Messewirtschaft zum GDL-Streik: Einigung muss her!

Messewirtschaft zum GDL-Streik: Einigung muss her!

Zum kurzfristig angesetzten GDL-Streik am 12. März äußert sich Philip Harting, Vorsitzender des Verbandes der deutschen Messewirtschaft AUMA: „Einigen Sie sich endlich! Finden Sie eine langfristige, tragbare Lösung Ihres tiefsitzenden Konflikts – und zwar im Gespräch am Verhandlungstisch.“ An diesem Dienstag werden wenigstens drei internationale Messen in Deutschland durch den Streik in Mitleidenschaft gezogen.

Quelle: AUMA – Aktuelle Meldungen

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Zündet der Funke? Die SPARK 2024 öffnet ihre Tore

Inmitten turbulenter Geschehnisse begibt sich die Wiener Kunstmesse SPARK in ihre dritte Runde. Der Fokus liegt auf einer jungen Generation Kunstschaffender und -sammler.

An internationalen Messen für zeitgenössische Kunst mangelt es nicht. Dennoch hat der ehemalige CEO der bereits etablierten Viennacontemporary, Renger van den Heuvel, ausgerechnet während der Coronapandemie eine eigene Kunstmesse namens „SPARK“ aufgelegt, diese 2022 indes schon wieder verlassen.

Die Messe sollte Kunst um der Kunst willen präsentieren und sich explizit an junges, weniger kaufkräftiges, dafür neugieriges, Publikum richten. Bislang mit überschaubarem Zuspruch, dennoch geht dieses Jahr die mittlerweile dritte Ausgabe an den Start. Sie wird am 14. März eröffnet und bis 17. März in der Marx Halle stattfinden. Im Gegensatz zu etablierten Formaten stellt die SPARK den Ausstellenden jeweils gleich große Flächen für Solopräsentationen zur Verfügung, was den basisdemokratischen Anspruch unterstreicht. Moderat auch die Kosten für die Standflächen, damit selbst kleinere Galerien mithalten und ihr Angebot in weiträumigem Ambiente ausstellen können.  

Work in Progress

Eine neue Messe aufzubauen und langfristig zu etablieren, braucht viel Geduld, Zeit, Expertise und das nötige Wagniskapital. Für die Expertise sorgt in diesem Jahr ein vierköpfiges Kuratorium aus den künstlerischen Leitern Walter Seidl und Jan Gustav Fiedler sowie den Gästen Marina Fokidis aus Athen und Christoph Doswald aus Zürich. Dies unterstreiche den internationalen Anspruch der SPARK und garantiere ein hochwertiges Programm.

Besonders die Konzentration auf Einzelpositionen wird von den Veranstaltern immer wieder hervorgehoben. Sie soll der jungen Kunstmesse neben den vielen extra angefertigten Arbeiten das nötige Alleinstellungsmerkmal verleihen. Neu hinzu kommt in diesem Jahr ein Film-, Talk- und Bühnenprogramm, das im benachbarten Globe-Theater stattfinden und so eine Brücke zur Außenwelt schlagen soll. Offenheit ist schließlich eines der proklamierten Wesenmerkmale der SPARK.

Integrative Konzepte

Das Motto der heurigen SPARK lautet „Die Stadt im Dialog“. Mit der „Stadt“ ist natürlich Wien gemeint, zu dem die insgesamt 80 Galerien mit ihren ausgestellten Werken in Beziehung treten sollen. So wird zur Freude des Tourismusverbandes gleich ein wenig Wien-Werbung betrieben und die Stadt als offene und kunstaffine Metropole in Szene gesetzt. Anknüpfungspunkte finden sich zur Genüge. Zur Leitlinie zählen auch Integration und Diversität.

