbach. Die im Pecha Kucha präsentierten Case Studies gelungener Transformation in der Tagungsbrache befassten sich von Open Data und KI über Generation Z, Transformationsprozesse, Wahrung von Traditionen und nachhaltigen Veranstaltungen bis hin zu META-Livekommunikation. In den darauffolgenden Open Space Formaten ging es in selbstorganisierten Gruppen in die Diskussion, um gemeinsam ins Tun zu kommen. Die abschließende Keynote mit dem Appell zu mehr Anpassungsfähigkeit von Dr. Maximilian Lude, Managing Director philoneos GmbH und Dozent an renommierten Instituten, gab den Teilnehmern Inspiration mit auf den Heimweg.

„Die Convention4u ist die Veranstaltung und das Highlight der heimischen Meeting Industrie. Es wird hier gemeinsam gedacht, versucht ins Labor zu gehen, zu sagen: was brauchen wir für die Zukunft, welche Wege will man gemeinsam gehen. Und von daher ist es ein sehr, sehr essenzieller Part und auch die Österreich Werbung freut sich natürlich hier ein Teil zu sein und diese Wege auch künftig zu unterstützen“, ist Sandra Neukart, COO Österreich Werbung, begeistert.

Gemeinsames Netzwerken und nachhaltiges Tagen

Als Auftakt lud das Convention Bureau Tirol die Teilnehmenden beim Get2gether auf die Dachterrasse des Kongresshauses. Nach dem Aperitif ging es in willkürlich aufgeteilten Gruppen in sieben verschiedene Alpbacher Hotels und Gasthöfe zum Netzwerken bei traditionellen Köstlichkeiten. Zum Ausklang des Abends mit frisch zubereiteter Tiroler Prügeltorte kamen die Teilnehmenden wieder auf der Terrasse zusammen.

Traditionell fand im Anschluss an den ersten Kongresstag das „Dinner4u“ statt, an dem heuer das 30-jährige Wirken des rein mitgliederfinanzierten Verbandes, gefeiert wurde. Die Convention4u setzte seit nunmehr 14 Jahren den eingeschlagenen Weg in Richtung nachhaltiges Tagen fort und hat mit der Wahl des Congress Centrum Alpbach und Convention Bureau Tirol, die beide Lizenznehmer des österreichischen Umweltzeichens sind, ideale Partner ausgewählt.

Die Convention4u 2024 findet von 1. bis 3. Juli 2024 im Palais Kaufmännnischer Verein Linz statt.

Foto (v.l.nr.): Christina Pilz und Veronika Schumann (Convention Bureau Tirol), Gerhard Stübe (ACB Präsident), Sandra Neukart (COO Österreich Werbung), Thomas Kahn und Ingrid Walder (Congress Centrum Alpbach) © Austrian Convention Bureau | taibonfotografie.at

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Messe Frankfurt: Rund 600 Millionen Euro Umsatz werden erwartet

Die Messe Frankfurt kann ihren Wachstumskurs schneller als gedacht fortsetzen und erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen weiteren Umsatzanstieg. Nach einem starken ersten Geschäftshalbjahr sind auch die Prognosen für die zweite Jahreshälfte gut: Rund 340 Veranstaltungen finden 2023 unter dem Dach der Messe Frankfurt statt.

„Die Rückkehr eines intensiven Veranstaltungsgeschäfts mit hohen Internationalitäts- und Zufriedenheitsraten zeigt das Commitment durch alle Branchen. Das Geschäftsjahr 2023 liegt deutlich über unseren Erwartungen. Wenn sich alles so gut weiterentwickelt, rechnen wir für 2023 wieder mit einem positiven operativen Ergebnis und können trotz eines turnusbedingt veranstaltungsärmeren Eigenveranstaltungsjahres am Heimatstandort einen Umsatz von rund 600 Millionen Euro erreichen. Damit ist die Messe Frankfurt im weltweiten Wettbewerb zurück in der Top-Liga“, betont Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt.

Nach Vorlage des finalen Finanzberichts für das Geschäftsjahr 2022 haben sich die Umsatzerlöse trotz eines noch pandemiebedingt eingeschränkten Veranstaltungsjahres mit 454,2 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (2021: 153,8 Mio. Euro) nahezu verdreifacht. Davon wurden im Inland rund 314 Millionen Euro erwirtschaftet, das ist ein Anteil von 69 Prozent an den Konzern-Umsatzerlösen. Der erwirtschaftete EBITDA erreichte 40,6 Millionen Euro (2021: -74,9 Mio. Euro). Der Konzernjahresfehlbetrag hat sich verringert und liegt bei -25,7 Millionen Euro (2021: -139,2 Mio. Euro). Die Kennzahlen im Geschäftsjahr 2022 haben sich gegenüber dem Vorjahr wesentlich verbessert. Insgesamt fanden im abgelaufenen Geschäftsjahr 310 Veranstaltungen statt mit mehr als 46.500 ausstellenden Unternehmen und über 2,4 Millionen Besuchern.

