Interpädagogica 2022 in der Messe Wien

Drei Tage lang stand die Messe Wien ganz im Zeichen der Pädagogik: 180 Aussteller boten auf der Interpädagogica die enorme Bandbreite ihrer Produkte, Leistungen und Services sowie spannende Einblicke in künftige Entwicklungen. 11.743 Besucher erlebten die Vielseitigkeit des pädagogischen Bildungsbereiches, knapp 70 Fachprogrammpunkten und zwei Fachtagungen.

„Speziell der enorme Zuspruch und Zulauf zu den beiden Fachtagungen bestätigt unsere Entscheidung, die Interpädagogica heuer als physischen Event abzuhalten. Durch die vollen Ränge wurden unsere Bemühungen zu 100 Prozent belohnt“, freut sich COO der Austrian Exhibition Experts, Clara Wiltschke.

Die Eröffnung der Interpädagogica unter dem Titel „Kann Lernen vernetzen Berge versetzen?“, setzte Impulse in Richtung der digitalen Schule als Schlüssel zur Teilhabe an der digitalen Welt. Die Keynote hielt Rektor Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher. Landesrätin Mag.a (FH) Daniela Winkler unterstrich die Wichtigkeit des Einzuges der Digitalisierung und deren Möglichkeiten. Dazu betonten die BildungsdirektorInnen Elisabeth Meixner BEd., Mag. Heinrich Himmer, HR Mag. Heinz Josef Zitz und Mag. Karl Fritthum (in Vertretung von Mag. Johann Heuras), dass die Digitalisierung in der Schulbildung immer als Ergänzung zum „regulären“ Unterricht durch die PädagogInnen zu betrachten sei, jedoch nie als Ersatz.

„Eine gesunde und erfolgreiche Ökonomie braucht Messen. Als Spiegel der Wirtschaft sind sie immer wieder mit Krisensituationen konfrontiert. Auch aktuell werden Messen sich als Stabilisator der Wirtschaft beweisen, denn sie sind Orte, wo die wertvollste Währung gehandelt wird: Vertrauen. Und nachhaltiger Vertrauensaufbau ist schließlich nur persönlich möglich. Umso glücklicher bin ich über den Erfolg der heurigen Live-Ausgabe der Interpädagogica“, freut sich KommR. Markus Grießler, Geschäftsführer der Austrian Exhibition Experts. 

Die nächste Interpädagogica findet von 9. bis 11. November 2023 turnusgemäß im Design Center Linz statt.

Foto: FRB Media/Christopher Blank

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waldviertelpur am Wiener Rathausplatz: Vom 18. bis 20. Mai 2022

Drei Tage lang wird der Wiener Rathausplatz wieder zum Waldviertel: Zum 17. Mal bringt waldviertelpur Lebensfreude, Geschmack, Handwerk und Gesundheit mitten nach Wien. Über 100 Aussteller versetzen den Wiener Rathausplatz in Festlaune.

„Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause haben die Wienerinnen und Wiener schon sehnsüchtig auf waldviertelpur gewartet“, freut sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, dass es endlich wieder so weit ist: „Das Waldviertel ist die ideale Region um sich zu erholen und Kraft zu tanken, die unberührte Natur, wunderbare Landschaft und gesunde Luft zu genießen. Es ist ein Juwel, das einlädt zum Wandern, Radeln, Verweilen und um das breite Kulinarik- und Kulturangebot zu entdecken. All das erleben Sie auch zwischen 18. und 20. Mai 2022 am Wiener Rathausplatz bei waldviertelpur, wozu wir Sie herzlich willkommen heißen.“

Schauhandwerk und Koch-Vorführungen

Drei Tage lang kann man sich am Wiener Rathausplatz durch die Waldviertler Genusswelt kosten. Wer die eine oder andere Waldviertler Spezialität auch daheim am Herd nachkochen möchte, kann bei waldviertelpur einiges lernen. Es werden zahlreiche Kochworkshops auf der „Dorfbühne“ stattfinden: Grillshows mit Doppel-Grillweltmeister Adi Matzek, Mohnzelten-Schaubacken mit Rosemarie Neuwiesinger, Schaukochen mit Haubenkoch Michael Kolm und Karpfen-Zauberer Reinhard Sprinzl.

