„Ferien-Messe Wien“ wird auf 16. bis 19. März 2023 verschoben

RX Austria & Germany, Veranstalter von Österreichs größter Messe für Urlaub, Reisen und Freizeit, hat sich in enger Abstimmung mit der Branche dazu entschieden, die von 17. bis 20. März 2022 geplante „Ferien-Messe Wien“ abzusagen. Auch die parallel geplante „Wohnen & Interieur“ wird 2022 abgesagt. Die „Wiener Immobilien Messe“ findet nach wie vor zum ursprünglich geplanten Termin (19. bis 20. März 22) statt.

„In enger Abstimmung mit Ausstellern und Partnern haben wir uns entschieden, die „Ferien-Messe Wien” erst wieder vom 16. bis 19. März 2023 in der Messe Wien stattfinden zu lassen“, erklärt Barbara Leithner, COO von RX Austria & Germany.

Die erschwerte Planungssicherheit für Aussteller macht eine Absage unumgänglich. Denn für die  Aussteller ist die Teilnahme an der „Ferien-Messe Wien“ mit einer intensiven und langen Planung verbunden. „Diese können wir unseren Ausstellern mit dem neuen Termin im März 2023 nun gewährleisten“, sagt Gerald Stainoch, Head of Sales für das Portfolio Lifestyle, Hospitality & Care bei RX Austria & Germany. „Wir freuen wir uns auf das langersehnte Revival im Frühjahr nächsten Jahres, um sowohl Ausstellern als auch Besuchern ein einmaliges Messeerlebnis bieten zu können.“

Messe-Triple bleibt auch 2023 bestehen

Besucher und Aussteller dürfen sich aber auf neue Highlights im nächsten Frühjahr freuen. „Die Reaktionen der Branche zeigten, dass eine Kombination der „Ferien-Messe Wien“, der „Wohnen & Interieur” und der „Wiener Immobilien Messe” die richtige Entscheidung war“, sagt Nicole Glöckl, Product Manager der „Ferien-Messe Wien“.  

Vor allem Aussteller würden von der Parallelität dieser starken Lifestylemessen profitieren, die nicht nur ein vielfältiges Publikum sondern auch großes Medieninteresse anlocken soll. Deswegen hält RX Austria & Germany weiter an der Entscheidung fest, das Messe-Triple auch im März 2023 durchzuführen.  

Foto: RX Austria & Germany/Felix Braune

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Events als Instrument zur Stärkung einer Destinationsmarke

Eine Masterarbeit erforscht und bewertet den Einsatz von Veranstaltungen zur Stärkung des Images einer Destination. FH-Prof. Mag. Harald Rametsteiner, Leitung Masterlehrgang Eventmanagement der Fachhochschule St. Pölten, und Katarzyna Kupaj BA MSc, Absolventin des Masterlehrgangs Eventmanagement fassen im Artikel die Ergebnisse der Masterarbeit zusammen.

Der Tourismus prägt das gesellschaftliche Leben in dem Gebiet, in dem er stattfindet. Es lässt sich kein abgegrenzter Wirtschaftszweig definieren, sondern die touristische Destination umfasst die Natur, Kulturwerte, Architektur, Infrastruktur, Landwirtschaft, Wirtschaft, Ereignisse und die Gesellschaft. Innerhalb einer Destination gibt es wenige Segmente ohne Bezug zum Tourismus: manche nehmen aktiv am Tourismus teil, und andere generieren daraus Vorteile oder leiden unter Belastungen. Damit ist der Tourismus eine Branche, die verschiedene Stakeholder als gesellschaftliche Gruppen und deren Interessen verbindet. Einnahmen durch die Gäste bringen Unternehmen Gewinn, Personen und Vereinen Beschäftigung bzw. Institutionen eine Quelle der Finanzierung. Investitionen in die Infrastruktur erhöhen in der Folge die Lebensqualität der Gemeinde. Es ergeben sich Synergien und Abhängigkeiten aus der Wirkung gemeinsamer Aktivitäten. Das gemeinsame Interesse schafft ein Motiv für die Zusammenarbeit, damit verbunden ist die Einbindung der Stakeholder und die interne Kommunikation bedeutend.

