Europäischer Radiologie-Kongress holt zweimal Gold beim BEA World Festival

Der European Congress of Radiology 2025 (ECR 2025), der alljährlich in Wien stattfindet, wurde beim BEA World Festival – Best Event Awards gleich doppelt mit Gold ausgezeichnet. Der Kongress überzeugte die internationale Jury in den Kategorien „Best Congress/Conference“ sowie „Best Convention in the World“.

Die Best Event Awards (BEA Awards) gelten weltweit als eine der wichtigsten Referenzen für herausragende Projekte im Event- und Live-Kommunikationsbereich. Prämiert werden Events, die sich durch hohe kreative Qualität, exzellente Umsetzung und spürbare Wirkung auszeichnen.

„Planet Radiology“ als roter Faden

Der ECR 2025, der vom 26. Februar bis 2. März im Austria Center Vienna stattfand, stand unter dem zentralen Thema „Planet Radiology“. Dieses Leitmotiv zog sich konsequent durch das wissenschaftliche Programm, die Industrieausstellung und das gesamte Besuchererlebnis. Im Fokus standen Wissenschaft, Innovation und Nachhaltigkeit in der bildgebenden Diagnostik.

Über 20.000 Teilnehmende erlebten ein fünftägiges, immersives Kongresskonzept, das klassische Vorträge mit interaktiven Installationen und Virtual-Reality-Elementen verband. Eine digital geschaffene Welt, entwickelt mithilfe der Unreal Engine und umgesetzt mit LED-Panels, 3D-Animationen und Motion-Capture-Technologie, führte durch unterschiedliche thematische Landschaften. So wurde die Botschaft von „Planet Radiology“ im gesamten Veranstaltungsbereich eindrucksvoll erlebbar und die Interaktion im Saal deutlich gesteigert.

Starke Inszenierung, starke Signalwirkung

Mit diesem Auftritt unterstreicht der ECR 2025 seine Rolle als einer der innovativsten und inspirierendsten Kongresse weit über die Grenzen der medizinischen Bildgebung hinaus. Die zweimalige Goldauszeichnung beim BEA World Festival würdigt das konsequente Engagement der European Society of Radiology (ESR), ein Format mit internationaler Strahlkraft zu entwickeln und weiterzuentwickeln.

Die ESR bedankt sich bei allen Beteiligten und Partnern, die zur erfolgreichen Umsetzung des ECR 2025 beigetragen haben – und setzt mit diesem Erfolg ein starkes Zeichen für die Zukunft von Kongressen als immersive, ganzheitlich erzählte Live-Erlebnisse.

Quelle: Messe & Event Magazin

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Veranstaltungsbranche warnt vor ausufernden Sicherheitsauflagen

Weihnachtsmärkte, Stadtfeste und Kulturveranstaltungen geraten zunehmend unter Druck: Kommunen verlangen umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen, deren Kosten häufig an die Veranstalter weitergereicht werden – selbst ohne konkrete Gefährdungslage. BDKV und Forum Veranstaltungswirtschaft warnen vor den Folgen dieser Praxis für das öffentliche Leben und fordern eine klare staatliche Verantwortung in der Terrorabwehr sowie nachvollziehbare, risikoorientierte Auflagen.

Während in vielen Städten die Weihnachtsmärkte öffnen, bleiben andere Plätze dunkel: In Kommunen wie Overath oder Tüßling werden Märkte abgesagt, weil Veranstalter die gestiegenen Sicherheitskosten nicht mehr tragen können. Der BDKV – Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft – und das Forum Veranstaltungswirtschaft warnen vor Sicherheitsanforderungen, die vielerorts ohne konkrete Gefährdungsanalyse angeordnet und mit erheblichen Kosten an Veranstalter weitergereicht werden. Die Verbände fordern klare Zuständigkeiten, verhältnismäßige Maßnahmen und ein klares Bekenntnis des Staates zu seiner Verantwortung in der Terrorabwehr.

Staatliche Aufgabe statt Kostenabwälzung

Immer häufiger verlangen Genehmigungsbehörden Poller, Zufahrtssperren oder eine rund um die Uhr gesicherte Logistik – selbst dann, wenn keine konkrete Gefährdungslage vorliegt. Betroffen sind Stadtfeste, Sportevents, Kulturveranstaltungen und aktuell besonders Weihnachtsmärkte. Die Verantwortung für diese Sicherheitsmaßnahmen wird von Behörden zunehmend an die Veranstalter delegiert – mit massiven Kostenfolgen und aus Sicht der Verbände oft ohne belastbare rechtliche Grundlage.

