Kleine und mittelständische Unternehmen aus Deutschland werden im kommenden Jahr auf 270 Messen in 55 Ländern vom Bundeswirtschaftsministerium unterstützt. Asien ist erneut wichtigstes Ziel.
Quelle: AUMA – Aktuelle Meldungen
Kleine und mittelständische Unternehmen aus Deutschland werden im kommenden Jahr auf 270 Messen in 55 Ländern vom Bundeswirtschaftsministerium unterstützt. Asien ist erneut wichtigstes Ziel.
Quelle: AUMA – Aktuelle Meldungen
Im Rahmen der Interpädagogica, Österreichs führender Bildungsfachmesse für Lehrmittel, Ausstattung, Kultur und Sport, findet am Freitag, den 13.05.2022, der 3. BILDUNGSINFRASTRUKTURTAG in der Messe Wien statt. Die Fachveranstaltung richtet sich an Erhalter von Bildungseinrichtungen, im Speziellen an BürgermeisterInnen, VizebürgermeisterInnen und AmtsleiterInnen, sowie an SchulleiterInnen und PädagogInnen.
Thema des 3. BILDUNGSINFRASTRUKTURTAGS ist der von der Bundesregierung initiierte 8-Punkte-Plan für die Digitalisierung der österreichischen Schulen.
Angefangen bei der Weiterentwicklung des Faches „Digitale Grundbildung“, über den umfassenden Einsatz moderner Medienpädagogik bis hin zu digital top-ausgestatteten Klassenzimmern spannt sich hier der Bogen. Wo stehen Österreichs Schulen derzeit und in welcher Weise benötigen Schulerhalter, DirektorInnen sowie PädagogInnen Unterstützung? Dies macht sich der 3. BILDUNGSINFRASTRUKTURTAG im Rahmen der Bildungsfachmesse INTERPÄDAGOGICA zum Thema:
SCHULE UND DIGITALE BILDUNGChancen & Herausforderungen des 8-Punkte-Plans für einen digitalen Unterricht
Kann Lernen vernetzen Berge versetzen? Diese Fragestellung wird Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher, Rektor der Pädagogischen Hochschule NÖ, erörtern und dabei die zukunftsweisende Pädagogik vor- stellen, die die Digitalisierung unserer Schulen mit sich bringt. Wie diese Digitalisierung im Detail umgesetzt werden soll und wo hier konkret die Herausforderungen liegen, wird in der anschließenden Talkrunde diskutiert. Anhand der Vorstellung eines Best-Practice-Beispiels aus unserem Nachbarland Deutschland wird gezeigt, wie die „digitale Schule“ anderswo schon gelebt wird. Den Abschluss bildet ein kurzer Impulsvortrag, der sich den speziellen Anforderungen der „digitalen Schule“ an die Schularchitektur widmet.
Der BILDUNGSINFRASTRUKTURTAG im Rahmen der INTERPÄDAGOGICA findet heuer bereits zum dritten Mal statt und dient als Plattform für den Wissensaus- tausch von Schulerhaltern, SchulleiterInnen, PädagogInnen und ExpertInnen. Auch 2022 ist in der Kaffeepause sowie nach dem Fachprogramm Zeit für den persönli- chen Austausch der TeilnehmerInnen unter- einander sowie mit den Vortragenden.
3. BILDUNGS INFRASTRUKTURTAGFreitag, 13. Mai 2022 | 8.30 – 13 Uhr | MESSE WIEN Halle CDer Besuch des 3. BILDUNGSINFRASTRUKTURTAGS ist kostenlos.Für die Teilnahme ist bis 8.04.2022 unbedingt vorab eine Anmeldung erforderlich. Nähere Informationen unter interpaedagogica.at/BIT sowie unter BIT@expo-experts.atRegistrierte TeilnehmerInnen haben am 13.05.2022 ebenso kostenfreien Zutritt zur Bildungsfachmesse INTERPÄDAGOGICA.
Fotos: expo-experts/unsplash.com
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Quelle: Messe & Event Magazin
Nach dem Wegfall von Zugangsbeschränkungen bei Messen in allen Bundesländern gehen im April 26 Messen in Deutschland an den Start. Das sind mehr als die Hälfte der ursprünglich geplanten Veranstaltungen.