Die Messeleitung zeigt sich erfreut über die vielen internationalen Galerien und den hohen Frauenanteil unter den Teilnehmenden. Mit Anna Jermolaewas künstlerischer Abhandlung zu gewaltfreiem Widerstand „A Language of Resistance“ wird Österreichs Beitrag zur diesjährigen Biennale Venedig noch einmal gebührend präsentiert. Das Gesamtkonzept der SPARK 2024 umfasst neben Kooperationen mit Museen und Kunsteinrichtungen natürlich eine virtuelle Ebene, die dem Live-Geschehen Hintergrund und Zusammenhang geben soll. Nun muss sich nur noch die nötige Resonanz der Kunstwelt einstellen.

Foto: Simon Veres

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Quelle: Messe & Event Magazin

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Fachmesse für Wasserkraft mit Expert Event vom 21. bis 22. März 2024

Mit der Renexpo Interhydro dient das Messezentrum Salzburg am 21. und 22. März wieder als Branchentreffpunkt der Wasserkraft. Europas Experten nutzen die Fachmesse als wichtige Begegnungszone zum Informationsaustausch und Networking.

Die zwei Messetage gestalten sich umfassend informativ für alle Akteure der Wasserkraft und ihre unterschiedlichen Interessen. Zeitgleich zum Messeprogramm findet, in Kooperation mit vgbe energy e.V. und VÖU, ein Expert Event zum Thema „Rivermanagement & Ecology“ statt.

Rivermanagement & Ecology

Bei diesem Event treffen führende Betreiber, Hersteller und Zulieferer, Behörden, Forschungsinstitute und andere Akteure aufeinander, um wichtige Fragen im Bereich der Flussbewirtschaftung und -ökologie zu erörtern, wobei folgende Themen im Mittelpunkt stehen werden: Aktuelle internationale und regionale Forschung mit Schwerpunkt auf Ökohydraulik, gesetzlicher Rahmen, Erfahrungen praktischer Umsetzung.

Der vgbe energy e.V. (vgbe) ist der internationale technische Fachverband für Energieanlagen-betreiber. Seine Mitglieder sind Unternehmen, die weltweit Anlagen zur Strom-, Wärme- und Kälte-erzeugung, Energiespeicherung und Sektorkopplung betreiben. Innerhalb des vgbe befasst sich das Technische Kompetenzzentrum Wasserkraft mit seinen 68 internationalen Betreibern vertieft mit Betrieb- und Instandhaltung aus technisch-ökonomischer und ökologischer Sicht sowie mit anwendungsorientierter Forschung.

Der Verein für Ökologie und Umweltforschung (VÖU) versteht sich als Dialogplattform für Energie- und Umweltthemen und hat es sich zum Ziel gesetzt, einen Ausgleich zwischen ökologischen und ökonomischen Anforderungen zu fördern. 

Die Vortragssprache ist Englisch. Eine separate Anmeldung für die Konferenz ist erforderlich.

Foto: MZS/Habring

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„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“ – Eine Realsatire zum 50. Todestag von Erich Kästner

Das Theater Forum Schwechat feiert eine ganz besondere Premiere: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“ – Eine historische Revue von Marius R. Schiener anlässlich des 50. Todestages von Erich Kästner.

Bekannt als Lyriker, Schriftsteller und Kinderbuchautor, war Kästner eine faszinierende Persönlichkeit, die nicht nur literarische Meisterwerke schuf, sondern auch ein bewegtes Leben führte. Diese Eigenproduktion wirft einen einzigartigen Blick auf sein Leben und Werk, präsentiert durch Szenen, Lieder und Live-Musik.

Unter der Regie von Marius Schiener und mit den Darstellern Gudrun Liemberger und Manuela Seidl, entführt das Stück das Publikum in die Welt des Erich Kästner. Begleitet von der musikalischen Leitung von Gabor Rivo und einem talentierten Ensemble, verspricht die Aufführung eine mitreißende und unterhaltsame Zeit.