Vor aller Augen schaffen auch die Waldviertler Handwerker wahre Kunstwerke, lassen sich bei der Arbeit über die Schulter schauen und Interessierte schon einmal selbst Hand anlegen. Wer Lust auf mehr bekommt: Oben im Waldviertel öffnen die Handwerker dann gerne ihre Werkstätten für Workshops und Führungen. Tourismuslandesrat Jochen Danninger ist überzeugt: „Das Waldviertel ist nicht nur eine spannende Ausflugsregion, sondern gewinnt auch als Urlaubsdestination stetig an Attraktivität. Das Tourismusangebot im Waldviertel steht für Qualität, Nachhaltigkeit, Regionalität und Authentizität. Mit einem abwechslungsreichen und vielfältigen Angebot, wie zum Beispiel den Handwerks-Workshops, begeistern die Waldviertler ihre Gäste immer wieder auf’s Neue.“

Waldviertler Wandermusiker

Zur Lebensfreude der Waldviertler gehört auch die Musik. Ein dichtes Programm sorgt drei Tage lang für beste Stimmung. Viele der Formationen werden sich nach dem Auftritt auf der Bühne unter die Gäste mischen und als Wandermusiker für beste Stimmung sorgen. Die Eröffnungsfeier am 18. Mai um 12 Uhr werden Auftritte des Musikvereins C.M. Ziehrer Zwettl und der Martinsberger Schuhplattlergruppe umrahmen. Dass bei waldviertelpur auch typisch Wiener Klänge zu hören sind, wird so manchen Besucher auf den ersten Blick vielleicht verwundern. Der Grund ist aber einleuchtend: Am Rathausplatz lässt die Elite des Schrammel.Klang.Festivals erahnen, warum das legendäre Festival am Litschauer Herrensee als das „Woodstock des Wienerlieds“ gefeiert wird. 

Foto: Waldviertel Tourismus/Leonardo Ramirez

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Die Zukunft der Live-Kommunikation aus Sicht der Kunden

Die LiveCom-Branche ist auf dem Weg zur strategischen Neupositionierung. Orientierung können die Unternehmen im Messe- und Eventbereich dabei vor allem von ihren Kunden, den auftraggebenden Unternehmen, erhalten. Deshalb untersucht die aktuelle Studie des Branchenforschungsinstituts R.I.F.E.L. e. V. (Research Institute for Exhibition and Live-Communication) die „Zukunft der Live-Kommunikation“ aus der Sicht der Kunden.

Faktisch der gesamte Wertschöpfungsprozess in der LiveCom-Branche muss infolge der digitalen Transformation und deren Beschleunigung durch die COVID-19-Pandemie neu aufgesetzt werden. Veranstaltungsformate verändern sich, neue Akteure mit digitaler Kompetenz gewinnen an Bedeutung, bewährte Strategiepfade müssen verlassen werden und eine stra­tegische Neupositionierung erfolgt. Wie sehen die Kunden der LiveCom-Branche diese Entwicklung? Das ist die Frage, der die R.I.F.E.L.-Studie „Zukunft der Live-Kommunikation“ nachgeht.

Nach einer Vorbefragung wurden in einer qualitativen Studie Führungskräfte aus den Bereichen Marketing/Kommunikation von zehn international tätigen deutschen Konzernen aus den Bereichen Automotive, Chemie, Transport, Technologie, Banken, Telekommunikation, Elektro, Reinigungssysteme, Pharma und Medizintechnik befragt. Angesichts der seit nunmehr zwei Jahren andauernden COVID-19-Pandemie zeigen sich alle Akteure in der Live-Kommunikation extrem verunsichert, das heißt nicht nur die Agenturen, sondern auch die Marketing- und Kommunikationsverantwortlichen der Unternehmen. COVID-19 hat der begonnenen Digitalisierung einen kräftigen Schub gegeben und eine Akzeptanz für digitale und hybride Formen geschaffen. „Künftig wird weniger nur live oder nur digital, sondern ganz viel hybrid sein“, sagt Klaus Gödert, Messe- und Ver­anstaltungschef der BASF SE.