Quelle: AUMA – Aktuelle Meldungen
Wettbewerbe sind die Königsdisziplin in der Eventbranche – noch dazu, wenn sogar Award-VeranstalterInnen ausgezeichnet werden. Nun wurden die GewinnerInnen des alpha awards Grand Prix 2021, im Rahmen der Fachtagung alpha awards Online Forum 2021, prämiert.
„Gerade in diesen schwierigen Zeiten werden Menschen und Unternehmen nur Erfolg haben, wenn sie sich laufend weiterentwickeln und über sich hinauswachsen. Wettbewerbe motivieren zu Bestleistungen und helfen, das gesamte Potenzial zu entfalten“, sagt Stefan Böck, CEO alpha awards und Veranstalter des alpha awards GRAND PRIX 2021. „Jede/r, der oder die an einem Wettbewerb teilnimmt, will gewinnen. Auch jede/r Veranstalter:in einer Awardverleihung will gewinnen. Deshalb entwickelt alpha awards Lösungen, mit denen VeranstalterInnen aus Menschen GewinnerInnen machen und dabei selbst gewinnen.“
Der „Award für Awards“ richtet sich an VeranstalterInnen, denen es besonders gut gelungen ist, strategische Ziele zu erreichen und Menschen in Bewegung zu bringen.
In zehn Kategorien konnten Unternehmen und Organisationen mit Sitz in der DACH-Region ihre Wettbewerbe für den alpha awards Grand Prix 2021 einreichen. Neu als Kategorien dazugekommen: „Beste Kommunikationsmaßnahmen eines Awards“, „Beste Award-Preisverleihung Live“, „Beste Award-Preisverleihung Hybrid“ und „Beste Award-Preisverleihung Virtuell“.
Die Preisverleihung fand im ÖBB-Studio am Hauptbahnhof, im Rahmen des virtuellen alpha awards ONLINE FORUMS statt und war gleichzeitig der Höhepunkt des Abends. Moderator Ronny Leber und Stefan Böck, CEO alpha awards, führten gemeinsam durch die Verleihung.
Bester Award eines Vereins bzw. Verbandes
Gewinner: DDA – Deutscher Digital Award Bundesverband Digitale Wirtschaft e.V.FIABCI Prix d’Excellence Austria – Wettbewerb für herausragende österreichische Immobilienprojekte FIABCI Prix d’Excellence AustriaMAX-Award 2021 DDV Deutscher Dialog Marketing Verband e.V.
Bester Marketing-Award
Brick Award 20 Wienerberger AGiab webAD iab austria BetriebsgmbHGewinner: MAX-Award 2021 DDV Deutscher Dialog Marketing Verband e.V
Bester Award eines Unternehmens
Brick Award 20 Wienerberger AGGewinner: Entrepreneur Of The Year EY Österreichmedianet xpert.award medianet Verlag
Bester Mitgliederaktivierungs-Award
Gewinner: DDA – Deutscher Digital Award Bundesverband Digitale Wirtschaft e.V.
FIABCI Prix d’Excellence Austria – Wettbewerb für herausragende österreichische Immobilienprojekte FIABCI Prix d’Excellence AustriaMedia Award FH St. Pölten
Bester Innovationsförderungs-Award
Gewinner: #glaubandich CHALLENGE Erste Bank der Oesterreichischen Sparkassen AGFIABCI Prix d’Excellence Austria – Wettbewerb für herausragende österreichische Immobilienprojekte FIABCI Prix d’Excellence AustriaGroßer Ideenwettbewerb #wienbegrünen message – The Art of Urban Story Design
Sonderkategorie – Beste Anpassung an COVID-19
iab webAD iab austria BetriebsgmbHGewinner: MAX-Award 2021 DDV Deutscher Dialog Marketing Verband e.V.Österreichischer Verwaltungspreis 2021 Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS)
Beste Kommunikationsmaßnahmen eines Awards
CCA-Venus 2021 101 Coding und DesignGroßer Ideenwettbewerb #wienbegrünen message – The Art of Urban Story DesignGewinner: Joseph Binder Award 2020 designaustria
Beste Award-Preisverleihung Virtuell
Gewinner: DDA – Deutscher Digital Award Bundesverband Digitale Wirtschaft e.V.
