Alpinmesse und Alpinforum: 10.200 Besucher sind begeistert

Die Alpinmesse mit Alpinforum ist Österreichs größte Bergsportmesse mit Fachtagung. Nun konnte die Alpinmesse mit Alpinforum wieder mit vielen Neuheiten, erstklassigen Vorträgen, Workshops, Wettbewerben sowie einem hochwertigen Tagungsprogramm punkten.

„Die Alpinmesse mit Alpinforum konnte neue Akzente setzten und das Feedback der Aussteller und Besucher ist überaus positiv. Diese Messe ist ein einzigartiges Format. Gemeinsam mit dem Österreichischen Kuratorium für Alpine Sicherheit und unseren weiteren Partnern freuen wir uns jetzt bereits schon auf die Planungen mit neuen Ideen für die nächste Ausgabe in 2023″, resümiert Christoph Heuschneider, Projektleiter der Alpinmesse.

Die Alpinmesse mit Alpinforum ist der Treffpunkt für engagierten Bergsportler, die wesentlichen Bergsportorganisationen und -institutionen sowie weiteren Experten und den Markenherstellern. Rund 10.200 Besucher fanden ein hochaktuelles Angebot von rund 180 Ausstellern zu Bergsteigen, Ski(touren), Klettern und Bouldern, Trailrunning, alpine Reisen und vielem mehr. Darüber hinaus konnten sich die Besucher zu acht Workshopthemen, wie etwa im Bereich LVS-Lawinen- Verschüttetensuche, Hochtouren oder der Fellpflege und Wartung, anmelden. Zudem konnten sie bei den spannenden nationalen Boulder-Wettkämpfen mitfiebern und sich bei mehr als 30 Vortragsthemen bestens auf den neuesten Stand bringen.

Sehr gut angenommen wurden zudem die Multivisionsvorträge mit internationalen Bergsportgrößen. Eine Filmpremiere und Filmfestivals flankierten die Alpinmesse mit Alpinforum. Das Forum bot als Fachtagung den idealen Rahmen zu den neuesten Informationen und lud die Fachbesucher und Interessierten zum Austausch sowie zum Netzwerken ein.

Die nächste Alpinmesse mit Alpinforum findet vom 11. bis 12. November 2023 statt.

Foto: cmi

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Die Familienmesse lockte 25.000 Besucher an

Die Kärntner Messen konnten bei ihrer letzten Messeveranstaltung im heurigen Jahr wieder zahlreiche Besucher in die Messehallen locken und so an Besucherzahlen vor der Corona Pandemie anknüpfen.

„Der Themenmix spricht ein breites Publikum an, was man an den Besucherzahlen ablesen kann. Besonders freut es uns, dass heuer die „gesund & glücklich“ nach 2-jähriger Corona-Pause wieder stattgefunden hat und ihr 20. Jubiläum feiern konnte.“, berichten Aufsichtsratsvorsitzender Harald Kogler und Bernhard Erler über die erfolgreiche Veranstaltung.

Die beliebte FAMILIENMESSE mit den Schwerpunktthemen GESUND LEBEN, BRAUCHTUM und GESUND & GLÜCKLICH war wieder ein voller Erfolg und konnte Besucherzahlen wie vor der Pandemie erreichen. Dass das Angebot von den insgesamt 320 Aussteller und den zahlreichen Einzelveranstaltungen wieder den Geschmack der Besucher entsprach, zeigte auch die Beurteilung: 96,6 % aller Befragten vergaben laut dem Marktforschungs- Unternehmen „Der Ladler“ die Note „Sehr gut“ oder „Gut“. 82,2 % gaben an die Messe im nächsten Jahr wieder besuchen zu wollen.

Zu den Top-Ausstellungsbereichen zählten „Gesundheit & Vorsorge“ (48,9 %), „Brauchtum“ (27,2 %) und „Kunst & Kunsthandwerk“ (22,2 %). Insgesamt 19,4 % aller Besuchern sind wegen der „gesund & glücklich“ – der Messe für Körper, Geist & Seele – gekommen, die heuer 20-jähriges Jubiläum feierte. Neu auf der Messe war das Thema „Fit & Power“ mit Kärntens 1. Fitnessmesse, das großen Anklang beim sportbegeisterten Publikum fand.

Vorschau 2023

Das neue Fitness-Konzept, welches gemeinsam mit dem Fitness- Beauty- und Gesundheitsstudio „I like it“ umgesetzt wurde, war ein voller Erfolg und sprach ein junges, sportbegeistertes Publikum an. Auch 2023 wird dieser Trend weiterverfolgt und die Fitness-Messe, mit Trainingseinheiten zum Mitmachen, wird auch im nächsten Jahr abgehalten. Angesichts dessen, dass seitens des Landes Kärnten das Jahr 2023 zum „Jahr der Volkskultur“ erklärt wurde, sind auch bei der Brauchtumsmesse neue Akzente zu erwarten. Bereits jetzt starten die Vorbereitungsarbeiten für die nächste Messe, die von 10. bis 12. November 2023 stattfindet.