Facts: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“

Theater Forum Schwechat (Ehrenbrunngasse 24, 2320 Schwechat)Termine: 08., 09., 12., 13., 14., 15., 20. & 21. März 2024Beginn jeweils 20 UhrNachmittagsvorstellung: 17. März 2024, Beginn 16 UhrDauer: ca. 2 Stunden, eine Pause Kartenpreise: Premierenkarten: € 24,00 / € 19,20 (ermäßigt)

Foto: Mirjam Koch

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VEGA: Indiens Einstieg in den globalen Hardwaremarkt

Die Karten um die IT-Herrschaft werden neu gemischt. Neben China setzt auch Indien verstärkt auf eigene Lösungen.

Dass die geopolitischen Machtverhältnisse sich gerade rapide verschieben, ist keine Insider-Information. China zeigt sich für die USA und Europa schon länger als Konkurrent auf Augenhöhe und entwickelt eigene High-Tech-Lösungen, um vom Westen möglichst unabhängig zu sein. Mit Vorzeigeunternehmen wie Baidu, Tencent (Wechat), Alibaba oder Bytedance (Tiktok) spielt China längst in der ersten Reihe mit.

Weniger bekannt ist, dass China auch bei der Fertigung von Computer-Chips und Prozessoren beachtliche Fortschritte erzielt dank großzügiger Förderung durch Chinas Führungsriege. Das ist umso erstaunlicher, als die USA China mit einigen Sanktionen belegt haben, um etwa den Fortschritt bei Fertigungsprozessen zu behindern. Dem gegenüber haben chinesische Unternehmen wie Huawei sich als erstaunlich resilient erwiesen und rasch eigene Lösungen aus dem Hut gezaubert.

Fortschritt im Eiltempo

Nicht nur bei Betriebssystemen setzen Südkorea, China und neuerdings auch Indien auf Open-Source-Lösungen, die sich leicht an das gewünschte Leistungsprofil anpassen lassen. So lässt sich die Abhängigkeit von etablierten Konzernen wie Microsoft minimieren, was angesichts allumfassender Ausbreitung der IT in der Gesellschaft einen strategisch cleveren Schachzug darstellt. Noch größer die Unabhängigkeit, wenn auch die Hardware nach eigenen Vorstellungen gefertigt werden kann.

China ist dabei mit seinen Loongson-Prozessoren recht weit fortgeschritten, deren Grundlagen vom Institut für Computertechnologie (ICT) an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften entwickelt wurden. Für Indien, das neben China bevölkerungsreichste Land der Erde, scheint der Weg noch etwas länger zu sein. Dennoch ist davon auszugehen, dass neben den bekannten US-Konzernen Intel oder nVidia bald auch indische Firmen bei Computer-Hardware ein Wörtchen mitreden werden.

VEGA weist den Weg

Mit Hochleistunsgprozessoren aus den USA werden die Lösungen aus China und Indien wohl noch eine Weile nicht mithalten können. Sehr wohl aber im weiten Feld der IoT (Internet of Things), SoC (System on a Chip) und der Embedded Systems. Überall dort also, wo es weniger um schiere Rechenleistung geht, sondern um Zuverlässigkeit und geringen Stromverbrauch. Und zwar in Geräten, die auf den ersten Blick gar nicht als Computer in Erscheinung treten, seien es nun Staubsauger, Waschmaschinen oder Geräte der Unterhaltungselektronik.

Für solch spezielle, aber immer weiter verbreitete, Anwendungen ist etwa der indische Prozessor VEGA gedacht, mit dem Indien eine vollständig eigene Hardwarelösung erreichen will. Erste Entwicklerboards mit dem Prozessor VEGA ET1031 sind bereits erhältlich. Diese Prozessorfamilie basiert auf der offenen RISC-V-Architektur und soll zu servertauglichen Lösungen weiterentwickelt werden. Mittelfristig ist eine komplette Fertigung in Indien geplant, derzeit werden die Prozessoren noch in Drittländern wie China gefertigt.  

