Aktuelles aus dem Tagungsland Österreich

Österreich versteht sich aufs Organisieren und Inszenieren. Mit Charme, Perfektion und großem Augenmerk auf Nachhaltigkeit. Was Eventplaner*innen und Gäste besonders schätzen, ist die große Auswahl an Tagungshotels und außergewöhnlichen Locations. Ganz nach Wunsch verwandeln sich Hotels in Thinktanks, Schiffe in Orte des Nachdenkens. Modernisierte Fabriksgebäude inspirieren zu neuen Ideen. Traditionsreiche Schlösser und Burgen, Villen und Stadtpalais beflügeln die Fantasie. Kongresshäuser spielen alle Stücke, in urbanem Umfeld ebenso wie am Land. Hier wie dort verbinden die Gastgeber*innen Professionalität mit Herzlichkeit und schaffen eine Atmosphäre, die Begegnungen gelingen lässt.

Die Küche schmeckt

Zum Erfolg tragen Österreichs Köch*innen in hohem Maße bei. Sie verwöhnen nach allen Regeln der Kochkunst und setzen bevorzugt auf regionale Köstlichkeiten. Frische Energie liefern Klassiker wie Wiener Schnitzel und Apfelstrudel oder Kreatives aus der neuzeitlichen und vegetarisch-veganen Küche. Aus regionaler Erzeugung stammen auch die passenden Getränke, von exzellenten Weinen über Bier und Fruchtsäfte bis hin zu edlen Bränden.

Für Feste in imperialem Rahmen bietet Wien elegante Locations, zum Beispiel das Obere Belvedere, das in diesem Jahr sein 300-jähriges Bestehen zelebriert. © WienTourismus / Paul Bauer

Kultur und Natur inspirieren

In den Städten, in Bergdörfern, an Flüssen und Seen, inmitten von Weinbergen: Kulinarische, kulturelle und sportliche Programme regen dazu an, Neues zu entdecken und auszuprobieren. Sein eigenes Bier zu brauen ist ebenso möglich wie Weingüter zu erkunden, backen zu lernen, Walzer zu tanzen, Genusstouren oder Virtual-Reality-Stadtrundgänge zu unternehmen. Niederösterreich wartet mit Green Ideas fürs Teambuilding auf. Nervenkitzel verheißt die Onroad-Experience am Red-Bull-Ring in der Steiermark. In Kärnten können sich Billardspieler*innen mit der Weltmeisterin Jasmin Ouschan messen. Indoor-Biken ist neuerdings in der Area 47 in Tirol möglich. Den Sinn fürs Kurvenfahren schult Mountainbiken auf den Burgenland-Trails.

Wo die Bergwelt inspiriert und spannende Abenteuer locken: zum Beispiel am Sky Walk am Dachstein in der Steiermark. © Herbert Raffalt

Impulse für Neues

Ganz neue Ideen gesucht? In Wien betreuen Expert*innen „Sustainable Development Goals-Workshops“. Oberösterreich lädt in die „Future Thinking School“ im Ars Electronic Center in Linz. Einblicke ins Weltall öffnet die VEGA-Sternwarte im SalzburgerLand. Inspiration für einfallsreiche Veranstaltungsformate liefert Vorarlberg mit dem Podcast „Grenzenloses Eventdesign“.

Wohin geht die Zukunft? Impulse geben innovative Programme und Einrichtungen wie die „Future Thinking School“ im Ars Electronica Center in Oberösterreich. © AEC / Robert Bauernhansl

Mit Sinn für die Umwelt

Seminare, Tagungen und Events möglichst nachhaltig zu gestalten, ist für viele Hotels und Locations in Österreich längst schon eine Selbstverständlichkeit. Aktuell tragen 81 Unternehmen – von Tagungshotels über Kongresshäuser bis zu Kulturinstitutionen – das Gütesiegel für „Green Meetings & Events“. Dazu kommen 272 Hotels, 164 Gastronomiebetriebe und 70 Caterer, die das Österreichische Umweltzeichen tragen. Sie alle erfüllen umfangreiche Kriterien und zeichnen sich durch ihr umweltfreundliches Management sowie soziales Handeln aus.

Wohin soll es gehen, welches Ambiente und welche Rahmenprogramme passen am besten zum geplanten Event? Anregungen bieten die Convention News 2023 unter convention.austria.info.