Foto: Kärntner Messen/Zangerle

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Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft 2022

Der sechstgrößte Wirtschaftszweig Deutschlands erhebt die Stimme. Um diese zentrale Branche sichtbarer und hörbarer zu machen, findet die Bundeskonferenz der Veranstaltungswirtschaft am 24. November 2022 in Berlin statt.

Im Rahmen der diesjährigen Veranstaltung werden wieder gemeinsame Ziele, zentrale politische Ideen und Forderungen formuliert, um die Branche als eigenständiges Wirtschaftsfeld sichtbar zu machen und ihre globale Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern, um zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen und zu festigen.

Thematisiert werden die Herausforderungen der Branche angesichts des kommenden Winters sowie die mittel- bis langfristige Transformation des Wirtschaftszweiges. Gesprochen wird ebenfalls über die gesellschaftlichen Ziele, Nachhaltigkeitsthemen und die Weiterentwicklung der Veranstaltungswirtschaft. Insbesondere der Ansatzpunkt zur Transformation der deutschen Veranstaltungswirtschaft hin zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft ist Teil der Bundeskonferenz. 

Impulsvorträge und Podiumsdiskussionen

Unter anderem nehmen folgende Podiumsteilnehmer an der Veranstaltung teil:

Florian Graf, Hauptgeschäftsführer BDSWErhard Grundl, MdBKerstin Meisner, Rat der VertreterInnen Bundeskonferenz VeranstaltungswirtschaftJörg Zeißig, Vorstand fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft Dieter Semmelmann, Geschäftsführer Semmel Concerts EntertainmentDavid Ruetz, Head of ITB BerlinIngrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin DEHOGA

Im Politikgespräch:

Helge Lindh, MdBLena Werner, MdBAniko Merten, MdBMichael Kellner, Parlamentarischer Staatssekretär BMWKMichael Biel, Staatssekretär Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe.

Informationen zum Programm und zur Anmeldung unter: www.bundeskonferenz.org

Foto: Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft / Alexander Franz

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Nominierungen für den BrandEx Award 2023 stehen fest

Trophäen gibt es für 23 Einreicher beim BrandEx-Award. Die internationale BrandEx-Jury hat entschieden: Insgesamt 44 Nominierte gibt es beim diesjährigen BrandEx Award, der am 10. Jänner 2023 in Dortmund im Rahmen einer feierlichen Zeremonie vergeben wird. 

Das hochkarätig besetzte Gremium hat 23 Einreicher für die Trophäen in 15 Kategorien ausgewählt und dies erstmals wieder in einer Live-Sitzung. Insgesamt 87 Einreichungen zählten die BrandEx-Veranstalter im dritten Pandemiejahr für den international angelegten Kreativwettbewerb, der Bewerbungen für die Auszeichnungen in den  Hauptsegmenten „EVENT“ und „ARCHITECTURE“ vorsieht.

Ein Rekordergebnis kann die onliveline GmbH – Büro für Konzeptionierung und Inszenierung für sich verbuchen – sieben Awards holte die Agentur bei diesem international angelegten Wettbewerb: Best Corporate Event, „Dachser GLC 2022“; Best Conference, „HHS 2021“; Best Digital Architectur, „Dachser GLC 2022“; Best Digital Event, „Dachser GLC 2022“, Best Execution Event, „100 Jahre  R + V – anniversary Event“, Best Employee Event, „100 Jahre  R + V – anniversary Event“, Best Employee Event. “ Dachser GLC 2022.

Gleich vier Mal ist die Agentur insglück Gesellschaft für Markeninszenierung mbH für ihre Kreativleistung im Zusammenhang mit dem Pavillon Kasachstans zur Expo 2020 in Dubai nominiert. Eingereicht wurden die beiden Projekte „Kazakhstan Pavilion Expo 2020 – Gateway to tomorrow“ (Kategorien Best Brand Architecture und Best Thematic Exhibition) und „Kazakhstan Pavilion Expo 2020 – Mainshow „Unlimited Space“ (Kategorien Best Live PR und Best Execution Event).