FIABCI Prix d’Excellence Austria – Wettbewerb für herausragende österreichische Immobilienprojekte FIABCI Prix d’Excellence AustriaMAX-Award 2021 DDV Deutscher Dialog Marketing Verband e.V.
Beste Award-Preisverleihung Live
Austrian Event Award COMTAIN Communications & Entertainment GmbHmedianet xpert.award medianet VerlagGewinner: Mut leben und Mut machen: Das EY Entrepreneur Of The Year Winner Dinner 2020 in Österreich EY Österreich
alpha awards Sonderpreis
Green Awards Gewinner: GREENTECH SHOW GmbH
Link zu den Projekten: https://grandprix.alpha-awards.com/landing/showcase
Das alpha awards Online Forum ist ein jährlicher Fixpunkt und steht für gemeinsamen Austausch und Lernen von den Besten. Beim diesjährigen alpha awards Online Forum 2021 teilten acht Award-ExpertInnen ihr Know-how und zeigten in spannenden Vorträgen Lösungen für die relevanten Herausforderungen von Award-VeranstalterInnen.
Außerdem erzählte Star-Moderatorin Arabella Kiesbauer, wie es ihr gelingt, mit wertschätzender Kommunikation Menschen in Bewegung zu bringen, um über sich hinauszuwachsen. Der dreifache Race Across America-Sieger Wolfgang Fasching begeisterte mit seiner Keynote über mentale Stärke, Leidenschaft und Begeisterung für ein Ziel und Weltmeister und Olympiaathlet Bernhard Sieber berichtete über den Kampf um Erfolg und gegen sich selbst.
Foto: Aid Besic
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Quelle: Messe & Event Magazin
Von 22. April bis 1. Mai wird es beim See-Opening laut rund um das Ufer des Neusiedler Sees. Zehn Seegemeinden werden die neue Saison mit speziellen Events gebührend eröffnen.
Bereits seit 1988 eröffnet das Surf-Opening jedes Jahr die neue Saison am Strand des Neusiedler Sees. Jetzt soll es ausgeweitet werden. Und zwar zu einem Sommer Opening. Das Programm geht dabei von Kulinarik über Kultur bis hin Mode und selbstverständlich Sport. Die Organisation übernahm der Tourismusverband Nordburgenland. Damit nicht nur die Dörfer und Städter rund um den See feiern können, ist das See-Opening ein Meilenstein in einem noch größeren Plan: „Dieses neue Konzept zum See Opening ist der erste Schritt, mittelfristiges Ziel ist eine burgenlandweite Saisoneröffnung“, sagt Hans Peter Doskozil, Landeshauptmann und Tourismusreferent dazu.
„Wir setzen ein starkes Statement der Vielfalt und sprechen damit sehr viele Gäste an. Wie bei einem Festival gibt es einen Headliner, das ist beim See Opening das Surf Opening mit seinen spektakulären Sport- und Showbewerben und dem Beach-Flair,“ so Didi Tunkel, Burgenland Tourismus-Geschäftsführer. Der Headliner des See-Openings ist – wie es der Name des Sees bereits verrät – in Neusiedl am See am 27. April. Allerdings wird beim Programm beim See-Opening nicht nur auf Wassersport gesetzt auch der Radmarathon am Neusiedler See ist mit von der Partie. Ein weiters Highlight ist ein Rundgang durch die Altstadt von Rust, der Geschichte erlebbar macht. Das Textilhaus Fink präsentiert die derzeitigen Trends.
Neusiedl am See
Surf-Opening 27.4.-1.5.,Familienfest mit LRin Winkler 29.4.
Gols
Golser Weinfrühling 22.-24.4.
Weiden am See
Weidener Weinfrühling 29.4.-1.5
Illmitz
Woodstock Weinroas 23. und 24.4. Pannonian Bird Experience im Nationalpark 16.-24.4. Kinderprogramm mit Nationalpark Ranger 23. und 24.4.
