Um Chancen von Messen geht es in der neuen Veröffentlichung des bvik. Anlass war ein Workshop für Industrieunternehmen und Veranstalter zur Zukunft der Messewelt Ende 2021. Hier der Überblick.
Quelle: AUMA – Aktuelle Meldungen
Um Chancen von Messen geht es in der neuen Veröffentlichung des bvik. Anlass war ein Workshop für Industrieunternehmen und Veranstalter zur Zukunft der Messewelt Ende 2021. Hier der Überblick.
Quelle: AUMA – Aktuelle Meldungen
Aufgrund der aktuellen Pandemie-Entwicklung wird die BOE INTERNATIONAL 2022 nicht wie geplant stattfinden. Das Programm des FORUM EVENT bleibt davon aber unberührt und wird am 20. Jänner virtuell umgesetzt.
Rückkehr, Wiedereingliederung, Neudenken, Neustart: Die Eventbranche ist in der aktuellen Coronawelle mehr denn je in Bewegung. Am 20. Jänner 2022 dreht sich deshalb der Nachwuchskongress FORUM EVENT – organisiert von den Studierenden der IST-Hochschule für Management – um Veränderungen, neue Ideen und Möglichkeiten sowie aktuelle Trends in der Branche. Unter dem Motto FORUM EVENT – Re*werden sich Branchenexperten und Junior Professionals online austauschen. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Mit Unterstützung durch den offiziellen Kooperationspartner Allseated kommen Top-Referenten auf der Eventplattforum Allseated EXVO zusammen. Die Teilnehmenden können sich mit dem eigenen Robot frei im 3D Raum bewegen und mit anderen Teilnehmern per Videokonferenz in Interaktion treten sowie an den Bühnen den Vorträgen der Referenten folgen. Neben Allseated unterstützen den Nachwuchskongress auch die Kooperationspartner Messe Dortmund, degefest (Verband der Kongress- und Seminarwirtschaft) sowie CG Marketing.
Foto: Messe Dortmund GmbH
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Quelle: Messe & Event Magazin
In unserer Umfrage in Zusammenarbeit mit der FH St. Pölten haben wir einen Eindruck zu den Erwartungen und Planungen der Eventbranche erhalten: FH-Prof. Harald Rametsteiner, Leiter des berufsbegleitenden Masterlehrgangs Eventmanagement der FH St. Pölten, über die die ersten Erkenntnisse.
Die Fachhochschule St. Pölten untersuchte gemeinsam mit dem Fachmagazin Messe & Event die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Im Rahmen einer quantitativen Online-Befragung wurden 82 Unternehmen der Eventbranche befragt. Der Mix der Befragten umfasst die wesentlichen Marktteilnehmer, von Eventagenturen über Dienstleister (Messebau, Technik etc.) bis hin zu Auftraggebern. Die Untersuchung wurde im Zeitraum von Mitte Mai bis Mitte August durchgeführt, und die Ergebnisse wurden im Rahmen einer Online-Übertragung Ende September kommuniziert.
Die 15 Fragen befassten sich mit allen relevanten Themen der Branche. Zu Beginn wurden die Auswirkungen der Corona-Pandemie erhoben, knapp 70 Prozent der Befragten ordneten die Wucht der Einschränkungen schlimmer als erwartet ein. Es gab auch einen Blick auf die Erfahrungen mit den Unterstützungen der Regierung, wobei neben positivem Feedback für die Hilfeleistungen die kritische Reflexion stärker ausgeprägt war.
Diesem wichtigen Überblick folgte die Betrachtung, wie die Zeiträume der Lockdowns für das Unternehmen bzw. sich selbst genutzt wurden. Zu den Aktivitäten für das Unternehmen zählten das Verbessern der Digitalisierung der Prozesse, die Entwicklung neuer Eventkonzepte für die Zukunft und das Weiterentwickeln der Organisationsstruktur. Für sich selbst wurde in Aus- und Weiterbildung investiert, zusätzlich nutzten die Befragten das Ausbrechen aus dem üblichen Eventstress für mehr Zeit mit der Familie.
Ein großer Abschnitt befasste sich mit dem Einordnen der Erfahrungen mit virtuellen Formaten bei Messen & Events, damit verbunden war der Blick auf die verwendeten Tools. Die Gefälligkeit der digitalen Veranstaltungen war bei den Befragten überwiegend negativ, zu den häufigsten Tools zählten Übertragungen via Zoom, MS Teams bzw. YouTube.