Foto: Tagen und genießen lässt sich besonders gut in den Weinbauregionen verbinden, zum Beispiel in Niederösterreich. © Andreas Hofer

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Erfolgreiches Kick-Off der 26. Harley-Davidson Charity-Tour in Wien und Niederösterreich

Über 150 Harley-Biker trafen sich, um zum 26. Mal Spenden für bedürftige Familien muskelkranker Menschen zu sammeln. Diese werden auch in Zusammenarbeit mit dem Soforthilfefonds von Licht ins Dunkel schnell und unbürokratisch unterstützt. Los ging es im Shoppingcenter Q19 in Wien: Die Biker wurden dort von der Band „Cactus Deuce“, die gratis für HDCT auftrat, und Center-Manager Gernot Jung mit einem Spendenscheck von 3.000 Euro empfangen.

Moderiert von Radio Wien-DJ Alex List übergab der langjährige Obmann, Peter Reitzl, im Beisein des Tour-Gründers Ferdinand O. Fischer die Präsidentschaft der HDCT an Dieter Baier. Diesem steht nun Tina Holmes, welche selbst von einer Muskelkrankheit betroffen ist, als Vizepräsidentin zur Seite. Viele prominente Unterstützer freuten sich mit den Bikern über die zahlreichen Spendenschecks. Darunter Kabarettist Christoph Fälbl, Zauberkünstler Tony Rei und TV-Grillweltmeister Adi Bittermann.

Danach ging es weiter zum 1. Pulkautaler Weinbautag in Untermarkersdorf. Dort wurde ein von der Domäne Baumgartner mit dem Harley-Davidson-Sound beschallter Wein gespendet, der auf der HDCT-Gala am 18. November kredenzt werden wird. Festtagspräsident Tony Wegas präsentierte einen neuen, alkoholfreien Wein, der von den Motorradfahren gerne verkostet wurde. Der Bezirksweinbauverband, vertreten durch 28 Winzer, überreichte einen Scheck von über 1.000 Euro. Der Abschluss des Kick-Offs fand im Rahmen des Stadtparkfestes in Wiener Neustadt statt, wo Kulturstadtrat Franz Piribauer mit einem Scheck der Stadt von über 1.000 Euro auf die Biker wartete. Die Rockabilly-Band Lee’s Revenge animierte nicht nur die zahlreichen Besucher zum Spenden, sondern ging selbst mit gutem Beispiel voran und spendete der HDCT 500 Euro.

Österreichische Unternehmen zeigen soziale Verantwortung

Die Spendensumme von knapp 100.000 Euro beim Auftakt der Harley-Davidson Charity-Tour wäre unmöglich ohne den zahlreichen engagierten heimischen Unternehmen: Harley-Davidson Company, ERGO Versicherung, Lucky Car, Installateur Juda, FILL Maschinenbau, Mail Boxes Etc., Fischer‘s Harley-Davidson Wien, Branus, Apomedica, und viele weitere Firmen zählen zu den heurigen Sponsoren. Diese Unternehmen zeigen mit Spenden für Muskelkranke, dass soziale Verantwortung bei ihnen großgeschrieben wird.

Harley-Davidson Charity-Tour: Rekordteilnehmerzahl erwartet

Vom 11. bis 15. August sammeln die Harley-Biker auf ihrer Tour durch Österreich an folgenden Stationen: Wien, Graz, Köflach, Völkermarkt, Schladming, St. Johann in Tirol, Lienz, Obernberg am Inn, Ried im Innkreis, Linz und Pressbaum. Die Veranstalter rechnen heuer mit einem neuen Rekord an Teilnehmern, da der Bekanntheitsgrad der größten österreichischen Motorrad-Charity mittlerweile über die Staatsgrenzen hinausreicht und viele Biker aus Bayern und anderen Nachbarländern ihre Zimmer gebucht haben. Ein Umstand, der auch die Tourismusverantwortlichen erfreut.

Foto: Christian Parragh

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„Haus Montafon“ in Schruns: Erweiterungsbau des Löwen Hotel Montafon fertiggestellt

Das Löwen Hotel Montafon feierte die Fertigstellung und offizielle Eröffnung seines Erweiterungsbaus „Haus Montafon“. Die geladenen Gäste sowie Vertreter von Politik und Tourismus kamen zum Einweihungsfest, um sich vom neuen Haus – übrigens die größte Tagungsstätte im Montafon – ein Bild zu machen.

„Die Fertigstellung des Erweiterungsbaus ist ein Meilenstein. Mit den neuen Tagungsräumen und dem zusätzlichen Zimmer- und Restaurantangebot sprechen wir als jetzt größte Konferenzdestination im Montafon Tagungsgäste wieder stärker an. Besonders freut uns, dass sich der Charakter des Erweiterungsbaus ganz harmonisch in die Bergwelt des Montafons einfügt“, betont Ingrid Muxel, kaufmännische Geschäftsführerin des zur Firmengruppe Liebherr gehörenden Hotels. Der Großteil der Zulieferer und Handwerker des Haus Montafon stammt aus Vorarlberg und dem benachbarten Bundesland Tirol. „Wir danken allen Mitwirkenden von Herzen für ihre tatkräftige Unterstützung bei der Errichtung und Einrichtung des Erweiterungsbaus“, so Muxel.