Investitionen in die Zukunft

Mit Investitionen in ihr Kerngeschäft sowie in die digitale Transformation und den Schwerpunkt Nachhaltigkeit entwickelt die Messe Frankfurt ihre langjährige Unternehmensstrategie konsequent weiter.

Forcieren wird die Messe Frankfurt ihre Auslandsaktivitäten. Rund 20 Premierenveranstaltungen sind zwischen 2023 und 2025 geplant. In der strategischen Unternehmensausrichtung spielt das globale Portfolio der Unternehmensgruppe an mehr als 50 Standorten sowie das weltumspannende Vertriebsnetz aus 28 Tochtergesellschaften und über 50 Sales Partner seit mehr als drei Dekaden eine wichtige Rolle. Die Unternehmensgruppe ist einer der weltweit größten Global Player in der Branche. 

Der Enthusiasmus auf den konzerneigenen Messen zeigt sich ebenso auf den Gastveranstaltungen am Heimatstandort in Frankfurt. Rund 200 Messen, Kongresse, Tagungen und Events werden im laufenden Geschäftsjahr in Frankfurt zu Gast sein. Neben vielen traditionellen Gastveranstaltungen, mit denen die Messe Frankfurt seit langen Jahren eine intensive Partnerschaft pflegt, werden neue Formate den Heimatstandort bereichern.

Modernisierung Messegelände

Planmäßig verlaufen die Bauarbeiten rund um das Projekt Eingang Messeplatz und Sparda-Bank Tower – Eigentümer und Bauherr ist die Sparda Bank – an der Südseite des Frankfurter Messegeländes. Mit der Realisierung des Eingangs Messeplatz bis 2026 wird das neue repräsentative Gesicht der Messe Frankfurt die ohnehin schon gute Erreichbarkeit des Messegeländes noch einmal für Gäste optimieren und zudem die Qualität des Aufenthalts weiter erhöhen. 

Foto: Messe Frankfurt GmbH/Jacquemin

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Grillmeisterschaft und Ausstellung vom 29. bis 30. Juli 2023 auf der Stuttgarter Messe

Die Deutsche Grill- und BBQ-Meisterschaft findet am 29. und 30. Juli 2023 in Stuttgart statt. Über 80 Ausstellende stellen Produkte und Neuheiten vor.

„Wir freuen uns schon sehr darauf, Gastgeber dieses großen Grillevents zu sein. Genau zur richtigen Zeit kommt auf unserem Gelände Sommerstimmung auf. Die Veranstaltung überzeugt durch die Meisterschaft, aber auch durch eine großartige Ausstellung“, sagt Stefan Lohnert, Geschäftsführer der Messe Stuttgart.

Sommerstimmung auf dem Stuttgarter Messegelände

Die Messe Stuttgart veranstaltet gemeinsam mit der German Barbecue Association (GBA) am 29. und 30. Juli die Deutsche Grill- und BBQ-Meisterschaft. Die Besonderheit: Es handelt sich nicht nur um eine rein deutsche Grillmeisterschaft – die Veranstalter richten eine internationale Meisterschaft aus. So werden neben verschiedenen deutschen auch weitere internationale Teams zu Gast sein. Außerdem stellen über 80 Ausstellende innovative Produkte und Neuheiten für alle Grillbegeisterten vor. Auch das Schlemmen und Probieren, garniert mit exklusiven Tipps von den Profis, kommen nicht zu kurz.

„Ob Wettbewerb, Ausstellung oder Abendprogramm – mit unserem vielfältigen Programm haben wir alles im Angebot, was Grillbegeisterte lieben. Wir sind froh darüber, dass wir gemeinsam mit der Messe Stuttgart eine tolle Plattform bieten, um an zwei Tagen eine große Eventmesse mit Schaugrillen, Verkostungen und kompetenter Beratung zum Thema Barbecue und Outdoor-Küchen zu präsentieren“, sagt Rainer Wörner, Geschäftsführer der GBA.

