Die Bauen+Wohnen Luzern im Wandel der Zeit: Neues Konzept, neues Datum, neuer Standort

Die Messe Bauen+Wohnen präsentiert sich vom 23. bis 25. Februar 2024 mit einem neuen Konzept, den Zentralschweizer Informationstagen für das Bauen und Sanieren. Die Veranstaltung ist auf das Bedürfnis privater und kommerzieller Immobilienbesitzer ausgerichtet. Die größte Zentralschweizer Veranstaltung zu Bautrends und Energie findet im Kultur- und Kongresszentrum Luzern statt.

„Die neue Veranstaltung kommt sehr gut an – wir sind komplett ausgebucht. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und die positive Resonanz zeigt, dass die Neuorientierung der richtige Entscheid war. Sowohl Aussteller als auch Besucher profitieren von den zahlreichen Vorteilen, welche das neue Konzept mit sich bringt. Die dreitägige Fachveranstaltung bietet wichtige Impulse für das Bauen in der Zentralschweiz und dient als ideale Plattform für alle privaten und kommerziellen Immobilienbesitzer, Bewirtschafter, Planer und Architekten, sich über aktuelle Trends und Entwicklungen in den Bereichen Bauen & Immobilien, Innenausbau und Energie zu informieren. Das umfangreiche Programm, bestehend aus Vorträgen, Beratungsangeboten und Podiumsdiskussionen, bietet sowohl Fachleuten als auch dem breiten Publikum wichtige Einblicke und Entscheidungsgrundlagen für die erfolgreiche Realisierung des persönlichen Bauprojektes. Die Besucher dürfen sich freuen, Vielfalt und Mehrwerte sind garantiert“, sagt Messeveranstalter Marco Biland über die Umsetzung des Messekonzepts.

Bei der neuen Veranstaltung für Wohneigentum dreht sich alles rund um die Themen Bauen, Sanieren, Wohnen und Energie. Für private Immobilienbesitzer, Planer und Architekten bieten die Zentralschweizer Informationstage eine einzigartige Gelegenheit, sich über aktuelle Trends und Entwicklungen zu informieren. Das neue, kompakte Messekonzept bietet den Besuchern eine optimale Aussteller- und Produktübersicht und den Ausstellern ein hervorragendes Aufwand / Nutzen Verhältnis, da es den logistischen Aufwand stark reduziert und den Ausstellern attraktive Packages zur Verfügung stellt, die den Kundenkontakt fördern.

Die Bauen+Wohnen findet im Kultur- und Kongresszentrum Luzern statt: Im Herzen der Stadt und direkt am Wasser ließ der französische Architekt Jean Nouvel das KKL zwischen 1995 und 2000 nach seinen Plänen bauen. Er wählte den Platz für sein Meisterwerk so, dass Natur und Bau verschmelzen und seine Idee der Reflexion durch die Lage und die gewählten Materialen voll ausgeschöpft werden konnte.

Der exklusive Standort des KKL Luzern widerspiegelt die Intention der Neuausrichtung der Luzerner Veranstaltung für Bautrends und Energie treffend: Die Kombination aus qualitativ hochwertigen Ausstellern, informativen Fachreferaten und professionellem Ambiente bilden den idealen Rahmen für den Besucher, sich fachkundig, neutral und individuell beraten zu lassen.

Foto: fachmessen.ch

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Einzigartige Schätze auf dem Kunst- und Designmarkt in Salzburg vom 16. bis 17. März 2024

Am 16. und 17. März öffnet die Brandboxx Salzburg ihre Tore für einen unvergleichlichen Kunst- und Designmarkt, auf dem über 100 Aussteller ihre handverlesenen Kunsthandwerke und einzigartigen Designs präsentieren. Qualität und Einzigartigkeit stehen hier im Mittelpunkt.

