Das war das 5. Theaterfestival HIN & WEG

Das 5. Theaterfestival HIN & WEG ging nach sechs abwechslungsreichen Theatertagen und einer intensiven Seminarwoche mit erfreulicher Auslastung in Litschau zu Ende. Auf ein strahlend schönes erstes Wochenende folgte ein leicht verregnetes zweites. Dennoch kamen, wie bereits im Vorjahr, in Summe rund 5.000 BesucherInnen.

„Die Intention des Theaterfestivals, zum einen spannende Geschichten zu erzählen und damit die BesucherInnen emotional zu berühren, zum anderen Menschen zum Gespräch und zur Auseinandersetzung mit dem in den Aufführungen Erlebten anzuregen, ging auch heuer voll auf. Dies ist vor allem dem harmonischen Zusammenspiel von KünstlerInnen und Organisationsteam zu verdanken, das den dahinterliegenden immensen Aufwand ohne Aufsehen managte und den BesucherInnen zwei wunderbare Theater-Wochenenden schenkte“, zieht Festivalerfinder Zeno Stanek Bilanz.

Nach über 140 Veranstaltungen an rund 40 Spielstätten zeigten die 2018 erstmals von Zeno Stanek ins Leben gerufenen Tage für zeitgenössische Theaterunterhaltung, dass sich Litschau jährlich in ein kreatives, pulsierendes Theaterlabor, gerade auch für junge Theaterschaffende, verwandelt – auf sehr hohem künstlerischen Niveau. Am Herrensee ist ein Spektrum an Inszenierungen und Theaterformaten möglich, das in der österreichischen Theaterlandschaft seinesgleichen sucht. Dies spiegelt sich in den durchgehend sehr gut besuchten, oft ausverkauften Veranstaltungen wider.

Vormerken!

Das 6. Theaterfestival HIN & WEG findet von 11. bis 20. August 2023 statt. Es wird sich mit der Dummheit in all ihren Facetten und mit dem Dramatiker William Shakespeare beschäftigen. Zwischen den beiden Festival-Wochenenden werden wieder Theater-Workshops abgehalten.

Foto: Fellingers Früh.Stück mit Schafbäuerin Margareta Österreicher, Philosophin Lisz Hirn und Sängerin Beatrix Neundlinger © HIN & WEG_Karl Satzinger

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Re-Start der Veranstaltungsbranche 2022: Wo liegen die aktuellen Herausforderungen? 

Allen Akteuren der Veranstaltungsbranche war klar, dass es nach der Corona-Pandemie kein einfaches Weiter-wie-vor-der-Krise geben wird. Doch wie stellt sich die Situation zum Re-Start der Branche nun tatsächlich dar? Vor welchen neuen Herausforderungen die Branche steht, war die Frage, die in der Studie Re-Start 2022 des Branchenforschungsinstituts R.I.F.E.L. e. V. (Research Institute for Exhibition and Live-Communication) untersucht wurde. 

Ausgangspunkt der Studie waren die Meldungen aus der Veranstaltungswirtschaft, dass sich das Live-Event- und Messejahr infolge der Verunsicherung der Veranstalter bezüglich der Pandemielage in den Wintermonaten 2022/2023 und auch in den Folgejahren wohl von ursprünglich zwölf Monaten auf sechs bis maximal neun Monate verkürzen wird. Hinzu kommen die insgesamt veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die zu einer deutlichen Teuerungswelle in allen Bereichen und demgemäß natürlich auch in der Veranstaltungswirtschaft führen. Die vor diesem Hintergrund entwickelte Blitzumfrage des fwd: Bundesverband Veranstaltungswirtschaft zu den Herausforderungen der Branche beim Re-Start Anfang März 2022 traf deshalb bei den befragten Branchenvertretern in Deutschlands erwartungsgemäß auf eine große Resonanz. Insgesamt konnten die Antworten von 422 Branchenvertretern ausgewertet werden, die eine ausgewogene Verteilung über die zehn Branchencluster (Technikdienstleister, Architektur, Messebau, Event/Gastronomie, Infrastruktur, Entertainment, Location, Theater/Schauspiel, Schausteller, IT-Dienstleister) und die deutschen Bundesländer aufweisen.

In einem ersten Schwerpunkt werden mit der Studie die Umsatzverluste infolge der Corona-Pandemie sichtbar gemacht. Es zeigen sich deutliche Verluste in den ­beiden Corona-Jahren. Für die Gesamt­branche liegen die Umsatzverluste im Vergleich zu 2019 bei 59,9 % im Jahr 2020, wobei Q1 ein normales Geschäft hatte, und bei 63,2 % im Jahr 2021. Überdurchschnittlich stark betroffen sind die Bereiche Event-Gastronomie, Infrastruktur, Locations und die Schausteller im Jahr 2020/21 und der Messebau im Jahr 2021. Sehr starke Umsatzverluste zeigen sich bei kleineren Unternehmen bis 30 Beschäftigte. Die regionale Betroffenheit ist im Osten und Nordwesten Deutschlands am größten. 