Das „Haus Montafon“ ist planmäßig fertiggestellt. Zu diesem Anlass lud das Löwen Hotel Montafon in Schruns zur offiziellen Einweihung seines Erweiterungsbaus ein. Nach einem Empfang im Foyer gab es Führungen durch die neuen Hotelzimmer, Gastrobereiche, Konferenzräume und den hauseigenen Club Löwengrube. Im Anschluss erfolgte nach dem Eröffnungsakt die Segnung des Gebäudes durch Diakon Rudolf Sagmeister und die feierliche Schlüsselübergabe. Abschließend bewirtete das Team des Löwen die Eröffnungsgäste mit einem festlichen Menü. Der Ausklang des Abends fand bei Live-Musik der Band „Dukeland“ im hauseigenen Club „Löwengrube“ statt.

Zu den Gästen des Eröffnungsabends zählten unter anderem Landeshauptmann Markus Wallner, Landtagsvizepräsidentin Monika Vonier, Christian Schützinger, Geschäftsführer von Vorarlberg Tourismus, Johanna Platt, Mitglied des Verwaltungsrats der Liebherr-International AG, sowie Manuel Bitschnau, Geschäftsführer von Montafon Tourismus.

200 m² an modernen Tagungsräumlichkeiten

Die Erweiterung des Löwen Hotels bringt dem Montafon und der umliegenden Region die größte Konferenzmöglichkeit – mit Tagungsräumen bis zu 200 m². Große Fensterfronten bieten den Gästen einen beeindruckenden Blick auf die Gipfel des Montafon. „Unsere technische Ausstattung ist ‚State of the Art‘: Die Konferenzräume sind mit bester Ton- und Videotechnik ausgestattet, was gerade bei hybriden Meetings vorteilhaft ist. Das Tagen im Löwen ist jedenfalls ein Erlebnis, denn abgesehen von der modernen Infrastruktur kommt die atemberaubende Kulisse unserer Bergwelt dank der großzügigen Fenster wunderbar zur Geltung. Unser Tagungsbereich eignet sich für alle Arten von Veranstaltungen“, erklärt Christian Wimmer, Rooms Division Manager. Die Raumkonzepte lassen sich flexibel an die unterschiedlichsten Größenanforderungen und Gegebenheiten anpassen.

Alpinem Stil verpflichtet

Im Haus Montafon dominieren natürliche Materialien aus der Region, das erkennt der Gast schon beim Eintreten. Wo man hinsieht, sind traditionelle Muster und Farben mit moderner Ausstattung kombiniert. „Wir haben großen Wert auf hochwertige Materialien im alpinen Stil gelegt – das macht den Löwen aus. Um beispielsweise die Verbindung zwischen dem bestehenden Hotel und dem neuen Haus herzustellen, war es naheliegend, intensiv mit natürlichen Materialien zu arbeiten. Das zeigt sich beispielsweise an der hochwertigen und identitätsstiftenden Fassade aus Holzlamellen“, unterstreicht Philip Wohlfarth vom verantwortlichen Architekturbüro Monoplan aus Zürich. Auch die großzügige Raumaufteilung im Erweiterungsbau fällt ins Auge. Die neuen Zimmer sind geräumig, es wurden hochwertige Materialien verwendet und alle Zimmer sind mit Klimaanlage und Kaffeemaschinen ausgestattet.

Kulinarischer Treffpunkt für Hotelgäste und Externe

Das neue À-la-carte-Restaurant des Hotels, die „Brasserie Leonis“, richtet sein Angebot an Hotelgäste und Einheimische gleichermaßen. Es bietet in lockerer Atmosphäre unterschiedlich gestaltete, ruhige und auch kommunikative Bereiche und erinnert von der Gestaltung an die 1920er-Jahre. Die Küche als Herz jedes Restaurants ist im Löwen Hotel einsehbar: Der Front-Cooking-Bereich und das Buffet stehen im Zentrum. „Mein Team und ich freuen uns auf den neuen, weitläufigen Gastronomiebereich. Hier können wir uns dem kulinarischen Schaffen mit großem Engagement widmen. Wir heißen alle Gäste willkommen, uns bei der Arbeit zuzusehen. Sehr gerne verwöhnen wir sie mit feinsten Gerichten, den dazu passenden Getränken und einer tollen Atmosphäre“, schwärmt der Küchenchef des Hauses, Thomas Carvalho de Sousa.

