Roland Poiger: „Messezentrum Oberwart wird zum Treffpunkt für alle“

Das Messezentrum Oberwart wird wieder in den Besitz der Stadtgemeinde überführt. Ab 1. April 2024 wird die Inform-Events-Gesellschaft unter der Leitung von Amtsleiter Roland Poiger als Geschäftsführer betrieben. Mit dieser Übernahme gehen auch die nächsten Investitionen in das 30.000 Quadratmeter große Gelände einher. Es sind Investitionen in Höhe von rund 2,5 Millionen Euro geplant, um das Messezentrum für die Zukunft zu modernisieren.

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Beim virtuellen Messe & Event Magazin BRANCHENTALK via Zoom diskutiert Chefredakteur Christoph Berndl mit

Roland Poiger, Amtleiter Stadt Oberwart und Geschäftsführer der Inform-Events-Gesellschaft

über die Entwicklung des Messezentrums, künftige Parkraumbewirtschaftung, die Eröffnung des geplanten Indoor-Spielplatzes, neue Bereiche abseits des Messegeschäfts und warum die Veranstaltung von Maturabällen intensiviert wird.

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Cornelia Zanger: „Die Veranstaltungsbranche erreicht in diesem Jahr wieder das Vor-Corona-Niveau“

Die fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft und das R.I.F.E.L. Institut veröffentlichen den HR- & Gehaltsreport von 2023 (Studie II): In Zeiten nach Corona zeigt sich, dass die Tätigkeit in den Dienstleistungsbetrieben der Veranstaltungswirtschaft wie Technik- und IT-Dienstleister, Catering, Location und Ausstattung attraktive Gehälter und Arbeitsbedingungen für Fach- und Führungskräfte sowie Neueinsteigern bietet.

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Beim virtuellen Messe & Event Magazin BRANCHENTALK via Zoom diskutiert Chefredakteur Christoph Berndl mit

Univ.-Prof. Dr. Cornelia Zanger, Lehrstuhl Marketing und Handelsbetriebslehre an der TU Chemnitz und stellv. Vorstandsvorsitzende R.I.F.E.L. Institut

über die Ergebnisse der HR- & Gehaltsstudie 2023, unerwartete Erkenntnisse zu Arbeitszeitmodellen & Homeoffice und Karrierechancen für junge Menschen und Frauen in der Veranstaltungsbranche.

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RTK-Jahresauftakt mit Staatssekretärin Kraus-Winkler: Tagungsbranche und MICE-Markt sind wesentlicher Teil des Tourismus in Österreich

Rund 270 Gäste und über 40 ausstellende Betriebe kamen zum Netzwerk-Event der Round Table Konferenzhotels in den Schlumberger Kellerwelten.

„Die Tagungsbranche und der MICE-Markt sind ein wesentlicher Teil des Tourismus in Österreich. Wie stark die Tagungs- und Seminarbranche wieder geworden ist, zeigten über 40 ausstellende Betriebe und rund 270 Besucherinnen und Besucher beim RTK-Jahresauftakt. 2024 wird auch für den Tagungs- und Kongressmarkt ein touristisch gutes Jahr. Der persönliche Kontakt in dieser Branche ist ganz wichtig und nicht durch Online-Meetings zu ersetzen. Die Round Table Konferenzhotels leisten hier einen maßgeblichen Beitrag, indem sie Seminarhotels und Eventlocations mit all jenen zusammenbringen, die Veranstaltungen planen und umsetzen“, so Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler bei der Eröffnung des RTK-Jahresauftakts in den Schlumberger Kellerwelten in Wien-Döbling.

Die 300 Jahre alten Gewölbe und der über 180-jährige Traditionsbetrieb bildeten den prickelnden Rahmen für einen zuversichtlichen Start in das Veranstaltungsjahr 2024. „RTK war auch während Corona mit seinen Events präsent und wir haben immer Optimismus verbreitet. Auch jetzt ist die Stimmung bei unseren Mitgliedsbetrieben gut. Wir gehen von einer Verbesserung der Wirtschaftslage aus. Jede Krise hat ihren Vorteil: Es geht danach wieder bergauf“, gab RTK-Präsident Thomas Ziegler einen positiven Ausblick. 