„Die Live-Kommunikation lebt von langjährigen Partnerschaften, von Vertrauen, sonst funktioniert nichts.“

Steffen Straub, Head of Event- und Live-Communication-Management der Deutschen Bahn AG

Allerdings sind sich die Kunden mit den Agenturen einig, dass die Emotionalisierung der Teilnehmer, das „Gänsehautgefühl“ bei immersiver Live-Kommunikation unverzichtbar für die Vermittlung von einzigartigen Markenerlebnissen ist. „Echte Fahrerlebnisse und haptische Produkt­eindrücke kann man digital nicht erleben“, betont Alexandra Landers, Global Head of BMW Group Press & PR Events.

Aber auch für das persönliche (vertrauliche) Gespräch, das Kennenlernen neuer Partner und das gerade in einer stark digitalisierten Welt notwendige Networking sind reale Live-Veranstaltungen auch in Zukunft relevant.

„Reduce to the Max“ ist das Ziel der ­stra­tegischen Neupositionierung der ­Un­ternehmenskommunikation. Deshalb ­werden Veranstaltungsportfolios und ­insbesondere auch Messeportfolios neu definiert. Ziele müssen präziser bestimmt werden und den wirtschaftlichen Erfolg der Messe oder des Events in den Blickpunkt rücken. Die Anzahl der Veran­staltungen wird reduziert. Es werden ­fo­kussierte (Fach-)Veranstaltungen und Messen ­favorisiert, vor breiten Massenveranstaltungen. Die Veranstaltungsgrößen werden optimiert, indem Zielgruppen ­genauer bestimmt, „spitzer“ definiert und eingeladen werden. Die Veranstaltungsorte werden reduziert, da durch die hybride Verlängerung von Veranstaltungen Zielgruppenmitglieder auch auf ­digitalem Weg erreicht werden können. 

Insbesondere im Messebereich soll eine Konzentration auf wichtige Märkte erfolgen. Auch regionale Messen, Hausmessen und Roadshows werden in den Blick genommen. Die Messestände werden eher kleiner. Kosten für Messebau, Reisen, Übernachtungen, Logistik usw. werden eingespart. Aber: Die Kommunikationsbudgets werden tendenziell der Höhe nach beibehalten, nur innerhalb der Budgets wird von live zu digital und hybrid umstrukturiert. Wichtig ist die Erkenntnis, die Alexandra Landers von der BMW Group so formuliert: „Virtuell bedeutet nicht unbedingt kostengünstiger. Neue Technologien eröffnen tolle und innovative Möglichkeiten der Inszenierung, sind cool und fancy, aber einfach auch sehr kostspielig.“

Die Wertschöpfungsketten in der Veranstaltungswirtschaft verändern sich einerseits, indem neue Akteure mit vielfältigem digitalen Know-how in Technik, Technologie, Content und Inszenierung integriert werden. Andererseits wird auf bewährte Partner sowohl im Agenturen- als auch im Dienstleistungsbereich zurückgegriffen, in deren Expertise, Leistungsfähigkeit und Flexibilität bereits hohes Vertrauen besteht. Erfolgreiche Agenturen und Dienstleister aus der LiveCom-Branche haben deshalb sehr schnell auf die neuen Kundenanforderungen von digitalen und hybriden Veranstaltungen reagiert und entweder eigene digitale Kompetenzen aufgebaut oder Technikpartner in die Wertschöpfungskette aufgenommen. 