Die Besucher tauchen ein in eine Welt handverlesener Kunsthandwerke und einzigartiger Designs. Jedes Stück auf diesem Markt wurde mit Sorgfalt und Leidenschaft gefertigt, von exquisiter Mode bis hin zu handgefertigtem Schmuck und faszinierenden DIY-Geschenkideen. Jedes Produkt erzählt eine Geschichte und spiegelt die Liebe zum Detail wider.

Nachhaltige Produkte, gefertigt aus recycelten Materialien, zeigen, wie aus vermeintlich Unbrauchbarem wahre Kunstwerke entstehen können. Jeder Stand bietet eine einzigartige Auswahl an hochwertigen, handgemachten Produkten, die sowohl den Geist als auch die Sinne ansprechen.

Die Besucher erleben die Lebendigkeit einer leidenschaftlichen Gemeinschaft von Kreativen, die ihre einzigartigen Werke mit der Welt teilen. Die Vielfalt und Qualität der Produkte inspirieren und machen dieses Erlebnis der Kreativität unvergleichlich.

Foto: Kunst- und Designmarkt

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Austrian BoatShow – BOOT TULLN von 29. Februar bis 3. März 2024

„Wassersport Total“ lautet das Motto der Austrian BoatShow – BOOT TULLN. Die größte und vielfältigste Boots- und Wassersportfachmesse ist der Treffpunkt zum idealen Zeitpunkt kurz vor Saisonstart. 360 Aussteller aus 16 Nationen präsentieren die komplette Welt des Wassersports: Motorboote, Segelboote, Luxusyachten, Elektroboote, Kanu & Kajak, Charter, Tourismus, Bootsurlaube, Fun- und Tauchsport und jede Menge Zubehör.

 „Unter dem Motto „Wassersport total!“ geht die Austrian Boat Show – BOOT TULLN von 29. Februar bis 3. März über die Bühne, an Bord sind 360 Aussteller aus 16 Nationen, die die internationale Bedeutung der Veranstaltung unterstreichen. Im Bereich der Elektromobilität am Wasser baut die Austrian Boat Show – BOOT TULLN ihre Vorreiterrolle am Markt weiter aus. Namhafte Werften wie Lex Boats, Boote Marian, Frauscher Bootswerft, Boote Schmalzl, Kaiser Bootsmanufaktur und viele mehr zeigen Ihre neuesten Modelle. Top Yacht präsentiert die X-Shore 1 als European Powerboat of the year 2024“,  freut sich Michaela Brunner, Prokuristin und Messeleiterin der BOOT TULLN.

Halle 3: Motorboote, Motoryachten und Elektroboote

Motorbooten, Motoryachten, Elektroboote, Sportboote, Wasserskiboote, Arbeitsboote, Verdränger – European Powerboats of the year, Weltpremieren und Österreichpremieren.

Halle 4: Tourismus und Charter

„Urlaub buchen bei den Profis!“ – Tourismus, Hausboot, Segelboot, Katamaran oder Motorboot –große Auswahl an Charterunternehmen und Informationen zu einzelnen Revieren. – Spezialisten für Törnberatungen und Insidertipps, Marinas, Verbände.

Halle 4 und Halle 5: Das Segelkompetenzzentrum der Austrian Boat Show

Kleinkreuzer, Jollen & Sportkatamarane, Segelmacher – Angebote für Einsteiger und Profis – Informationen bei Segel und Surfschulen zum Thema Aus- und Weiterbildung. Interessante Vorträge, Produktvorstellungen & Diskussionen auf der Action-Bühne in Halle 4.

Halle 4 / Halle 5 / Halle 6: Nautisches Zubehör

Bootsausrüstung, hochwertige Funktionsbekleidung, Bootselektronik, Motoren, technisches Zubehör, Segelmacher, Marina Ausrüstungen.

Halle 6: Funsport

Der komplette Marktüberblick mit allen Marken aus dem Bereich Stand up Paddling und Funsport. Stand Up Paddle Boards und alles zu den Themen: Wasserski, Windsurfen, Kitesurfen, Wakeboarden und Foiling.