BDKV-Geschäftsführer Johannes Everke betont: „Terrorabwehr ist staatliche Aufgabe. Gerichte haben deshalb klar entschieden, dass die Maßnahmen gegen derartige Angriffe nicht pauschal den Veranstaltenden auferlegt werden dürfen. Die Öffentliche Hand soll sich zu ihrer Rolle bekennen: Jede angeordnete Maßnahme muss juristisch verhältnismäßig sein – also geeignet, erforderlich und angemessen. Eine allgemeine Terrorgefahr ist dagegen nicht veranstaltungsspezifisch – und deshalb ist die derzeitige Praxis rechtlich wie politisch nicht haltbar.“

Absagen gefährden das gesellschaftliche Leben

Die Folgen für Gesellschaft und Wirtschaft zeigen sich bereits: Erste Weihnachtsmärkte werden abgesagt, weil Sicherheitsauflagen finanziell nicht umsetzbar sind. Frühere Beispiele reichen vom Karnevalsumzug in Marburg bis zum Dresdner Dixieland Festival.

Everke warnt vor den Auswirkungen solcher Entscheidungen: „Wenn öffentliche Veranstaltungen, wie Weihnachts- oder Wintermärkte, Vereins- oder Stadtfeste aus Kosten- oder Sicherheitsgründen abgesagt werden müssen, verlieren die Städte und Gemeinden wichtige Orte der Begegnung und des sozialen Miteinanders. Solche Ausfälle schwächen das lokale Zusammenleben, benachteiligen den regionalen Handel und nehmen Menschen niederschwellige kulturelle Angebote. Langfristig entstehen so Lücken, in denen soziale Isolation und gesellschaftliche Spannungen leichter wachsen können.“

Gemeinsame Lösungen statt pauschaler Maßnahmen

BDKV und Forum Veranstaltungswirtschaft plädieren dafür, Sicherheit differenziert und risikobasiert zu denken – und nicht aus allgemeiner Verunsicherung heraus. Die Leitlinien der Verbände:

  • Sicherheitsanforderungen müssen risikoorientiert erfolgen, nicht aufgrund einer abstrakten allgemeinen Gefährdungslage.

  • Die Zuständigkeit bei Gefahren außerhalb des Verantwortungsbereichs von Veranstaltern muss eindeutig bei den Gefahrenabwehrbehörden liegen.

  • Das Sicherheitsgewerbegesetz (SiGG) benötigt klar definierte Begriffe, eine verlässliche Abgrenzung zu Serviceleistungen sowie eine veranstaltungsspezifische Qualifizierung, um Rechtssicherheit zu schaffen.

  • Es bedarf einer bundesweit einheitlichen Form der Risikobewertung, damit Sicherheitsanforderungen nachvollziehbar, vergleichbar und verlässlich sind – unabhängig vom Ort einer Veranstaltung.

Inhaltlich decken sich diese Positionen mit den Empfehlungen des Bundesverband Veranstaltungssicherheit e.V. (BVVS), der ebenfalls vor pauschalen Zufahrtsschutzforderungen warnt und risikoorientierte, angemessene Maßnahmen einfordert.

Die Branche steht bereit – jetzt ist die Politik gefordert

Die Veranstaltungswirtschaft verweist auf ihre langjährige Zusammenarbeit mit Politik und Sicherheitsbehörden. Everke resümiert:„Wir arbeiten seit Jahren konstruktiv mit Politik und Sicherheitsbehörden zusammen. Die Sicherheitskonzepte der Veranstaltenden sind erprobt und werden im ständigen Austausch mit den Behörden erfolgreich umgesetzt. Dieses Teamwork brauchen wir jetzt auch für Lösungen, die Sicherheit gewährleisten, ohne die öffentliche Kultur zu gefährden. Bund, Länder und Gemeinden sind in der Verantwortung – und wir leisten unseren Beitrag.“

Mit der anstehenden Überarbeitung des Sicherheitsgewerbegesetzes bleibt das Thema eines der zentralen politischen Handlungsfelder für die Veranstaltungswirtschaft. BDKV und Forum Veranstaltungswirtschaft wollen den Prozess weiterhin mit Expertise und konkreten Vorschlägen begleiten.

Am Ende steht für die Verbände ein klares Ziel: Sicherheit gewährleisten, ohne lebendige öffentliche Kultur und gesellschaftliche Teilhabe zu opfern.

Quelle: Messe & Event Magazin

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BEA World 2025 in Rom: Respekt für die Eventbranche

Ein spannender Freitag und Samstag im Zeichen unserer Leidenschaft – Live Events. Das Auditorium Parco della Musica Ennio Morricone in Rom bot die perfekte Kulisse für dieses besondere Jubiläum. Delegierte aus 40 Ländern, 470 eingereichte Projekte, eine 60-köpfige Jury aus Top-Managern führender Unternehmen – die Zahlen allein sprechen für sich.

Doch was BEA World wirklich ausmacht, lässt sich nicht in Zahlen fassen. Es ist die Energie, wenn sich die internationale Live-Communication-Community trifft. Es sind die Gespräche zwischen den Sessions, die neuen Perspektiven, die man gewinnt, und die Projekte, die einen noch Tage später nicht loslassen.

Zwanzig Jahre Evolution

„Zwanzig Jahre Transformationen“, so fasste es Salvatore Sagone, Präsident der ADC Group, treffend zusammen. Egal, ob digitale Innovation, Nachhaltigkeit, Künstliche Intelligenz (KI) oder immersive Erlebnisse: Bei jeder dieser Entwicklungen war BEA World nicht nur dabei, sondern hat sie interpretiert und vorweggenommen. Doch was das Festival über all die Jahre hinweg definiert, ist die Menschlichkeit, die es antreibt.