Facts „Haus Montafon“ des Löwen Hotel Montafon

Silvrettastraße 8, Schruns, www.loewen-hotel.comBaustart: März 2022Eröffnung: Juni 2023Hotelfläche: ca. 3.000 m²Investitionssumme: 25 Mio. EuroZimmer: 23Zimmerkategorien: Unique Suite, Superior und DeluxeGastronomie: „Brasserie Leonis“ (À-la-Carte), Front-Cooking-/Lounge-BereichConvention: Tagungsräume bis zu 200 m²Night Live: Club Löwengrube

Foto (v. l.) Thomas Carvalho de Sousa, Küchenchef des Hauses, Ingrid Muxel, kaufmännische Geschäftsführerin des Löwen Hotel Montafon, Philip Wohlfarth, Architekturbüro Monoplan © Löwen Hotel Montafon/Philipp Schilcher

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Convention4u 2023: Innovation und Transformation im Fokus

Der Kongress der Tagungsindustrie Convention4u findet heuer von 3. bis 5. Juli in Alpbach als Green Meeting statt und steht unter dem Motto „Zurück zur Zukunft | Erfahrung und Tradition küsst Mut und Innovation“.

„Auf der Convention4u 2023 werden wir uns mit den notwendigen Veränderungen der Branche auseinandersetzen, ihre Treiber identifizieren, bewährte Traditionen wertschätzen und über intensiven Erfahrungsaustausch mutig marktfähige Innovationen entwickeln“, definiert ACB Präsident Gerhard Stübe die Ziele des Kongresses der Tagungsindustrie.

Das Thema Transformation steht dabei im Mittelpunkt, ist doch die Kongressindustrie durch Pandemie und Kostensteigerungen mit vielfältigen fundamentalen Veränderungen konfrontiert und kann nur durch Innovationen die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Wertschöpfungskraft der österreichischen Tagungsbranche erhalten und ausbauen.

Zum Branchentreff, der heuer zum 14. Mal stattfindet, werden rund 180 Teilnehmer:innen aus allen Bereichen des Tagungs- und Veranstaltungssektors wie Veranstalter, Tagungshotels, Tourismusverbände sowie Agenturen und Dienstleister erwartet. Im Tagungslabor werden – auch auf Basis der bedeutenden ACB-Studie „Von der Meeting- zur Meaningindustrie“ – neue Modelle entwickelt und getestet. „Im Zentrum steht die Sinnstiftung, die bei einem Kongress gelingen muss. Letztendlich geht es um inspirierende und bereichernde Begegnungen, und die Tagungsindustrie kann sowohl die Voraussetzung dafür schaffen und auch die Impulse für die Teilnehmer:innen generieren, um den erwünschten Mehrwert für alle Stakeholder zu erzielen.“

Als Impulsgeberin zum Auftakt des Kongresses wird Nora Wilhelm, Mitgründerin von collaboration helvetica, aufzeigen, was Transformation bedeutet und wie sie in Unternehmen und bei Mitarbeiter:innen gelingen kann. Dabei spielt das Thema Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle, die auch in der Meetingindustrie immer mehr an Bedeutung gewinnt. „Die Convention4u wird bereits seit 2010 als Green Meeting nach den Richtlinien des österreichischen Umweltzeichens organisiert“, erklärt Geschäftsführerin und Green Meeting Beauftragte des Austrian Convention Bureaus Michaela Schedlbauer-Zippusch und führt weiter aus: „Auch heuer setzen wir auf die Zusammenarbeit mit zertifizierten Partner:innen. Zudem achten wir nicht nur bei der Organisation bewusst auf eine ressourcenschonende Austragung, Verwendung von saisonalen und regionalen Produkten sowie soziale Aspekte, sondern machen die nachhaltige Entwicklung der Tagungsbranche auch im Kongressprogramm zum Thema.„

Als Mittel- und Treffpunkt des Kongresses steht wie in den Vorjahren die Homebase zur Verfügung, in der die Teilnehmer:innen in entspannter Atmosphäre zusammenkommen, um sich auszutauschen. Nach der erfolgreichen Premiere 2022 startet die Convention4u am Montagnachmittag mit dem Onboarding-Camp, in dem Neu- und Wiedereinsteigern Facts & Figures zum Tagungsmarkt in Österreich, das „Who is Who“ der heimischen Tagungsindustrie sowie die Grundlagen von Green Meetings nähergebracht wird. Mit Rat und Tat stehen den jungen Teilnehmer:innen erfahrene Kongressprofis als Buddies während der gesamten Convention4u zur Seite.