Halle 6: Kompetenzzentrum für Kanu, Kajak, Kanadier und Ruderboote

Kajak, Kanu & Co. – Wildwasserkajaks, Freizeitkajaks, Tourenkajaks, Wildwasserboote, Faltboote und Ruderboote bis hin zur umfangreichen Ausrüstung.

Halle 8: „Alles rund um den Tauchsport“

Einsteiger Equipment bis zu professioneller Tauchsportausrüstung, Tauchtechnik, Tauch- und Abenteuerreisen, Tauchsafaris, Tauchbasen/resorts, Tauchausbildungen und Kurse, Kindertauchen, Apnoetauchen, Unterwasserfotografie. Schnuppertauchen im Tauchbecken: Interessierte Besucher haben auf der Messe die Möglichkeit direkt abzutauchen. Die Tauchausrüstung wird zur Verfügung gestellt, erfahrene Tauchlehrer stehen mit Rat und Tat zur Seite.

Halle 10 – Segelyachten und Segelboote

Segelyachten, Segelboote, Trimarane, Daysailer, Sportboote, Weekender, trailerbare Kleinkreuzer, Jollen – eine Vielzahl an nominierten European Yachts of the Year 2024 und Österreichpremieren.          

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Probieren statt Studieren

Während die EU gerade erst eine gesetzliche Regelung für den boomenden Markt KI-generierter Anwendungen vollendet hat, setzt man in den USA auf Ausprobieren. Mit Channel 1 betritt ein komplett KI-basierter Nachrichtenkanal die Weltbühne.

Einmal mehr zeigen sich die kulturellen Unterschiede zwischen EU und USA im Umgang mit Technologie. Das hat auch mit dem Rechtsverständnis zu tun: während in Europa Produkte und Dienstleistungen von unabhängigen Stellen ausgiebig getestet werden, bevor sie eine Zulassung erhalten, experimentieren Unternehmen auf der anderen Seite des Atlantiks im bereits laufenden Betrieb. Geht dabei etwas schief, verspricht das Instrument der Sammelklage Entschädigung.

Kommen zum juristischen Laissez-Faire risikofreudige Investoren hinzu, ergibt sich jene Melange, die als Silicon Valley den westlichen Gegenpol zur Wall Street bildet, und somit einen wichtigen Beitrag zur technologischen Vormachtstellung der USA. Zwar werden dabei auch Milliardenbeträge verheizt, wie etwa bei den schwer gehypten Themen NFT und Metaversum, in Summe zahlt sich der Wagemut aber aus.

Alles wird zu Bits und Bytes

Mit dem aktuellen KI-Hype wird ein weiteres Kapitel der IT-Geschichte geschrieben. Rationalisierungsprozesse durch Rechenmaschinen sind zwar nichts Neues, lernfähige Software setzt aber neue Maßstäbe hinsichtlich ihrer intrinsischen Wirkung auf die Gesellschaft. Mittels enormer Datensammlungen und blitzschneller Rechenvorgänge können Inhalte derart realitätsnah gestaltet werden, dass sie kaum noch von der Realität zu unterscheiden sind.

Neben dem enormen Stromverbrauch solcher KI-Software ergibt sich daraus eine ethische Frage, nämlich jene nach der redlichen Absicht der aktiven Betreiberschaft. Im Umgang mit Phänomenen wie Social Media ist dabei vieles aus dem Ruder gelaufen und sorgt für einen ganzen Strauß gesellschaftlicher Probleme. Bei KI-Software ist die Gefahr des Missbrauchs noch wesentlich größer, zumal sich mit ihrer Hilfe die Deutungshoheit noch weiter als bisher von demokratischen Instanzen wegbewegen lässt. Die Gefahr einer völlig fragmentierten Öffentlichkeit ohne gemeinsame Kommunikationsbasis ist durchaus real.