Foto: C-DAC

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Inklusion als Teil sozial-nachhaltiger Veranstaltungen

Eine Masterarbeit erforscht die Inklusion von Gästen mit Blindheit oder Sehbeeinträchtigung bei öffentlichen Events in Österreich. FH-Prof. Mag. Harald Rametsteiner, Leitung Masterlehrgang Eventmanagement der Fachhochschule St. Pölten, und Belinda Vollmann MSc, Absolventin des Masterlehrgangs Eventmanagement fassen im Artikel die Ergebnisse der Masterarbeit zusammen.

Das Themenfeld Nachhaltigkeit gehört zu den wesentlichen Rahmenbedingungen der Gesellschaft, daraus ergibt sich die Herausforderung der zeitgemäßen und verantwortungsvollen Gestaltung von Events. Zur Planung und Umsetzung einer nachhaltigen Veranstaltung gehört – neben den ökologischen und ökonomischen Säulen – auch die soziale Dimension. Die soziale Säule der Nachhaltigkeit bezieht sich auf das Zusammenleben, der Begriff Inklusion erklärt die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen am Leben zum gesellschaftlichen Ziel.

Da sich Menschen mit Beeinträchtigungen aufgrund diverser Barrieren in ihrer Umwelt in der Freizeitgestaltung eingeschränkt fühlen, betrachtete Belinda Vollmann in der Masterarbeit, welche Veränderungen bei Veranstaltungen notwendig sind, um eine inklusive Besucher-Experience gewährleisten zu können.

Zusammenfassung der bisherigen Forschung

Die Mikrozensus-Zusatzfragen der Statistik Austria im Jahr 2015 zeigten, dass die am häufigsten auftretenden Probleme von Menschen mit dauerhaften Beeinträchtigungen freizeitbezogen sind. Als identifizierte Barrieren wurden Produkte und Technologien, Informationsübermittlung, die physische Umwelt sowie Transport- und Mobilitätsangebot, welche für Personen mit Behinderungen nicht zugänglich sind, genannt.

In der bisherigen internationalen Forschung wurden selektiv Veranstaltungsformate hinsichtlich der physischen Zugänglichkeit für Menschen mit Blindheit und Sehbeeinträchtigung bearbeitet, es konnten auch ersten Lösungsansätze identifiziert werden. Dazu gehört die Studie von Adrian Bossey aus dem Jahr 2020, welche den Blick von Expert*innen der englischen Live-Musikindustrie untersuchte. Die Ergebnisse der qualitativen Forschung offenbarten eine Zielgruppe, welche aufgrund der Barrieren nicht an Musikfestivals teilnimmt. Die befragten Personen drückten aus, dass Erkenntnisse über die Bedürfnisse von Menschen mit Beeinträchtigungen bereits bei der Eventkonzeption berücksichtigt werden müssen. Die Forschung der MPI Foundation – über ein kombiniertes qualitatives und quantitatives Studiendesign mit Schwerpunkt USA in 2018 – ergab, dass Informations- und Wissenslücken seitens des das Event veranstaltenden Unternehmens zu Barrieren führen. Aber die Befragten drückten aus, dass Maßnahmen der Inklusion aufgrund der Nachfrage der Gäste sowie gesetzlicher Vorschriften integriert werden.

Die von Belinda Vollmann identifizierte Forschungslücke bezog sich auf die fehlende Behandlung des Themas im gesamtheitlichen Kontext in Verbindung mit Österreich bzw. auf Lücken der Betrachtung der Perspektiven der Eventorganisation und der Zielgruppe von Personen mit  Blindheit oder Sehbeeinträchtigung als potenzielle Besucher*innen.

Die Ergebnisse der empirischen Forschung

Basierend auf der umfassenden Darstellung der Ausgangssituation untersuchte Belinda Vollmann das Themenfeld vertiefend über eine empirische Studie. Methodisch gab es ein qualitatives Studiendesign mit einem Methoden-Mix: es wurden 13 Expert*innen mit relevanter Erfahrung befragt, zusätzlich gab es auch zwei Gruppendiskussionen mit Menschen mit Blindheit oder Sehbeeinträchtigung. Das Know-how bei den Experteninterviews war definiert rund um Inklusion mit dem Schwerpunkt für Personen mit Blindheit oder Sehbeeinträchtigungen, die Organisation von öffentlichen Veranstaltungen mit Berücksichtigung von Diversität bzw. Beratung in der Verbindung aus öffentlichen Events und Inklusion.