Das Format hat sich bewährt und ist zu einem Markenzeichen geworden: Die Live-Präsentationen der Shortlist-Projekte vor der Jury, der Content-Tag mit hochkarätigen Talks und Roundtables, und schließlich die große Award-Zeremonie, bei der die kreative Exzellenz der Branche gefeiert wird.

„Live! With Respect“ – das Motto der Zeit

Das diesjährige Motto „Live! With Respect“ zog sich wie ein roter Faden durch alle Veranstaltungen. In Zeiten von KI und Automatisierung wird die menschliche Komponente von Events nicht weniger wichtig, sondern wichtiger. Das unterstrich auch Jury-Präsident Gonçalo Oliveira von Deloitte in seinen Reflexionen: „Künstliche Intelligenz ist ohne Zweifel der führende Trend in der Branche. Wir erleben einen echten Wendepunkt.“

Die präsentierten Projekte zeigten eindrucksvoll, wie KI bereits heute das Teilnehmererlebnis auf innovative Weise verbessert. Doch Oliveira betonte auch: „Wir stehen erst am Anfang. In den kommenden Jahren werden wir eine große Revolution erleben – wer sie verstehen und annehmen kann, wird einen enormen Vorteil haben.“

Die Gewinner 2025

Der Gold Grand Prix ging an das norwegische Projekt „The Breathing Space by Gjensidige“ von NOSLEEPTILLBROOKLYN – ein Event, das neue Maßstäbe setzte. Silber und Bronze holten sich Frankreich mit „Vacances De Out“ von Auditoire für Secours Populaire Français und Brasilien mit „Letters From Simone“ von Atenas.ag für Itaú.

Der Grand Prix Iconic Award wurde an die italienischen Agenturen Mosaico Studio und Fondazione Fratelli Tutti für das „World Meeting on Human Fraternity“ verliehen. Als Best Event Agency 2025 wurde die spanische Agentur Experientia ausgezeichnet – eine verdiente Anerkennung für die Gesamtheit ihrer eingereichten Arbeiten.

European Congress of Radiology holt zweimal Gold für Österreich

Besonders erfreulich aus österreichischer Sicht ist das Doppel-Gold für den European Congress of Radiology – ECR 2025 der European Society of Radiology. In den hochkompetitiven Kategorien Congress/Conference und Convention konnte sich der ECR jeweils Gold sichern – ein beeindruckender Erfolg, der die Qualität und Innovationskraft der österreichischen Kongresslandschaft unterstreicht. Der ECR hat einmal mehr bewiesen, dass Wien zu den führenden Kongressdestinationen Europas gehört und dass österreichische Expertise in der Organisation wissenschaftlicher Großveranstaltungen international höchste Anerkennung findet.

Auch in der internationalen Pressejury, der ich wieder einmal angehören durfte, führten wir intensive Diskussionen. Gemeinsam mit inspirierenden Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt wägten wir Kreativität, Innovation und emotionale Tiefe ab. Unser Press Award ging schließlich an „Strings of the Soul“ der lettischen Agentur Luka – ein dreiteiliges choreografisches Event für Neurologie-Professoren, das durch eine außergewöhnliche künstlerische Sprache Empathie für Patienten mit neurologischen Erkrankungen weckte.

Einblicke in die Branche

Ein Highlight war die Präsentation des European Experience Index™ (EEX) 2025 von 27Names, dem Zusammenschluss der besten unabhängigen europäischen Agenturen für Live Experience. Die Studie analysiert die Branche aus der Perspektive von Kunden und Agenturen in 27 europäischen Märkten und liefert spannende Erkenntnisse:  79% der Agenturen sehen KI als dominanten Trend, 97% nutzen sie bereits in kreativen Workflows. Doch die Erwartungen mancher Kunden an sofortige Wunder sind unrealistisch – KI kann Kreativität beschleunigen, aber nicht ersetzen.

Herausfordernd bleibt das Thema ROI-Messung: Fast die Hälfte der Kunden kann den Return on Investment nicht effektiv messen, vielen fehlen klare KPIs. Und während das Thema Nachhaltigkeit an Bedeutung gewinnt, klafft noch immer eine Lücke von rund 30 Prozentpunkten zwischen jenen, die Nachhaltigkeit fordern, und jenen, die sie finanzieren.

Ich begleite das Festival als Mitglied der internationalen Presse-Jury bereits seit den Anfängen in Mailand. Es ist beeindruckend zu sehen, was Salvatore Sagone und sein Team der ADC Group – allen voran Barbara Rosselli und Ilaria Scapolo – daraus gemacht haben. Von den ersten Schritten bis zur 20. Jubiläumsausgabe: BEA World ist zum Gradmesser für kreative Exzellenz in der Live-Communication-Branche geworden und bestätigt Jahr für Jahr, dass Live Communication ein strategischer Sektor ist, der enormen wirtschaftlichen Wert generiert und ein Hub professioneller Exzellenz auf globalem Niveau darstellt.