Der Anchorman aus dem Rechner

Einen konkreten Schritt weg von der bekannten Medienlandschaft liefert das US-Startup Channel 1, das im Laufe des Jahres seinen gleichnamigen Nachrichtenkanal launchen will. Auf den ersten Blick wirkt Channel 1 vertraut und ähnelt in Aufbau und Gestaltung großen internationalen News-Programmen. Bis die geneigte Zuseherschaft bemerkt, dass Sprecherinnen und Sprecher ihr Aussehen komplett verändern und ihre Texte lippensynchron in hunderten Sprachen vortragen können. Menschen können so etwas nicht, virtuelle Persönlichkeiten hingegen sehr wohl.

Channel 1 selbst weist darauf hin, dass zwar das gesamte Nachrichtenstudio samt Sprecherschaft computergeneriert ist, die Inhalte aber keineswegs Fake News seien. Zwar stammen auch die Inhalte weitgehend von KI-Software und lassen sich personalisieren, dies aber nach algorithmisch festgelegten Kriterien so objektiv wie möglich. Ob und wie gut das funktioniert, wird sich erst im laufenden Betrieb beurteilen lassen. Schon jetzt lässt sich aber einschätzen, dass für Medienhäuser und Rundfunkanstalten Konkurrenz aus unerwarteter Richtung heranwächst.

Foto: channel1.ai

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Der Einsatz digitaler Tools im Eventmanagement

Eine Masterarbeit erforscht die Unterstützung durch digitale Werkzeuge bei der Organisation von Veranstaltungen. FH-Prof. Mag. Harald Rametsteiner, Leitung Masterlehrgang Eventmanagement der Fachhochschule St. Pölten, und Sarah Letowski MSc, Absolventin des Masterlehrgangs Eventmanagement, fassen im Artikel die Ergebnisse der Masterarbeit zusammen.

Die Digitalisierung öffnet neue Möglichkeiten für Veranstaltungen, es gibt die Chance für die digitale Einbindung von Gästen und die Verwendung digitaler Tools in der Organisation durch Event-Verantwortliche. Zusätzlich sind die kurzfristige Planung und Abstimmung mit den beauftragenden Unternehmen bzw. die selektive Umsetzung als digitale oder hybride Veranstaltung ein Rahmen der Veränderung. Diese Entwicklungen führen zu einer angepassten Arbeitsweise mit neuen digitalen Werkzeugen und Prozessen, das verändert die Kompetenzen der Verantwortlichen für Events.

Zusammenfassung der bisherigen Forschung

Die Recherchen zum aktuellen Stand der Forschung haben gezeigt, dass es noch vergleichsweise wenig wissenschaftliche Beschäftigung mit dem spezifischen Thema rund um digitale Tools gibt. Zwei Studien bieten interessante Erkenntnisse, die wesentlichen Erkenntnisse werden nachfolgend kurz zusammengefasst.

Die Betrachtung von Christian Coppeneur-Gülz und Sven-Volker Rehm im Rahmen einer systematischen Analyse im Jahr 2018 zeigt, dass im Umfeld der Digitalisierung die Geschwindigkeit der klassischen Kommunikation veraltet ist. Die digitalen Tools schaffen Potenzial zur Veränderung durch Schnelligkeit, Skalierbarkeit und Messbarkeit. Das führt dazu, dass die Live-Kommunikation durch systematisches Eventmanagement modernisiert und digitalisiert wird. Die umfassende quantitative Studie von Cornelia Zanger und Kenneth Hädecke untersuchte das Berufsbild als Event- und Messemanager*in. Basierend auf der Online-Befragung im Jahr 2019 konnte das breite Kompetenzprofil erarbeitet werden: dazu zählen fachliche und methodische Kompetenz, sozial-kommunikative Fähigkeiten, Organisationskompetenz und technische Kompetenz.  Zusätzlich wurden 15 Schlüsselfähigkeiten sortiert, unter ihnen die Kompetenz zur Nutzung von Software wie Tools zur Projektplanung.  