Zum Abschluss blickte die Untersuchung in die Zukunft. Bezogen auf die Einschätzung der Normalität in der Eventbranche geht der Großteil von 2022 bis 2023 aus. Zu den stärksten Risiken werden fehlende Planungssicherheit, fehlende internationale Reisetätigkeit und fehlende persönliche Kommunikation gezählt. Der Blick auf die Zukunft der Umsetzung ergibt einen breiten Konsens, man plant die verstärkte digitale Bewerbung und Berichterstattung rund um Events. Starke Einigkeit gibt es bei der Einordnung der Parameter für reale Veranstaltungen: Die Stärken bleiben mehr denn je – Emotionalisierung vor Ort bzw. direkte Kommunikation und haptisches Erleben vor Ort.
Die detaillierten Ergebnisse werden in der ersten Ausgabe von Messe & Event präsentiert.
Die Präsentation der Umfrage-Ergebnisse können Sie hier ansehen.
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Quelle: Messe & Event Magazin
Aufgrund der aktuellen Pandemie-Entwicklung findet die BOE INTERNATIONAL 2022 nicht wie geplant vom 19. bis 20. Jänner statt. Das Programm des FORUM EVENT bleibt davon aber unberührt und wird am 20. Jänner virtuell umgesetzt.
Rückkehr, Wiedereingliederung, Neudenken, Neustart. Die Eventbranche ist in der aktuellen Coronawelle mehr denn je in Bewegung. Am 20. Jänner 2022 dreht sich deshalb der Nachwuchskongress FORUM EVENT – organisiert von den Studierenden der IST-Hochschule für Management – um Veränderungen, neue Ideen und Möglichkeiten sowie aktuelle Trends in der Branche. Unter dem Motto FORUM EVENT – Re* bringt der renommierte Weiterbildungsträger Branchenexperten und Junior Professionals hierzu online in den Austausch. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Mit Unterstützung durch den offiziellen Kooperationspartner Allseated kommen Top-Referenten auf der Eventplattforum Allseated EXVO zusammen. Im digitalen Zwilling der Messe Dortmund können sich die Teilnehmenden mit dem eigenen Robot frei im 3D Raum bewegen und mit anderen Teilnehmern per Videokonferenz in Interaktion treten sowie an den Bühnen den Vorträgen der Referenten folgen. Neben Allseated unterstützen den Nachwuchskongress auch die Kooperationspartner Messe Dortmund, degefest (Verband der Kongress- und Seminarwirtschaft) sowie CG Marketing.
Foto: Messe Dortmund GmbH
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Quelle: Messe & Event Magazin
AUMA-Kollegin Annett Käpernick reiste zur Expo nach Dubai. Ihre Bilder zeigen uns den Zauber des Orients, die Vielfalt und die Inspiration der Begegnung – trotz Corona.
Quelle: AUMA – Aktuelle Meldungen
WienTourismus, Österreich Werbung, Hilton Vienna Park und Messe Wien holen mit der „PCMA Convening EMEA 2022“ die Jahrestagung des weltweit größten Netzwerks für Business Events PCMA nach Wien: Die Convening EMEA findet vom 28. bis 30. September 2022 erstmals in Wien statt. Convening EMEA 2022 ist eine Omnichannel-Veranstaltung für Business Event Leaders und Kreative der EMEA-Region.
„Das Zusammentreffen zahlreicher Entscheidungsträger:innen der Meeting-Industrie bei der ‚PCMA Convening EMEA 2022‘ im September in Wien werte ich als starkes, international wahrnehmbares Zeichen für ein Wiederaufnehmen des erfolgreichen Weges Wiens als Tagungsmetropole. Wien hat nichts an seiner Attraktivität eingebüßt und versteht die in den vergangenen beiden Jahren gewachsene Sehnsucht nach Live-Erlebnissen in Chancen umzuwandeln. Ich danke unseren Partnern Messe Wien, Hilton Vienna Park und Österreich Werbung für die gemeinsamen Anstrengungen, Top-Multiplikator:innen nach Wien zu holen“, sagt Norbert Kettner, Geschäftsführer WienTourismus.
Vom 28. bis 30. September 2022 werden 350 bis 500 Führungskräfte aus dem Bereich Business Events aus Europa, Nahost und Afrika in Wien tagen und sich dabei auch von den Qualitäten der Meeting-Destination überzeugen lassen können. Der Akquise-Erfolg bestätigt Wiens ungebrochene Attraktivität als Kongress- und Tagungsstandort. Denn das Netzwerk der PCMA setzt sich aus zahlreichen unterschiedlichen Bereichen zusammen, von medizinischen Kongressen bis hin zu großen Firmenveranstaltungen.