Herzliche Gratulation an das gesamte Team – und auf viele weitere gemeinsame Jahre! Die nächsten Editionen 2026 und 2027 werden übrigens in der wunderschönen Kulisse Venedigs stattfinden. Ich freue mich schon darauf. „Live! With Respect“ – das diesjährige Motto könnte nicht treffender sein.

Quelle: Messe & Event Magazin

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CREAM Vienna: Design, Genuss und Kunst im Reaktor

Am 6. und 7. Dezember verwandelt sich der REAKTOR in Wien erneut in eine Bühne für Design, Handwerk, Genuss und Kunst: Die Winteredition von CREAM Vienna zieht als Wochenend-Pop-Up in die ehrwürdigen Hallen des ehemaligen Etablissement Gschwandner ein – unter dem Motto: timeless & contemporary objects of desire, art, wine, creative food.

Nicht nur die historische Location versprüht Extravaganz. »Embrace uniqueness!« – bei CREAM Vienna können Besucher Zeitloses und Ausgefallenes shoppen und Spannendes verkosten. Im Mittelpunkt stehen Produkte mit Geschichte, Individualität und die Wertschätzung von Handwerk. Wer auf der Suche nach besonderen Geschenken ist, wird hier fündig.

Rund 70 sorgfältig kuratierte Talente aus dem In- und Ausland präsentieren ihre Arbeiten persönlich und geben Einblicke in ihre Kreationen, Ideen und Philosophien. Offen für Dialoge sind jedoch nicht nur die Produzenten: Im gesamten Setting findet sich eine Konversation zwischen alten Methoden und neuer Interpretation. Exklusive Handwerkskunst steht hier groß geschrieben mit einem klaren Fokus auf Design – etwa handgeschmiedete Messer, einzigartige Mode, skulpturale Keramik oder ausgefallener Schmuck.

Neue Trinkkultur & Kulinarik

Auch beim Thema Getränke treffen Tradition und Innovation aufeinander. Im ehemaligen Kino wird die neue Trinkkultur zelebriert – mit naturbelassenen Weinen sowie non- und low-alcoholic Getränken. Die Besucher dürfen sich durchkosten und können die ausgewählten Flaschen zum Ab-Hof-Preis erwerben – entweder passend zu den kreativen Gerichten der Köche vor Ort oder für die kommenden Weihnachtsfeiertage.

In der ehemaligen Bibliothek wird zu Tisch gebeten: Hier stehen kulinarische Genüsse im Mittelpunkt. Die Tafel selbst wird zur Installation – mit einer Pflanzenarbeit aus Papier der Künstlerin »Delphine Leger«, die den Raum auch visuell in einen Augenschmaus verwandelt.

Kunstfokus: Artificial Superintelligence

Begleitet wird das Pop-Up-Wochenende von einer Ausstellung, die den geschichtsträchtigen Mauern zusätzliche Spannung verleiht. Chucky Schuster zeigt ihre Bilderserie, die sich mit dem Thema der »Artificial Superintelligence« (ASI) beschäftigt. Jedes Kunstwerk repräsentiert einen anderen Aspekt dieses Themenfeldes – von den möglichen Folgen ungebremsten technologischen Fortschritts bis hin zur Beziehung zwischen Mensch und Maschine. Ergänzend dazu widmet sich ein Screening im ehemaligen Kino ebenfalls diesem Themenkomplex.

Nikolaus, Tombola & limitierte Editionen

Als Special Guest dürfen sich die Besucher auf den Nikolaus freuen. Dieser wird am Samstag Nachmittag Kleinigkeiten an die übers Jahr brav gewesenen Besucher verteilen.

Wer sein Glück herausfordern möchte, nimmt an der Tombola teil: Zu gewinnen gibt es zahlreiche Produkte von den Ausstellern, Wiener Kultureinrichtungen und Traditionsbetrieben aus Österreich. Der Erlös der Tombola kommt dem Verein »HUNGER AUF KUNST UND KULTUR« zugute.

Einige Aussteller bieten zudem limitierte Editionen an, die ausschließlich an diesem Wochenende erhältlich sind. Und natürlich werden auch die Kirsche und die Cream ihre Rollen beim Event einnehmen.

Key Facts – CREAM Vienna Winteredition 2025

CREAM VIENNA
6. & 7. Dezember 2025
Samstag: 11–20 Uhr
Sonntag: 11–19 Uhr

Location:
REAKTOR, Geblergasse 40, 1170 Wien

Special Guest:
Samstag, 15 Uhr – Gruß vom Nikolaus

Tickets:
Wochenendticket 10 Euro* ohne Getränkeverkostung
Wochenendticket 16 Euro* mit Getränkeverkostung

* Preise laut Veranstalter, Änderungen vorbehalten.