Für drei Trophäen ist die Agentur SCHACHZUG – Agentur für Markenkommunikation GmbH vorgesehen, hier mit den Projekten „Fujitsu CX Lab“, „Cariad at IAA Mobility 2021″ und „ŠKODA Explore More Event“ in den Kategorien Best Formats Events, Best Live PR und Best Stand M. Ebenfalls auf drei Trophäen darf sich Uniplan GmbH & Co KG freuen: Best Brand Activation mit dem Projekt „Michelin at IAA Mobility 2021″, Best Stand L mit „Hyundai at CES 2022 „Expanding Human Reach“ und Best Stand L mit „Hyundai IAA Mobility 2021″. Ebenfalls drei Trophäen erwarten George P. Johnson, die die Projekte „IBM Dickes B!“ in der Kategorie Best Brand Activation, „IBM Think Virtual Pop-up“ in der Kategorie Best Digital Architecture und „IBM Pop-up Roadshow“ in der Kategorie Best Format Event einreichten. Drei Trophäen erwarten auch DO IT! Gesellschaft für Field Activation, Eventmanagement und Sponsoring mbH für folgende Beiträge: „Digital X 2021“ in den Kategorien Best Conference, Best Formats Event und Best Execution Event.

Für zwei Auszeichnungen nominiert ist facts and fiction GmbH in der Kategorie Best Execution Architecture mit dem Projekt „THE GREEN ARCH – Belgian Pavilion at EXPO 2020 Dubai“, und ebenfalls in der Kategorie Best Execution Architecture mit „Pavillon Monaco – Expo 2020 Dubai“.

Ebenfalls zwei Trophäen erhalten die circ GmbH & Co. KG (Best Corporate Event, „tWEx – together WE X; Best Conference,), fischerAppelt livemarketing GmbH (Best Corporate Event, „The Digital ID.5 Experience“; Best Digital Event, „The Digital ID.5 Experience“) und The Retail Performance Company GmbH (Best Store Concept, „The Adventure Hub“; Best Store Concept, „Kare City Studio“).

Zu den weiteren Nominierten für jeweils eine Auszeichnung zählen Jazzunique GmbH (Best Stand M, „Living Totem IAA – Kia Brand Vision“), MCI Deutschland GmbH ( Best Digital Achitecture, „Bosch Rexroth Hybrid Shopfloor), ATELIER BRÜCKNER GmbH (Best Thematic Exhibition, „MUSEUM OF THE FUTURE – Journey of the Pionere“), Dart Design Gruppe GmbH (Best Brand Architecture, „Panasonic IFA 2022″), Event Manufaktur GmbH (Best Thematic Exhibition, „From the Deep Into the future“), FRAMEWORK GmbH (Best Store Concept, „OBI MachBar“), Service Factory GmbH (Best Brand Architecture, „Vodaphone Booth X OMR Festival 2022″), Studio Bachmannkern GmbH (Best Stand M, „RECARO AS at AIX2022 – Driving Comfort in the sky“), kpm3 ag (Best Execution Architecture, „Qatar Pavillon DESERT NEST @ Floriade EXPO 2022″), Blue Scope Berlin GmbH (Best Live PR, „SeeFashion Hybrid Fashion Show Berlin“), fünfdrei eventagentur GmbH (Best Motivation/Best Employee Event, „AWAK3 – Das Mitarbeiterfestival“), what when why GmbH & Co. KG (Best Digital Event, „Dürr Open House 2021“) und VOSS+FISCHER gmbh (Best Brand Activation, Caparol PowerTour 2022 „THE POWER OF SURFACE“).

Foto: Image by Drazen Zigic on Freepik

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Werbung Wien lädt zum Hybriden Branchentalk: Competition for Talents

Was müssen wir tun, um den Kampf um die besten Köpfe künftig zu gewinnen? Wie können wir die Werbe- und Kommunikationsbranche weiterhin für Nachwuchskräfte attraktiv halten? Und warum entscheiden sich High Potentials trotz aller Unkenrufe weiterhin für unsere Branche? Mit diesen brisanten Fragestellungen beschäftigt sich der Hybride Branchentalk der Fachgruppe Werbung Wien.

Unter der Leitung von Sigrid Neureiter-Lackner, Initiatorin des Branchentalks und Mitglied des Fachgruppenausschusses, beleuchtet am 16. November 2022 um 18:30 Uhr in den Räumlichkeiten des Österreichischen Genossenschaftsverbands eine illustre Gästerunde das Thema aus verschiedenen Perspektiven.

Aktuelle Studienergebnisse als Grundlage für die Diskussion

„Während es früher angesagt war, für möglichst große und bekannte Marken zu arbeiten, wollen die Akteur:innen der Branche heute lieber für die vegane Würstelbude ums Eck kommunizieren“, so bringt Jürgen Bauer, Obmann der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Wien, ein wesentliches Ergebnis der gemeinsam mit IAA (International Advertising Association) durchgeführten Employerbrand-Studie auf den Punkt.