Die von Sarah Letowski identifizierte Forschungslücke bezog sich auf die fehlende konkrete Behandlung der digitalen Arbeitswerkzeuge für eine effiziente Organisation.

Die Vielfalt der digitalen Tools für Veranstaltungen

Die umfassende Untersuchung der digitalen Instrumente für Events führte zu einer Kategorisierung in vier Kernbereiche: die Aufgaben rund um Kommunikation, Projektmanagement, optische Gestaltung und technische Umsetzung.

Bezogen auf die Kommunikation zeigt das Reifegradmodell von Rimantas Gatautis in 5 Stufen den Fortschritt der digitalen Transformation in einer Organisation oder einem Team. Ineffiziente Kommunikation führt zu Arbeitszeitverlust, digitale Tools können die Transparenz im gesamten Projekt verbessern. Zu den digitalen Tools zählen Slack, Doodle, Zoom, WhatsApp und Calendly. Beim Projektmanagement geht es um den kontinuierlichen Zugriff auf die relevanten Informationen für das gesamte Team, die Prozessfindung und die Verwaltung der Abläufe. Hilfreiche Instrumente sind Asana, Trello, Dropbox, iCloud, OneDrive oder Evernote.

Die optische Gestaltung bezieht sich auf das Corporate Design bzw. Grafiken rund um die Event-Website und Kommunikationsmittel. In der Masterarbeit wurden Tools wie Canva, Wix, WordPress, Piktochart oder Adobe angeführt. In der Zwischenzeit haben sich durch die Entwicklungen der künstlichen Intelligenz vielfältigen Neuheiten ergeben. Bei der technischen Umsetzung geht es um Bereiche wie das Streaming oder die Online-Eventplattform. Zur Unterstützung zählen Applikationen wie Veertly, Flave, Hopin, MeetYoo oder Talque.

Die Ergebnisse der empirischen Forschung

Basierend auf der umfassenden Darstellung der Ausgangssituation und der vielfältigen Tool-Angebote untersuchte Sarah Letowski das Themenfeld vertiefend über eine empirische Studie. Methodisch gab es ein qualitatives Studiendesign mit einer strukturierten Inhaltsanalyse, es wurden 7 Expertinnen und Experten mit relevanter Event-Erfahrung befragt. Die Ergebnisse der Befragung wurden in drei Schwerpunkten kategorisiert.

Die Betrachtung der digitalen Eventformate ergab, dass es bei Online-Events hohe Erwartungen der Teilnehmenden gibt, teilweise erwartet man sich gleiche Ergebnisse wie bei Offline-Umsetzungen. Positiv wird die mögliche Einbindung von internationalen Vortragenden wahrgenommen. Bei hybriden Events wurden die längeren Vorlaufzeiten angesprochen, thematisiert wurde auch der höhere Ressourcenaufwand. Als Herausforderung wurden die Q&A-Sessions gesehen, da die Bühne im realen Raum und der Live-Stream zu bespielen sind.

Die vertiefende Untersuchung zu den digitalen Tools bestätigte den verstärkten Einsatz, vor allem rund um Projektmanagement und Kommunikation. Beim Projektmanagement werden Arbeitspakete, Zeitpläne und Verantwortlichkeiten im Team bzw. mit externen Dienstleistern bearbeitet. Zu den häufig eingesetzten Tools wurden Asana, Basecamp, Wrike und Trello angeführt. Eine gemeinsame Plattform der Kommunikation stellt für die befragten Event-Profis die Grundlage dar. Als effiziente Tools für die Kommunikation werden WhatsApp, Zoom, Microsoft Teams und Eloque verwendet. Zusätzlich leisten auch die klassischen E-Mails bewährte Unterstützung. Für die effiziente Organisation wurden auch cloudbasierte Tools der Dokumentenbearbeitung wie Google Workspace oder Microsoft 365 angeführt. Beim Erstellen und Bearbeiten von Event-Websites wird insbesondere WordPress verwendet.