RTK-Geschäftsführerin Uschi Huber präsentierte den neuen RTK-Katalog 2024 mit über 150 Mitgliedsbetrieben und Partnern: „Wir haben im Vorjahr 32 neue RTK-Mitglieder dazu gewonnen, 15 davon sind heute hier. Dazu gehören die Adventor Hotels mit drei Häusern in Ungarn. Das zeigt, dass RTK auch über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt ist und geschätzt wird.“

Ihr besonderer Dank galt den Kooperationspartnern, die mit ihrer Unterstützung zum Erfolg der RTK-Events beitragen: So sorgen die mietbar für die mobiliare Ausstattung, Nuntio Audio-Video Solutions für den guten Ton und Contessa Event Design für den Blumenschmuck. Gurktaler verwöhnt die Gäste mit seinen Kräuterlikören aus den Kärntner Alpen und Teambuilder bietet variantenreiche Rahmenprogramme für Events. Winzer Martin Pasler aus Jois zeichnete an diesem Abend für die exzellente Weinbegleitung verantwortlich.

Ebenso bedankte sich Huber beim RTK-Partner Schlumberger, der für den Jahresauftakt auch die Location zur Verfügung gestellt hatte. Bei Führungen durch die Kellereigewölbe hatten die Gäste Gelegenheit, die Stationen der Sekterzeugung zu erkunden. „Ich freue mich, dass so viele Gäste heute zu uns gekommen sind und an den Führungen teilgenommen haben“, sagt Manuel Gebetshammer, Leiter der Schlumberger Kellerwelten.

Nach dem an die Begrüßung anschließenden intensiven Netzwerken zwischen den Veranstaltungsprofis und den ausstellenden Betrieben ging es zum exquisiten Dinner im Dom-Keller des Hauses, musikalisch untermalt vom Jazz Trio Artett. Den krönenden Abschluss bildete die traditionelle Verlosung von Gutscheinen der RTK-Mitgliedsbetriebe.

Foto (vl): RTK-Vorstandsmitglied Hubertus Rothwangl,  RTK-Präsident Thomas Ziegler, RTK-Geschäftsführerin Uschi Huber, Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler, RTK-Vizepräsidentin Ulli Retter und Manuel Gebetshammer, Leiter der Schlumberger Kellerwelten. © RTK/Ernst Löffler

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Kreislaufstörung

Längere Nutzungsdauer und Kreislaufwirtschaft gelten als probate Lösungsansätze gegen die Ressourcenverschwendung. Eine Ausstellung am Museum der Angewandten Kunst zeigt konkrete Wege dorthin.

„Critical Consumption“ nennt sich die Ausstellung im Wiener MAK, die noch bis 8. September 2024 zu erleben ist. Anhand typischer Wegwerfprodukte und gewitzter interaktiver Installationen offenbart sich Besuchern, wie einfach es sein kann, sich vom Kauf sinnloser Produkte zu verabschieden. Besonders anfällig für vergänglichen Glanz ist die Welt der Mode. Unter welch grimmigen Bedingungen so manche Textilware entsteht, darf zwar mittlerweile als bekannt vorausgesetzt werden. Dennoch sorgen meist nur besondes tragische Ereignisse wie der Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch für etwas mehr Bewusstsein der Konsumentenschaft. „Critical Consumption“ versucht, das Thema dauerhaft zu etablieren.

Von Tieren lernen

Ein Blick in die Tierwelt offenbart, wie unsinnig es ist, die eigenen Ressourcen mutwillig zu zerstören. So patrouilliert der Große Ameisenbär zwar in regelmäßigen Zeitabständen die Horte seiner Nahrung, die aus Termiten und Ameisen besteht. Niemals entnimmt er einem Ameisenbau aber mehr Tiere, als einer Regeneration deren Bestandes im Wege stünde. Der Ameisenbär weiß: schlägt er sich im Konsumrausch den Bauch mit einem ganzen Ameisenvolk voll, so wird er bald nichts mehr zu fressen haben. Eine simple Erkenntnis, die Menschen in der globalisierten Konsumwelt verlorengegangen ist, zumal auch die Gestehungsprozesse längst kostenoptimierten Strukturen rund um die Welt folgen. Für Konsumenten ist dies nicht leicht zu durchschauen, auch wenn es mittlerweile international anerkannte Gütesiegel wie das GOTS-Zertifikat gibt, die für Erkenntnis sorgen.