Kongresse und Firmenveranstaltungen sind Vorzeigesegment und zugleich Hebel für die internationale Sichtbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit des Tourismus- und Wirtschaftsstandorts Wien. Mit rund 5.000 dieser Tagungen im Jahr vor der Covid-19-Pandemie, die in Summe eine Wertschöpfung von rund einer Milliarde Euro erbrachten, zählt Wien zu den gefragtesten Meeting-Destinationen weltweit. Im langjährigen Durchschnitt war vor Corona jede achte Nächtigung in Wien auf ein Meeting (Kongress, Firmentagung oder Incentive) zurückzuführen.
Foto: WienTourismus/Christian Stemper
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Quelle: Messe & Event Magazin
Sie möchten Ihre Gäste, Kunden oder Mitarbeiter mit einer besonderen Location beeindrucken? Von historisch bis modern: Wir haben die inspirierendsten Locations in Wien für Ihr nächstes Event.
Wie OPUS seine Kunden weiterhin mit planungssicheren Events zum Erfolg führt: OPUS verfügt über 30 Jahre Erfahrung in den verschiedenen Eventbereichen. Wir kreieren immer wieder faszinierende Eventformen in Österreich und international, die nicht nur zufrieden stellen, sondern begeistern und alle Erwartungen übertreffen.
Unsere Eventwelt ist Face to Face, aber wir haben uns an die aktuellen Gegebenheiten nicht nur angepasst, wir haben die Hybrid- und Digital-Eventformen optimiert. Dass wir hier auf die hauseigene Event-Technik zurückgreifen können, macht uns auch in Covid-Zeiten enorm flexibel.
Individuell angepasste Lösungen, d.h. keine fertigen Tools (im Gegensatz zu anderen Anbietern), gewährleisten schnelle Reaktionsfähigkeit. Konzepte aus der Schublade gibt es bei OPUS nicht. 4K-Recording, ein eigener Server für die Übertragungssicherheit, das Studio direkt beim Kunden vor Ort – der OPUS-eigene Qualitätsanspruch lässt den Bildschirmteilnehmer stets in die digitale Erlebniswelt eintauchen.
Physische Events sind nicht zu toppen, aber OPUS hat es geschafft, sich auch in der virtuellen Eventwelt zu etablieren.
Beispiel: Dipl.-Ing. (FH) Markus Niederwimmer, Director Global Supply Chain, BRP Rotax GmbH & Co KG
„Die letzten eineinhalb Jahre waren für uns alle sehr speziell und verlangten neue Lösungen. Zum ersten Mal in unserer Firmengeschichte haben wir unseren Lieferantentag als Webcast realisiert. Bei dieser neuen Herausforderung hat uns Opus begleitet und geführt. Die Zusammenarbeit, das Know-How und die Menschlichkeit waren die perfekte Mischung für unseren erfolgreichen Supplier Webcast, dafür sind wir sehr dankbar. Ein großes Dankeschön nochmals an das gesamte Team.„
Seit 13. Dezember 2021 erstrahlt das Hotel Bosei in neuem Glanz: Die hellen Banketträume mit Blick ins Grüne auf der eigenen Bankettebene überzeugen durch moderne, technische Ausstattung mit Weframe One. Und obwohl das Hotel mitten im Grünen, direkt am Golfplatz Wienerberg, liegt, ist die Innenstadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln in wenigen Minuten erreicht.
Austria Trend Hotel BoseiGutheil-Schoder-Gasse 7b, 1100 Wien Tel. 01/661 06bosei@austria-trend.atwww.austria-trend.at
Im Wiener Rathauskeller erleben Sie Tradition und Genuss auf eine unverwechselbare Art. Egal wonach Ihnen der Sinn steht: Das einzigartige Ambiente der traditionsreichen Säle und Stuben des Wiener Rathauskellers macht das Feiern und Genießen doppelt schön. Der Wiener Rathauskeller ist mit seinen unterschiedlich großen Räumlichkeiten die optimale Location für verschiedenste Veranstaltungen. Ob für exklusive Empfänge und Veranstaltungen, Firmenfeiern oder private Feste wie Hochzeiten, Geburtstage oder Jubiläen – wir machen all diese Feiern zu einem unvergesslichen Erlebnis. Und weil auch der Gaumen verwöhnt sein will, lassen wir von kleinen Schmankerln aus der Wiener Küche bis zum großen Gala-Buffet auch kulinarisch keine Wünsche offen.