Tickets und Infos unter www.creamvienna.at

Quelle: Messe & Event Magazin

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Kompass im Meer der KI-Anwendungen: Erste Studie zu künstlicher Intelligenz in der Messebranche

Kompass im Meer der KI-Anwendungen: Erste Studie zu künstlicher Intelligenz in der Messebranche

  • Untersuchung zeigt Einsatzmöglichkeiten, Potenziale, Zukunftsbilder

  • Holtmeier: „Studie ist Standortbeschreibung mit Perspektive“

  • KI wird klar als Chance gesehen

Berlin, 24. November 2025 | Künstliche Intelligenz ist dabei, die deutsche Messewirtschaft zu verändern. Wie, das zeigt eine druckfrische Studie des Verbands der deutschen Messewirtschaft AUMA, die an diesem Montag veröffentlicht wird. Auf 70 Seiten zeichnet die Untersuchung Zukunftsbilder und zeigt vor allem, wo KI bereits im Messekontext eingesetzt wird, welche Potenziale sie bietet – und welche nicht. Durchgeführt wurde die Befragung vom Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos.

„Messen im Zeitalter von KI: An der Schwelle zwischen Experiment und Integration“, so der Titel, beschreibt, wo die Branche derzeit steht, welche Anwendungen schon erfolgreich eingesetzt und welche Entwicklungspfade in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen werden. Grundlagen sind eine umfangreiche Branchenbefragung, technologische Trendanalysen sowie Expertengespräche. Das Ergebnis ist ein differenziertes Bild: Die Messewirtschaft in Deutschland begegnet KI mit Offenheit, Pragmatismus und einem klaren Fokus auf geschäftlichen Mehrwert.

  • Jörn Holtmeier, Geschäftsführer des Verbands der deutschen Messewirtschaft AUMA: „KI ist in der Breite der Messewirtschaft angekommen, doch ihr strategischer, wertschöpfungsorientierter Einsatz steht erst am Anfang. KI kann persönliche Begegnungen nicht ersetzen, sie kann sie aber vorbereiten, vertiefen und verlängern. Sie hilft, Inhalte relevanter, Abläufe effizienter und Kontakte gezielter zu gestalten. Damit stärkt sie den Mehrwert der Messewirtschaft, Geschäfte durch persönliche Begegnung zu ermöglichen. Diese Studie ist eine Standortbeschreibung mit Perspektive. Sie dient als Kompass im Meer der KI-Anwendungen. Damit wollen wir auch die Diskussion über den intelligenten Wandel der Messewirtschaft anregen und Orientierung geben, für Aussteller, Veranstalter und Besucher gleichermaßen.“  

Die Studie ist in drei Teile gegliedert: Teil 1 stellt die Erkenntnisse aus Umfragen bei Veranstaltern, Ausstellern sowie Besucherinnen und Besuchern vor. Teil 2 identifiziert 79 konkrete KI-Anwendungsfelder – von „handeln“ über „vorbereiten“ bis zu „beobachten“ – ordnet sie nach Potenzial und technischem Reifegrad. Ergänzt werden die Potenzial-Aufwand-Bewertungen durch Adaptionsstufen. Aus der Gesamtanalyse leitet sich eine klare Priorisierung ab. Teil 3 schaut auf Messen in einer zunehmend von KI getriebenen Welt. Auf Basis der Erkenntnisse werden vier Zukunftsbilder entwickelt. Diese unterscheiden sich darin, wie stark die KI eingeschränkt und im Hintergrund wirkt oder sichtbar und disruptiv im Zentrum neuer Geschäftsmodelle steht. Abschließend werden Optionen in vier Handlungsfeldern knapp vorgestellt. 

Der jährliche AUMA-Veranstalter-Ausblick 2025/2026 zeigte zuletzt, dass 70 Prozent der Befragten KI im persönlichen Arbeitsbereich nutzen. Verglichen mit der Umfrage im Vorjahr ist das einen Anstieg um 14 Prozentpunkte. Die Nutzung konzentriert sich häufig noch auf einzelne Arbeitsbereiche – insbesondere der Unterstützung bei Texten sowie im Kontext von Chatbots und virtuellen Assistenten. KI wird in der Messebranche klar als Chance gesehen: 72 Prozent der Befragten bei Messeveranstaltern haben einen chancengetriebenen Blick auf KI. Weniger als vier Prozent betrachten KI eher als Risiko. Besonders hohe Potenziale werden in den kommenden Jahren in der personalisierten Besucherführung, der intelligenten Erfolgsmessung und der Marketing-Automatisierung gesehen.

 

Der AUMA ist der Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V., der Dachverband der deutschen Messewirtschaft. International wie national vertritt er die Interessen aller großen und mittleren Messegesellschaften Deutschlands, internationaler Veranstalter in Deutschland sowie der Verbände, welche Aussteller, Service-Unternehmen, kleine Messeveranstalter, Besucherinnen und Besucher vertreten.

Durch Messen in Deutschland werden bis zu 230.000 Jobs gesichert. Gleich 70 Messeplätze zwischen Nordsee und Bodensee machen das Messeland weltweit einmalig. Zwei Drittel aller Leitmessen der Weltwirtschaft finden hierzulande statt. Internationale, nationale und regionale Messen in Deutschland ziehen in Spitzenzeiten über 235.000 ausstellende Unternehmen und 16 Millionen Besucherinnen und Besucher an. 65 Prozent der Aussteller und 35 Prozent der Fachbesucher aller Leitmessen kommen im Schnitt aus dem Ausland.