„Ein Teil der alten Partner vor Corona hat sich schnell weiterentwickelt, z. B. hat ein Messebauunternehmen die neue Untereinheit ,Digital Brand Spaces‘ geschaffen und digitale Kompetenzen neu aufgebaut.“

Klaus Gödert, Messe- und Veranstaltungschef der BASF SE

Bei der Suche nach neuen Wertschöpfungspartnern ist Empfehlungsmarketing insbesondere auch im internationalen Geschäft sehr wichtig, betonen die Marketingmanager, aber auch der Blick „out of the box“ bringt Inspiration bei der Suche nach neuen Partnern, zum Beispiel aus dem TV-/Film-Bereich, der Musikszene, dem Social-Media-Bereich oder von Gaming-, Fashion- und Lifestyle-Plattformen. Die größten Veränderungen hat die COVID-19-Pandemie bei den Veranstaltungsformaten gebracht. 

Vor COVID-19 waren in Live-Veranstaltungen durchaus digitale Tools (xR, Streaming über Social Media, digitales Teilnehmermanagement usw.) integriert, aber rein digitale Veranstaltungen waren die Ausnahme.

Während COVID-19 wurden digitale Formate etabliert und diese werden tenden­ziell für Veranstaltungen mit einem hohen Informationsgehalt wie Kongresse, Meetings und ähnliche bleiben bzw. Live-Formate ergänzen und/oder verlängern, wie etwa ganzjährige Messeplattformen.

Nach COVID-19 werden Veranstaltungen sowohl real live als auch digital und hybrid sein, die Grenzen werden verschwimmen und die Formate der Live-Kommunikation wie Events, Messen und Ausstellungen oder Meeting- und Kongressformate werden zusammenwachsen auf einer ganzheitlichen Kommunikationsplattform.

Hybride Veranstaltungen stellen aber nicht nur technisch hohe Anforderungen, sondern erfordern auch innovative Konzeptionen. Die Inszenierungsstränge real live und online müssen eigenständig geplant, aber inhaltlich fest verbunden sein, um die zwei medial unterschiedlich beteiligten Zielgruppen zu erreichen. 

Eine besondere Herausforderung stellt die Immersion der Teilnehmer in eine Erlebniswelt auf digitalem Weg dar. „Wenn digitale Events nur reine Abbilder physischer Events darstellen, wird wahrscheinlich immer das Live-Erlebnis bevorzugt. Dadurch wird auch nichts Innovatives entstehen. Wenn aber die Möglichkeiten der verschiedenen Realitätsebenen virtueller Räume ­erschlossen werden, dann werden wir Events kreieren und erleben, die weit über die Grenzen bisheriger hinausgehen“, ­entwickelt Michael Müller, Head of Brand Activation & Special Projects bei Samsung Electronics, seine Vision. Die Anforderungen an die LiveCom-Branche werden in ­einer immer komplexeren Umwelt auch künftig weiter wachsen. Die Kunden fordern strategisch mitdenkende Partner, die lösungsorientiert arbeiten, Verantwortung für die Ergebnisse statt nur für die Produktion der Veranstaltung übernehmen und innovationsfähig sowie kreativ sind. 

„Viele Kunden sind den Weg durch die Corona-Krise mit den Partnern aus der LiveCom-Branche gemeinsam gegangen, im Fokus standen dabei die Full-Service-Agenturen. Diese haben aus meiner Sicht sehr flexibel reagiert, indem sie gefragte Serviceleistungen dem Portfolio hinzugefügt und ihre Organisation angepasst haben.“

Michael Müller, Head of Brand Activation & -Special Projects bei Samsung Electronics

Die Kunden erwarten „mutige“ Agenturen, die außergewöhnliche neue Ideen haben und diese in kreativen Konzepten umsetzen. Die Agenturen müssen zu medien­strategischen Beratern ihrer Kunden werden. Das heißt, sie müssen den Auftraggeber verstehen hinsichtlich seiner Markenphilosophie, der Positionierung und seiner Zielgruppen und ihre Beratungskompetenz entlang der Customer Journey in die Konzeptentwicklung einbringen ­sowie auf ein funktionsfähiges Partnernetzwerk zurückgreifen können. Flexibilität ist angesichts der fragilen Markt- und ­Umweltbedingungen selbstverständlich. „Agiles Vorgehen ist notwendig und auch ein kurzfristiges ,Umplanen‘ muss beherrscht werden“, fordert Nadine Barte, ­Leiterin der Live Communication bei der Merck KGaA.