Auf Basis der Ergebnisse diskutieren:

Mag. Sigrid Krupica, CEO Grayling AustriaDr. Felix Josef, Studienautor, GF TriconsultMag. Friederike Heinrich, GF christenconsulting Unternehmens- und PersonalberatungJohanna Carotta, MA, Consultant bei Gaisberg ConsultingJürgen Bauer, Fachgruppenobmann Werbung und Marktkommunikation Wien

Moderation: Dr. Sigrid Neureiter-Lackner, Mitglied des Fachgruppenausschusses Werbung und Marktkommunikation Wien

Veranstaltungsort ist die neue Eventlocation im Dachgeschoss des ÖGV (Österreichischer Genossenschaftsverband), Löwelstraße 14, 1010 Wien.

Beginn ist 18:30 Uhr (Einlass ab 18 Uhr) mit Publikum vor Ort und Übertragung per livestream.

Die Teilnahme ist nach Voranmeldung kostenlos, Anmeldung erforderlich.

Links zur Anmeldung: 

Präsenz: https://bit.ly/3UkRdrZOnline: https://bit.ly/3UoKxJE

Foto: Image by Freepik

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Tagen in Österreich überreichte Goldene Flipcharts an die besten Seminarhotels und Locations Österreichs

Der begehrte Award der österreichischen Tagungsbranche wurde im Jufa Hotel Wien City anlässlich der Veranstaltung Meet The Best verliehen

Der österreichische Tagungsmarkt ist nach Aufhebung der Corona-Maßnahmen sehr schnell und stark gewachsen. „Für viele Hotels war das MICE-Geschäft der Hauptgrund für einen fulminanten Re-Start“, sagt Thomas Wolfsegger, Geschäftsführer von Tagen in Österreich. Nach der Krise wurde der Markt neu aufgeteilt. Hier hatten insbesondere jene Betriebe die Nase vorne, welche schon in der Vergangenheit einen außerordentlich hohen Qualitätslevel gepaart mit hoher Kundenzufriedenheit hatten. Mit dem Setzen auf absolute Qualität als gelebte und nachhaltige Unternehmensphilosophie haben die ausgezeichneten Betriebe die Zeichen der Zeit erkannt und sich sehr erfolgreich auf dem heiß umkämpften Markt positioniert.

Grundlage für die Prämierung sind die Feedbacks von Trainern, Auftraggebern, Organisatoren und Teilnehmern aus vielen Tausenden MICEadvisor-Bewertungen. Es wurden alle Betriebe ausgezeichnet, die eine Gesamtzufriedenheit von über 90 Prozent erreichten.

Das Goldene Flipchart für das beste Seminarhotels Österreichs 2022 ging ex aequo mit einer Gesamtzufriedenheit von 99,67 Prozent an:

Hotel-Restaurant Ammerhauser in Anthering, SalzburgRetter Bio-Natur-Resort / Seminarhotel in Pöllauberg, Steiermark

Die Bundesländer-Ergebnisse im Detail

Die besten Seminarhotels Österreichs 2022 mit einer Gesamtzufriedenheit über 90 Prozent.

Burgenland:

Hotel Nationalpark – 98,33 % – Illmitz

Niederösterreich:

Seminar- & Eventhotel Krainerhütte – 99,50 %  – BadenSchloss Thalheim – 98,67 % – KapellnRefugium Hochstrass – 98,00 % – HochstrassAt the Park Hotel – 96,33 % – Baden

Oberösterreich:

Wesenufer Hotel & Seminarkultur – 98,83 % – Waldkirchen am Wesen a.d.DonauVilla Sonnwend Nationalpark Lodge – 98,83 % – RoßleithenSPA Resort Therme Geinberg – 97,67 % – GeinbergHotel Ploberger – 96,67 %  – Wels1A Landhotel Schicklberg – 94,67 % – Kremsmünster

SalzburgerLand:

Hotel-Restaurant Ammerhauser – 99,67 % – AntheringHotel Brückenwirt – 98,83 % – St. Johann im  PongauHotel Hubertushof – 98,67 % – Anif

Steiermark:

Retter Seminar Hotel Bio Restaurant – 99,67 % – PöllaubergMondi Resort am Grundlsee – 99,50 % – GrundlseeGarten-Hotel Ochensberger – 99,33 % – St. Ruprecht/RaabSeminar- und Landhotel Häuserl im Wald – 99,17 % – MitterbergCongress Loipersdorf – 95,33 % – Loipersdorf

Tirol:

Sattlerwirt – 99,00 % – Ebbs bei Kufstein

Wien:

JUFA Hotel Wien City – 97,17 % – Wien

Foto vlnr.: Elfi Schenkel (Tagen in Österreich), Maria Ammerhauser, Raimund Schörghuber (Seminarhotel Ammerhauser), Hermann Retter, Ulli Retter, Christine Schiesl, Erwin Maier (Retter Bio-Natur-Resort), Thomas Wolfsegger (Tagen in Österreich) © Tagen in Österreich

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Wiener Rotes Kreuz stellt Programm für Jubiläumsball vor

Das Wiener Rote Kreuz stellte im Theater in der Josefstadt bei einer Pressekonferenz das künstlerische Programm für den Ballabend am 18. November 2022 vor.