Die Verkürzung des Event- und Messe­jahres macht sich in einer stark schwankenden Kapazitätsauslastung bei den Unternehmen bemerkbar. Nach einer sehr geringen Kapazitätsauslastung in Q1 2022 (26,1–41,4 %) findet eine deutliche Steigerung der Kapazitätsauslastung in der Branche ab April 2022 statt. Als Monate mit der höchsten Auslastung werden Mai, Juni und September erwartet. Die Auslastung liegt in einzelnen Bereichen wie Event-Gastronomie, Messebau oder Infrastruktur und bei mittelgroßen Unternehmen (31–100 Beschäftigte) bei 100 % und mehr. Ab Oktober wird ein deutlicher Abfall der Kapazitätsauslastung erwartet. Diese Entwicklung stellt eine große He­rausforderung für die Personal- und Ressourcenplanung der Unternehmen in der Veranstaltungsbranche dar.

Die finanzielle Lage der Unternehmen hat sich als Folge der Corona-Pandemie deutlich verschlechtert und es zeichnen sich Schwierigkeiten bei der externen ­Finanzierung ab. Der Eigenkapitalanteil der Unternehmen der Veranstaltungswirtschaft ist im Durchschnitt von 50,2 % im Jahr 2019 auf 37,8 % im Jahr 2021 gesunken. Die Unternehmen verfügten damit 2021 durchschnittlich über rund 330.000 Euro weniger Eigenkapital als vor der Pandemie. Die Liquiditätsreserven der Unternehmen sind 2021 um fast 44 % geschmolzen und über die Hälfte der befragten Unternehmen (52,8 %) benötigen externe Finanzmittel, um den Re-Start 2022 zu bewältigen. Allerdings befürchten viele Unternehmen, dass sie die notwendigen liquiden Mittel extern nicht erhalten werden, da sich das Ranking/Rating sowohl bei der Hausbank als auch bei ex­ternen Finanzdienstleistern massiv verschlechtert hat. Fast einem Viertel der Unternehmen wurden bereits Kredite für notwendige Investitionen und Leasingvorhaben aufgrund des schlechten Rankings/Ratings verwehrt.

Besonders dramatisch stellt sich beim Re-Start 2022 die Fachkräftesituation für die Veranstaltungsbranche dar. Die Branche hat im Zuge der Corona-Pandemie einen kräftigen Fachkräfteverlust erlitten. Circa ein Viertel der Unternehmen hat über 50 % der Fachkräfte verloren. Besonders stark betroffen sind die Kleinstunternehmen (1–5 Beschäftigte), von denen fast die Hälfte mit starken Fachkräfteverlusten von teilweise über 50 % zu kämpfen hat. Aber auch bei den kleinen und mittelgroßen Unternehmen (6–100 Beschäftigte) liegt der Fachkräfteverlust bei der Hälfte der Unternehmen bei über 10 %. Von den Bereichen verzeichnen die Event-Gastronomie und die Infrastruktur den stärksten Fachkräfteschwund. Folglich besteht bei über drei Viertel der befragten Unternehmen der Veranstaltungsbranche (78,5 %) in der Re-Start-Phase der Bedarf zur Neueinstellung von Fachkräften. Über 5 % der Unternehmen suchen sogar mehr als 20 neue Fachkräfte. Über alle Unternehmensgrößen hinweg besteht bei den Agenturen der größte Personalbedarf bei der Projektleitung sowohl analog als auch digital, im Messebau, bei der Produktion (Handwerk) und bei den Technikdienstleistern in der Produktion bei der Veranstaltungstechnik. 

Die Verfügbarkeit neuer Fachkräfte und Ressourcen auf dem Beschaffungsmarkt wird insbesondere in den Bereichen „Freie Mitarbeit“ für Aufbau, Messestand, Stage usw., Handwerk (Schreiner, Metallbau, Elektriker usw.), Projektmitarbeit sowie Kreation, Planung und Projektleitung eingeschränkt bis kritisch gesehen. Bei den Ressourcen betrifft dies vor allem Holz und Bodenbelag sowie Energie.