Die Kunden wünschen sich künftig, dass die Agenturen und Dienstleister der LiveCom-Branche als Partner auf Augenhöhe agieren und Stammpersonal für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit bereithalten.

Zukunft der Live-Kommunikation

Die Studie von R.I.F.E.L. e. V. in -Kooperation mit der TU Chemnitz zeigt tiefergehende Einblicke aus Kundensicht. 

Download der Studie: www.rifel-institut.de/forschung/bereiche

Foto: R.I.F.E.L-Studie

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Convention4u 2022 will vom 27. bis 29. Juni für innovative Kongresse und Tagungen begeistern

Der 13. Branchentreff der österreichischen Kongressindustrie vom 27. bis 29. Juni 2022 im congress Schladming wird als Green Meeting durchgeführt. Unter dem Motto BEGEGNEN.INSPIRIEREN.ENTFALTEN versammelt sich die Branche zum Netzwerken, Lernen und gemeinsamen Nachdenken über aktuelle Herausforderungen, experimentiert dabei mit „bewegenden“ Sessionformaten und genießt nachhaltige steirische Kulinarik.

„Preissteigerungen, Reisebeschränkungen, Budgetkürzungen und natürlich rasant veränderte Gewohnheiten verändern die Kongressbranche massiv. Deshalb wollen wir die Chance nutzen, im Rahmen unseres Tagungslabors Convention4u gemeinsam Ideen und Denkanstöße für unsere Branche weiter zu entwickeln, die auch unter den geänderten Rahmenbedingungen bestehen können. Unser Ziel muss stets sein, als Gastgeber inspirierende und bereichernde Begegnungen zu ermöglichen“, stellt Gerhard Stübe, Präsident des Austrian Convention Bureau (ACB), fest.

Erwartet werden TeilnehmerInnen aus den unterschiedlichsten Bereichen des Tagungs- und Eventsektors wie Organisation, Veranstaltungsstätten, Tagungshotellerie, Tourismusverbände und Dienstleistern. Die Kongressprofis von Columbus/RAM congress+event übernehmen 2022 das Online-Registratur Management. Bis 22. Mai sind Tickets noch zum Frühbuchertarif erhältlich.

„Die zentrale Frage lautet: Wie können uns Veränderungen und Erneuerungen gelingen?“ fokussiert Michaela Schedlbauer-Zippusch, Geschäftsführerin des ACB, die Thematik der diesjährigen Convention4u. Anforderungen dazu kommen aus vielen Richtungen, sei es die Notwendigkeit, neue MitarbeiterInnen für die Veranstaltungsbranche zu begeistern und ihnen die Rolle als Gastgeber zu vermitteln, oder seien es veränderte Rahmenbedingungen für Veranstaltungen sowie Preisgefüge, die durch Pandemie und Inflation aus dem gewohnten Rahmen gedrängt wurden. „Bei all diesen Herausforderungen geht es letztlich darum, lebendige Begegnungs-Formate weiterzuentwickeln, die Qualität bieten und Regionalität berücksichtigen“, sagt Schedlbauer-Zippusch über die Komplexität der Aufgabe. ExpertInnen aus Wissenschaft und Wirtschaft werden Impulse liefern, die TeilnehmerInnen bei ihren Sessions unterstützen und als kritisches Sounding-Board fungieren.