Verantwortung wagen

Probleme sind dazu da, gelöst zu werden. In der Industrie hat sich Michael Braungarts Cradle-to-Cradle-Konzept etablieren können, das versucht, Rohmaterial in ewigem Umlauf zu halten und Abfall zu miniminieren. Die Modewelt kennt als einen ihrer diesbezüglichen Vorreiter den niederländischen Modeschöpfer Ronald van der Kemp. Er hat es geschafft, aus vorhandenen und wiederverwerteten Textilien exklusive Kreationen zu gestalten, die auf jedem Laufsteg der Welt brillieren können. Derzeit zu erleben übrigens auf der Pariser Haute Couture Fashion Week. Wer so tief nun auch wieder nicht in die Materie vordringen will, findet in der MAK-Ausstellung „Critical Consumption“ freudvolle Handreichungen und Inspiration für einen neuen, bewussteren Lebensstil. 

Foto: Georg Mayer

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Bike- und Bogensport-Szene sowie alle Angler & Fliegenfischer vereint in der Messe Wels

Vom 3. bis 4. Februar 2024 wird die Messe Wels zum Treffpunkt für Profi- und Hobbyangler, Bogenschützen sowie Radsportbegeisterte. Aktuelle Trends und Innovationen werden auf den drei Fachmessen präsentiert, begleitet von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm aus Shows, Vorführungen, Workshops und Testmöglichkeiten für die ganze Familie.

Bike Festival Wels 2024: Trendmesse für Fahrräder und E-Bikes

Namhafte Aussteller präsentieren ihre Neuigkeiten und Trends persönlich auf der Messe Wels. Die Vielfalt reicht von Radtourismusangeboten über Fahrradbekleidung bis hin zu Zubehör. Ein spannendes Rahmenprogramm umfasst unter anderem einen Testparcours mit neuen Hindernissen, eine Kids-Parcours powered by woom bikes und spektakuläre Trial-Shows von Alexander & Thomas Pechhacker. Neu ist die Bikerslounge mit Vorträgen zu Erster Hilfe, Pannenhilfe und Tourenvorbereitung sowie unterhaltsamen Reiseberichten und einem Vortrag von Radprofi Lukas Kaufmann. Zusätzlich besteht erstmals die Möglichkeit, am ARBÖ Parcours ein kostenloses Fahrsicherheitstraining zu absolvieren.

Bogensportmesse Wels 2024: Treffpunkt der heimischen Bogensportszene

Die Messe vereint zahlreiche Aussteller, die nicht nur ihre Neuheiten präsentieren, sondern auch ihr Fachwissen teilen. Ein attraktives Rahmenprogramm mit Vorträgen, Workshops und einem 3D-Parcours bietet einen umfassenden Einblick in die Welt des Bogensports. Experten wie Henry Bodnik enthüllen das Geheimnis des instinktiven Bogenschießens. Ein eigener Schusskanal ermöglicht es Besuchern, Bögen verschiedener Hersteller auszuprobieren.

Fishing Festival Wels 2024: Österreichs Treffpunkt Nr. 1 für Angler & Fliegenfischer

Das Fishing Festival präsentiert aktuelle Trends, Materialneuheiten und Topmarken in einem umfangreichen Rahmenprogramm. Neben bekannten Experten wie Stefan Seuß und heimischen Profis wie Michael Bierbaumer oder Daniel Hubner bietet das Festival eine Vielzahl von Vorführungen und Workshops. Am Flyfishing Pool werden die besten Wurftechniken gezeigt, und am Fliegenbinderstand können Interessierte den Profis über die Schulter schauen oder an einem Crash-Workshop im Fliegenbinden teilnehmen.