Eine große Herausforderung stellen für die Veranstaltungsbranche die Inflation und die anhaltend steigenden Preise für Personal und Ressourcen dar. Innerhalb der letzten 18 Monate haben die Unternehmen bedeutende Preissteigerungen auf dem Beschaffungsmarkt festgestellt. Am stärksten gestiegen sind die Preise für das Material von Holzkon­struktionen (50,3 %), von Holzbodenbelag (45,4 %) und Energie (36,2 %). Im Personalbereich sind die Kosten besonders stark gestiegen für „Freie Mitarbeiter“ für Kreation, Planung, Projektleitung (33,3 %) und „Freie Mitarbeiter“ für Aufbau, Messestand, Stage usw. (33,2 %). Bei den so dringend gesuchten Neueinstellungen eigener Mitarbeiter müssen die Veranstaltungsunternehmen im Durchschnitt circa 20 % mehr einplanen. Regional besonders betroffen von den Preissteigerungen auf dem Beschaffungsmarkt sind Berlin und die Region Ost.

Insgesamt zeigt die Re-Start-Studie 2022 auf, vor welchen großen wirtschaftlichen Herausforderungen die Veranstaltungsbranche steht. Notwendig ist nun die Diskussion in zwei Richtungen. Zum einen muss der Dialog mit der Politik um weitere Unterstützung und der Gesellschaft um Verständnis beispielsweise für notwendige Preiserhöhungen weiterentwickelt werden. Zum anderen müssen diese aktuellen Preissteigerungen bei Ressourcen und Personal auch von den Auftraggebern der Veranstaltungsbranche akzeptiert werden und Eingang in die Veranstaltungskalkulation finden.

Die komplette Studie ist zum Download verfügbar unter: www.rifel-institut.de

Foto: R.I.F.E.L. e. V.

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Gamescom Köln bringt die Gamechangers

Nach zwei Jahren Pause hat die Gamescom dieses Jahr wieder live stattgefunden. Trotz deutlich geschrumpfter Besucherzahl ziehen die Veranstalter der Koelnmesse eine positive Bilanz.

Wenn in Köln der Stromverbrauch deutlich ansteigt, weiß man: die Gamescom findet statt und bringt jede Menge Hochleistungsrechner, Konsolen und latenzminimierte Computernetzwerke zum Glühen. So ist es jedenfalls bis 2019 gewesen, bevor die Live-Gamescom durch Covid19-Maßnahmen und deren Begleiterscheinungen zu einer Zwangspause verdonnert wurde. Von 23. bis 28. August 2022 hat nun die erste Post-Corona-Gamescom in weitgehend gewohntem Umfang stattgefunden. Die Veranstaltung firmiert mittlerweile als klimaneutrales Event und bietet den zahlreichen Spielebegeisterten wieder die Möglichkeit zu persönlichem Treffen und Austausch. Ein Angebot, das nicht ungenutzt verstrichen ist, obwohl die Rekordzahlen von 2019 bei weitem nicht erreicht wurden.

Spielewelt im Wandel

Anders, als die bekannten Klischees beschreiben, sind die meisten Gamer und -innen ganz und gar keine solipsistischen Wesen, die sich am liebsten hinter ihren Bildschirmen verschanzen und völlig in ihre Spielewelt abtauchen. Veranstaltungen wie die Gamescom dienen vielen als Gelegenheit, mit den fellows abzuhängen und aktuelle Trends zu diskutieren – auch solche jenseits der Spielewelt.

Dazu kommen neue Entwicklungen: Spielerinnen sind längst keine Ausnahme mehr, das Durchschnittsalter der Gamerszene steigt, und mittlerweile haben sich auch bei Videospielen „serious games“ etabliert, in denen ganz gezielt bestimmte Fähigkeiten trainiert werden – unter anderem im Gesundheitswesen. So oberflächlich und eindimensional, wie es auf den ersten Blick für Außenstehende scheinen mag, ist die Spielewelt nämlich gar nicht. Auch hier kann die Gamescom als reichweitenstarke Veranstaltung dazu beitragen, Vorurteile abzubauen.

Breite und Nische

Vielen Besuchern ist aufgefallen, dass dieses Jahr ausstellerseitig einige große Namen gefehlt haben. Sony, Electronic Arts, Activision Blizzard oder Nintendo glänzten allesamt durch Absenz und trübten damit für manche den Gesamteindruck der Gamescom. Das ist nicht nur eine Folgeerscheinungen der Covid-Pandemie und des Ukrainekonflikts, sondern auch der Tatsache geschuldet, dass Unternehmen wie Nintendo längst ihre eigenen Veranstaltungen abhalten, deren thematischen Mittelpunkt sie sich nicht mit der Konkurrenz teilen müssen.

Ganz und gar nicht schlimm finden das kleinere Produktionsfirmen und Publisher, die sonst im Schatten der großen Unternehmen stehen. Diese „Indies“ hatten ihr eigenes Ausstellungsareal und konnten viele Besucher begeistern, zumal die benachbarte Retro-Ecke, in der alten Konsolen gehuldigt wird, ebenfalls Gamer anzieht, die eher auf witzige Inhalte als auf grafische Höchstleistung wert legen.