Das Wesen einer Destinationsmarke

Eine Destination ist im Tourismus ein Ort oder eine Region, welche das Ziel einer Reise darstellt. Bei der Reise kann es sich um eine private Urlaubsreise oder eine geschäftliche Dienstreise im Rahmen der Arbeitszeit handeln. Diese Destination wird zu einer Marke, wenn die geografische Bezeichnung einen emotionalen Wert für Gäste bekommt. Während die Destinationsbezeichnung primär eine geografische Orientierung ist, löst die Destination eine Erwartung oder Emotion aus. Als Marke gewinnt ein Gebiet im Vergleich zur Konkurrenz überdurchschnittliche Attraktivität und Bedeutung.

In diesem Zusammenhang unterscheidet sich eine Destination von einem Unternehmen, denn die Bausteine mit Wirkung auf den Gesamteindruck können nicht zentral gesteuert werden. Viele heterogene Akteure mit unterschiedlichen Interessen erschweren die Markenbildung, denn die Gäste nehmen das Gesamtbild der touristischen Leistung – dazu zählen auch die Infrastruktur, der Dialog mit den Einheimischen und das Erscheinungsbild der Häuser – unabhängig vom geplanten touristischen Angebot wahr.

Qualitative Forschung mit Experteninterviews

Dieser Artikel bezieht sich auf die empirische Studie unter fünf Expertinnen und Experten, welche langjährige Erfahrung rund um eine südländische Destination haben. Die fachliche Bandbreite – von der Direktorin eines Tourismusverbands über den Geschäftsführer einer Kommunikationsagentur bis zu einem Tourismus-Unternehmer – deckt die Vielfältigkeit rund um eine Destinationsmarke ab. Die Interviews unter der Leitung von Katarzyna Kupaj wurden über eine strukturierte Inhaltsanalyse nach Gläser und Laudel ausgewertet bzw. im Hinblick auf den Einsatz von Events im Rahmen des Destinationsmarketing zusammengefasst.

Zu den Kernergebnissen zählt die Einschätzung der Expertinnen und Experten, dass eine Destination durch den Einsatz von Events ein Alleinstellungsmerkmal in Form von Erlebnissen generieren kann. In diesem Zusammenhang ist die Integration der Veranstaltungen in die übergeordnete Markenstrategie wichtig. Dafür muss innerhalb der Destination eine Markenidentität entwickelt werden, welche von den unterschiedlichen Stakeholdern akzeptiert und mitgetragen wird. Events eignen sich auch zur Schaffung eines Gemeinschaftsgefühls innerhalb der lokalen Bevölkerung, die Affinität zur örtlichen Kultur ist eine wichtige Grundlage.

Affinität und Einbindung der Stakeholder als Grundlage für Wirkung

Unter Events werden Veranstaltungen mit einem kommerziellen Zweck verstanden, die das Image einer Destination beeinflussen können. Für den Imagetransfer von einer Veranstaltung auf ein Gebiet muss es einen kommunizierbaren Markenkern geben. Durch die gleichzeitige Darbietung der Emotionen über das Event und der Informationen zur Marke wird die Grundlage für den Imagetransfer gelegt. Als Bedingung gilt die Affinität zwischen Event und Marke, der Zusammenhang muss glaubwürdig und nachvollziehbar sein. Die Affinität kann stark durch die Einbindung der relevanten Stakeholder geschaffen werden. Eine Veranstaltung ohne Affinität kann kurzfristigen Eventtourismus generieren, aber die langfristige Wirkung auf das Image entsteht durch Affinität zwischen Event und Destinationsmarke.