Die Ergebnisse der Forschung über Experteninterviews bestätigten zunächst das Potenzial beim Berücksichtigen der Inklusion bei Veranstaltungen. Die von den Expert*innen ausgedrückten Herausforderungen sind: Psychische Barrieren durch Wissenslücken seitens der Veranstalter*innen, Vielfalt von Beeinträchtigungen und weitere Umweltfaktoren wie die Einschränkungen bei Locations bzw. finanzielle Herausforderungen durch den Mehraufwand.

Die umfassende Forschung von Belinda Vollmann ergab nachfolgende Maßnahmen-Kategorien: Ein großer Bereich bezieht sich auf Bewusstseinsbildung durch Vermittlung von Basiswissen zu wesentlichen Fragen der Umsetzung, Handbücher & Leitfäden mit übersichtlichen Informationen für Veranstalter*innen und die Bitte zur aktiven Aufforderung um Hilfe durch die Gäst*innen mit Bedarf vor Ort. Es folgten gesetzliche Maßnahmen und Vorschriften, dazu kann die gesetzliche Verankerung der Braille-Schrift zählen.

Zu den Aktivitäten seitens der Veranstaltungsorganisation zählen zunächst die proaktive Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen der Zielgruppe sowie die Identifikation von potenziellen Barrieren und die Evaluierung von bereits umgesetzten Maßnahmen, die Kommunikation in der Pre-Service-Phase zur Darstellung des eigenes Bemühens & das Auslösen eines Gefühl des Willkommenseins, digitale Barrierefreiheit mit den WCAG-Richtlinien als Grundlage, die Informationsbereitstellung nach dem Zwei-Sinne-Prinzip, die Schaffung eines taktilen Wegleit- und Orientierungssystems bzw. Veranstaltungsassistenz durch Begleitpersonen.

Zu den positive Auswirkungen für Veranstalter*innen zählen die breitere Zielgruppe für den Besuch von Events, die interne Motivation durch umfassendes Bewusstsein im Team und die Integration von zusätzliche Perspektiven in der Eventkonzeption. Die Realisierung von Maßnahmen kann auch zu positiven Marketingeffekten sowie zur Imagesteigerung führen, insbesondere in der Generation Z kann das essenziell sein.

Die Ergebnisse der Forschung über die Gruppendiskussionen mit Personen mit Blindheit und Sehbeeinträchtigungen bestätigten zum Großteil die gewonnen Erkenntnisse aus den Experteninterviews. Als Ergänzung wurden vor allem die Vorab-Kommunikation sowie das Angebot an Hilfestellung nach Bedarf als essenzielle Maßnahmen hervorgehoben. Diese werden als wichtiger Beitrag zur gleichberechtigten Teilnahmemöglichkeit und als wesentliche Faktoren für die Wahrnehmung von Inklusion gesehen.

Zusammenfassend zeigen die Erkenntnisse der Masterarbeit, dass der Berücksichtigung der speziellen Bedürfnisse von Menschen mit Blindheit oder Sehbeeinträchtigung im Sinne des Inklusion keine zufriedenstellende Bedeutung im Event-Zyklus beigemessen wird. Es wurden die Herausforderungen betrachtet bzw. Maßnahmen-Kategorien für soziale Nachhaltigkeit und die gleichberechtigte Teilnahme abgeleitet.