Bei den für Eventmanager*innen notwendigen Kompetenzen wurden die größten Veränderungen bei den technischen und technisch-organisatorischen Fähigkeiten festgestellt. Dazu gehören das Beherrschen von digitalen Projektmanagement-Tools und das Erstellen von Event-Websites ohne Programmierkenntnisse. Eine Lücke lokalisierten die befragten Expertinnen und Experten bei Tools zu Social Media Management und Live-Streaming. Zusätzlich wurden die notwendigen sozial-kommunikativen Kompetenzen in den Vordergrund gerückt. Es geht um empathische Fähigkeiten der Kommunikation beim Austausch mit anderen Personen, zusätzlich gewinnt das Storytelling für Events als integrierter Bestandteil der Kommunikationsstrategie an Bedeutung. Betriebswirtschaftliches Fachwissen und fachliches Know-how werden als Grundbasis verstanden. Betont wird auch die notwendige Bereitschaft für laufende Aktualisierung, dazu zählen Ausbildung und die Bereitschaft zum praktischen Ausprobieren. 

Zusammenfassend bestätigen die Erkenntnisse der Masterarbeit, dass Entwicklungen wie die Corona-Pandemie, die Digitalisierung oder die Notwendigkeit der Schnelligkeit Arbeitsprozesse ändern. Digitale Tools können die Organisation von Veranstaltungen unterstützen, dazu bedarf es laufender Weiterentwicklung der technischen und kommunikativen Kompetenzen.

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Stargate Group sichert sich erneut den Kreativ-Etat für die IMMOFINANZ AG und deren Marken myhive und STOP SHOP

Nachdem Stargate Group Wien bereits 2016 den Pitch um den Kreativauftritt von IMMOFINANZ AG und deren internationale Marken myhive und STOP SHOP gewinnen konnte, dürfen jetzt wieder die Korken knallen: Mit Jänner 2024 wurde der Vertrag verlängert.

Stargate mit ihren beiden Divisions CREATIVE und LIVE ist von der Entwicklung der Werbestrategie über die Konzeption bis zur Umsetzung von 360°-Kampagnen für die gesamten Werbe- und Eventmarketing-Aktivitäten verantwortlich.

„Das Konzept der Agentur, den von ihr entwickelten Markenauftritt für myhive und die Kommunikation für STOP SHOP auf verschiedenen Ebenen weiterzuentwickeln und so das Markenkapital optimal zu nutzen, hat uns einmal mehr überzeugt“, sagt Pamela Vario, IMMOFINANZ, Senior Marketing Manager Austria & Adriatic.

myhive Offices bietet modernste Büroflächen für alle Ansprüche. Vom Schreibtisch im Coworking-Bereich bis zu maßgeschneiderten Großflächen mit individuellem Eingang, und das mit umfassenden Serviceleistungen und bester Verkehrsanbindung an jedem Standort. STOP SHOP ist die IMMOFINANZ-Marke für Fachmarktzentren in Zentral- und Osteuropa. Die Nachbarschaftseinkaufszentren bieten ein breites Sortiment an Produkten und Marken des täglichen Bedarfs an.