In diesem Zusammenhang vereint eine zentrale Koordinationsstelle die gemeinsamen Aktivitäten und Markenwerte. Professionelles Stakeholdermanagement gehört zu den Kernaufgaben von Tourismusorganisationen und den kritischen Erfolgsfaktoren für die Wettbewerbsfähigkeit einer Destination. Bei der Einbindung der Stakeholder muss Konsens über die Markenidentität des Ortes oder der Region bestehen. Darauf aufbauend ergibt sich ein starker Bedarf an Koordination der unterschiedlichen Anspruchsgruppen der Destination, die nicht weisungsgebunden sind. Die interne Kommunikation unter den Stakeholdern bezieht sich auf öffentliche Institutionen, örtliche Verwaltungseinheiten und Anbieter am touristischen Markt.

Zusammenfassend bestätigt die empirische Untersuchung das Potenzial von Events zum Stärken einer Destinationsmarke. Als Kernpunkt für den langfristigen Imagetransfer von Events auf die Destination wird die Affinität zwischen Veranstaltung und Markenkern betrachtet. Als Ergebnis kann auch abgeleitet werden, dass die Imagewirkung größer ist, wenn die Stakeholder des Ortes oder Gebiets stark eingebunden sind. Neben der Wirkung bei den teilnehmenden Gästen wird auch ein großes Potenzial zur Stärkung der Destinationsmarke nach innen gesehen.

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Austria Center Vienna erwartet starken Veranstaltungssommer: Kongresse kommen wieder nach Wien

Das Austria Center Vienna bereitet sich auf das aktuelle Kongressjahr vor: Nach zwei Jahren mit zahlreichen Verschiebungen und dem Fokus auf neue virtuelle Formate werden heuer erstmals wieder zahlreiche Kongresse mit mehreren Tausend Teilnehmern erwartet. Um diese Veranstaltungen möglichst sicher durchführen zu können, findet ein Großteil in der warmen Jahreszeit statt. Auch das Wiener Spielefest wurde auf Oktober vorverlegt.

„Wir bereiten uns schon heuer auf die schrittweise Rückkehr der großen Kongresse vor. Aus der Erfahrung der vergangenen Winter mit zahlreichen nationalen und internationalen Einschränkungen haben wir möglichst viele Veranstaltungen zwischen April und Oktober eingeplant“, sagt Susanne Baumann-Söllner, Direktorin des Austria Center Vienna.

So finden etwa der Kongress der Geowissenschaften (EGU) Ende Mai, die Kongresse der Humangenetiker (ESHG) und Neurologen (EAN) im Juni und der Kongress der Radiologen (ECR) im Juli 2022 statt. Weitere Highlights sind der Baukongress (Ende April), die Fachkongresse zur Kontinenz (ICS) und zur Gelenkchirurgie (AGA) im September sowie die Jahrestagung der Hämatologen (DGHO) und der Neuropsychopharmakologen (ECNP) im Oktober des Jahres. Nachdem das Wiener Spielefest aufgrund von Covid die vergangen zwei Jahre pausieren musste, findet es heuer ausnahmsweise schon vom 21.bis 23. Oktober statt.

Maximum an Flexibilität ist gefragt

Im Zuge der Pandemie wurden zahlreiche Großkongresse auf 2022 und die Folgejahre verschoben. Auch für das heutige Geschäftsjahr ist bei der Planung vor allem eines gefragt: Flexibilität: „Die Branche ist nach wie vor in einem allgemeinen Zustand der Unsicherheit und wartet die Entwicklung des Infektionsgeschehens und der entsprechenden Maßnahmen ab. Durch das Angebot der Terminverlegung in die warme Jahreszeit und die Durchführung als Hybridveranstaltung mit flexibler Teilnehmerzahl vor Ort bieten wir unseren Kunden ein höchstmögliches Maß an Planungssicherheit“, so Baumann-Söllner. Von der Entwicklung der nächsten Wochen und Monate wird demnach auch die genaue Anzahl der Teilnehmer abhängen – das Austria Center Vienna ist auf unterschiedliche Szenarien vorbereitet.