 

Quelle: AUMA News

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UFI zeichnet Träger der „Medal of Honour“ 2025 aus

Im Rahmen des 92. UFI Global Congress in Hongkong hat der Weltverband der Messewirtschaft UFI The Global Association of the Exhibition Industry die Träger der „UFI Medal of Honour“ für 2025 bekanntgegeben. UFI-Präsident Hugh Jones überreichte die Auszeichnungen während des Kongresses.

Für 2025 wurden folgende Persönlichkeiten geehrt:

  • Chen Xianjin (UFI-Präsident 2012–13)

  • Michael Duck (UFI-Präsident 2022–23)

  • Jo-Anne Kelleway (Innovatorin & Industry Ambassador)

  • Cliff Wallace (UFI-Präsident 2008–09)

Vier Persönlichkeiten, die die Messewirtschaft geprägt haben

Zu den Ausgezeichneten sagt UFI-Präsident Hugh Jones: „Chen Xianjin hat vier Jahrzehnte darauf verwendet, die Messewirtschaft in China und darüber hinaus voranzubringen“, sagt Jones. „Von seiner Rolle als Chairman der Shanghai International Exhibition Corporation und als stellvertretender Direktor des Büros der Weltausstellung 2010 in Shanghai bis hin zu seiner Funktion als Vorsitzender der China Association for Exhibition Centers hat seine Führungsstärke die Standards der Branche angehoben. Als erster asiatischer UFI-Präsident hat Chen wichtige Brücken zwischen China und der globalen Messegemeinschaft gebaut.“

Über Michael Duck sagt Jones: Der Name Michael Duck ist ein Synonym für Leidenschaft und Engagement für die Messewirtschaft“, kommentiert Jones. „Seit seinem Eintritt in die Hong Kong Trade Fair Group im Jahr 1994 hat Michael seine Karriere dem Aufbau herausragender Fachmessen in ganz Asien gewidmet. Er war 20 Jahre lang UFI-Schatzmeister und spielte eine Schlüsselrolle bei der Eröffnung des UFI-Büros für den asiatisch-pazifischen Raum im Jahr 2004. Als ehemaliger UFI-Präsident hat sich Michael stark für nachhaltige Veranstaltungen eingesetzt. Sein Einsatz und seine Führungsstärke haben unsere globale Gemeinschaft nachhaltig geprägt.“

Zur Leistung von Jo-Anne Kelleway heißt es weiter: „Seit mehr als 35 Jahren ist Jo-Anne Kelleway eine treibende Kraft für Innovation in unserer Branche“, sagt Jones. „Als Gründerin von Info Salons hat sie die Besuchererfassung und das Datenmanagement bei Veranstaltungen transformiert und neue Technologien eingeführt, die die Art und Weise verändert haben, wie Events mit ihrem Publikum in Kontakt treten. Auch nachdem sie ihr Unternehmen 2018 an Freeman verkauft hatte, setzte Jo-Anne ihre Rolle als Botschafterin der Branche fort – eine Rolle, die sie im Geiste von Anfang an innehatte. Innerhalb der UFI war sie Mentorin, aktives Mitglied von Working Groups und eine begeisterte Sprecherin bei zahlreichen Veranstaltungen.“

Zur Rolle von Cliff Wallace in der asiatischen Messewirtschaft sagt Jones: „Im Verlauf von 50 Jahren hat Cliff Wallace die Messewirtschaft in Asien geprägt wie nur wenige andere“, kommentiert Jones. „Er war eng in alle Aspekte der Erweiterung des Hong Kong Convention and Exhibition Centre eingebunden, und seine Führungsstärke hat unsere Branche in der Region maßgeblich mitgeformt. Während seiner UFI-Präsidentschaft half er, den UFI Global Exhibition Barometer Report zu initiieren, der sich zu einer zentralen Branchenstudie entwickelt hat. Als leidenschaftlicher Ausbilder und Mentor im Rahmen der Venue Management School inspiriert sein Einfluss bis heute neue Generationen von Fachkräften.“

Junge Auszeichnung mit hoher Strahlkraft

Die „UFI Medal of Honour“ wurde 2024 eingeführt. Mit ihr ehrt der Verband Persönlichkeiten, die sich in besonderer Weise um die globale Messewirtschaft und die UFI-Community verdient gemacht haben.

Der UFI-Präsident wählt die Träger in Abstimmung mit den jeweiligen Mitgliedern des UFI „Trio“, die Verleihung findet jährlich im Rahmen des UFI Global Congress statt.