Wettbewerb, Ausstellung sowie Abendprogramm mit Live-Band und Feuershow

Rund 40 Teams haben sich für die Meisterschaft angemeldet, die in verschiedenen Gängen ihre große Expertise nachweisen. Zu den Teilnehmenden gehört zum Beispiel auch das Real-Smoke-BBQ-Team aus Stuttgart, das während der Stuttgarter Frühjahrsmessen im vergangenen April zum baden-württembergischen Grillmeister gekürt wurde. Bei der Internationalen Deutschen Grill- und BBQ-Meisterschaft ist auch für ein unterhaltsames Abendprogramm gesorgt. Ein Highlight ist der Auftritt der Cover-Rockband Friendly Elf, die am Samstagabend neben Musik auch eine Feuershow bietet.

Barbecue-Weltmeisterschaft im Sommer 2024 ebenfalls in Stuttgart

Die Meisterschaft in diesem Juli ist die Feuerprobe für das Großereignis, das am 27. und 28. Juli 2024 bei der Messe Stuttgart zu Gast sein wird. Dann veranstaltet die GBA gemeinsam mit der World Barbecue Association (WBQA) und der Messe Stuttgart die Barbecue-Weltmeisterschaft. „Mit den drei Grillevents innerhalb von 14 Monaten wird Stuttgart sozusagen zur deutschen Grillhauptstadt“, freut sich Lohnert.  

Alle Informationen zur Internationalen Deutschen Grill- und BBQ-Meisterschaft

Die Internationale Deutsche Grill- und BBQ-Meisterschaft beginnt am Samstag, 29. Juli, um 10 Uhr, Konzertbeginn von Friendly Elf mit Feuershow ist um 20 Uhr. Der zweite Messetag beginnt ebenfalls um 10 Uhr, das Ende ist hier allerdings bereits um 18 Uhr. Kurz zuvor findet die Siegerehrung der Meisterschaft statt.

Tickets gibt es in verschiedenen Kategorien. Eine Tageskarte kostet 18 Euro, eine Dauerkarte 30 Euro.

Alle weiteren Informationen rund um die Grillmeisterschaft sowie Tickets gibt es hier: Willkommen bei der German Barbecue AssociatIon E.V. (gbaev.de).

Foto: Landesmesse Stuttgart GmbH

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Kleine Highlights von der EuroShop 2023

Ein Perspektivenwechsel ist in vielen Bereichen angesagt, um mehr Nachhaltigkeit und Kundennähe zu erreichen.

Die EuroShop war 2020 eine der letzten großen Messen, die stattfinden konnte, bevor die Corona-Krise die Welt erschütterte. In diesem Jahr konnte die weltweit größte Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels erneut stattfinden und zog mehr als 81.000 Fachbesucher an. „Die EuroShop stelle einmal mehr ihre Sonderstellung als Impulsgeber für die Handelsbranche unter Beweis“, so Michael Gerling, Geschäfts­führer des EHI Retail Institute. „Nach drei schweren Jahren stehen im Handel für die Zukunftsthemen Digitalisierung, Connected Retail, Energy Management und Nachhaltigkeit wichtige Investitionen an.“

Im Bereich Expo und Event Marketing präsentierten sich 135 Aussteller auf rund 7.000 Quadratmeter. Einer der Schwerpunkte war auch hier das Thema „Nachhaltigkeit“ von Anbeginn des Planungsprozesses, die u. a. mit skalierbaren, modularen Standbausystemen erreicht werden kann. Und wohin geht die Entwicklung? Analoge Inszenierungen werden immer mehr durch digitale Technik ergänzt werden, um Besucher stärker einzubeziehen und zu Hauptakteuren und Entdeckern werden zu lassen. Und das geht am besten mit einem spannenden Storytelling. Aber auch die Messearchitektur hat eine Sprache und nimmt die Besucher über Raumerfahrungen, Markenerlebnisse, interaktive und inhaltliche Eindrücke mit auf ihrer Erkundungsreise durch den Stand. Zunehmend gibt es eine Erweiterung des Messeerlebnisses in den digitalen Raum hinein durch digitale Interaktionen, virtuelle Realität oder Social-Media-Aktionen.

Perspektivenwechsel

Die Absage von Messen während der Corona-Zeit hat viele Unternehmen zum Umdenken gebracht: zum Perspektivenwechsel. Wie belebt man ein Geschäft, wenn draußen die Welt still zu stehen scheint? Woher nimmt man das Potenzial zur Neukundengewinnung? Virtuelle Messen wurden bedeutungsvoller, Geschäftsreisen weniger und auch die Formate des Kennenlernens haben sich durch Telefon und Videokonferenzen verändert. 