Als Goldsponsoren und lokale Profis unterstützen das Congress Centrum Alpbach, selbst Träger des Österreichischen Umweltzeichens „Green Location“, sowie das Convention Bureau Tirol, die zu einem besonderen Get2gether einladen, das Tagungslabor. Zudem konnte die Österreich Werbung als strategische Partnerin mit an Bord geholt werden.

„Am Dienstagabend erwartet die Teilnehmer:innen ein spezieller Höhepunkt: Das ACB blickt stolz auf 30 Jahre zurück und freut sich, dieses Jubiläum mit der Community im Rahmen der C4u 2023 zu zelebrieren“, lädt Gerhard Stübe zum Feiern ein.

Facts „Convention4u 2023“

Datum: 04.07.2023, 08:30 – 18:00 UhrOrt: Congress Centrum Alpbach
Alpbach 246, 6236 Alpbach, Österreichweitere Infos unter www.c4u2023.acb.at

Foto: Austrian Convention Bureau | convention-photography.at

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Wedding Planner: Branche etabliert und professionalisiert sich

Professionelle Hochzeitsplanung liegt im Trend: Mit der TÜV Personenzertifizierung „Austrian Wedding Professional“ hat sich die Branche neu aufgestellt.

Nach den fordernden Jahren der Pandemie, die die österreichischen Wedding Planner enorm getroffen haben, startet diese noch sehr junge Branche 2023 neu durch. Nachdem vor Corona ein klarer Trend zur professionellen Hochzeitsplanung zu beobachten war, waren die Jahre 2020 und 2021 für Brautpaare wie auch für Wedding Planner von Unsicherheit, Verschiebungen und Umplanungen geprägt.

„2022 gab es dann einen wilden Mix aus Hochzeiten, die aus den vergangenen 2 Jahren nachgeholt wurden, Stornierungen von mittlerweilen Heirats-Unwilligen, aber auch neue, spontane ‚Ja-Sager‘. Das Jahr 2023 entwickelt sich erfreulicherweise äußerst dynamisch, die Menschen haben wieder Lust, große und außergewöhnliche Hochzeiten zu feiern“, berichtet Elisabeth Brandl, Wedding Plannerin der ersten Stunde und Bundesbranchensprecherin im Fachverband Freizeit- und Sportbetriebe in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Im Jahr 2022 gab es in Österreich 47.482 Hochzeiten (um +15,5% mehr als 2021), davon 791 gleichgeschlechtliche Trauungen. Dazu kommen 1.598 eingetragene Partnerschaften (+14,1% zu 2021), davon 106 gleichgeschlechtliche. Das durchschnittliche Erstheiratsalter stieg seit 2020 bei Frauen von 31,0 Jahren auf 33,3 Jahre im Jahr 2022. Bei den Männern sank das Erstheiratsalter im selben Zeitraum von 33,3 auf 31,3 Jahre.

„Hochzeiten und vor allem die Ansprüche der Brautpaare haben sich in den vergangenen 10 Jahren verändert und erfordern mittlerweile enormes Experten-Know-How, verbunden mit großer rechtlicher Verantwortung. Strategische Planung, langfristiges Denken, das sorgfältige Abwägen von Erwartungen und Zielen sowie eine gute Einschätzung von Investments und allfälligen Risiken. Dies alles sind wichtige Faktoren, die ein professioneller Wedding-Planner berücksichtigen muss“, sagt Brandl über die Entwicklung ab.

Heiraten in Österreich zieht Brautpaare aus aller Welt an

Gerti Schmidt, Obfrau der Fachgruppe Freizeit- und Sportbetriebe in der Wirtschaftskammer Wien, unterstreicht, dass Heiraten nicht nur für Brautpaare und Wedding Planner relevant ist, sondern auch ein Impulsgeber für die Tourismus- und Freizeitwirtschaft sowie für vor- und nachgelagerte Branchen ist: „Im vergangenen Jahr kamen 3.323 ausländische Paare nach Österreich, um sich hier das ‚Ja-Wort‘ zu geben. Damit leisten die österreichischen Wedding-Planner, die einen kleinen, aber wichtigen und engagierten Teil der Event-Branche darstellen, auch einen Beitrag zur Imagestärkung der Tourismusdestination Österreich.“

„Vom Friseur bis zum Hochzeitskleid: Auch für viele Zuliefer-Branchen sind Hochzeiten ein wichtiger Wirtschaftsfaktor: So gehen von den durchschnittlichen Kosten einer Hochzeit in Höhe von rund 50.000 Euro bis zu 90 Prozent in den vor- und nachgelagerten Bereich“, ergänzt Brandl.