Wiener RathauskellerRathausplatz 1, 1010 WienTel. 01/405 12 10office@wiener-rathauskeller.atwww.wiener-rathauskeller.at
Das STADTPALAIS Liechtenstein in exquisiter Wiener Innenstadtlage erstrahlt seit 2013 nach aufwändigster Renovierung in altem Glanz und steht für exklusive Veranstaltungen zur Verfügung. Barocke Stuckdecken fügen sich mit dem üppigen Neorokoko-Interieur, der Originalmöblierung sowie den raffinierten Parkettböden Michael Thonets zu einem harmonischen Ganzen. Werke des Biedermeier und Klassizismus aus der privaten Kunstsammlung des Fürsten von und zu Liechtenstein sind im Rahmen gebuchter Führungen zu besichtigen.
Historische Eleganz und kaiserliches Ambiente in der Spanischen Hofreitschule: Mit barocker Architektur, wunderschönem Stuck, von Säulen gesäumten Galerien und der Kaiserloge bietet die Winterreitschule ganzjährig einen außergewöhnlichen Rahmen für Veranstaltungen und Events mit bis zu 1.200 Personen. Die kleinen Salons bilden den perfekten Rahmen für exklusive -Empfänge und Veranstaltungen (max. 120 Personen). Alle Räume haben einen eindrucksvollen Ausblick auf den Michaelerplatz.
Festsäle mit einzigartigem Ambiente der ehemaligen Kaiserresidenz, modernste Glasarchitektur und State-of-the-Art- Technologie für on-site, hybride oder digitale Veranstaltungen, ob hochkarätige Konferenzen oder Galabankette im Herzen Wiens. Insgesamt 17.000 m² bieten Platz für bis zu 4.900 Personen.
HOFBURG ViennaHeldenplatz, 1010 WienTel. 01/587 36 66-0vienna@hofburg.comwww.hofburg.com
Kunst, Konzerte oder Galas: Die MARX HALLE ist Schauplatz vieler Erlebnisse. Das denkmalgeschützte Architekturjuwel mit der einzigen erhaltenen Schmiedeeisenkonstruktion Wiens bietet viele Möglichkeiten: 20.000 m² begeistern durch industriellen Charme, enorme Dimensionen und das spektakuläre Zusammenspiel von Säulen und Trägern.
MARX HALLEKarl-Farkas-Gasse 19, 1030 WienTel. 01/888 55 25marxhalle@hey-u.comwww.marxhalle.at
Während das Austria Center Vienna seit über einem Jahr als Österreichs größtes Impf- und Testzentrum fungiert, wird hinter den Kulissen mit Hochdruck an der Modernisierung des Hauses gearbeitet. Nach donauSEGEL, Zugangsgebäude und Panorama Walk werden auch die Eingangshalle, Loungebereiche und Säle erneuert. Direktorin Susanne Baumann-Söllner: „Nach dem Motto ‚Draußen ist das neue Drinnen‘ begrünen wir außerdem die Terrassen und den Vorplatz für künftige Veranstaltungen. Wir können es kaum erwarten, ab 2022 moderne Räumlichkeiten und neue Eventformate vorzustellen!“
Foto: www.acv.at/Ludwig Schedl
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Quelle: Messe & Event Magazin
Die Messe Frankfurt verschiebt die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik in den Herbst 2022: Die Light + Building Autumn Edition findet vom 2. bis 6. Oktober 2022 in Frankfurt am Main statt.
„Wir haben die Bedenken unserer Partner sehr ernst genommen und natürlich auch die unternehmerischen Chancen und Risiken abgewogen. Wie im Dezember bereits angekündigt, standen alle Optionen für einen neuen Termin auf dem Prüfstand. Erfreulicherweise ist es uns gelungen, einen attraktiven Herbsttermin zu finden und durch interne Umplanung für die Light + Building zu ermöglichen. Damit bleibt es bei der Aussicht auf einen starken, internationalen Branchenstart 2022 in Frankfurt“, erklärt Wolfgang Marzin, Vorsitzender Geschäftsführer der Messe Frankfurt.