Mit einer Hommage an unser wunderschönes Österreich wartet der Wiener Rotkreuz Ball anlässlich seines 10. Jubiläums mit einem bunten künstlerischen Programm auf. Am 18. November 2022 wird nach zweijähriger Pause endlich wieder im Wiener Rathaus genossen, getanzt und das Leben gefeiert. Gemäß dem Motto „In 80 Bällen um die Welt“ bereisen wir diesmal Österreichs Bundesländer.

Der Erlös sowie alle Spenden, die an dem Abend lukriert werden können, kommen Familien in Not sowie Mobbingopfern zugute.

Klassisch und rustikal, rockig und queer, so präsentieren sich die Beiträge, die den Ball zu einem Erlebnis machen. Die beiden Fernsehstars Proschat Madani und Rudi Roubinek führen durch den abwechslungsreichen Abend. Unterstützt werden sie dabei in der Bundesländer-Lounge von Drag Queen Grazia Patricia.

Starmania-Gewinner 2022 Stefan Eigner wird die Eröffnungshymne „So long“ performen, Susanne Marik & Band laden zur Bundesländerremasuri, Prof. Thomas Schäfer-Elmayer ist wieder für die Jungdamen- und Herrenkomitee-Eröffnung und die Walzerformation zuständig.

Staatsopernbariton und Ballbotschafter Clemens Unterreiner wird bei der feierlichen Eröffnung die wunderschöne Hauptstadt Wien besingen, so wie die Konsulin des Wiener Roten Kreuzes, Opernsängerin Kristin Lewis, die schöne blaue Donau.

Zum Flaggenmarsch ziehen nicht nur die Ehrengäste des Balls unter den Fahnen der Landesverbände des Roten Kreuzes ein, sondern auch neun eigens für den Ball entworfene Trachten. Konsul und Stardesigner La Hong lud Kolleg*innen aus ganz Österreich ein, ihre Trachten-Ideen phantasievoll umzusetzen. Ebenso außergewöhnlich die Ballkrönchen der Eröffnungsdamen von der Modeschule Herbststraße.

Die wohl bekannteste Österreichhymne „I am von Austria“ wird von der mehrfachen Europa- und Weltmeisterschaftsfinalistin im Formationstanz Dr. Kristina Worseg getanzt, die eine gelungene Mischung aus südamerikanischer Rumba und Österreichflair verbreitet. Generell ist die Bühne des Festsaals heuer fest in weiblicher Hand: Ruth Müller mit ihrem Damenorchester „Tempo di Valse“ und Susanne Marik & Band sorgen für Tanzlaune.

Mitternachtseinlage und Tanzprogramm

Wer den Linkswalzer richtig tanzen oder seine Linkswalzerkenntnisse auffrischen will, ist in der Länderlounge gut aufgehoben. Hier gibt’s einen Linkswalzerworkshop und wem das zu klassisch ist, der probiert sich im Paschen und G´stanzlsingen mit Peter Frauscher aus der Steiermark. Die Gruppe Damenspitz bringt Wiener Chansons mit einer frechen Hommage an Floridsdorf.

Ein weiterer Höhepunkt der Ballnacht ist die Mitternachtseinlage: Alexander Kerbst und Stephanie Kock lassen gemeinsam mit der Broadway Connection by Christina Decker Falco wieder auferstehen. Das Musical begeisterte bereits Tausende von Zuseher*innen und ist ein Muss für Falco-Fans: „Falco – Das Musical” ist ein mitreißendes Showerlebnis rund um jenen legendären Wiener, dem wir solch unsterbliche Hits wie „Der Kommissar”, „Vienna Calling“ oder „Rock Me Amadeus” verdanken.

Natürlich dürfen auch zwei Publikumsquadrillen nicht fehlen, Szene-DJ Johannes Willrader heizt in der Disco dem Publikum so richtig ein.

Taxitänzer*innen führen gerne für eine Spende aufs Parkett des Festsaals, die Casinos Austria, bereits langjährige Partner des Wiener Rotkreuz Balls, setzen auf „rouge et noir“ und wer ein Andenken an die unvergessliche Ballnacht mitnehmen möchte, sucht die Fotobox oder die Eventfotografen auf.

Kurz vor Mitternacht zieht „Glücksengerl“ und „Gesicht des Wiener Rotkreuz Balls“, die amtierende Miss Niederösterreichs, Noemi Hartig, die Farbe der Tombola. Mehr als 700 tolle Gewinne warten auf die glücklichen Gäste. Die Lose werden vor Mitternacht von Publikumslieblingen des Theaters an der Josefstadt verkauft.

