MICE Branchentreff in Salzburg am 21. Oktober „Beim Peter“ samt zugehörigem FAM Trip

MICE Branchentreff in Salzburg am 21. Oktober „Beim Peter“ samt zugehörigem FAM Trip

Der MICE Branchentreff „beim Peter“ ist ein fokussiertes und persönliches Format, welches auf die derzeitigen Herausforderungen zugeschnitten ist. Plattform für das neue Event ist das „St. Peter Stiftskulinarium“ im Herzen von Salzburg.

Ab 17 Uhr erfährt man „beim Peter“ geballtes Know-how der Hotels, Locations und Convention Bureaus der DACH Region. Über 20 Aussteller stellen ihre einzigartigen Möglichkeiten für Veranstaltungen aller Art vor. Dabei liegt der Fokus auf den Bedürfnissen der geladenen Planer und Agenturen. Diese haben sich durch die aktuellen Herausforderungen sicher auch verändert – und darauf haben die Aussteller reagiert. So ist der Besuch auch dann zu empfehlen, wenn man sich bereits kennt.

Ein Highlight des Abends werden die unterhaltsamen Geschichten über das St. Peter Stiftskulinarium selbst sein. Beim Storytelling wird Veronika Kirchmair ein wenig aus dem Nähkästchen der Traditionsgaststätte plaudern – bei über 1200 Jahren Geschichte gibt es einiges Bemerkenswertes.

Beim Business Networking im Barock- und Haydnsaal erlebt man die Location dann direkt aus verschiedenen Blickwinkeln. Hier ist Zeit zum Reden, sich austauschen und Geschäfte anbahnen. Im Anschluss laden die Aussteller an „Hosted Tables“ zum gesetzten Abendessen ein. Beim Ausklang „Später beim Peter“ in den Willibald Arkaden mit DJ finden die Partner perfekte Netzwerkbedingungen vor.

Zum MICE Branchentreff Salzburg kann man sich direkt bei Illerhaus Marketing anmelden.

Anschließend zum Fam Trip

Im Anschluss können Veranstaltungsplaner beim Fam Trip Salzburg „Mozart trifft Moderne“ noch mehr Locations hautnah erleben. Die Stadt hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der führenden Kongress- und Messestädte Österreichs entwickelt. Obwohl Salzburg noch als vergleichsweise junge Destination im Segment des Kongresstourismus gilt, hat die Stadt bereits internationales Ansehen erlangt. Für den Fam Trip Salzburg zeichnet sich das Salzburg Convention Bureau verantwortlich, das auch den MICE Branchentreff unterstützt.

Alle Infos zum Fam Trip samt Anmeldebutton finden Sie hier.

Foto: llerhaus Marketing

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Austrian Event Award 2021: Start der Einreichfrist

Austrian Event Award 2021: Start der Einreichfrist

Ab sofort kann für den 25. Austrian Event Award, der am 20. April 2022 im Design Center stattfinden wird, eingereicht werden.

„Ich habe meine neue Aufgabe als Gastgeber und Brand Owner des Austrian Event Awards mit Begeisterung angenommen. Seit Jahren verfolge ich das hohe Niveau, auf dem heute Livemarketing-Konzepte aus Österreich umgesetzt werden. Mein Ziel ist es, diese wertvolle Arbeit engagierter österreichischer Event-Spezialist*innen vor den Vorhang zu holen und multimedial zu positionieren. Dazu werden wir unter anderem die Community rund um den Austrian Event Award weiter ausbauen und digitalisieren, damit Livemarketing made in Austria auch in der Öffentlichkeit und in den Köpfen der Entscheidungsträger*innen jenen Stellenwert erhält, den es verdient. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals im Namen des gesamten Organisationsteams des Austrian Event Awards herzlich bei allen Einreicher*innen sowie Partner*innen und Sponsoren für ihr Vertrauen und ihre Treue in den letzten 25 Jahren bedanken. Sie alle haben maßgeblich dazu beigetragen, den Austrian Event Award als wichtigste und angesehenste Plattform für exzellentes Livemarketing aus Österreich zu etablieren. Mein besonderes Dankeschön geht auch an AEA-Gründer Walter Ilk, der die solide Basis dafür geschaffen hat. Zusammen werden wir in den nächsten Jahren auf diesem Fundament aufbauen und gemeinsam mit Ihnen diese rot-weiß-rote Erfolgsgeschichte in den kommenden Jahren fortschreiben. Ich freue mich darauf“, ist die Edition 2021 für Austrian Event Award-Eigentümer Christoph Berndl ein ganz besonderes Jubiläum.