Rust
Ruster Weinschätze 22.-24.4. Modepräsentation im Kremayrhaus 22.-24.4.Stadtführung 23.+26.+30.4.See Opening im Seebad 30.4. und 1.5.
Oggau
Oggauer Weinglück 29. und 30.4.
Mörbisch
Neusiedlersee Radmarathon 23. und 24.4.
Podersdorf am See
Podersdorfer Weinfrühling 22.- 24.4. und 29.4.-1.5.Austrian Beachvolleyballtour 29.4.- 1.5.Hobby Beachvolleyballturnier 30.4. und 1.5.Kids Action Day 29.4.
Jois
Joiser Weintage 29.4.-1.5.
Breitenbrunn
See Opening im Strandbad 29.4.- 1.5.Konzert 5/8erl in Ehr’n 30.4.
Foto: Podersdorf Tourismus/Eric van Ommen
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Quelle: Messe & Event Magazin
Ab sofort eröffnet der fwd: memberspace den Mitgliedern der fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft e.V. sowie den Partnern der ESG Einkaufs- und Servicegesellschaft mbH (demnächst fwd: Servicegesellschaft mbH) eine neue Art der internen Kommunikation: Die digitale Lösung bietet individualisierbare und an den Bedürfnissen der Mitglieder ausgerichtete Übersicht über Termine, Veranstaltungen, Neuigkeiten und erlaubt den Nutzern die direkte und niedrigschwellige Vernetzung mit anderen Branchenakteuren.
Als Vorwärtsverband ermöglicht fwd: seinen Mitgliedern, über die interne Plattform fwd: memberspace intuitiv, direkt und frei von unnötigen Barrieren miteinander zu kommunizieren. Das neue Forum hat alle wichtigen Funktionalitäten, um die Arbeit des Verbands und seiner Mitglieder im Alltag handfest zu verbessern. Die Nutzer können jederzeit auf die wichtigsten Wirtschaftsfakten zugreifen und sich informieren. Aktuell mit besonderem Fokus auf schnelle, verlässliche Meldungen zu den ständig wechselnden Corona-Regeln der einzelnen Bundesländer und auf alle relevanten Branchenneuigkeiten. Ebenfalls voll integriert in die neue Plattform, ist das Thema Beschaffung.
fwd: memberspace bietet eine individuelle Übersicht an Terminen, Veranstaltungen, Informationen zur Veranstaltungswirtschaft und ebenso zum aktuellen Verbandsgeschehen. Die Beteiligten können transparent die Schlüsselinformationen über ihre Verbandskollegen erhalten, wie man es funktional aus gängigen sozialen Medien gewohnt ist. So werden die letzten Grenzen zwischen Akteuren unterschiedlicher Segmente der Veranstaltungswirtschaft abgebaut – sie können sich nun direkt vernetzen und austauschen. Die neue Plattform fördert zudem Neueinsteiger, Studierende und Auszubildende. Sie erhalten einen schnellen Überblick über die unterschiedlichen Facetten der Branche, anstehende Webinare und Weiterbildungsmöglichkeiten. Gleicherweise erhalten sie die Unterstützung von anderen Mitwirkenden, sowie den direkten Eintritt in das Branchen-Netzwerk.
Die digitale Verbandsplattform spiegelt die Vielseitigkeit des Sektors wider. Denn die Veranstaltungswirtschaft fällt auf durch den großen Facettenreichtum von 150 Berufsgruppen. fwd: memberspace erleichtert zwischen ihnen die interdisziplinäre Zusammenarbeit und Kommunikation. So werden Kooperationsmöglichkeiten, Treffen und Interessenabgleich in interaktiver Gemeinschaftsarbeit gefördert. Die Plattform erlaubt zudem, in Themengruppen und Gremien Dokumente, Materialien und Informationen auszutauschen und gemeinsam zu bearbeiten.