Quelle: Messe & Event Magazin

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EMECA: Wahlen zum Vorstand

EMECA: Wahlen zum Vorstand

Die European Major Exhibition Centres Association (EMECA) wählte auf der Generalversammlung Ende Oktober in Mailand neue Vorstandsmitglieder. Carlo Costa (IEG Rimini, Italien) übernimmt von Corrado Peraboni (IEG Rimini, Italien) ab 2026 die Rolle des Vice President Treasurer. Mario Goffard Negro (BEC, Bilbao, Spanien) wurde für zwei weitere Jahre als Vice President Communication bestätigt. Zudem tritt Jeremy Rees (Excel London, UK) dem Vorstand als Vice President Technical Affairs bei. Präsdentin ist Elżbieta Roeske (Grupa MTP).

Die EMECA vereint 25 führende Messegelände in Europa, von denen viele auch Veranstalter sind. Aus Deutschland sind die Messeplätze Hannover, Köln, Nürnberg und Stuttgart vertreten. EMECA-Mitglieder organisieren jährlich rund 1.400 Fachmessen in Europa auf einer Bruttofläche von fast 30 Millionen Quadratmeters. Sie begrüßen über 500.000 Aussteller und rund 28,5 Millionen Besuche pro Jahr.

Weitere Informationen: https://emeca.eu/news-media

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Quelle: AUMA News

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Vereinfachung der Nachhaltigkeitsberichte: Endspurt in Brüssel

Vereinfachung der Nachhaltigkeitsberichte: Endspurt in Brüssel

Im Mittelpunkt der Debatten stehen die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD). Beide verpflichten Unternehmen zu ökologischer und sozialer Berichterstattung und werden im Sinne der Entbürokratisierung überarbeitet. Zentrale Frage – auch für Messeakteure – ist, für welche Unternehmensgrößen die Berichtspflichten künftig gelten sollen. Die EU-Kommission hat in ihrem im Februar veröffentlichten Omnibus-I-Paket u.a. vorgeschlagen, den Schwellenwert bei der CSRD von 250 auf 1.000 Mitarbeitende anzuheben (s. Übersicht).  

Europäisches Parlament: Radikale Anhebung der Schwellenwerte

Am 13. November 2025 hat das Europäische Parlament nach monatelangen Abstimmungen seine Verhandlungsposition zum Omnibus festgelegt. Nach der Ansicht der Abgeordneten soll die CSRD künftig nur für Unternehmen mit mehr als 1.750 Mitarbeitenden und einem Jahresnettoumsatz über 450 Millionen Euro gelten. Die Sorgfaltspflichten entlang der Lieferkette aus der CSDDD sollen nur für Unternehmen greifen, die mehr als 5.000 Beschäftigte und einen Nettoumsatz von über 1,5 Milliarden Euro haben. Der ursprüngliche Vorschlag des federführenden Rechtsausschusses, der den Schwellenwert für die CSRD bei 1.000 Mitarbeitenden vorsah, scheiterte zuvor im Plenum. 

Europäischer Rat: Position seit Sommer unverändert

Der Europäische Rat, in dem die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten vertreten sind, hat sich bereits im Juni positioniert. Für die CSRD übernahm der Rat die von der Kommission vorgeschlagene Obergrenze von 1.000 Mitarbeitenden, korrigierte jedoch den zusätzlichen Umsatzschwellenwert auf 450 Millionen Euro nach oben.

Beim Anwendungsbereich der CSDDD folgt der Rat – ebenso wie das Parlament – der Linie einer deutlichen Anhebung: Die Richtlinie soll für Unternehmen mit mindestens 5.000 Mitarbeitenden und 1,5 Milliarden Euro Nettoumsatz gelten. Der Kommissionsvorschlag sah hier niedrigere Schwellenwerte vor.

Trilog-Verhandlungen starten

Die Verhandlungen der drei EU-Institutionen (sogenannter Trilog) sollen Mitte November beginnen. Ziel ist es, die Überarbeitung der beiden Richtlinien bis Ende 2025 abzuschließen, um die Umsetzung in nationales Recht bis Ende 2026 zu ermöglichen. 

Neben dem Adressatenkreis stehen auch der Umfang und die Tiefe der Überarbeitung im Fokus. Der größte Diskussionsbedarf wird weiterhin bei der Lieferkettenrichtlinie CSDDD erwartet. Das liegt vor allem daran, dass noch Uneinigkeit herrscht, wie tiefgehend Unternehmen ihre Lieferkette genau prüfen müssen, um die vorgeschriebenen Sorgfaltspflichten einzuhalten. Außerdem wird diskutiert, wie Unternehmen mit Hilfe von Klimatransitionsplänen ihre Geschäftsmodelle so anpassen können, dass sie zu den Klimazielen des Pariser Abkommens passen.

Parallel zu den politischen Verhandlungen in Brüssel werden auch die europäischen Berichtsstandards (ESRS), die Teil der CSRD sind, überarbeitet. Diese sollen bis Ende November verschlankt werden – unter anderem mit dem Ziel, verpflichtende Angaben stark zu reduzieren und die Wesentlichkeitsanalyse deutlich zu vereinfachen. 