Foto: Der congress Schladming als Veranstaltungsstätte der Convention4u 2022 © congress Schladming

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8. Tiroler Hausbau & Energie Messe Innsbruck: Große Nachfrage und hohe Qualität

Der Bedarf an fachkundiger Beratung zeigte sich bei der diesjährigen 8. Ausgabe der Tiroler Hausbau & Energie Messe Innsbruck sehr deutlich. Nach der virtuellen Ausgabe 2021 nutzen nun wieder tausende Tirolerinnen und Tiroler die Gelegenheit, das einzigartige und facettenreiche Angebot der Tiroler Hausbau & Energie Messe Innsbruck vor Ort und komprimiert unter einem Dach zu erleben.

„Ein Neu- oder Ausbau, Renovierungen oder ein neues Heizsystem gehören für die meisten Menschen zu den größten Investitionen ihres Lebens. Experten wissen, dass sich fachkundige Planung und Beratung auszahlen. Deshalb freut es mich sehr, dass es gelungen ist, den Interessenten mit über 90 Ausstellern ein sehr hochwertiges Produktund Leistungsangebot präsentieren zu können. Ein großes Dankeschön an alle Aussteller, Partner und Unterstützer der Tiroler Hausbau & Energie Messe Innsbruck 2022“, resümiert Christian Mayerhofer, Geschäftsführer der Congress Messe Innsbruck (CMI).

Präsentiert wurden viele Neuheiten, Produkte und Leistungen, abgerundet durch ein interessantes Fachvortragsprogramm. Die Besucher, die größtenteils mit konkreten Plänen für Neubau-, Ausbau-, Sanierungs- und Renovierungsvorhaben auf das Messegelände kamen, trafen bei den über 90 Anbietern aus Industrie, Handel und Handwerk sowie Banken und Organisationen auf professionelle Ansprechpartner und kompetente Berater.

Damit knüpft die Tiroler Hausbau & Energie Messe Innsbruck 2022 an ihre erfolgreiche Entwicklung als Branchentreffpunkt der Tiroler Baubranche an, bilanziert die Messeleitung. Coronabedingt musste das Erfolgsformat zwar im heurigen Jahr von Ende Jänner auf den Maitermin verschoben werden. Der Nachfrage hat das jedoch mit knapp 6.000 Besuchen wenig Abbruch getan.

„Das Konzept, die Ausstellung mit Fachvorträgen zu ergänzen wurde von den Besuchern erfreulich gut angenommen. Die Tiroler Hausbau & Energie Messe Innsbruck hat in diesem Jahr einige Schwerpunkte gesetzt“, “ berichtet Projektleiterin Monika Woldrich.

Die 9. Tiroler Hausbau & Energie Messe Innsbruck findet vom 27. bis 29. Jänner 2023 statt.

Foto: CMI

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Ferien-Messe Wien bietet Early-Bird-Tarife für Aussteller

Von 16. bis 19. März 2023 treffen auf der „Ferien-Messe Wien“ Reiseinspiration und Wohntrends aufeinander. Das Messetriple von RX Austria & Germany, bestehend aus der „Ferien-Messe Wien“, der „Wohnen & Interieur“ und der „Wiener Immobilien Messe“, soll im nächsten Frühjahr zum Besuchermagnet in den Wiener Messehallen werden.  

„Für die Tourismusbranche ist der persönliche Austausch mit potenziellen Kunden wichtiger als je zuvor. Die individuelle Beratung sowie die Präsentation von Innovationen und Neuigkeiten ist ein wichtiger Faktor, um neue Zielgruppen zu erreichen. Der internationale Tourismusmarkt hat in den vergangenen Wochen wieder deutlich an Fahrt aufgenommen. Gleichzeitig haben sich die Bedürfnisse der Reisenden stark geändert und neue Zukunftstrends zeichnen sich ab. Da ist es jetzt wichtig, sich als Aussteller mit seinen Angeboten auf der Messe zu präsentieren“, sagt Gerald Stainoch, Head of Sales des Lifestyle & Hospitality Portfolios.  

Mit nur einem Ticket erleben die Besucher in vier Messehallen eine Vielfalt an Urlaubs- und Freizeitangeboten, Wohnbauprojekten und Wohninspiration. Die zentralen Player der Branche werden ebenso dabei sein wie die spannendsten Newcomer.