Um sich stets über branchenrelevante Wirtschaftsmeldungen informieren zu lassen, können sich die Mitglieder von fwd: thematisch ganz nach ihren Bedürfnissen und in einem selbst wählbaren Intervall einen individuellen Nachrichtendienst zusammenstellen. So sind sie ganz nach ihren Bedürfnissen mit Faktenwissen ausgestattet, auch ohne sich in das Portal einwählen zu müssen.
Foto: Watching video photo created by master1305 – www.freepik.com
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Quelle: Messe & Event Magazin
Endlich vernetzt sich die MICE Branche wieder live und zeigt welche spannenden Tagungsmöglichkeiten es gibt: Jetzt als FachbesucherIn kostenlos für die Biz#1 2022 – eventbiz | hotelbiz | seminarbiz registrieren und am 23. Juni 2022 dabei sein.
Die MICE-Fachmesse rund um Events, Seminare, Incentives und Geschäftsreisen findet am 23. Juni 2022 im Schloß Schönbrunn Orangerie/Apothekertrakt statt. Über 100 AusstellerInnen, ein topaktuelles und abwechslungsreiches Vortragsprogramm u.a. zu den Themen Google Tracking, Eventsicherheit, MICE im Metaverse, sowie natürlich unser beliebtes „Taste the Biz!“ Programm bilden den perfekten Rahmen für einen erfolgreichen MICE-Tag.
Die BesucherInnen erwartet ein aktuelles und abwechslungsreiches Vortragsprogramm. Anne Fierhauser, auch bekannt aus dem ORF, wird spannende Einblicke ins „Gesicht-Lesen“ bieten. Zum Thema „Mice im Metaverse“ konnte Konrad Gill, Geschäftsführer des Wiener Start-Ups Viarsys gewonnen werden. Die Präsidentin des DMVÖ und Geschäftsführerin des Forum Verlags Alexandra Vetrovsky-Brychta präsentiert Insights zu Google Tracking und Datenschutz. Das bewährte „Silent Conference“ Konzept, das kurze Vorträge direkt im Messegeschehen ermöglicht, wird auch in diesem Jahr die FachbesucherInnen mit KnowHow und Insiderwissen „to go“ versorgen. Der langjährige und beliebte Fixpunkt „Taste the Biz!“ mit kleinen Verkostungen seitens der AusstellerInnen gibt den BesucherInnen einen „Vorgeschmack“ auf zukünftige Veranstaltungen vor Ort.
Donnerstag, 23. Juni 2022 |12.00 – 19.00 UhrSchloß Schönbrunn, Apothekertrakt | Schönbrunner Schlossstraße 47 | Eingang OrangerieAnmeldung für AusstellerInnen: https://info.biz.co.at/eventbiz22Alle Veranstaltungsinfos unter: www.biz.co.atDie Teilnahme an der Biz ist für FachbesucherInnen kostenlos, eine Registrierung online ist erforderlich und unter info.biz.co.at/anmeldung möglich.
Foto: Klaus Ranger
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Quelle: Messe & Event Magazin
Als führendes Unternehmen für den Pavillonbau internationaler Teilnehmer zieht NÜSSLI zum Ende der Expo 2020 in Dubai Bilanz: Für die zehn realisierten Pavillons gab es bereits jetzt 32 Nominationen, die zu 5 BIE-Award-Auszeichnungen und weiteren sechs Gewinner-Awards und zwölf Zweit- und Drittplatzierten führten.
„Bei unserer internationalen Bautätigkeit übernehmen wir aufgrund unserer Aufgaben, aber auch mit unserem Projekt-Know-how eine Art Drehscheibenfunktion. Das bringt uns gegenseitig weiter und treibt auch die Projekte voran“, ist Harald Dosch, COO Special Projects und Verantwortlicher der Expo-Projekte von NÜSSLI überzeugt.
Zum Thema „Connecting Minds, Creating the Future“ teilten rund 200 Länder, Organisationen, Unternehmen und Bildungseinrichtungen in den Pavillons ihre Ideen zu globalen Themen. Und standen im Vorfeld der Weltausstellung plötzlich den unerwarteten globalen Herausforderungen einer Pandemie gegenüber, die das Planen und Bauen erschwerte. Die NÜSSLI Projektteams organisierten sich neu, setzten ergriffene Maßnahmen konsequent um und konnten alle zehn Bauprojekte – Baden-Württemberg, Belarus, China, Deutschland, Frankreich, Japan, Kasachstan, Luxemburg, Monaco, Österreich – termingerecht fertigstellen.