Die begehrten Trophäen werden bei der Jubiläums-Edition 2021 in neun Kategorien und sieben Sonderpreisen verliehen.

Milestones zum Austrian Event Award 2021

Eingereicht werden kann bis 31. Jänner 2022 unter austrian-event-award.submit.to/registerNach dem Ende der Einreichfrist am 31. Jänner 2022 werden alle eingereichten Projekte von unabhängigen Expert*innen-Jury sorgfältigst bewertet. In der Jurysitzung am 24. März 2022 kommt es schließlich zur Festlegung der Nominees und Preisträger*innen. Die Präsentation aller Nominierten erfolgt Ende März 2022. Wer letztlich einen Austrian Event Award 2021 mit nach Hause nehmen darf, wird im Rahmen der Award Show am 20. April 2022, im Design Center Linz, verraten.

Foto: NESS RUBEY

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Austria Center Vienna: 360°-Event-Konzept „Hybrid Circle“ feiert Premiere

Austria Center Vienna: 360°-Event-Konzept „Hybrid Circle“ feiert Premiere

Erstmals wurde das neue 360°-Event-Konzept „Hybrid Circle“ im Austria Center Vienna präsentiert: Im Rahmen des Expert-Talks „Nach der Pandemie ist vor der Pandemie“ diskutierten Renée Gallo-Daniel (Präsidentin der Österreichischen Impfmittelhersteller) und Richard Gauss (Bereichsleiter Gesundheits- und Sozialplanung der Stadt Wien) bisherige und künftige Herausforderungen.

„Wir wollten ein Format anbieten, welches weggeht vom frontalen Vortrag – hin zu einer echten Diskussion. Bei dieser sollen die klassischen Hierarchien aufgelöst werden und sich Personen im Saal genauso einbringen können wie die zahlreichen virtuellen Teilnehmerinnen und Teilnehmer“, sagt Susanne Baumann-Söllner, Direktorin des Austria Center Vienna.

Um dieses Ziel zu erreichen, wurde gemeinsam mit dem Konzept- und Produktions-Studio „Media Apparat„, dem Eventanbieter „Flave“ und dem Videotechnik-Partner „AV-Professional“ ein komplett neues Konzept entwickelt. Um ein rundes Diskussionszentrum sitzen die Teilnehmer in einer kreisförmigen Anordnung. Die umliegenden 8 Leinwände blenden sowohl die Diskussionsteilnehmer im Zentrum, die Personen im erweiterten Kreis als auch die zugeschalteten virtuellen Teilnehmer ein. Die Moderation bezieht das gesamte Teilnehmerfeld mit ein, alle Personen sind sichtbar und sehen sich auch gegenseitig.

„Die Veranstaltungsbranche ist derzeit im Umbruch, daher möchten wir als Vorreiter innovative Wege aufzeigen, wie wir das Veranstaltungserlebnis vor Ort möglichst authentisch mit der gesamten Welt teilen können – also das ‚Beste aus beiden Welten‘ zu vereinen. Das Feedback aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer war extrem positiv. Das Format ist skalierbar – von 20 bis zu mehreren Hundert Personen vor Ort. Demnach ist es sowohl als Ergänzung für zukünftige Großkongresse als auch für exklusive Diskussionsformate im kleinen Rahmen geeignet“, so Baumann-Söllner.

Fotos: acv.at, Henri Manzano

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Digital – was heißt das eigentlich?

Digital – was heißt das eigentlich?

Speziell im Bereich der Digitalisierung mussten wir in den letzten Monaten sehr schnell dazulernen. Katharina Zehender, Geschäftsführerin Goin’ Places GmbH, erklärt im Gespräch mit Messe & Event, was es mit digitalen Veranstaltungen in virtuellen Räumen auf sich hat. 