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Quelle: Messe & Event Magazin

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FourSide Hotel Salzburg: Eine der besten Adressen Salzburgs

Der Treffpunkt für Reisende, Internationale Gäste, Messe- und Eventbesucher, Netzwerktreffen und Veranstaltungen: Das FourSide Hotel verfügt über insgesamt 160 Executive Zimmer (21 m²) und 6 Junior Suiten (33 m²), 6 Tagungsräume für bis zu 400 Personen, einer großzügigen Bar-Lounge und einem Restaurant im einzigartigen Design-Mix und perfekt abgestimmtem Farb- und Lichtkonzept.

Warme Hölzer und Steinmotive entführen unsere Gäste in das reizvolle Panorama inmitten der Stadtberge Salzburgs, ein internationaler Treffpunkt mit persönlichem Flair.

Das FourSide Hotel Salzburg ist ein modernes Design- und Businesshotel mit allem, was einen entspannten Aufenthalt perfekt abrundet. Ein Haus, in dem man sich – nicht zuletzt durch den außergewöhnlichen Service – wie zuhause fühlen kann.

Key Facts

Direkt am Messezentrum und der Salzburg ArenaZentrumsnah, 3 km bis zur Innenstadt166 klimatisierte Zimmer und Junior Suiten6 Tagungsräume für bis zu 400 PersonenRestaurant und Bar-Area  im außergewöhnlichen „Alpen Esprit“ Design24/7 Mini-MarketTiefgarage mit 30 StellplätzenKostenfreie Parkmöglichkeiten vor dem Hotel

Anreise mit dem PKW

Das Hotel liegt direkt am Messezentrum und der Salzburgarena und damit in unmittelbarer Nähe zum Stadt-Zentrum. Mit dem PKW sind Sie in 3 Minuten am Autobahnknoten Mitte.

Anreise mit dem Zug

Vom Salzburger Hauptbahnhof aus, erreichen Sie das Hotel mit dem O-Bus Linie 1 ab dem Südtiroler Platz in 15 Minuten oder mit dem Taxi.

Anfrage und Reservierung

FourSide Hotel SalzburgAm Messezentrum 2, 5020 Salzburg, Österreich+43-662-435 546-0salzburg@fourside-hotels.comwww.fourside-hotels.com

Fotos: FourSide Hotel Salzburg

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Kai Hattendorf: „Live-Treffen sind der wichtigste Treiber im Marketing“

UFI ist der führende globale Verband der Messeveranstalter und Betreiber von Ausstellungszentren weltweit, sowie der wichtigsten nationalen und internationalen Messeverbände und ausgewählter Partner der Messebranche. Ihr Hauptziel ist es, die geschäftlichen Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten, zu fördern und zu unterstützen. Sie repräsentieren rund 50.000 Mitarbeiter der Messebranche weltweit und arbeiten eng mit nationalen und regionalen Verbandsmitgliedern zusammen. UFI hat 840 Mitgliedsorganisationen in 87 Ländern und Regionen weltweit.

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Beim virtuellen Messe & Event Magazin BRANCHENTALK via Zoom diskutiert Chefredakteur Christoph Berndl mit

Kai Hattendorf, Managing Director UFI – The Global Association of the Exhibition Industry

über die 32. Ausgabe des Global Exhibition Barometers, Erkenntnisse aus der Corona-Pandemie, Veränderungen der Messewirtschaft, Innovationen in die Infrastruktur und dem Personalmangel in der Branche.

Noch mehr Talks

Hier geht es zu unseren virtuellen Branchentalks.The post Kai Hattendorf: „Live-Treffen sind der wichtigste Treiber im Marketing“ first appeared on Messe & Event Magazin.

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Design Center Linz: Upgrade-Premiere des Upper Austria Ladies Linz zum WTA-500-Event

Das Design Center Linz begeistert die internationale Tenniselite: Das Upper Austria Ladies Linz, ein prestigeträchtiges Event im Damen-Tennis, fand kürzlich im Design Center Linz statt und bot Tennisfans eine Woche voller Spannung, herausragender Leistungen und unvergesslicher Momente. Die Spielerinnen lieferten sich packende Duelle auf dem Hartplatz und zeigten, dass das Turnier zu Recht als eines der Highlights im WTA-Kalender gilt.