Für einen der begehrten BIE-Awards, die am letzten Expo-Tag vom Dachverband der Expo BIE (Bureau International des Expositions) verliehen werden, qualifizierten sich gleich fünf NÜSSLI Pavillons. Deutschland und Kasachstan erhielten Gold und Silber in der Kategorie Theme Interpretation. Gold gewann auch Japan in der Kategorie Exhibition Design. Silber und Bronze gingen an Österreich und China in den Kategorien Architecture. Zu den Gewinnern der Expo-Awards gehören Deutschland, Österreich und Kasachstan. Die Pavillons von Belarus, Deutschland, Kasachstan, Luxemburg, Belarus erhielten eine und der japanische Pavillon sogar zwei Honorable Mentions in den verschiedenen Kategorien.
Mit seiner außergewöhnlichen, nachhaltigen Architektur erregte der österreichische Pavillon noch mehr Aufsehen und gewann zudem weitere Awards: den renommierten Global Architecture & Design Award 2021, den BLT Built Design Award 2021, den Green Planet Building Award sowie den German Design Award 2022.
NÜSSLIs Pavillon-Palette zeigt Innovation und Nachhaltigkeit Der österreichische Pavillon „Austria makes Sense“ verbrauchte 70% weniger Energie als vergleichbare Gebäude. Die Pavillonstruktur und die Fassade des kasachischen Gebäudes können zu großen Teilen recycliert werden. Und beim Bau des Baden-Württemberg-Haus aus Holz konnten 200 Tonnen CO2 im Vergleich zu einer herkömmlichen Stahlbauweise eingespart werden. Die drei Bauten stehen beispielhaft für die Innovation und die Nachhaltigkeit von NÜSSLIs Pavillon-Palette. Mit insgesamt zehn umgesetzten Gebäuden ist NÜSSLI das führende Unternehmen für Pavillonbauten aller internationaler Teilnehmer.
Mit den neuen zusätzlichen Expo-Erfahrungen im Rucksack beschäftigen sich die NÜSSLI Projektteams bereits mit den Vorbereitungen für das nächste Kapitel: Die Expo 2025 in Osaka steht vor der Tür.
Foto: NUSSLI Group-keller-fotografie.de
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Quelle: Messe & Event Magazin
Nach einem kurzen „Zwischenhoch“ im Herbst letzten Jahres werden viele Messen, die im 1. Quartal 2022 auf der Agenda standen, wie schon 2020 und 2021, in den Sommer bzw. in den Herbst verschoben. Wie reagieren die Aussteller? Werden sich digitale bzw. hybride Formate weiter behaupten können? Das Thema Nachhaltigkeit nimmt an Fahrt auf – wird es den Systemherstellern in die Hände spielen? Welche Trends zeichnen sich ab?
„Nachdem in der Herbstsaison 2021 die Hoffnung wuchs, dass das Messewesen wieder in Gang kommen wird, wurde der Optimismus zum Jahresende wieder stark eingetrübt, als sich abzeichnete, dass wegen der 4. Corona-Welle die meisten Messeveranstaltungen für Jänner und Februar wieder abgesagt beziehungsweise verschoben werden. Diese sehr kurzfristigen Messeabsagen tragen nicht dazu bei, das Vertrauen der Aussteller, dass geplante Messeveranstaltungen auch tatsächlich stattfinden werden, zu stärken“, bedauert Octanorm-Geschäftsführer Hans Bruder.