Qualifizierungsschub für Wedding Planner-Branche – „Austrian Wedding Professional“

Um dem Trend in Richtung Professionalisierung Rechnung zu tragen, hat der Fachverband gemeinsam mit Branchenexperten und dem TÜV Austria die europaweit einzigartige Personenzertifizierung für Wedding Planner neu aufgestellt und zusätzlich das neue Gütesiegel „Austrian Wedding Professional“ geschaffen. Dies unterstreicht einmal mehr den Wunsch der Branche, sich weiter zu professionalisieren, so Elisabeth Brandl, für die Zertifizierung und Gütesiegel einen weiteren großen Schritt in Richtung Qualifizierung mit einer sichtbaren Außenwirkung darstellen.

„Das Besondere an unserer Branche ist, dass wir bei jedem Brautpaar nur eine einzige Chance haben, alles richtig zu machen. Das ist auch für uns eine enorme Herausforderung und Verantwortung. Stammkunden gibt es nicht. Das neue Gütesiegel soll jedenfalls einen Qualifizierungsschub für die gesamte Branche bringen“, so Brandl.

Um den einmaligen Tag im Leben wirklich sorgenfrei und entspannt genießen zu können, rät die Expertin zukünftigen Brautpaaren, neben professioneller Unterstützung durch einen Wedding Planner unbedingt ausreichende Planungs- und Vorlaufzeit einzuplanen.

Nähere Informationen zur TÜV Personenzertifizierung für Wedding Planner finden Sie hier.

Foto: Katharina Schiffl

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Start der internationalen Studie zum Thema Business-Events

Die Eventmarketing-Plattform Invitario gibt den Startschuss für die zweite Auflage ihrer internationalen Studie zur Bedeutung und Zukunft von Business-Events. Ziel der Studie ist es, ein umfassendes Verständnis über das wichtigste Kommunikationsinstrument im B2B-Marketing von Unternehmen zu erlangen.

Die offene Online-Befragung lädt Unternehmen, Dienstleister aus der Eventbranche sowie Teilnehmer von Veranstaltungen ein, ihre Perspektiven und Einschätzungen zu Business-Events und aktuellen Trends im Eventmarketing zu teilen.

Anknüpfend an den Erfolg der letztjährigen Studie, an der 344 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilnahmen, wird die aktuelle Befragung erneut unter der Leitung des Marktforschungs- und Statistikexperten Dr. Andreas Baierl (Universität Wien) durchgeführt.

In diesem Jahr liegt der Fokus auf den neuesten technologischen Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz: Die Studie untersucht, wie Unternehmen diese Technologie in ihr Eventmarketing integrieren und welche Erwartungen sie diesbezüglich haben.

Darüber hinaus beschäftigt sich die Studie mit aktuellen Herausforderungen im Eventmarketing: Sie beleuchtet, inwiefern Aspekte wie Inflation, Energiepreise oder der Ukraine-Konflikt die Eventmarketing-Planung von Unternehmen, Dienstleistern und Teilnehmern beeinflussen.

Die Teilnahme an der Studie ist vom 12. Juni bis zum 24. Juli 2023 unter möglich. Als Anreiz zur Teilnahme werden unter allen Studienteilnehmern 70 Amazon-Gutscheine im Wert von je 15 Euro verlost. Die Ergebnisse der Studie werden am 14. September in einem Live-Webinar vorgestellt und stehen ab dem 15. September als kostenloses White Paper zur Verfügung.

Teilnahme und weitere Informationen: invitario.com/studie23

Foto: Invitario.com

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Gesund Aktiv: Vom 16. bis 17. Juni 2023 in der Ottakringer Brauerei

Bei der Gesund Aktiv Messe in der Ottakringer Brauerei im 16. Wiener Bezirk steht alles unter dem Motto „Gesundheit und Wohlbefinden“.

Zahlreiche Aussteller präsentieren sich auf der Gesund Aktiv Messe und informieren aus erster Hand, wie man sein Leben in Zukunft gesünder und auch angenehmer gestalten kann. Die Besucher können an hochkarätigen Vorträgen zu den verschiedensten Themen aus den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Wohlbefinden und Bewegung teilnehmen und Promis und Top-Sportler nicht nur bei Präsentationen und Vorträgen erleben, sondern auch persönlich kennen lernen. Die Messe bietet außerdem die Gelegenheit für ausführliche fachliche Beratungsgespräche mit den zahlreichen Ausstellern. Eintritt frei!