Auch im kommenden Jahr soll die Gamescom wie gewohnt stattfinden, und zwar von 23. bis 27. August 2023.

Foto: Koelnmesse/Gamescom

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74. Herbstmesse in Dornbirn: „Mir sind grüscht“

Mit der großen Sonderschau „Zäm sicher! Blaulicht & Blackout“ startet die Herbstmesse vom 7. bis 11. September in ihre 74. Auflage. In „hoamelig“ herbstlicher Atmosphäre wird das Messequartier Dornbirn zum traditionellen Treffpunkt in der Region, bei dem es dieses Jahr viel Neues zu erkunden gibt.

Für die sieben Themenbereiche Wohnen & Einrichten, Haus & Handwerk, Haushalt & Küche, Gesundheit & Wellness, Schönheit & Lifestyle, Ernährung & Genuss und Familie & Information stehen dieses Jahr, bis auf die Hypo Vorarlberg Halle 11, wieder alle gewohnten Hallen für die Herbstmesse zur Verfügung. In den Hallen und auf 18.000 m² Freigelände präsentieren die zahlreichen AusstellerInnen auf Vorarlbergs größtem Marktplatz die neusten Trends, innovative Produkte und Dienstleistungen.

Neben den altbewährten Messeklassikern wie den Burgenländer Winzer, der Modeschau, dem Messe-Hennele und dem Mohrenbräu-Wirtschaftszelt erwartet die BesucherInnen ein spannendes Programm. Bei der Sonderschau „Zäm sicher! Blaulicht & Blackout“, dem Messe Show Express präsentiert von der ÖBB, dem SportClub – Vorarlbergs größter Sportbühne und dem abwechslungsreichen Familienprogramm gibt es für die BesucherInnen viel zu entdecken. Fünf Tage lang heißt es sehen, hören, staunen und nach Lust und Laune einkaufen.

Schwerpunkt „Sicherheit“

Was passiert, wenn es keinen Strom mehr gibt? Dieser Frage und dem eindrucksvollen Leistungsspektrum der Vorarlberger Blaulichtorganisationen widmet sich die diesjährige Sonderschau in der Halle 7 und im Freigelände Süd. Die beteiligten Organisationen Bundesheer, Bundespolizei, Feuerwehr, illwerke VKW, Kriseninterventionsteam, Rotes Kreuz, Wasserrettung und der Zivilschutzverband präsentieren erlebnisorientiert und informativ das Thema „Blackout“.

Sie bieten den MessebesucherInnen ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm zur Aufklärung und Prävention. Die fokussierten Einsatzvorführungen rund um das Thema Blackout verdeutlichen, wie sich ein solches Ereignis auf das tägliche Leben auswirkt und wie sich jeder darauf vorbereiten kann. Live und in direktem Austausch stellen die Organisationen ihre haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen vor und demonstrieren mit individuellen Szenarien und Vorträgen ihr breites Einsatzgebiet.

Regional und nahhaltig

Buntes Markttreiben und frische regionale Produkte direkt vom Erzeuger: Der Bauernmarkt im Freigelände Nord bringt die bäuerlichen Erzeugnisse direkt vom Hof zu den BesucherInnen. Neben saisonalem Gemüse und Obst, Salaten und Kräutern werden verschiedenste Köstlichkeiten wie Speck, geräucherte Würste, herzhafter Bergkäse, Brot und Kuchen, feine Schnäpse, aber auch selbstgemachte Marmeladen und Kompotte angeboten. Dieses Jahr exklusiv auch mit einer Mostpresse.

Mit handgefertigten und individuell produzierten Erzeugnissen versetzt die Kunsthandwerk-Straße in Halle 9 die BesucherInnen ins Staunen und regt zum Austausch und Kauf an. Werkstücke aus Holz, Keramik, Stoff, Metall, Glas, Recycling-Material spiegeln dabei die bunte und vielseitige Palette des traditionsreichen Handwerks wider. Für Vintage-LiebhaberInnen lässt der Carla Kilo Sale der Caritas Vorarlberg in Halle 5 keine Wünsche offen. Es gibt alles, was das Second-Hand-Herz begehrt, wie Heim-Textilien und Bekleidung. Im Café in Halle 9 können die Möbel von Carla bei einer gemütlichen Tasse Kaffee direkt ausprobiert werden.

Factbox

74. Herbstmesse in Dornbirn7. bis 11. September 2022täglich 10 bis 18 Uhrweitere Infos unter https://herbstmesse.messedornbirn.at/Tickets: https://tickets.messedornbirn.at/webshop/16/tickets

Foto: Udo Mittelberger

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