„In der Tat sind die Planungen für die Frühjahrsmessen voll in Gang gekommen, wie wir im Hause OCTANORM durch häufigere Anfragen und einen erhöhten Auftragseingang feststellen konnten. Von unseren OCTANORM-Partnern im In- und Ausland erhalten wir das Signal, dass sie davon ausgehen, dass ab März 2022 mit einem Restart der Messebaubranche zu rechnen ist. Bezüglich des Trends zur Digitalisierung der Messeauftritte gehen die Meinungen auseinander. Größere und kapitalstarke Aussteller werden verstärkt versuchen, ihren Messestand hybrid zu gestalten, um die Reichweite ihres Messeauftritts vergrößern zu können. Mittlere und kleine Unternehmen werden diese Möglichkeit aus Kostengründen seltener nutzen. In jedem Fall werden Firmen, welche bisher erfolgreich an Messeveranstaltungen teilgenommen haben, auch in Zukunft an der Beteiligung an Messen im In- und Ausland großes Interesse haben. Der persönliche Kontakt zu bestehenden Kunden und vor allem zu potenziellen neuen Kunden kann durch kein anderes Marketing-Tool in dieser Intensität geboten werden! Wir gehen fest von einer langfristigen Erholung des Messewesens aus und sehen deshalb voller Optimismus dem Restart der Messeveranstaltungen weltweit entgegen.“
„Die Auswirkungen der Pandemie haben die INFINITYCONST GmbH im vergangenen Jahr ‚voll erwischt‘. Es gab einige interessante Anfragen, aus denen sich aber leider keine konkreten Projekte entwickelt haben“, zieht INFINITYCONST-Geschäftsführer Martin Germeroth Bilanz.
„Ins Messejahr 2022 sind wir verhalten optimistisch gestartet. Wir verzeichnen wieder deutlich mehr Anfragen. Im Bereich Messe- und Ausstellungsbau zielen diese auf Messen und Veranstaltungen ab Herbst dieses Jahres ab. Aus den Gesprächen, die wir mit unseren Kunden führen, hören wir überall die Sehnsucht nach der Möglichkeit zu persönlichen Begegnungen heraus. Videokonferenzen und digitale Präsentationen sind momentan gute und notwendige Instrumente, um in Pandemie-Zeiten miteinander in Kontakt zu bleiben. Die digitale Technik eröffnet interessante Möglichkeiten für die Präsentation von Unternehmen, Waren und Dienstleistungen. Das wird auch in Zukunft so bleiben und kann den realen Messeauftritt gut ergänzen. Grundsätzlich sind wir davon überzeugt, dass Live-Erlebnisse und Begegnungen in der realen analogen Welt auch künftig den technischen Optionen vorgezogen werden.“
Ob das Thema Nachhaltigkeit dem Systembau in die Hände spielen kann? „Auch im Messebau sind es doch die zum Teil kleinen, aber eben auch konsequenten Schritte, die uns helfen, künftig nachhaltiger zu arbeiten. Um mit modularen Systemen zu überzeugen, ist wichtig, dass man dem Kunden ein Höchstmaß an innovativen und unverwechselbaren Gestaltungsmöglichkeiten bietet. In puncto Nachhaltigkeit ist der Systembau kaum zu überbieten. Hierfür sind wir mit INFINITYCONST gut aufgestellt.“
„Wir haben uns – wie die Kunden mittlerweile auch – auf unsichere Zeiten eingestellt. Zugute kommen uns unsere flexible, internationale Organisation und die weltweite Präsenz unserer Kunden“, berichtet Günter Weichselbaum, SYMA-SYSTEM-GmbH-Geschäftsführer, Wolkersdorf.
„Generell spüren wir eine deutliche Erholung ab Q2/2022. Viele unserer Stammkunden haben bereits – unter Vorbehalt der Umsetzungsmöglichkeiten – für Veranstaltungen ab Q2 gebucht, auch neue Anfragen sind dabei, was uns besonders freut. Die Reaktion unserer Kunden auf die veränderten Rahmenbedingungen sind unterschiedlich und auch branchen- und marktabhängig. Die letzten zwei Jahre haben eine längst fällige Entwicklung stark beschleunigt. In Gesprächen ist der Wunsch nach neuen Messekonzepten für die neue Realität deutlich erkennbar gewesen. Rein digitale Messeauftritte sind vorbei. Bei den internationalen Fachmessen ist die Nachfrage nach hybriden Versionen bereits sehr hoch, und fast alle Aussteller wollen hier ein Angebot.