Sara Tanzmeister, Account Director Stargate CREATIVE, erklärt: „Der Immobilienbereich, indem wir uns mit den IMMOFINANZ-Marken bewegen, ist ein extrem herausforderndes Terrain. Umso wichtiger ist die strategische und kreative Positionierung und deren kommunikative Umsetzung. Eine spannende Aufgabe, auf die wir uns auch weiterhin freuen.“

Foto vlnr: Florian Halder (CEO Stargate Group), Pamela Vario (Senior Marketing Manager Austria & Adriatic, IMMOFINANZ AG) und Sara Tanzmeister (Beratung, Stargate Group) © Stargate Group

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BIZ SPRING 2024: Die M.I.C.E. Fachmesse im Frühling

„Willkommen bei der BIZ“, heißt es auch im Jahr 2024, und zwar am 21. März im wunderschönen Palais Niederösterreich. Die BIZ SPRING ist die perfekte Gelegenheit für alle M.I.C.E.-Enthusiast:innen, sich auf eine spannende Fachmesse rund um die Planung von Events, Seminaren, Incentives und Geschäftsreisen zu freuen.

Ein Muss für BIZ-Kenner:innen und Neueinsteiger

Ob Sie bereits ein BIZ-Kenner:in sind oder gerade erst auf den Geschmack gekommen sind, die BIZ SPRING 2024 hat für jede:n etwas zu bieten. In der zertifizierten Green Location mitten in Wien können Sie sich auf geballte Informationen zum Thema KI von Experten ihres Faches und vor allem auf viel Networking freuen. Auch das beliebte Taste the BIZ hält wieder viele Köstlichkeiten für den kleinen Hunger zwischendurch für Sie bereit.

Facettenreiche Aussteller:innen

Die Frühjahrsevent der BIZ hat wieder 50 neue Aussteller:innen im Gepäck, die Ihnen topaktuelle Informationen präsentieren werden. Hier können Sie sich über die neuesten Trends und Angebote im M.I.C.E.-Bereich informieren und wertvolle Kontakte knüpfen oder vertiefen.

Facts „BIZ SPRING“

Wann? 21. März 2024Wo? Palais Niederösterreich, Herrngasse 13, 1010 WienFachbesucher:innen werden gebeten sich vorab online zu registrieren unter: www.biz.co.at

Foto: Klaus Ranger

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René Tumler: „Wir bringen Menschen zusammen“

Der EVVC – Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.V. repräsentiert rund 600 Veranstaltungszentren, Kongresshäuser, Arenen und Special Event Locations in Europa. Seit 1. Jänner 2024 ist René Tumler neuer Geschäftsführer, der entschlossen ist, die Zukunft der Veranstaltungscentren und der gesamten Veranstaltungsbranche aktiv mitzugestalten. Sein Ziel ist es, die Interessen der Mitglieder zu vertreten und gemeinsam innovative Wege zu finden, um die Branche sowohl in Deutschland als auch in Europa weiter voranzubringen.

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Beim virtuellen Messe & Event Magazin BRANCHENTALK via Zoom diskutiert Chefredakteur Christoph Berndl mit

René Tumler, Geschäftsführer EVVC Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren e.V.

über Herausforderungen und Chancen der Zukunft und Gegenwart, Nachwuchsförderung in der Branche, Entwicklung hybrider Veranstaltungsformen, Erschließung neuer Möglichkeiten für Veranstaltungszentren und die Hervorhebung des Events als Highlight.

Noch mehr Talks

Hier geht es zu unseren virtuellen Branchentalks.The post René Tumler: „Wir bringen Menschen zusammen“ first appeared on Messe & Event Magazin.

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Der Prompt macht die Musik

Auch die Musikproduktion bleibt vor dem aktuellen KI-Hype nicht verschont. Studiomusiker dürfen bereits um ihren Gelderwerb bangen.

Wenn die kürzlich zu Ende gegangene NAMM-Show in Anaheim, Kalifornien, eines gezeigt hat, so, dass die allgegenwärtige Digitalisierung die Musikbranche fest im Griff hat. Längst geht es nicht mehr nur um Netzwerktechnologie oder um Tablet-PCs als Musikinstrument, vielmehr findet gerade eine Zäsur statt in der Art und Weise, wie Musik geschaffen wird.