Foto: Messe Wels

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30 Jahre Koelncongress GmbH: Eine Erfolgsgeschichte im Veranstaltungssektor

Die Koelncongress GmbH feiert ihr 30-jähriges Jubiläum und blickt stolz auf eine beeindruckende Unternehmensgeschichte zurück. 1994 als KölnKongress Betriebs- und Service GmbH gegründet, lag ihr Ursprung in der früheren Congress-Abteilung der Koelnmesse, Anteilseigner waren die Stadt Köln und die Koelnmesse. Seit 2020 agiert die neue Koelncongress GmbH am Standort Köln als 100%ige Tochtergesellschaft der Koelnmesse GmbH.

„Dies ist ein besonderes Jubiläumsjah. Wir feiern den 100-jährigen Geburtstag der Koelnmesse, und Koelncongress besteht bereits seit 30 erfolgreichen Jahren. Hierzu gratuliere ich herzlich und freue mich über die großartige Leistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Koelncongress als kompetenten Veranstaltungspartner im nationalen und internationalen Veranstaltungsgeschäft am Standort Köln etabliert haben! Ich bedanke mich bei allen für diese Leistung und die hervorragende Zusammenarbeit“, sagt Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH.

Vom Betreiber zur Full-Service-Partner mit maßgeschneiderten Lösungen

In den vergangenen 30 Jahren konnte die Koelncongress GmbH rund 23,9 Millionen Gäste bei insgesamt 70.900 Veranstaltungen in Köln begrüßen. Die Bandbreite der Events reicht dabei von Tagungen, Kongressen, Gastmessen bis hin zu Corporate Events sowie kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen. Heute zählt Koelncongress zu den führenden Veranstaltungsdienstleistern in Deutschland.

Von einer reinen Betreiber-Gesellschaft hat sich die Koelncongress GmbH zu einem konzeptionsstarken Full-Service-Partner entwickelt. Mit 55 festangestellten Mitarbeitenden bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für jede Veranstaltung vor Ort, unterstützt durch die Erfahrung und das Know-how aus 30 Jahren Geschäftstätigkeit.

Im Januar 2020 fusionierte die KölnKongress GmbH mit der Koelnmesse Ausstellungen GmbH zur neuen Koelncongress GmbH und ist nun 100%ige Tochtergesellschaft der Koelnmesse. Seitdem betreut die Koelncongress GmbH neben Kongressen, Tagungen und Events auch den Gastmessebereich der Koelnmesse.

Das umfangreiche Portfolio an Top Locations im Zentrum Kölns wird ab Juli 2024 durch das neue Conference- und Exhibition-Center „Confex“ der Koelnmesse erweitert. Das Interesse bei Veranstaltungsplanern ist groß, es liegen bereits etliche Veranstaltungsbuchungen und zahlreiche konkrete Veranstaltungs-Anfragen bis Ende 2029 vor, darunter sind viele Veranstalter, die zum ersten Mal ein Event in Köln ausrichten werden.

Starke Führung für nachhaltiges Wachstum

Unter Bernhard Conin, dem Geschäftsführer der ersten Stunde, wuchs das Location-Portfolio der Koelncongress GmbH mit außergewöhnlichen, teils historischen Locations im Herzen Kölns stetig an. Von Anfang an dabei: das Congress-Centrum der Koelnmesse und der historische Gürzenich Köln, der unter weitgehender Wahrung und konservatorischer Behandlung der denkmalgeschützten Bausubstanz von 1996 bis 1997 generalsaniert und in ein modernes Veranstaltungszentrum verwandelt wurde. Schon 1998 übernahm Koelncongress den Betrieb des Tanzbrunnen Köln mit Theater und Open-Air-Bereich und den Rheinterrassen mit Biergarten und herrlichem Blick über den Rhein und die Altstadt Kölns. Seit 2004 lockt der km 689 Cologne Beach Club auf dem Tanzbrunnengelände im Sommer viele Besucher an. 2006 kam die denkmalgeschützte Flora Köln, ein Gründerzeitgebäude im Botanischen Garten, dazu. Nach einer Generalsanierung, die nach historischem Vorbild erfolgte, konnte die Flora pünktlich zum 20-jährigen Bestehen der KölnKongress GmbH im Sommer 2014 wiedereröffnet werden. In diesem Jahr jährt sich die Eröffnung des prunkvollen „Palais im Park“ schon zum 10. Mal!