Bis in die frühen Morgenstunden sind Bars, Stylinglogen und Nähservice geöffnet, bevor Tempo di Valse um 4:00 mit dem „Brüderlein fein“ den Ball beendet.

Tickets für den 10. Wiener Rotkreuz Ball am 18.11. im Wiener Rathaus gibt es ab 45 Euro unter www.wienerrotkreuzball.at

Foto (v.l.n.r.): Rudi Roubinek, Proschat Madani, Wiener Rotkreuz-Präsidentin Gabriele Domschitz und Ballbotschafter und Staatsopernbariton Clemens Unterreiner. © WRK/Holly Kellner

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Meeting- & Event-Barometer 2021

Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind die Grundvoraussetzungen für die gelungene Erholung des deutschen Veranstaltungsmarktes. Veranstaltungen mit einem hohen Anteil an Teilnehmern vor Ort bilden weiterhin den Kern einer zukunftsfähigen Branche im Wandel. Neben Megatrends wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit wird die Transformation des Marktes auch von aktuellen Entwicklungen geprägt.

Die zentralen Kennzahlen zum Markt von Tagungen, Kongressen und Events in Deutschland im Jahr 2021 bestätigen, dass hybride und virtuelle Formate ebenso wie die nachhaltige Veranstaltungsplanung nicht mehr wegzudenken sind. Besonders hybride Events kristallisieren sich als einer der zukunftsfähigen Treiber für Business Events heraus. Die Rückkehr von Präsenzteilnehmern auf ein hohes Level wird trotz zahlreicher Herausforderungen bereits für die nächsten Jahre erwartet. Der Wandel, der durch die Corona-Pandemie angetrieben wurde, zeigt somit ein zunehmend konkretes Bild.

Entwicklung des Incoming-Geschäftsreisemarktes

Nach den starken Verlusten im ersten Corona-Jahr ging die Zahl der Geschäftsreisenden insgesamt aus Europa nach Deutschland 2021 nach Analysen von IPK International, München, noch einmal um zwölf Prozent zurück. Trotzdem führte Deutschland das Ranking der europäischen Geschäftsreiseziele mit großem Abstand weiter an. Von den 29,7 Millionen Geschäftsreisen der Europäer im Jahr 2021 führten 4,4 Millionen nach Deutschland. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Frankreich mit 2,4 Millionen und Italien mit 2,3 Millionen. Das Segment der promotablen Geschäftsreisen trug 2,1 Millionen ­Reisen zum deutschen Incoming im Business Travel-Markt bei. Aus den USA stabilisierte sich das Geschäftsreiseaufkommen im zweiten Corona-Jahr mit 300.000 Geschäftsreisen, davon waren 71 Prozent MICE-Reisen.

Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstands der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V. (DZT): „Deutschland als führendes Geschäftsreiseziel im internationalen Vergleich ist auf das New Normal bestens vorbereitet. Zum einen haben sich die Akteure mit innovativen Produkten auf die künftigen Anforderungen des Marktes eingestellt: Hybride Formate verbinden die Stärken virtueller Veranstaltungen mit der besonderen Atmosphäre persönlicher Begegnungen. Zugleich kann über digitale Vernetzung der Wirkungsradius von Events vergrößert werden, ohne den CO2-Fußabdruck durch stetig wachsendes Reiseaufkommen zu erhöhen – ein wertvoller Beitrag zu ­einem nachhaltigeren Geschäftsreise­segment. Zum anderen sehen wir einen deutlichen „pent up demand“. In den Märkten, die von den Reisebeschränkungen durch Corona mehr betroffen waren, steigen die Reiseabsichten überproportional. Das bestätigt die große Bedeutung von Präsenzteilnahmen im Mix aus Online-, Analog- und Hybridveranstaltungen. In der Verbindung aus innovativen Angeboten, Sensibilität für einen ressourcenschonenden Tourismus und hoher Nachfrage sehen wir große Chancen, die Top-Position Deutschlands als Geschäftsreiseziel auszubauen.“ 