Early-Bird-Tarife jetzt im Mai buchbar

Aussteller können sich ab sofort zum attraktiven Early-Bird-Tarif die besten Standflächen auf der “Ferien-Messe Wien“ sichern.

Nationale und internationale Reisewelt

Aufgrund der neuen Messekombination wird die “Ferien-Messe Wien“ erstmalig ihren Platz in Halle C und D finden. Wie gewohnt erfolgt die Aufteilung in eine internationale (Halle C) und eine nationale Reisewelt (Halle D). Im Bereich der internationalen Reisewelt erhalten Besucher Informationen zu Ländern des Corps Touristique und weiteren attraktiven Reisezielen rund um die Welt.

Neben einer Kreuzfahrten- und Schiffsreisewelt kommen auch Reiseveranstalter und Beförderungsunternehmen – von A wie Airline bis Z wie Zug – nicht zu kurz. Weitere Highlights in Halle C sind die Reisekinos, Wohlfühlinseln mit Loungebereichen und trendigem Streetfood sowie die Showbühne.

Als Partnerland wird Kroatien, eines der beliebtesten Reiseziele der Österreicher, mit an Bord sein und sich in seiner ganzen Vielfalt präsentieren. 

Punkten wird die Messe zudem mit neuen Themen rund um Fotografie in der Fotowelt powered by “Photo+Adventure“. Die Kulinarikwelt im Herzen der Halle D verwöhnt die Besucher mit regionalen Köstlichkeiten und macht Lust auf Österreich.

Messetriple

Ferien-Messe Wien: Österreichs größte Messe für Urlaub, Reise und Freizeit
16. bis 19. März 2023Wohnen & Interieur: Österreichs größte Messe für Wohntrends, Möbel, Garten & Design
15. bis 19. März 2023 Wiener Immobilien Messe: Der Immo-Event in und um Wien
18. bis 19. März 2023

Foto: ferien-messe.at

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17. MUSIC AUSTRIA: Vom 13. bis 15. Mai 2022 in Ried

Die MUSIC AUSTRIA – die Leitmesse für die Musikbranche in Österreich & Bayern – wird von 13. bis 15. Mai 2022 drei Tage zum Branchentreffpunkt und Pflichttermin für alle MusikerInnen und Musikbegeisterten.

„Wir freuen uns sehr, nach 2018 endlich wieder eine wirtschaftliche und künstlerische Messe-Plattform für die Musikbranche bieten zu können. Lassen Sie sich diese Messe mit ihrem einzigartigen Flair nicht entgehen: Neben dem breit gefächerten Ausstellerangebot begeistern an drei Tagen mehr als 80 Live-Acts mit unvergleichlichen Hörerlebnissen. Kostenlose Workshops für fachkundige und interessierte Besucher bereichern das Programm. Am Freitag ist der Eintritt für alle BesucherInnen frei“, sagt Messedirektor Helmut Slezak.

Die Messe bietet eine Kombination aus Einkauf & Information, Erlebnis, Testen und Probieren. Rund 110 Aussteller aus 7 Nationen in 6 Hallen überzeugen mit ihrem umfassenden Angebot und den neuesten Trends & Innovationen aus den verschiedensten Bereichen der Musikbranche. Auf die Besucher wartet eine große Auswahl an Musikinstrumenten zum Testen und Kaufen, Noten, Zubehör, u.v.m.

Einladendes Rahmenprogramm

Das Ausstellungsangebot umfasst alle Bereiche der Musik, von Instrumenten über Noten bis
hin zu Zubehör. Auf 4 Live-Bühnen und einer kleinen Musiklounge wird an drei Tagen ein abwechslungsreiches musikalisches Angebot präsentiert. Die KünstlerInnen begeistern dabei mit bestem Sound in den unterschiedlichen Genres. Das kostenlose Workshop-Programm bietet die perfekte Gelegenheit zum aktiven Mitmachen, Erworbenes zu verbessern und Neues zu erlernen

Foto: messe-ried.at

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