Schon seit es Samplebibliotheken ganzer Orchester, selbstquantisierende Audiosoftware, oder das unvermeidliche Autotune gibt, sind die Anforderungen an das musikalische Können stark gesunken. Nun folgt das Äquivalent zum virtuellen Musikstar, nämlich die KI-basierte Musikproduktion. Seit letztem Jahr ist die Anzahl entsprechender Software-Startups geradezu explodiert, und es fällt schwer, einen Überblick zu bewahren.

Remix-Maschinen

Um die Tragweite heute üblicher KI-basierter Software einschätzen zu können, hilft es, sich diese als gigantische Remixmaschine vorzustellen. Je mehr Informationen die KI zur Verfügung hat, desto genauer kann sie bereits Existierendes so umformen, dass etwas Neues entsteht innerhalb der Parameter, die die Entwickler gesetzt haben. KI schafft nicht etwa Neues aus dem Nichts, sondern aus einem mehr oder weniger großen Datenpool. Entsprechend bedeutsam die Frage nach dem Urheberrecht der verwendeten Vorlagen, allerdings hinkt die europäische Justiz diesem Sachverhalt um einige Jahre hinterher.

Bislang herrscht also das Recht des Disruptoren, der seine Claims absteckt. Schließlich geht es um viel Geld. Wichtig auch die Frage, ob ein von KI-Software generiertes Werk überhaupt geschützt werden kann. Hier gehen die Ansichten weit auseinander, nach aktuellem Stand der Dinge scheint es aber nicht möglich zu sein, Urheberrecht für ein Werk zu beanspruchen, das ausschließlich KI-basiert ist.

Nach der Schockstarre

Diesen grundlegenden Überlegungen zum Trotz gibt es natürlich eine Menge Business Cases, in denen KI-basierte Musikproduktion sehr gelegen kommt. Vor allem, wenn KI-Software bereits im Unternehmen verwendet wird, und der Umgang damit bekannt ist. Lässt man nämlich Text-to-Music-Software arbeiten, stellt sich rasch heraus, dass die Genauigkeit der Prompt-Eingaben eine diffizile Angelegenheit ist, um einigermaßen das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Oft vergehen viele Stunden und Tage mit dieser Tätigkeit, was einen möglichen Effizienzgewinn rasch pulverisiert.

Für Schöpfer von Gebrauchsmusik wie etwa Werbejingles kann es lohnender sein, zunächst einmal mit KI-basierten Plugins zu experimentieren. Diese lassen sich meistens recht einfach in bestehende Produktionsumgebungen integrieren und ermöglichen, Erfahrungen zu sammeln. Selbiges trifft natürlich auch auf Musikanten der alten Schule zu sowie auf Sounddesigner ohne Berührungsängste.

Probieren geht über Musizieren

Erste Gehversuche in KI-basierter Musikproduktionssoftware lassen sich mit kostenlosen browserbasierten Lösungen sammeln. Soundraw und Boomy etwa erfüllen jedes Klischee über KI und versprechen, ohne jegliches Grundwissen Musik schaffen zu können. Sie richten sich folgerichtig auch an junges Publikum und Influencer/Creators. Deutlich professioneller geht es bei den neuen OpenVINO-Plugins des Audio-Editors Audacity zu. Diese eignen sich gut, um in gewohnter Softwareumgebung zu testen, ob KI-Software überhaupt das Richtige für die eigenen Bedürfnisse ist.

Daneben gibt es mittlerweile auch komplette DAWs auf KI-Basis, etwa das beliebte Aiva. Für einen experimentellen Ansatz eignet sich Cycling74s Max ganz hervorragend. Darüber hinaus kann man den Trend auch völlig ignorieren und die gewohnte Arbeitsumgebung weiterhin nutzen. Neben rein computerbasierter Musik wird es auch in Zukunft Musik geben, die mit traditionellen Instrumenten von kundiger Hand eingespielt wurde.

Foto: aiva.ai

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