Als ein weiteres Standbein gründete KölnKongress mit der Koelnmesse im September 2016 die KölnKongress Gastronomie GmbH, die im Jahr darauf den gastronomischen Betrieb des Gürzenich Köln und 2018 den des Tanzbrunnens mit allen dazugehörigen Locations übernahm.

Seit November 2022 leitet der neue Geschäftsführer Ralf Nüsser die Geschicke der Koelncongress GmbH. Mit Mandy-Pahl Bauerfeind als Prokuristin und Mitglied der Geschäftsleitung hat er seit April 2023 eine kompetente Partnerin an seiner Seite. „Gemeinsam werden wir den bereits begonnenen nachhaltigen Wachstumskurs des Unternehmens fortführen und die zukunftsorientierte Vermarktung unserer Objekte, insbesondere des Confex, forcieren“, erläutert Ralf Nüsser. Mandy Pahl-Bauerfeind ergänzt: „Mit dem Confex schließt der Standort Köln eine lang bestehende Lücke, endlich können wir über 6.000 Kongressgäste an einem Ort zusammenbringen und somit neue Zielgruppen für Köln begeistern.“

Foto: Koelncongress

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BOE INTERNATIONAL 2024: Erfolgreicher Jahresauftakt mit gestiegenen Aussteller- und Besucherzahlen

Die BOE INTERNATIONAL 2024 markiert den vielversprechenden Auftakt des Veranstaltungsjahres in der Eventindustrie. Mit einem beeindruckenden Anstieg des Besucherinteresses und einem erweiterten Ausstellerportfolio aus sieben Nationen präsentierte die Messe einen umfassenden Marktüberblick. Die Messe zeichnete sich durch multisensuale Erlebnisse zum Sehen, Anfassen und Ausprobieren, fundierten fachlichen Input sowie ausgeprägte Business- und Networking-Möglichkeiten aus.

„Die BOE brachte wieder alle wichtigen Stakeholder der internationalen Eventindustrie auf einer Plattform zusammen – und das in einem Rahmen, der mit einem inspirierenden Fachprogramm deutlich über eine reine Anbietermesse hinausgeht. Ob neue technologische Trends und Innovationen, Basic-Equipment oder die Vielfalt an begleitenden Eventdienstleistungen – hier kommt die Branche in entspannter Atmosphäre zum erfolgreichen Business Matchmaking und der Pflege bereits bestehender Geschäftsbeziehungen zusammen. Wir freuen uns sehr über das rundum positive Feedback der diesjährigen Ausgabe mit hoher internationaler Beteiligung und einer Anbieter- und Besuchersteigerung, das einmal mehr die Attraktivität und Bedeutung der etablierten Fachmesse für Erlebnismarketing hervorhebt“, sagt Sabine Loos, Messechefin und Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe.

Die BOE INTERNATIONAL setzte in der Messe Dortmund erneut Maßstäbe für das kommende Eventjahr, indem sie Innovationen und Bewährtes aus sämtlichen Bereichen der Veranstaltungsbranche präsentierte. Als Impulsgeber für die ökologische und ökonomische Transformation der Eventindustrie in Richtung Nachhaltigkeit etablierte die BOE die faszinierende Sonderfläche „Sustainable Stand – Best Practice Area“. Diese ermöglichte den Besuchern eine inspirierende Reise in die Zukunft der Nachhaltigkeit. Ein Höhepunkt der Messe war die Präsentation nachhaltiger Konzepte durch Stand- und Messebauunternehmen. Durch den Einsatz ökologischer Werkstoffe und die Entwicklung wiederverwendbarer, modularer Systemkonstruktionen präsentierten sie Lösungen zur Verbesserung der Ökobilanz und den Weg zur Klimaneutralität. Die Branchenvielfalt der Fachmesse blieb auch in diesem Jahr herausragend, mit renommierten Ausstellern aus den Bereichen professionelle Veranstaltungs- und Konferenztechnik, Eventproduktion sowie Organisation von Tagungen und Kongressen in unterschiedlichsten Größenordnungen.