Foto: Schwarzhirsch

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Die Festivals von morgen: Immersive Technologie, Nachhaltigkeit und ganzheitliches Wohlbefinden

Festivals sind populäre Veranstaltungen, bei denen neben Musik und Tanz vor allem die mitreißende Atmosphäre im Mittelpunkt steht. Große Musikfestivals oder andere Kulturevents in freier Natur können so zu unvergesslichen Erlebnissen werden. Perspektivisch werden Großveranstalter allerdings umdenken müssen: Postpandemische Vorsicht und die zunehmend alternde Gesellschaft führen zu einer geringeren Toleranz gegenüber unzureichender Hygiene und fehlender Sicherheit, selbst bei leidenschaftlichen Festival-Fans. Technologischer Fortschritt und innovative Konzepte könnten Festivals in Zukunft zu wahrhaft revolutionären Events machen.

Festivals bereiten den Besuchenden viel Vergnügen. Die Schattenseite: Während der Dauer einer solchen Veranstaltung entsteht ein erschreckender Berg an Müll, und der immense Stromverbrauch ist ebenfalls nicht zu vernachlässigen. Erst im April 2023 wurde ein neuer Nachhaltigkeitskodex von der Initiative Clubtopia eingeführt. Mit dem sogenannten Code of Conduct können sich Veranstalter zu konkreten Nachhaltigkeitszielen bekennen und die dafür benötigte Unterstützung erhalten. Das Engagement für mehr Umwelt- und Klimaschutz wächst in der Festivalszene stetig. Die Events der Zukunft werden noch stärker auf umweltfreundliche Lösungen setzen. Solarenergie und andere erneuerbare Energiequellen könnten genutzt werden, um Bühnen zu betreiben und den Strombedarf zu decken. Recycling, Mehrwegmaterialien und nachhaltige Catering-Optionen mit lokalen und biologischen Produkten gewinnen immer mehr an Bedeutung.

Immersive Welten durch Virtual und Augmented Reality

Eine bedeutende Entwicklung in der Festival-Landschaft der Zukunft ist die Integration von Virtual und Augmented Reality. Diese Technologien ermöglichen es, aus der Ferne an Events teilzunehmen und in immersive Welten einzutauchen. Mit VR-Brillen können Musikfans auf virtuellen Bühnen tanzen, mit holografischen Künstlern interagieren und atemberaubende visuelle Effekte erleben. Eine virtuelle Teilnahme ist nicht nur aus finanzieller Sicht interessant. Da keine An- und Rückreise nötig ist, werden zudem Emissionen eingespart. Mit interaktiven und immersiven Performances als Alternative zum realen Konzertbesuch können Veranstalter ihre Festivals zugänglicher machen und so die Reichweite vergrößern.

Ganzheitliche Gesundheit und Wohlbefinden im Mittelpunkt

Es besteht ein klarer Trend hin zu Großveranstaltungen, die auch Wellness- und Gesundheitsangebote wie Yoga, Meditation und Massagen anbieten. Denn laute Musik, Menschenmassen und intensive Eindrücke hinterlassen ihre Spuren. Gerade bei älteren Besuchenden sind die Angebote der Wohlfühloasen beliebt. Sie sind Orte der Ruhe und Erholung, in denen man sich vom Trubel zurückziehen und entspannen kann. Michael Roedeske, Gründer von Massagesessel Welt, sieht den positiven Effekt von Wohlfühloasen auf Großveranstaltungen immer wieder. „Mit unserem Kurzzeit-Mietmodell für Massagesessel unterstützen wir Veranstalter, ihren Teilnehmenden körperliche und geistige Entspannung zu bieten. Gerade in diesem Jahr ist die Nachfrage enorm hoch“, so der Entspannungsexperte. Regelmäßig fragen Veranstalter an, um seine Sessel in ihre Erholungs-Lounges zu integrieren. Zuletzt war Massagesessel Welt mit drei Modellen auf dem zweiten Avalanche-Summit in Barcelona im sogenannten Recharge Garden: „Unsere Sessel kamen überragend an, mit teils langen Warteschlangen von mindestens 15 Leuten.“ Die hohe Nachfrage einerseits sowie das steigende Bewusstsein für Gesundheit und Wohlbefinden andererseits werden dazu führen, so Michael Roedeske, dass Wohlfühloasen auf Festivals und Konferenzen in Zukunft nicht mehr wegzudenken sind.

Foto: Canva

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Convention Partner Vorarlberg teilt Wissen über gute Veranstaltungskultur

Unter dem Titel „Grenzenloses Eventdesign“ hat Convention Partner Vorarlberg einen erfolgreich laufenden Podcast produziert und Veranstaltungen durchgeführt. Nun bringt die Full-Service-Agentur auch regelmäßig Impulspapiere heraus, die Interessierte aus der MICE-Branche kostenlos von der Website herunterladen können. Die ersten vier Ausgaben befassen sich mit den Themen „Wirksame Begegnungen“, „Leichtes Lernen“, „Resonanz & Lebendigkeit“ und „Der Raum als Akteur“.