Branche ist im Wandel: Nachhaltige Kongresse sind die Zukunft

Noch vor wenigen Jahren war das Kongressgeschäft saisonal geprägt – mit dem klaren Fokus auf Frühling und Herbst. Der aktuelle Trend zu Sommerveranstaltungen könnte – nicht nur pandemiebedingt – auch zukünftig bestehen bleiben. Dies ist lediglich eine von vielen aktuellen Veränderungen: „Die Branche ist derzeit in einem fundamentalen Wandel. Themen wie hybride Angebote, Wahlmöglichkeiten bei der Anreise und flexible Teilnahmedauer werden immer wichtiger. Wer sich entscheidet, für einen Kongress in ein anderes Land zu reisen, braucht triftige Gründe. Unsere Aufgabe ist es daher, die perfekten Rahmenbedingungen für Wissensaustausch und Networking zu schaffen. Dazu gehören mittlerweile auch unsere begrünten Terrassen und Außenbereiche, welche in diesem Jahr noch einmal deutlich wachsen werden“, erklärt Baumann-Söllner.

Das Austria Center Vienna hat als Österreichs erstes zertifiziertes Green Conference Center Ende 2021 seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht und sich für die kommenden Jahre das Ziel gesetzt, die Anzahl der Green Meetings und Events deutlich zu erhöhen. Das Kongresszentrum berät und zertifiziert schon seit Jahren kostenlos, so wurden etwa im Rahmen des EU-Ratsvorsitzes 2018 rund 125 Tonnen Restmüll und 200 Tonnen Papiermüll eingespart.

Foto: acv.at/Ludwig-Schedl

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Location-Special: Salzburg

Sie möchten Ihre Gäste, Kunden oder Mitarbeiter mit einer besonderen Location beeindrucken? Von historisch bis modern: Wir haben die inspirierendsten Locations in Salzburg für Ihr nächstes Event.

Traumhafte Aussichten

Im Zentrum der Stadt, direkt gegenüber dem Hauptbahnhof von Salzburg, ist das Hotel Europa Salzburg gelegen. Das Panorama-Restaurant im 15. Stock bietet einen Ausblick über die gesamte Stadt und die Umgebung. Die drei Veranstaltungsräume in verschiedenen Größen verfügen über Tageslicht und moderne Technik.

Austria Trend Hotel Europa SalzburgRainerstraße 31, 5020 SalzburgTel. 0662/889 93europa.salzburg@austria-trend.atwww.austria-trend.at

Historisch und modern

Im Gasteinertal steht einem erfolgreichen Kongress im Salzburger Land nichts mehr im Weg. Das Kongresszentrum Bad Hofgastein bietet alle Voraussetzungen: technisch vollausgestattete Räume für 20 bis 400 Personen, abwechslungsreiche Rahmenprogramme und eine Lage in der malerischen Salzburger Landschaft. Stilvolles Ambiente und großzügige, vollausgestattete Räume gehören genauso zum Repertoire des Kongress-Zentrums wie jahrzehntelange Erfahrung mit der Organisation.

www.gastein.com

Planung & Kreation

Egal ob Präsenz-, virtuelles oder hybrides Event – ohne die passende Event-Technik geht nichts. Gut, dabei auf einen Partnern zählen zu können, der nicht nur die Technik, sondern auch Top-Beratung zur Verfügung stellen kann:  Das Spektrum der Eventspezialisten von Revolution Rental mit Sitz in Hallein reicht dabei von kulturellen Events über Festivals bis hin zu Firmenveranstaltungen. 

www.revolutionrental.at

Foto: Austria Trend Hotels

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„Best Talents“-Auszeichnung für Burgenlands beste TourismuspraktikantInnen

„Check the Prak!“, die erfolgreiche Offensive für Nachwuchs von Burgenland Tourismus und der Wirtschaftsagentur Burgenland im Tourismus wird fortgesetzt, um dem Arbeitskräftemangel im heimischen Tourismus entgegenzuwirken. Jetzt zeichnete Burgenland Tourismus-Geschäftsführer Didi Tunkel die „Best Talents“ des Praktikums-Sommers 2021 aus.