Wesentliche Teile der Industrie bekräftigten in den Gesprächen den Bedarf für einen internationalen Branchentreffpunkt noch in diesem Jahr in Frankfurt. Daniel Hager, Vorsitzender des Fachverbands Elektroinstallationssysteme im Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) erklärte: „Nach der langen Pause benötigt die Branche unbedingt den Neustart um die vielen Innovationen im Zukunftsmarkt ‚Sustainable Building‘ endlich präsentieren zu können – und zwar auf der weltweit wichtigsten Plattform ihrer Art, der Light + Building. Der neue Termin gibt allen Beteiligten ausreichend Planungszeit und ermöglicht den persönlichen Austausch noch in diesem Jahr. Wir freuen uns bereits jetzt auf das Wiedersehen mit Geschäftskunden und -partnern und eine gemeinsame, erfolgreiche Herbst-Ausgabe der Light + Building 2022 in Frankfurt.“
Dies bestätigte auch Ingolf Jakobi, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes der Elektrohandwerke (ZVEH): „Unsere Branche ist aktiv an der Entwicklung wichtiger Zukunftsthemen wie Klimaschutz, Digitalisierung, Elektrifizierung und Energieeffizienz beteiligt. In allen diesen Bereichen gibt es eine Vielzahl an Innovationen, die wir unseren Kunden gern präsentieren und im persönlichen Gespräch vorstellen möchten. Für die E-Handwerke ist es daher essentiell, dass die Messe als wichtigste Branchenplattform noch in diesem Jahr stattfindet.“ Dem stimmt auch Dr. Jürgen Waldorf, ZVEI-Fachverbandsgeschäftsführer Licht, zu: „Für die Lichtindustrie ist es gerade nach der langen Pause wichtig sich persönlich auszutauschen und sich auf der wichtigsten deutschen und internationalen Plattform zu treffen.“
Für die Light + Building Autumn Edition bleibt das hybride Konzept bestehen. Neben dem internationalen Branchentreffpunkt in Frankfurt ist die Teilnahme über die digitale Plattform Light + Building Digital Extension möglich. Auf dem Messegelände präsentieren die Aussteller vom 2. bis 6. Oktober 2022 ein einzigartiges Produktspektrum für integrierte Gebäudeplanung. Alle stromführenden Gewerke sind hier vereint: von Licht- und Leuchtendesign über vernetzte Sicherheit und Gebäudeautomatisierung bis hin zu Elektroinstallationssystemen, intelligentem Energiemanagement und den Anbietern von E-Ladeinfrastruktur.
Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH/Pietro Sutera
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Quelle: Messe & Event Magazin
Ab sofort können Unternehmen, Soloselbstständige und Freiberufler die Überbrückungshilfe IV für Januar bis März 2022 beantragen. Neu: Auch Personalkosten zur Umsetzung der 2G/2G Plus-Regelungen können geltend gemacht werden.
Quelle: AUMA – Aktuelle Meldungen
Turnusgemäßer Wechsel im Aufsichtsrat der NürnbergMesse: Zum Jahresanfang 2022 übernimmt Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König den Vorsitz des Aufsichtsrats vom Bayerischen Staatsminister der Finanzen und für Heimat Albert Füracker. Der Finanzminister fungiert künftig als Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats.
„Die NürnbergMesse ist nicht nur Wirtschaftsmotor für unsere Stadt und die gesamte Metropolregion, sondern auch ein bedeutender Arbeitgeber. In den nächsten Jahren gilt es, das Unternehmen für die Messeformate der Zukunft bestmöglich aufzustellen, um die langjährige Erfolgsgeschichte von vor Corona fortschreiben zu können“, sieht Marcus König, der seit Februar 2018 dem Aufsichtsrat der Messegesellschaft angehört, im Vorsitz sowohl Herausforderung als auch eine Herzensangelegenheit.
Der Wechsel zwischen den Hauptgesellschaftern an der Spitze des Aufsichtsrats der NürnbergMesse findet alle drei Jahre statt, wenn der Vorsitz des Aufsichtsrats vom Freistaat Bayern auf die Stadt Nürnberg übergeht und umgekehrt.
Staatsminister Albert Füracker, der zum Jahresanfang 2022 die Funktion als Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender übernimmt, sieht in diesem Modus ein gutes Beispiel für die enge Verzahnung der gemeinsamen Interessen auf Landes- und kommunaler Ebene: „Die positiven wirtschaftlichen Effekte und die Strahlkraft der NürnbergMesse gehen weit über die Stadtgrenzen hinaus. Ganz Bayern profitiert von den internationalen Messen und Kongressen in Nürnberg: Hinter den vielfältigen Veranstaltungen der NürnbergMesse stehen über 15.000 Vollzeit-Arbeitsplätze in unzähligen Branchen. Gemeinsam hoffen wir, dass uns 2022 wieder ein intensiveres Messegeschehen ermöglicht und die NürnbergMesse ihre erfolgreiche Arbeit tatkräftig fortsetzen kann.“
Foto: Wechsel im Aufsichtsrat der NürnbergMesse: Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König (2.v.l.) übernimmt zum Jahresanfang den Vorsitz des Aufsichtsrats vom Bayerischen Staatsminister der Finanzen und für Heimat, Albert Füracker (3.v.l.), hier im Bild flankiert von den Geschäftsführern, Dr. Roland Fleck (l.) und Peter Ottmann (r.).© Ralf Rödel / NürnbergMesse
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