„Perspektivenwechsel“ ist auch ein Thema einiger Aussteller auf der EuroShop gewesen. Beim Perspektivenwechsel geht es darum, mal einen anderen Standort einzunehmen, um zu einem anderen Standpunkt zu gelangen. Das portugiesische Designunternehmen Mindtrooper drückt diese Idee des kreativen Denkens durch vertikale Lamellen aus, durch die man den Stand unterschiedlich wahrnehmen kann. Der Perspektivenwechsel ist eine Fähigkeit, neben der eigenen kulturell und individuell geprägten Wahrnehmung auch andere Ansichten kennenzulernen, sowohl im Hinblick auf eine bestimmte ­Situation als auch die ganze persönliche Weltanschauung betreffend. Gerade Architekten müssen in der Lage sein, sich in den Kunden, der oftmals auch einen anderen kulturellen Hintergrund hat, hineinversetzen zu können, ohne zu stark die persönliche Erfahrung einzubringen. Die Fähigkeit, ein Idee, eine Marke, ein Problem auch anders sehen zu können, hilft den Architekten und Messegestaltern, neue Lösungen zu finden. Das Leipziger Messebauunternehmen Fairnet warb auf seinem Messestand mit seiner Fähigkeit, neue Perspektiven zum Leben zu erwecken, indem es ein Bild aus der Schöpfungsgeschichte aufgriff, ein Bild von Michelangelo neu interpretierte und ins All übersetzte. Der Anspruch ist, alltägliche, bekannte Blickwinkel zu verlassen, um eine Botschaft oder Marke einzigartig erlebbar zu machen.

Perspektive Raum 

Das „Fairnet-Universum“ lud die Besucher zu einem Perspektivenwechsel ein, hinter dem der Gedanke steht, dass für die Entwicklung einer Idee ein Funke überspringen, ein Standpunkt geändert werden muss, die Perspektive. Dies wurde auf dem Stand über die Symbolik der „Erschaffung Adams“ von Michelangelo und zugleich mit dem Thema Weltraum assoziiert. Eine fünf Meter hohe bedruckte Fotowand ging über eine Rundung in den Boden über, der den Fairnet-Würfel aufnahm: Ein Raum im Raum mit schräg stehenden, hinterleuchteten Wänden schien vor diesem Hintergrund wie ein Spaceshuttle zu schweben. Das Innere konnte digital erkundet werden, über einen 98 Zoll großen Monitor. Verspiegelte Decken und Wände erhöhten die Raumschiffatmosphäre. Ein Perspektivenwechsel analog und digital.

Aussteller: Fairnet, Leipziger Messe Design/Messebau: FairnetStandgröße: 55 Quadratmeter

The Story of Three Men

Das Unternehmen für Messe- und Ladenbau feierte sein 30-jähriges Firmen-Jubiläum. Auf dem weißen, offenen Stand wurde eine Geschichte von drei Freunden erzählt, die gemeinsam den Jubiläumsmessestand entworfen hatten: dem Künstler Ernst F. Drewes, dem Designer Chris Wendel und Axel von Hagen. Gemälde des Künstlers Drewes mit ovalen Kringeln wurden in eine LED-Projektion umgewandelt und andere Bilder von ihm aus der Serie „Nudel“ als abgehängte 3D-Objekte in einen begehbaren Raum inte­griert. Sie hingen wie eine fröhliche Farbwolke über dem Stand. Eine Wand­skulptur, von den Pinselstrichen des Künstlers inspiriert, wurde in 3D gedruckt und als Empfangstresen eingesetzt und somit zum künstlerischen Blickfang.

Aussteller: von Hagen Design, BlombergDesign/Messebau: von Hagen DesignStandgröße: 70 QuadratmeterEuroShop Award Winner Gold

Perspektive

Die segmentierte Wand aus Holzlamellen ist ein Teil der Werbung, des Markenzeichens dieses portugiesischen Design-Unternehmens, das damit verdeutlichen will, dass der Blick durch die Lamellen immer wieder eine neue Perspektive ermöglichen kann; man sah Holz oder Farbe in einer perfekten Harmonie, die zum Eintreten einlud. Ein Kreativraum. Es geht ihnen bei einem Projekt immer um die Suche nach einem neuen oder nachhaltigen Blickwinkel, um ein Traumprojekt zum Leben zu ­erwecken oder um etwas Einzigartiges zu schaffen. 