Der deutsche Veranstaltungsmarkt

Das zweite Jahr der Corona-Pandemie zeigt klare Perspektiven für den Veranstaltungsmarkt in Deutschland auf. So ist die Zahl der Präsenzteilnehmer gegenüber dem Vorjahr um 10,3 Prozent gestiegen. Verantwortlich dafür ist neben der reinen Präsenzteilnahme insbesondere der starke Anstieg derjenigen, die sich für die Vor-Ort-Teilnahme an hybriden Formaten entscheiden. Von allen 68,4 Millionen Menschen, die 2021 ein Business Event vor Ort besuchten, nahmen 50 Millionen an einer reinen Präsenzveranstaltung teil (2020: 60 Mio.) und 18,4 Millionen (2020: 1,8 Mio.) an einem hybriden Format. Während die Zahl der Teilnehmer an reinen Präsenzveranstaltungen pandemiebedingt leicht zurückging, erwiesen sich also hybride Formate, das heißt Präsenzveranstaltungen mit der Option zur Online-Teilnahme, als Treiber des Marktes. 2021 fanden in Deutschland über alle Formate – online, hybrid, analog – hinweg insgesamt 4,2 Millionen Veranstaltungen (2020: 2,3 Mio.) mit 432 Millionen Teilnehmern (2020: 232,5 Mio.) statt. Die Angebotsseite, das heißt die Zahl der Veranstaltungsstätten, blieb auch im zweiten Krisenjahr stabil. Die Entstehung neuer Locations mit angepassten Leistungen, beispielweise durch die Umnutzung von Bestandsgebäuden, untermauert die grundsätzlich positiven Zukunftser­wartungen.

Beruflich motivierte Reisen nehmen im Vergleich zum Vorjahr wieder zu, wenn auch weiterhin mit Kapazitätsanpassungen und eingeschränktem internationalen Reiseverkehr. Diese Einschränkungen spiegeln sich auch in den Zahlen internationaler Teilnehmer wider. Ihr Anteil betrug im Jahr 2021 durchschnittlich zwei Prozent.

Digitalisierung trifft Nachhaltigkeit

Die Bedeutung der Digitalisierung ist durch die Corona-Pandemie stark vorangetrieben worden. Virtuelle Formate haben den Veranstaltungsmarkt strukturell verändert und gleichzeitig auch ein größeres Bewusstsein für nachhaltiges Handeln bei Business Events geprägt. 79 Prozent der ­befragten Veranstalter gaben an, dass Nachhaltigkeit für sie eine wichtige Rolle spielt und ihre Entscheidungsfindung maßgeblich beeinflusst. Besonderes ­Gewicht haben dabei Mobilitätsthemen rund um Veranstaltungen. Angesichts der Verzahnung der Megatrends Digitalisierung und Nachhaltigkeit gewinnen hybride Veranstaltungen doppelt an ­Bedeutung. Sie haben im Jahr 2021 mit 0,36 Millionen durchgeführten Veranstaltungen einen überragenden Zuwachs von 280 Prozent erzielt. Mit 3 Millionen Veranstaltungen stieg auch der Anteil virtueller Formate um 120 Prozent. Die Anzahl reiner Präsenzveranstaltungen lag bei 0,8 Millionen und ist somit im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück­gegangen. Gleichwohl: Die Vor-Ort-Teilnehmer von hybriden Formaten bilden gemeinsam mit den Teilnehmern an ­reinen Präsenzformaten eine wachsende Gruppe von Menschen, die sich persönlich treffen will.

Business Events der Zukunft sind mehrdimensional

Diese Zahlen verdeutlichen den Bedarf an einem doppelten Fokus auf persönliche Begegnung und virtuelle Vernetzung, der sowohl von den befragten Veranstaltern als auch von den Anbietern mit Blick auf die Marktentwicklung der nächsten Jahre bestätigt wird. Die Flexibilität, die Teilnehmer dadurch erleben, erhöht auch die Reichweite der Veranstaltungen spürbar. „Die Ausdifferenzierung der Teilnahmeart spiegelt eine übergeordnete Entwicklung wider: Die Zukunft von Business Events ist nicht eindimensional, sondern eröffnet unterschiedliche Szenarien“, sagt Matthias Schultze, Geschäftsführer des German Convention Bureau e.V. „Während sich die einen maximal flexible Remote-Angebote wünschen, bevorzugen andere den persönlichen Draht in authentischer Umgebung. Diese gewandelten Kundenanforderungen gilt es künftig noch ­differenzierter zu betrachten und ­entsprechende Angebote zu schaffen. Der Tagungs- und Kongressstandort Deutschland ist auf die Vielfalt der ­Nachfrage mit seinem ebenso vielfältigen ­Angebot bestens eingestellt.“

Personalbedarf ist eine der großen Herausforderungen für die Erholung des Marktes