Beim Rahmenprogramm mit zahlreichen fachlichen und unterhaltsamen Höhepunkten begeisterten u.a. die Speaker-Highlights mit Tijen Onaran, eine der 100 erfolgreichsten Frauen in der Wirtschaft und Investorin bei der TV-Sendung „Höhle der Löwen“, sowie Georg Listing, Unternehmer und Bassist der weltbekannten Band Tokio Hotel.

Aussteller betonen herausragende Qualität der Besucher

Die Resonanz der Aussteller auf die BOE INTERNATIONAL 2024 war äußerst positiv, insbesondere hinsichtlich des Interesses der Fachbesucher, der intensiven Kontaktpflege und zahlreicher konkreter Anfragen.

Insgesamt haben bereits mehr als 90 Prozent der über 400 teilnehmenden Unternehmen ihre Absicht bekundet, auch auf der nächsten BOE INTERNATIONAL wieder mit einem Stand vertreten zu sein. Rund 97 Prozent der Aussteller gaben an, dass ihre Erwartungen von der diesjährigen Messeausgabe erfüllt oder sogar übertroffen wurden. Insbesondere das effektive Networking, die hohe Fachbesucherfrequenz und die exzellenten Geschäftsmöglichkeiten wurden von den Ausstellern gelobt.

Foto: Messe Dortmund/Wolfgang Helm

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Trouble in Paradise

Erfolgreiche Werbe-Deepfakes lassen erahnen, welche Segnungen der aktuelle KI-Hype bereithält.

Es dürfte nicht lange dauern, bis in Dubai, der Lieblingsdestination der internationalen Creator/Influencer-Gemeinde, einige Domizile frei werden. Größter Feind des Künstlichen ist nämlich das noch Künstlichere, und eben dieses erhält gerade massiven Auftrieb durch fertige KI-Baukästen, mit denen einigermaßen Bedarfte in kurzer Zeit täuschend ähnliche Fake Personas entwerfen können. Diese haben, weil nur in virtueller Form existent, zahlreiche Vorteile aus Sicht Werbetreibender.

So erweisen sie sich als wahre Formenwandler, können gleichzeitig an verschiedenen Orten sein, optimieren sich im Betrieb, und leiden nicht an divenhaftem Gebaren. Im Gegenteil: an Widerspruch gegenüber ihren geistigen Schöpfern denken die virtuellen Wesen nicht im Entferntesten. Vielmehr passen sie sich geschmeidig an ihr Gegenüber an und steigern damit den Impact ihrer Botschaft ins Unermessliche.

Virtueller Personenkult

Derzeit entzückt die virtuelle Figur Emily Pellegrini die vornehmlich männliche Welt. Wer sie geschaffen hat, weiß niemand. Urheber oder Urheberin wollen aus welchen Gründen auch immer lieber anonym bleiben. Jedenfalls hat da jemand ganze Arbeit geleistet und ein virtuelles Wesen geschaffen, das durchaus menschenähnlich wirken würde, wäre es nicht so perfekt. Alles an Emily scheint optimal und entspricht dem Wunschkatalog einer breiten männlichen Hetero-Zielgruppe. Dass dieser Impuls hervorragend funktioniert, beweist die Tatsache, dass Emily Pellegrini mit Freundschaftsanfragen nur so überhäuft wird.

Auch Berühmtheiten aus Sport, Unterhaltung und Finanzwesen sind schon auf den Bluff hereingefallen und haben sich damit höchster Peinlichkeit ausgeliefert. Das bedeutet nichts anderes als: Emily wirkt! Schon bald ist also damit zu rechnen, dass Emily-Kopien sonder Zahl die bekannten Online-Netzwerke fluten werden. Jedenfalls, solange die Rechtsprechung noch keine Lösung für das neuartige Phänomen gefunden hat. Im gleichen Maße werden wohl die Aufträge für menschliche Creators/Influencer abnehmen.