Aussteller: Mind Trooper, Abóboda – S. Domingos de Rana/PortugalDesign/Messebau: Jorge Reis Alves & Alexandre -Perreira/Mind TrooperStandgröße: 24 Quadratmeter

Textile Rundungen

Die Installation war inspiriert durch eine Textil-Weberei, um die kreativen Möglichkeiten der Farbe und Textur von Aluminiumketten entdecken zu können. Sie griff das Leitmotiv der Ketten mit Rundungen und der Bewegung auf und präsentierte den Raum als ein großes gewundenes Muster. Die Bedeutung dieser Geometrie wurde auch auf die Decke übertragen, an der eine Vielzahl an Formen, Farben und Mustern hängend präsentiert wurde und eine harmonische Farbstimmung ergab. Zu den Neuheiten gehörte „Feel Free“, ein selbsttragendes System, das die Installation von Ketten in jedem Bereich ermöglicht, ohne dass eine Stütze oder Befestigung an der Decke oder am Boden erforderlich ist. Die abgerundete Standform unterstützte eine Art Wegführung, die zum Arbeitsbereich führte, einem zentralen Block mit einer Videowand, die die Vielfalt des Angebots von Kriskadecor zeigte.

Aussteller: Kriskadecor, Montblanc, Spanien Design: Estudi(H)ac, Valencia/SpanienMessebau: AS Messe- und Eventservice Standgröße: 38 QuadratmeterEuroShop Award Winner Bronze

Fotos: Fairnet/Gunnar Mitzner

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Europäischer Mikrobiologie-Großkongress kommt 2025 nach Wien

Vom 12. bis 15. April 2025 findet der 35. European Congress of Clinical Microbiology and Infectious Diseases (ECCMID) im Messe Wien Exhibition & Congress Center statt. Er ist mit jährlich bis zu 16.000 Teilnehmern Europas größter Kongress auf seinem Gebiet. Bereits vor der Pandemie galt Wien als Hub für medizinische Kongresse, nun melden sie sich stark zurück.

„Ich danke der ESCMID für ihr langjähriges Vertrauen in den Meetingstandort Wien und heiße sie herzlich in jener Stadt willkommen, die gerade im Bereich der Humanmedizin ihre Stärken wieder voll ausspielt: 2022 machten medizinische Kongresse mit 45 % den Löwenanteil jener Nächtigungen aus, die in Wien durch Kongresse generiert wurden – was einen neuen Rekordwert darstellt. Auch heuer setzt die Tagungsmetropole Wien ihren erfolgreichen Weg fort, wir erwarten insgesamt 18 Großveranstaltungen mit über 3.000 Teilnehmern, von denen die Hälfte dem Themenbereich der Humanmedizin zuzuordnen ist“, sagt Norbert Kettner, Direktor des WienTourismus.

Wien konnte ECCMID, den Großkongress für klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten schon 1995, 2010 und 2017 gewinnen, nun wurde die Stadt für 2025 als Tagungsort bestätigt. Die Veranstaltungsorte des humanmedizinischen Kongresses werden von der European Society of Clinical Microbiology and Infectious Diseases (ESCMID) mit Sitz in der Schweiz bestimmt – eine gute Anbindung und Erreichbarkeit ist für die Mikrobiologen, die aus ganz Europa anreisen, dabei ebenso wichtiges Entscheidungskriterium wie ausgezeichnete Tagungsinfrastruktur und ein hochwertiges Destinationserlebnis.

Seit seiner Einführung 1983 gewinnt der ECCMID kontinuierlich an Größe und Ansehen und zieht mittlerweile Teilnehmer aus bis zu 150 Ländern an. Großbritannien, die USA, Deutschland sowie Frankreich und Italien zählten zuletzt zu den am stärksten vertretenen Nationen. Der Kongress wird von Ausstellungen, Keynotes, Workshops, Expertenmeetings und einem Networking Corner begleitet. Heuer fand der ECCMID Ende April in Kopenhagen statt, 2024 folgt Barcelona, bevor 2025 dann Wien an der Reihe ist.

„Wien konnte erneut als Standort für den jährlichen Kongress der European Society of Clinical Microbiology and Infectious Diseases überzeugen. Der größte europäische Kongress auf dem Gebiet der klinischen Mikrobiologie und Infektion untermauert die Rolle des Standorts Wien als internationaler Hub für Wissenschaft, Forschung und Medizin. Wir blicken bereits jetzt mit großer Vorfreude auf das Wiedersehen mit der ESCMID im Jahr 2025″, sagt Christian Woronka, Leiter Vienna Convention Bureau.