Die digitale Kommunikation erwies sich als eine perfekte Ergänzung zu unseren zwischenmenschlichen Treffen, für die physische Messen so wichtig sind. Und genau hier setzen wir unseren Schwerpunkt: hybride Veranstaltungsformen, die den physischen Messeauftritt digital erweitern. Seien es parallele Welten oder kombinierte Welten. Wir gehen hier bewusst einen Schritt voran, haben strategische Partnerschaften geschlossen und wollen mit eigenen Produkten Standards in der Messebranche setzen.
Wir sind gerade dabei, den Systembau neu zu definieren. Neben der digitalen Erweiterung ist die nachhaltige Messe das zweite Kernthema unserer Strategie. Das betrifft besonders die Themen Treibhausgase und Kreislaufwirtschaft. In beiden Bereichen entwickeln wir mit strategischen Partnern Angebote für Kunden, die die kommenden Veränderungen rechtzeitig erkennen.“
In Österreichs größtem Kongresszentrum, Austria Center Vienna, eröffnete SYMA mit März den ersten SYMA CUBE. Es ist ein Plug & Play Streaming Studio auf 35 m2 für Aussteller und Veranstalter, die direkt auf der Messe Live-Veranstaltungen für anwesende und Online-Besucher weltweit machen wollen. Weitere solcher Studios sind an anderen Messeplätzen in Europa geplant.
Foto: Zwei Skulpturen visualisieren die Verschmelzung von analoger und digitaler Technik mit natürlichen Holzelementen und machen auf das erweiterte Unternehmens-Portfolio aufmerksam. www.zenit-messebau.com © Zenit Messebau GmbH
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Quelle: Messe & Event Magazin
Angesichts der Kriegswirren in der Ukraine wird der Steirerball am 14. Mai 2022 im Wiener Rathaus zum SteirerFriedensBall: Damit setzt der Verein der Steirer ein Zeichen gegen Krieg und Gewalt. Der Reinerlös der Spenden des Ballabends kommt geflüchteten Kindern aus der Ukraine zugute.
„Trotz aller Wirrnisse der Pandemie und des Krieges wollen wir uns mit dem Steirerball einen gesunden Optimismus erhalten und gleichzeitig einen Beitrag leisten. Wir sind daher mit unseren Gedanken bei den Menschen in der Ukraine. Und am besten können wir diesen dadurch helfen, indem wir uns zu ihnen bekennen und für sie Spenden sammeln“, erklärt Andreas Zakostelsky, Obmann des Vereins der Steirer in Wien und Ballorganisator.
Der Reinerlös der Spenden des SteirerFriedensBalls am 14. Mai 2022 geht heuer an aus der Ukraine geflüchtete Kinder, die in Österreich Zuflucht gefunden haben. Damit leistet der Verein der Steirer einen aktiven Beitrag, um ukrainischen Kindern in Not zu helfen.
Die 123. Auflage des Steirerballs wird zum ersten Mal im Wiener Rathaus stattfinden. Nach dem pandemiebedingt virtuellen Steirerball im Vorjahr wurde für den diesjährigen Ball eine besondere Location ausgewählt: Im Wiener Rathaus wird steirische Tradition gepaart mit Wiener Eleganz und österreichischer Menschlichkeit am Ballabend sowohl im Festsaal und in den Prunkräumen als auch im Arkadenhof endlich wieder persönlich erlebbar sein.
Hermann Schützenhöfer, steirischer Landeshauptmann: „Gelebte Solidarität kann in Zeiten wie diesen gar nicht hoch genug geschätzt werden. Insbesondere jetzt soll und darf unsere Mitmenschlichkeit keine Grenzen kennen. Denn all den aktuellen dramatischen Entwicklungen können wir eines entgegenstellen: unsere Mitmenschlichkeit. Ich bin stolz, dass sich die Steiermark mit dem SteirerFriedensBall einmal mehr von ihrer solidarischen Seite zeigt.“
Foto: Verein der Steirer in Wien/Ludwig Schedl
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Quelle: Messe & Event Magazin