„Es ist schön zu sehen, dass wir junge Menschen für Berufe im Tourismus begeistern konnten. Mit dem „Best Talents“-Wettbewerb wollen wir die Schülerinnen und Schüler motivieren und Lust auf eine Karriere im Tourismus machen“, sagt Burgenland Tourismus-Geschäftsführer Didi Tunkel. Den Praktikantinnen und Praktikanten gab er persönliche Tipps für ihre Tourismusausbildung und sparte nicht mit Lob für ihre Leistungen: „Euch stehen alle Wege offen – dass Ihr zu den Besten gehört habt ihr eindrucksvoll bewiesen!“ Tunkel dankte auch den Tourismusbetrieben für ihren Einsatz und die Chance, die sie den Jugendlichen geben, um wichtige Berufserfahrung zu sammeln und persönliche Stärken zu erkennen.

Auszeichnungen in fünf Kategorien

Die Praktikantinnen und Praktikanten wurden in den Bereichen Front Office (Rezeption), Back Office (Verwaltung, Marketing), Küche & Service sowie touristische Dienstleister (Weingüter, Draisinentour, etc.) ausgezeichnet. Als Anerkennung erhielten die Gewinnerinnen und Gewinner neben der „Best Talents-Trophäe“ einen Gutschein für einen Aufenthalt in einem Hotel im Burgenland. Die zweit- und drittplatzierten Nachwuchstalente erhielten Burgenland-Gutscheine.

„Best Talents 2021“ – Gewinnerinnen und Gewinner der Kategorien und ihre Praktikumsbetriebe:„Back Office“: Elisabeth Wachernig (AVITA Resort Bad Tatzmannsdorf)„Front Office“: Carina Fladerer (Thermenhotel PUCHASPlus Stegersbach)„Küche“: Marlene Graf (Reiters Finest Family Hotel)„Touristische Dienstleister“: Leonie Rozsenich (Weingut Gager)„Service“: Julia Horvath (Vila Vita Pannonia)

„Check the Prak!“ geht 2022 in die nächste Runde

Auch 2022 will man wieder Schülerinnen und Schüler für Tourismusberufe begeistern. Über die Jobbörse von „Check the Prak!“ können die Betriebe kostenlos ihre offenen Praktikumsstellen für das heurige Jahr inserieren und den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in das vielfältige Berufsfeld bieten. Diese können so aus einem abwechslungsreichen Angebot wählen und sich für ihr Wunsch-Praktikum im Sommer bewerben. Mit „Check the Prak!“ will Burgenland Tourismus Impulse bei Jugendlichen und auch bei den Betrieben setzen. Letzteren steht in diesem Jahr wieder eine Förderung der Wirtschaftsagentur Burgenland zur Verfügung.

Foto: Lukas Dominkovits, Elisabeth Wachernig, Burgenland Tourismus-Geschäftsführer Didi Tunkel, Anna Steiner, Leonie Rozsenich und Marlene Graf (v.l.n.r.). © Burgenland Tourismus/ Lexi

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100 Tage Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft

Am 28. Oktober 2021 fand die erste Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft statt. Dank der Verabschiedung eines politischen Forderungsmemorandums und der Wahl politischer Vertreter konnten erste Fortschritte und Erfolge erreicht werden. Dies bestätigt ein Rückblick auf die politischen Aktivitäten der vergangenen Monate sowie ein Ausblick auf zukünftige Forderungen.

Seit der Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft am 28. Oktober 2021 setzt sich der Rat der Vertreter für die Zukunftssicherung der Branche ein. Die elf Gewählten sind aktive Branchenakteure aus Eventgastronomie, Eventmanagement, Musik- und Medienmanagement, Projektmanagement, Veranstaltungstechnik und Fachverlagswesen. Bereits ihre erste Pressekonferenz Mitte November verlief erfolgreich. Die namhaften Tageszeitungen und Medien veröffentlichten die Schlüsselforderungen des Wirtschaftszweigs. Publiziert wurden insgesamt über 200 Beiträge.