Foto: WienTourismus/Christian Stemper

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Expo 2025: NÜSSLI bekommt Zuschlag für den Österreich-Pavillon

Bei der Weltausstellung in Osaka 2025 möchte Österreich seine Potenziale in Wirtschaft, Nachhaltigkeit und Innovation präsentieren. NÜSSLI ist als Generalunternehmer für den Bau des österreichischen Pavillons verantwortlich, der mit einer spektakulären Spiralskulptur und musikalischen Inszenierungen beeindruckt.

„Wir freuen uns, bereits zum sechsten Mal den Pavillon für Österreich umzusetzen. Das Projekt hat damit fast schon Tradition und lässt uns seit 2005 regelmässig als verbindendes Element für Innovation agieren“, erklärt Andy Böckli, CEO von NÜSSLI. „Der Pavillon glänzt durch eine Vielzahl einzigartiger Aspekte, wie die sich spektakulär in die Luft erhebende Spiralskulptur. Solche Vorhaben sind höchst komplex und erfordern das gesamte Spektrum unseres Engineering-Wissens und teilweise auch kreative Ansätze“, ergänzt Stefan Sekiguchi, COO Special Projects bei NÜSSLI.

Die bauliche Umsetzung des österreichischen Pavillons wird Generalunternehmer NÜSSLI in Zusammenarbeit mit BWM Designers & Architects und facts and fiction realisieren. Unter dem Motto „Composing the Futurewird Österreich das Land sowie dessen Potenziale und Fähigkeiten in den Bereichen Wirtschaft, Nachhaltigkeit, Innovation, Forschung, Bildung und Kultur präsentieren. Die Weltausstellung findet vom 13. April bis 13. Oktober 2025 im japanischen Osaka statt.

Die Finanzierung des österreichischen Beitrags erfolgt durch Mittel des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), die Umsetzung übernimmt das Expo-Büro der Wirtschaftskammer Österreich.

Composing the Future

Der österreichische Pavillon wird die Besucher auf einer Ausstellungsfläche von 270 Quadratmeter mit Musik als Trägermedium von der Vergangenheit in die Zukunft führen. Dabei wird ein zeitgenössisches und modernes Österreich präsentiert und die Vielfalt und Leistungsfähigkeit seiner Wirtschaft und Gesellschaft vorgestellt.

Im Mittelpunkt steht eine Spiralskulptur, die majestätisch in die Luft ragt und weithin sichtbar ist. Bei genauer Betrachtung enthüllt sich ein überdimensionales Notenband, das aus miteinander verschraubten Holzlamellen besteht, wie Johann Moser, Architekt des Österreich-Pavillons, erklärt.

Im Inneren des Pavillons befindet sich die Ausstellungshalle, die in drei Räume unterteilt ist und sich mit den Themenbereichen Beziehung, Mensch und Idee auseinandersetzt. Die Gäste werden durch eine beeindruckende musikalische Inszenierung auf eine Reise von der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft geführt. In einer abschliessenden Show werden die Besucher gemeinsam die Welt von morgen komponieren.

Das Ziel des Österreich-Pavillons ist es, den Besuchern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Die Sinne werden durch faszinierende Ausstellungsstücke, innovative Präsentationen und inspirierende Interaktionen angesprochen.

Foto: NÜSSLI

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Gurgl Carat: Alpiner Raum für Inspiration

Das Gurgl Carat im Ötztal bietet Platz für bis zu 500 Teilnehmern bei Konferenzen, Tagungen, Seminaren oder Meetings. Die futuristische Gebäude-Architektur ist an die Form eines geschliffenen Diamanten angelehnt und eine Hommage an die Destination Gurgl, den „Diamant der Alpen“. 

Der Tätigkeitsbereich des Gurgl Carat umfasst drei Bereiche: Wissenschaft – Obergurgl hat eine lange Wissenschaftstradition und mit der Universität Innsbruck als Mitbetreiber des Gurgl Carat wird der Standort Obergurgl langfristig ausgebaut und um hochkarätige Formate und Kongresse ergänzt werden. Wirtschaft – das Gurgl Carat bietet eine inspirierende Umgebung für internationale Firmen während ihrer Tagungen und Events auf dem Weg in die Zukunft. Kultur – mit einem innovativen Konzept wird Einheimischen und Gästen ein abwechslungsreiches Kulturangebot von ausgezeichneter Qualität geboten werden. 