Bonanza oder Pandoras Büchse?

Getreu Mark Zuckerbergs Mottos „Move fast and break things“ darf nicht unbedingt damit gerechnet werden, dass heutige KI-Software dem Wohle aller dienen wird. Allfällige Kollateralschäden immer realer wirkender Falschinhalte sind wohl wieder einmal von der Gesellschaft zu beheben. Das unterscheidet diese Lösungen maßgeblich von KI-Ansätzen vergangener Jahrzehnte, die zwar nach dem selben algorithmischen Prinzip funktioniert haben, aber meist in Form von Expertensystemen eine klar umrissene Lösung für Wissenschaft und Unternehmen ermöglichen sollten.

Beim aktuellen KI-Hype hingegen geht es primär darum, die Karten unter weltbeherrschenden IT-Unternehmen neu zu mischen. Microsoft hat dabei mit seinem exklusiven Nutzungsrecht an OpenAIs GPT die Nase vorne. Aufgabe der Allgemeinheit wird sein, die Entwicklung mit der nötigen Skepsis zu verfolgen und gegebenenfalls klare Grenzen zu ziehen. Nach dem riesigen Erfolg der Kunstfigur Emily Pellegrini zu schließen, gibt es in diesem Punkt noch viel Nachholbedarf.

Foto: Anonymer Schöpfer der Kunstfigur Emily Pellegrini

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Gold, Silber und Bronze beim BrandEx Award 2024 verliehen

Vor ausverkaufter Kulisse in Dortmund wurden die begehrten Trophäen des BrandEx Award 2024 vergeben. Die Livekommunikations-Branche versammelte sich zu einer feierliche Awardzeremonie, in der herausragende Leistungen gewürdigt wurden. Die international besetzte Jury traf ihre Entscheidungen erstmals live. In einem neuen Bewertungsverfahren wurden 46 beeindruckende Beiträge ausgezeichnet, darunter 26 im Bereich Event und 20 in der Kategorie Architecture.

Erstmals wurden in diesem Jahr zwei zusätzliche Auszeichnungen verliehen. Die D’art Design Gruppe GmbH erhielt die Trophäe für den besten Einreicher beim BrandEx Award 2024, während insglück Gesellschaft für Markeninszenierung mbH für das beste Projekt geehrt wurde. Moderiert wurde die Gala von Desirée Ackermann und Louise Schlang, die mit Charme und Fachkompetenz durch den Abend führten.

Die Veranstalter des BrandEx Award verzeichneten insgesamt 176 Einreichungen für den internationalen Kreativwettbewerb. Im Fokus standen die Hauptsegmente „Event“ und „Architecture“, für die 102 beziehungsweise 74 Projekte ins Rennen geschickt wurden.

Der Kreativnachwuchs wurde bei BrandEx Fresh 2024 nicht vergessen. Jannik Beith, Sebastian Hüter, Simon Otte, Luca Mohr, Heiner Bathel von der Ostfalia Hochschule, Kirsten Stumpe, Janosch Rohrßen, Johanna Schmidt von Voss+Fischer, Alina Mehmedovic, Laura De Mott, Jessica Himmelskamp von Pure Perfection sowie Stefan Generalov, Selina Schiek, Stella Funk, Leo Monnerjahn und Jennifer Busse von Jazzunique wurden für ihre herausragenden Leistungen geehrt.

Der Fresh Award 2024 forderte Kreativköpfe sowohl einzeln als auch im Team mit maximal fünf Mitgliedern bis zum Höchstalter von 30 Jahren heraus. Das gesuchte Konzept sollte eine kanalübergreifende Live-Kommunikations-Kampagne für den Launch-Event des Volkswagen ID. 2all umfassen. Benedict Gerdes, der diesjährige Gewinner des Nachwuchsmoderatoren-Wettbewerbs Nawumo, übernahm die Preisverleihung und setzte damit einen inspirierenden Schlusspunkt unter eine aufregende Nacht der Anerkennung und Innovation in der Livekommunikations-Branche.

Foto: Oliver Wachenfeld

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