Hilfen für die Dauer der Pandemie

Um die Weiterführung von Kurzarbeit, Überbrückungs- und Neustarthilfe – alles Teile des Forderungsmemorandums mit über 30 Positionen – zu erreichen, finden seither regelmäßige Telefonkonferenzen mit Regierungsvertretern auf Landes- und Bundesebene statt. Bisher sind mehr als 20 solcher Telefonkonferenzen und 100 Telefonate geführt, 100 offizielle E-Mails, 50 Briefe und 50 SMS versendet worden. Ebenfalls wird auf den extrem bedrohlichen Fachkräfteschwund aufmerksam gemacht.

So konnte die Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft bei über 100 Abgeordneten und Regierungsvertretern die Nöte des Wirtschaftszweigs persönlich bekanntmachen. Ein weiterer Schwerpunkt der Bundeskonferenz liegt darin, die Branche mit ihren über 200 Initiativen und Verbänden zu einen und intern die Gemeinsamkeiten aufzuzeigen und zu stärken. Hierzu werden zahlreiche Gespräche mit Branchenmitgliedern und Verbandsvorständen geführt.

Künftige Forderungen und Ziele

Noch immer wird ein Ausfallfond für wirtschaftsbezogene Veranstaltungen benötigt. Alle Wirtschaftshilfen – Kurzarbeit, Überbrückungsprogramme und Neustarthilfe – müssen zudem dringend bis sechs Monate über das Ende aller Corona-Beschränkungen hinaus fortgeführt werden. Damit die Branche nach dem Ende der Pandemie wieder Fahrt aufnehmen kann, wird ebenfalls ein Investitionsprogramm gefordert. Dieses muss der Gewinnung alter und neuer Mitarbeiter sowie Soloselbständiger dienen. Weiterhin ist auch ein Regierungsbeauftragter für die Veranstaltungswirtschaft zu benennen, um die Sonderrolle der Branche in der Pandemie und die spezifischen Hilfsanforderungen des sechstgrößten Wirtschaftszweigs angemessen berücksichtigen zu können.

Foto: Business photo created by jannoon028 – www.freepik.com

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PFERD Wels – Österreichs führende Pferdefachmesse vom 26. bis 29. Mai 2022 in der Messe Wels

Nachdem seit über einem Jahr in Österreich keine Pferdefachmesse stattfinden konnte, meldet sich die PFERD Wels als erste österreichische Fachmesse wieder zurück! Denn Spitzensport, Show, internationale Marken und Hersteller, Expertenwissen und Pferde in allen Facetten machen Wels wieder zum Mekka für alle Pferde-Fans. 

Seit über 30 Jahren ist die PFERD Wels der beliebteste Branchentreffpunkt für Züchter, Sport- und Freizeitreiter. Nationale und internationale Aussteller präsentieren aktuelle Neuheiten und Top Trends rund um das Pferd. Die umfassende Mischung aus Ausstellungsbereich, hochwertigen Programmpunkten aus Sport, Show und Zucht sowie über 600 Pferden unterschiedlichster Rassen, machen die Messe zu einem einzigartigen Erlebnis.

Pferdefreunde erwartet ein Programm der Extraklasse – abends begeistert die NACHT DER PFERDE mit Weltklasse Künstlern und emotionalen Momenten in einer unvergleichlich vielfältigen Show. Für Spannung und sportliche Höchstleistungen sorgen Sportbewerbe aus verschiedenen Disziplinen. Zu einem Publikumsmagneten hat sich in den letzten Jahren das Nationale Springturnier CSN-A* powered by AlpenSpan entwickelt, sowie das sehr beliebte Einspänner Fahrturnier. Die One-Day Hallenvielseitigkeit, das nationale Voltigierturnier, das Expertenforum in Halle 1 und die Rassenvielfalt ergänzen die gesamte Palette der Messe.

PFERD Wels

26. bis 29. Mai 2022Öffnungszeiten: Do bis Sa: 9 – 18.30 Uhr, So: 9 – 17.00 UhrInfos und Tickets für Messe & Show unter www.pferd-wels.at

Foto: Messe Wels

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