Das Event-Team des Gurgl Carat ist jederzeit vor Ort und bietet das gesamte Leistungsspektrum wie Raummieten, Catering, Hotels und Rahmenprogramme aus einer Hand.

Das Gurgl Carat liegt im Zentrum des Ötztaler Orts Obergurgl und bietet abseits der Veranstaltungen zahlreiche Möglichkeiten für spannende Rahmenprogramme in der Natur. 

In Hinblick auf internationale Top-Events wurde eine moderne Saaltechnik verbaut. Das Highlight bilden die 100 m² große Front-Leinwand mit drei leistungsstarken Full-HD-Beamern und ein hochqualitatives Soundsystem von L-Acoustics. Auf zwanzig Metern Breite und fünf Metern Höhe werden Produktpräsentationen und Videoshows in Kinoatmosphäre erlebbar. 

Durch ein flexibles Raumkonzept ist das gleichzeitige Tagen in bis zu vier Räumen möglich. Der größte Raum bietet mit 450 m² Platz für 500 Personen. Im separaten Break-out-Raum können kleinere Meetings stattfinden. Für das Organisationsteam steht im Foyer ein eigenes Backoffice bereit. Das Eingangsfoyer kann um einen überdachten und abgetrennten Außenbereich erweitert werden und ermöglicht dadurch auch große Messen, Shows und Ausstellungen. 

Foto: Gurgl Carat – Werner Elmer Photography

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Geschäftsführerwechsel in der MESSE DRESDEN

Ulrich Finger, seit 1. Februar 2008 an der Spitze der MESSE DRESDEN GmbH stehend, wird in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Nach gut 15 Jahren gibt er die Leitung der MESSE DRESDEN GmbH an Markus Kluge ab. 

„Ich wünsche mir, dass die MESSE DRESDEN die ‚Bühne‘ für Wirtschaft, Forschung, Kultur und Unterhaltung in Dresden und der Region wird – als erste Adresse in der Landeshauptstadt in einem hochattraktiven und einmaligen Gebäudeensemble“, sagt Markus Kluge.

Markus Kluge war bislang Abteilungsleiter der städtischen Bau- und Stadtentwicklungsgesellschaft STESAD und Geschäftsführer der NTD Objektgesellschaft für das Kongresszentrum Dresden. Der 49-Jährige bringt somit stabile Netzwerke und reichlich Erfahrung in der Immobilienwirtschaft und im Veranstaltungsgeschäft mit.

Zu den wichtigsten Zielen, die er gemeinsam mit dem Messeteam angehen möchte, gehört die Rückkehr der MESSE DRESDEN zu den Erfolgen vor dem Beginn der Corona-Pandemie. Das umfasst beispielsweise die Entwicklung der fünf Eigenmessen bis hin zur Prüfung bislang pausierender Formate wie der room+style sowie die Identifizierung neuer Messe- und Kongressformate mit Bezug auf regional ansässige Zukunftsbranchen. 

Der Veranstaltungskalender für die zweite Hälfte des Jahres 2023 ist bereits gut gefüllt; als erste Eigenmesse unter der neuen Leitung von Markus Kluge wird vom 29. September bis 1. Oktober die Kunstmesse NEUE ArT 2023 an den Start gehen.

Die fortführende Vernetzung mit externen Partnern und eine nachhaltige, bestenfalls klimaneutrale Ausrichtung in der Bewirtschaftung des umfangreichen Gebäudebestandes auf dem Gelände im Dresdner Ostragehege stehen ebenso auf der Agenda wie weitere Investitionen in die technische Ausstattung. Letzteres vor allem mit Blick auf hochleistungsfähige Möglichkeiten zur Datenübertragung. Insgesamt soll zudem den gestiegenen Ansprüchen von Veranstaltern und Besuchern an Kommunikation, Hygiene- und Sicherheitsaspekten Rechnung getragen werden. 

Foto: Christoph Reichelt

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Messen in Österreich im Wandel der Zeit

Dipl.-BW (FH) Direktor Christian Mayerhofer, Vorsitzender MESSEN AUSTRIA und Geschäftsführer Congress Messe Innsbruck, im Gespräch mit Messe & Event über die Zukunft der Österreichischen Messebranche.

Messe & Event: Wie sehen Sie die Entwicklung des Messemarktes in Österreich, wie ist Ihre Prognose für den Messebetrieb 2023?