„Als Gründungsmitglied des micelab:bodensee wollen wir die MICE-Branche weiterentwickeln und Veranstalter:innen gut unterstützen. Ein Instrument sind die Impulspapiere, die Wissen und praktische Beispiele für erfolgreiche Veranstaltungen vermitteln“, erklärt Urs Treuthardt, Geschäftsführer von Convention Partner Vorarlberg. Die Impulspapiere enthalten zudem Querverweise zum Podcast „Grenzenloses Eventdesign“, Literaturtipps und Studien, um die Themen zu vertiefen.

Die Impulspapiere von Convention Partner Vorarlberg beschäftigen sich mit Themen, die lebendige und sinnstiftende Veranstaltungen fördern. Vier Ausgaben unter dem Titel „Grenzenloses Eventdesign – Wissen für gute Veranstaltungskultur“ sind bereits erschienen. Autor ist Michael Gleich, Kurator der Forschungsplattform micelab:bodensee.

Balance zwischen Zugehörigkeit und Autonomie

Impulspapier Nr. 1 befasst sich mit dem Thema „Wirksame Begegnungen“. „Menschen haben zwei Grundbedürfnisse: Zugehörigkeit UND Autonomie“, erklärt Autor Michael Gleich. Wie schaut das Eventdesign also aus, das eine stimmige Balance zwischen Interaktion und Individualität schafft? Ein Element ist genügend Zeit für vertrauensbildende Maßnahmen und freien Austausch. Dann gelingen Begegnungen, die inspirieren, Menschen in ko-kreative Prozesse bringen, nachhaltige Verbindungen stiften und uns Menschen als soziale Wesen einfach Freude machen.

Emotionen erleichtern das Lernen

„Leichtes Lernen“ zeigt auf, welche Rolle Emotionen beim Lernen spielen: „Begeisterung ist Dünger fürs Gehirn“, sagt Hirnforscher Gerald Hüther. Der Körper schüttet dann wichtige Botenstoffe aus, die neuronale Verschaltungen fördern; Gelerntes wird langfristig verankert. Auch gilt es, Zukunftskompetenzen von Menschen zu kultivieren, die digitales Wissen und künstliche Intelligenz nicht leisten können: etwa Kreativität, Empathie und Begeisterungsfähigkeit. Veranstaltungen unter kundiger Begleitung von Moderator:innen können diese anregen.

Resonanz fördert lebendige Veranstaltungen

Wie Veranstalter:innen Resonanzräume schaffen können, darum geht es im dritten Impulspapier. Für Soziologe Hartmut Rosa ist Resonanz jede Form von Beziehung, die berührt – in welcher Form auch immer. Je resonanter die Beziehungen unter Teilnehmer:innen oder zwischen Vortragenden und Publikum, desto lebendiger und sinnhafter sind sie. Michael Gleich zeigt geeignete Dramaturgien auf, die Resonanzkillern wie Angst, Konkurrenzdenken oder Zeitdruck entgegenwirken und Resonanzförderer wie Spontaneität, Selbstwirksamkeit und Muße aktiveren.

Der Raum als unterschätzter Akteur

Partizipation, kleinteilige Formate statt Massenbeschallung, fluide Prozesse statt starrer Agenda: Das vierte Impulspapier „Der Raum als Akteur“ gibt Anregungen, wie ein Raum diesen Ansprüchen gerecht werden kann – auch ohne gleich ein Kongresshaus umzubauen. Teilnehmer:innen können zum Beispiel gemeinsam einen Raum gestalten und sind damit von Beginn an Teil eines partizipativen ko-kreativen Prozesses. Licht, Gerüche, Materialien, Farben, Akustik sind ebenso Mittel, die das Potenzial einer Location unterstützen.

Interessierte aus der MICE-Branche können sich die Impulspapiere kostenlos von der Website www.convention.cc herunterladen.

Foto: Vier Impulspapiere hat Convention Partner Vorarlberg bereits herausgegeben. (Cover: buero-magma.at)

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Erholung erst ab 2025

Erholung erst ab 2025

Nach den Messeverboten der Corona-Pandemie sorgen vor allem hausgemachte Probleme durch die Bundespolitik für die stockende Erholung in der deutschen Messewirtschaft, neben geopolitischen Verunsicherungen. Außerdem: Kürzung von Messeprogrammen ist strategischer Fehler, so Verbands-Chef Harting.

Quelle: AUMA – Aktuelle Meldungen

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