Das Design Center Linz erwies sich als hervorragende Wahl für das Turnier. Die moderne Einrichtung und die enthusiastischen Fans schufen eine elektrisierende Atmosphäre, die die Spielerinnen zu Höchstleistungen anspornte. Die Organisation des Turniers war erstklassig, und die täglich rund 2.500 Zuschauer genossen neben dem Tennis auch die angebotenen Annehmlichkeiten. Das Linzer Veranstaltungszentrum bewies erneute seine Vielfältigkeit, indem es im Handumdrehen genügend Platz für drei Tenniscourts, eine Vielzahl von Gastronomieangeboten, Ausstellungsflächen sowie einen VIP-Bereich auf der Empore schaffte.

Andere Programmpunkte wie der Nationscup im Rollstuhltennis integrierte sich spannend in das Turnier und profitierte von der großen Barrierefreiheit des Hauses. Das Turnier erhielt erneut das Zertifikat eines Green-Events und unterstützte verschiedene nachhaltige Aktionen.

Insgesamt war die Premiere des Upper Austria Ladies Linz als WTA-500-Turnier eine grandiose Symbiose von beeindruckendem Spitzensport und jahrelanger Linzer Eventexpertise, die weltweit in 160 Länder übertragen wurde und für mediale Aufmerksamkeit gesorgt hat.

Foto: Alexander Scheuber

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Austrian BoatShow – BOOT TULLN vom 29. Februar bis 3. März 2024: Die größte und vielfältigste Boots- und Wassersportfachmesse in Österreich und CEE

Die Austrian BoatShow – BOOT TULLN läutet mit ihrem Motto „Wassersport Total“ auch in diesem Jahr wieder die Saison für Boots- und Wassersportbegeisterte ein. Vom 14. bis 17. März 2024 versammeln sich in Tulln die führenden Köpfe der Branche sowie Wassersportenthusiasten aus aller Welt, um die neuesten Trends und Innovationen zu entdecken. Mit 360 Ausstellern aus 16 Nationen bietet die Messe eine beeindruckende Vielfalt, die vom klassischen Motorboot über luxuriöse Yachten bis hin zu Elektrobooten und Zubehör reicht.

Ein besonderes Highlight der Austrian BoatShow – BOOT TULLN 2024 sind die elektrifizierten Innovationen, die eine Schlüsselrolle im Fokus der Messe einnehmen. Elektroboote haben in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Aufschwung erlebt, da die Branche vermehrt auf grüne und nachhaltige Technologien setzt. Diese umweltfreundlichen Wasserfahrzeuge verkörpern die Zukunft der Schifffahrt und stehen für eine harmonische Verbindung von Luxus und Nachhaltigkeit.

In der Halle 3 präsentieren namhafte Werften und heimische Bootsmanufakturen eine beeindruckende Auswahl an Elektrobooten, die nicht nur durch ihre umweltfreundliche Antriebsart, sondern auch durch innovatives Design und modernste Technologien beeindrucken. Elektromotoren namhafter Hersteller wie Mercury, Molabo, Mastervolt, Torqeedo und viele mehr stehen für Kraft, Effizienz und Nachhaltigkeit und zeigen, dass Elektroantriebe längst eine beliebte und fortschrittliche Antriebslösung für Boote sind.

Ein weiteres Highlight der Messe ist die Kategorie der elektrifizierten Segelboote, die in Halle 10 präsentiert werden. Namhafte Werften zeigen hier, wie Segeln und Elektromobilität in perfekter Harmonie verschmelzen können. Diese Segelboote setzen einen klaren Kurs in Richtung einer umweltfreundlichen und dennoch leistungsstarken Zukunft und zeigen eindrucksvoll, dass nachhaltige Innovationen auch im Segelsport eine bedeutende Rolle spielen.

Foto: Messe Tulln / Friedrich Jansenberger

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