Christian Mayerhofer: Die internationale und österreichische Messewirtschaft hat in der Vergangenheit vor Corona eine Hochphase erlebt, ist jedoch aufgrund von pandemiebedingten Verordnungen und Erlässen so gut wie völlig zum Erliegen gekommen. Eine Erholung konnte erst wieder im Jahr 2022 eintreten. Die seit 2022 wieder erfolgreich stattgefundenen Messeformate haben der Branche den klaren Auftrag gegeben, Messen in Präsenz durchzuführen. Die Stimmung ist positiv, die Barometer zeigen nach oben. Die Fach- und Publikumsmessen der Congress Messe Innsbruck (CMI) können schrittweise an das Niveau 2016 und 2019 anschließen, die Weltleitmesse für alpine Technologien INTERALPIN 2023 konnte mit über 20 Prozent Besuchersteigerung sogar die bisherigen Bestwerte übertreffen. Aber auch die großen Messen in den anderen Bundesländern dürfen positive Entwicklungen feststellen. 

Viele Aussteller und Besucher sind nach wie vor verunsichert. Sind sichere Planungen für Messen überhaupt schon wieder möglich? Wie reagieren Sie darauf?

Die Herausforderung für die Veranstaltungsbranche war und ist es zum Teil noch, das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen. Wichtig war, den Ausstellern wieder die Sicherheit zu geben, dass persönliche Zusammenkünfte bei Großveranstaltungen bedenkenlos möglich sind und dass man Dinge vor Ort ausprobieren kann. Dies erfolgt durch eine kon­tinuierliche Schärfung der Konzepte, die Entwicklung passender Rahmenprogramme sowie die Anwendung des bewährten Erfolgsrezepts der Messe. Über die Jahrzehnte hinweg wurden Messen weiterentwickelt und die Produktbedingungen den gegenwärtigen Anforderungen angepasst. 

Wie können/sollen/müssen die österreichischen Messeveranstalter mit dem Thema Sicherheit umgehen?

Die Sicherheit aller an einer Veranstaltung beteiligen Personen, genauso wie die der eigenen Mitarbeiter, stand und steht bei der Congress Messe Innsbruck an oberster Stelle. Bestens unterstützt werden wir von den Behörden, unter anderem in den monatlich stattfindenden Behördengesprächen, bei denen alle Veranstaltungen im Congress Innsbruck, auf der Messe Innsbruck und im congresspark igls detailliert besprochen werden. In der Congress Messe Innsbruck gibt es zudem ein mit Experten ausgearbeitetes Sicherheitskonzept. So verfügen unsere Standorte, entsprechend dem hohen österreichischen Niveau, über moderne Brandschutz- und Sprinklersysteme sowie über dementsprechende Fluchtweg- und Evakuierungsanlagen. Unsere Standorte sind zudem vollflächig videoüberwacht und mit flexibel einsetzbaren Zutrittssystemen ausgestattet. 

Stichwort Klimaschutz: Wie begegnen österreichische Messeveranstalter dem Thema Green Economy?

Die Congress Messe Innsbruck engagiert sich, wie die gesamte Branche, seit vielen Jahren in den Bereichen Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Das Commitment der CMI zieht sich dabei wie eine ­Linie durch die drei Standorte Congress Innsbruck, Messe Innsbruck und congresspark igls. Als Ergebnis unserer Bemühungen wurde die Congress Messe Innsbruck 2016 als erstes Unternehmen Österreichs mit drei Standorten mit dem Österreichischen Umweltzeichen vom Bundesumweltministerium als „Green ­Location“ ausgezeichnet. Wir bieten jedem Veranstalter individuelle Beratung und Unterstützung an, um die geplante Veranstaltung als „Green Meeting/Event“ durchzuführen. Darüber hinaus setzen wir mit unseren Partnern Südwind Tirol und Klimabündnis Tirol, dem Land Tirol und der Wirtschaftskammer Tirol seit 2018 die Nachhaltigkeitsmesse ÖKO FAIR erfolgreich um, welche sich mit Angeboten und Anregungen im Sinne einer nachhaltigen Wertschöpfungskette als Leitveranstaltung etabliert hat. Überdies hat die Congress Messe Innsbruck die Einschränkungen durch die COVID-19-Verordnungen unter anderem dafür genutzt, um sich für den internationalen Standard „Green Globe“ zu zertifizieren, den die CMI 2022 erfreulicherweise erreichen konnte. 

Vielen Dank für das Gespräch!

Foto: cmi

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Quelle: Messe & Event Magazin

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