AUMA: Rechts- und Planungssicherheit schaffen 

Im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahl im Februar hatte der AUMA „Sieben Forderungen der deutschen Messewirtschaft an die nächste Bundesregierung“ formuliert. Dazu gehört eine praxisnahe Gestaltung der Berichtspflichten, die eine signifikante Reduzierung des Reporting-Umfangs sowie eine bürokratiearme Umsetzung beinhaltet. Im Zusammenhang mit dem Omnibus-Paket fordert der AUMA, für Unternehmen Rechts- und Planungssicherheit schnellstmöglich zu schaffen.

 

Vorschläge der europäischen Co-Gesetzgeber zum “Nachhaltigkeits-Omnibus” 

 

Kommission

Parlament

Rat

CSRD 1.000 MA + 
50 Mio. € Umsatz / 
25 Mio. € Bilanzsumme
1.750 MA + 
450 Mio. € Umsatz
1.000 MA + 
450 Mio. € Umsatz
CSDDD 1.000 MA + 
450 Mio. € Umsatz
5.000 MA + 
1,5 Mrd. € Umsatz
5.000 MA + 
1,5 Mrd. € Umsatz

 

 

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Quelle: AUMA News

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Bundesregierung senkt Kosten für Luftverkehr – Stärkung für den Messeplatz Deutschland

Bundesregierung senkt Kosten für Luftverkehr – Stärkung für den Messeplatz Deutschland

Nach Jahren steigender Steuern und Gebühren hat der Koalitionsausschuss Mitte November Entlastungen für den deutschen Luftverkehr beschlossen. Besonders die Rücknahme nationaler Sonderregelungen – wie die Senkung der Luftverkehrssteuer auf das Niveau von Mai 2024 – soll die Standortkosten für die deutsche Luftverkehrswirtschaft reduzieren. Die Regierungskoalition plant ab 2026 eine Senkung der Flugsicherungsgebühren um über zehn Prozent bis 2029. Zudem sollen effizientere Luftsicherheitskontrollen, mehr Digitalisierung und einfachere Prozesse die Kosten an Flughäfen weiter senken.

Seit 2019 haben sich die staatlichen Standortkosten für das Fliegen ab Deutschland mehr als verdoppelt. Die Folge: Das Sitzplatzangebot von Flügen ab den deutschen Flughäfen ist auf 87 Prozent des Niveaus von 2019 gesunken. Außerhalb Deutschlands erhöhen Fluggesellschaften ihr Angebot auf 113 Prozent im Vergleich zu 2019.

Der AUMA unterstützt die deutsche Luftverkehrswirtschaft bei der Interessenvertretung für den Luftverkehrsstandort Deutschland: Eine leistungsfähige Luftverkehrsanbindung ist ein entscheidender Standortfaktor für die deutsche Messewirtschaft. Rund ein Viertel aller internationalen Messegäste in Deutschland reisen auf dem Luftweg an. Die internationalen Leitmessen hierzulande sind Sprungbrett für den deutschen Mittelstand in die Welt – Voraussetzung dafür sind attraktive Flugverbindungen. Mit den nun beschlossenen Maßnahmen setzt der Koalitionsausschuss wichtige Impulse, um die Wettbewerbsfähigkeit des Luftverkehrs und damit auch des weltweit führenden Messeplatzes Deutschlands zu stärken.

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Magnolia Catering übernimmt ab 2026 Gastronomie im Congress Center Wörthersee

Im Congress Center Wörthersee in Pörtschach kommt es mit Ende des Jahres 2025 zu einem Wechsel im Catering-Bereich: Nach über 18 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit mit Gerald Striedinger und seinem Team von „Lust & Laune Catering“ wird ab Jänner 2026 „Magnolia Catering“ die kulinarische Betreuung des Hauses übernehmen.

Gerald Striedinger hat über viele Jahre hinweg mit großem Engagement und kulinarischem Feingefühl unzählige Veranstaltungen, Kongresse und Events begleitet und wesentlich zum Erfolg des Hauses beigetragen.

Mit „Magnolia Catering“, geführt von Jürgen und Katja Halwachs, setzt das Congress Center künftig auf moderne, kreative Küche mit starkem regionalem Bezug. Das erfahrene Unternehmerpaar bringt frischen Wind und neue Ideen in das gastronomische Konzept des Congress Center Wörthersee. Die beiden haben zudem vor Kurzem das Traditionslokal „Zocklwirt“ in Pörtschach übernommen und sich dort mit herzlicher Gastfreundschaft und traditioneller österreichischer Wirtshausküche bereits einen Namen gemacht.

„Wir freuen uns sehr, mit Magnolia Catering ein familiengeführtes Unternehmen gewonnen zu haben, der perfekt zu unserer Ausrichtung passt. Gleichzeitig möchten wir uns bei Gerald Striedinger für die vielen erfolgreichen Jahre der Zusammenarbeit und die verlässliche Partnerschaft bedanken“, so Barbara Zmölnig, Geschäftsleiterin des Congress Center Wörthersee.

Mit diesem Wechsel bleibt das Congress Center Wörthersee weiterhin ein Ort, an dem Veranstaltungen auf höchstem Niveau stattfinden – kulinarisch wie organisatorisch.

Quelle: Messe & Event Magazin

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