Digitale Veranstaltungen sind der beste Ersatz für Events, die nicht stattfinden können. Aber was sind die wesentlichen Unterschiede zu Präsenzveranstaltungen?

Es gibt keinen Ersatz für Präsenzveranstaltungen, aber es gibt die Möglichkeit, diese aufzuwerten und ihnen mehr Wirkung zukommen zu lassen. Und diese Aufgabe erfüllt die digitale Komponente. Natürlich gibt es neue Parameter, die es bei digitalen Veranstaltungen zu bedenken gibt. Zum Beispiel die Auswahl einer geeigneten Plattform oder die Art der digitalen Veranstaltung – online oder hybrid, und wenn hybrid, in welcher der vielen unterschiedlichen Formen. Es gilt, andere Vorlaufzeiten bei der Planung zu beachten, und auch die Partner bzw. die Schnittstellen, etwa zu Technikpartnern, verändern sich. Aber am Ende steht immer noch dasselbe Ziel: unvergessliche Erlebnisse zu kreieren und Menschen zu begeistern. Wir haben eine Vielzahl an neuen Tools in unseren Werkzeugkasten gelegt bekommen und müssen jetzt lernen, diese einzusetzen und optimal zu nutzen.

Wie werden sich digitale Events weiterentwickeln?

Derzeit verstehen viele digitale Veranstaltungen noch als Ersatzprogramm für Präsenzveranstaltungen, und viele in der Live-Industrie-Branche stehen digitalen Formaten nach wie vor skeptisch gegenüber. Wir sollten die digitalen Formate aber nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung oder sogar als Highlight sehen. Wir können die Reichweite für Kunden im Vorfeld und im Nachgang der Veranstaltung erhöhen und eine größere Präsenz schaffen.

Daher denke ich, dass die digitalen Formate in der Zukunft noch stark an Bedeutung gewinnen werden. Vor allem die hybriden Veranstaltungsformate werden immer wichtiger werden, wobei hybrid hier sehr weit gefasst werden wird. So werden auch digitale Elemente immer stärker auf Präsenzveranstaltungen zum Einsatz kommen.

Die technische Entwicklung geht rasant voran und vieles, das wir uns vor wenigen Monaten noch nicht vorstellen konnten, ist heute gelebter Alltag, und diese Entwicklung wird weitergehen. Neben der Hardware und der Infrastruktur werden auch die Besucher von digitalen Veranstaltungen immer versierter in der Nutzung, und somit werden auch in diesem Bereich schnell neue Wege beschritten (zum Beispiel Avatare). 

Sind wir fit genug für die digitale (Event-) Zukunft?

Ganz ehrlich? Nein! Es fehlt derzeit noch an vielem: fehlende Infrastruktur, veraltete Hardware, schwerfällige Firmen-IT-Abläufe, und vor allem begegnet uns immer wieder große Angst. Angst vor dem Neuen, Angst, etwas falsch zu machen, Angst, keine Kontrolle zu haben. 

Oft werden Begriffe einfach nur benutzt, um damit Werbung zu machen. Wie viele virtuelle Meetings gab es im vergangenen Jahr, wie viele virtuelle Studios haben wir derzeit in -Österreich? Aber wie viele Menschen wissen, was virtuell eigentlich tatsächlich bedeutet? 

Wir wissen noch zu wenig über diese neuen digitale Veranstaltungswelten und ihre Möglichkeiten, und oft wären wir überrascht, was schon alles möglich ist. Wir brauchen nur ins benachbarte Ausland schauen, dort werden viele dieser Formate bereits heute gelebt. 

Wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, dass digitale Veranstaltungen ein notwendiges Übel waren und wir uns deswegen schnell mit ein paar vorhandenen Videokonferenztools behelfen, bis wir uns wieder treffen können. 

Digitale Elemente sind gekommen, um zu bleiben, nutzen wir sie, um unsere Kunden, unsere Produkte, unsere Dienstleistungen noch mehr zum Strahlen zu bringen.

Foto: 2020 Goin’ Places

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