Absagen und Verschiebungen aufgrund staatlicher Corona-Maßnahmen, insbesondere Veranstaltungsverbote und Kapazitätsbeschränkungen, beeinflussten auch 2021 die Umsatzentwicklung: Die Anbieter erzielten rund 62 Prozent weniger Umsatz als im Jahr 2019, verglichen zum Vorjahr jedoch ein Plus von 0,7 Prozent. Der Ausblick in die Zukunft ist positiv: Veranstaltungszentren, Tagungshotels und Eventlocations erwarten in den nächsten Jahren konstantes Wachstum, das teilweise sogar das Vorkrisen-Niveau überträfe. Zur größten Herausforderung wird dabei das Thema Personal: Ein großer Teil der Betriebe sucht neue Mitarbeiter quer durch alle Qualifikationsebenen, hat derzeit jedoch Schwierigkeiten, den Bedarf zu decken. „Die deutschen Veranstaltungsstätten sind aktuell noch stark von der Corona-Pandemie betroffen, können angesichts zukunftsfähiger Angebote aber optimistisch nach vorne blicken“, so Ilona Jarabek, Präsidentin des EVVC, Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.V. „Um die künftige Nachfrage in gewohnt hoher Qualität bedienen und Arbeitskräfte für unsere Branche gewinnen zu können, brauchen wir jedoch neue Arbeitszeitmodelle, Nachwuchsförderung und gezielte Weiterbildung. Das gilt umso mehr, als dass ein umfassendes Serviceangebot zu den Top-Entscheidungsfaktoren bei der Wahl einer Location gehört.“

Transformation setzt sich auch unter aktuellen Entwicklungen fort

Die Ergebnisse des Meeting- und EventBarometers 2021/2022 zeigen: Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind die Grundvoraussetzungen für die gelungene Erholung des deutschen Veranstaltungsmarktes. Anbieter und Veranstalter haben den Nutzen digitaler und hybrider Formate wie auch den Wunsch nach bedeutsamer persönlicher Begegnung an authentischen Orten erkannt und passen sich den entsprechend veränderten Bedürfnissen im Markt an. Veranstaltungen mit einem hohen Anteil an Teil­nehmern vor Ort bilden weiterhin den Kern einer zukunftsfähigen Branche im Wandel.

Neben Megatrends wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit wird die Transformation des Marktes auch von aktuellen Entwicklungen geprägt. In einer aktuellen Analyse im Auftrag des GCB zeigt Oxford Economics unter Berücksichtigung der Entwicklung der Corona-Pandemie, der Einschränkungen internationaler Lieferketten sowie des Kriegs in der Ukraine drei unterschiedliche Prognosen auf. Gemäß des mittleren „Baseline“-Szenarios rechnen die Analysten bereits bis 2024 mit einer weitgehenden Erholung des Marktes in Bezug auf die Zahl der Veranstaltungsteilnehmer.

Foto: Image by teksomolika on Freepik

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GF Lisa Weddig wird Österreich Werbung Anfang 2023 aus persönlichen Gründen verlassen

Geschäftsführerin Lisa Weddig hat das Präsidium informiert, dass sie die Österreich Werbung (ÖW) aus persönlichen Gründen verlassen will, um in ihre Heimat Deutschland zurückzukehren. Die Ausschreibung der ÖW-Geschäftsführung wird zeitnah erfolgen.

„Das Präsidium der Österreich Werbung hat diese Entscheidung mit Bedauern zu Kenntnis genommen, hat Lisa Weddig doch seit Aufnahme ihrer Geschäftsführungstätigkeit im Juni 2021 mit sehr großem Engagement wichtige Weichenstellungen für die ÖW vorgenommen und Pläne für die Zukunft entwickelt“, erklärt Tourismus-Sektionschefin Ulrike Rauch-Keschmann als Sprecherin des ÖW-Präsidiums.

So hat Lisa Weddig unter anderem die Strategie ÖW2026 mit den drei Schwerpunkten Kommunikation, Kooperation und Innovation entwickelt, die Strukturen in der ÖW effizient und fit für die Zukunft gemacht und durch die Kooperation mit dem BMEIA und der AW den Außenauftritt Österreichs auf ein neues Level gehoben. Die international beachtete Kampagne #realaustria hat wesentlich zum Erfolg Österreichs als beliebte Destination in den schwierigen Restart-Zeiten beigetragen und mit „Echter Winterliebe“ sind auch die Weichen für eine erfolgreiche Wintersaison gestellt.

Dennoch wird das Präsidium dem persönlichen Wunsch Weddigs nach einer einvernehmlichen Auflösung ihres Vertrags nachkommen. „Die Ausschreibung der ÖW-Geschäftsführung wird gemäß Stellenbesetzungsgesetz sowie dem Public Corporate Governance Kodex zeitnah erfolgen. Um einen guten und verlässlichen Übergang sicherzustellen, wird Lisa Weddig bis 31.3.2023 für die Weiterführung der Geschäfte zur Verfügung stehen und gemeinsam mit dem Management-Team Stabilität gewährleisten. Bis zu diesem Zeitpunkt soll auch eine Entscheidung über die Nachfolge getroffen werden. Wir danken Lisa Weddig für Ihren außerordentlichen Einsatz in der Österreich Werbung und wünschen ihr für ihre Zukunft alles erdenklich Gute“, so Rauch-Keschmann.

Foto: John Ross Group

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