Nachhaltigkeit auf höchstem Niveau: Koelnmesse als erster deutscher Messeplatz ISO-zertifiziert

Die Koelnmesse hat als erste deutsche Großmesse eine Zertifizierung gemäß ISO 20121:2024 für Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement erhalten. Der TÜV Rheinland bescheinigt der Messegesellschaft damit die erfolgreiche Einführung eines Managementsystems, das ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeitsaspekte in sämtliche Veranstaltungsprozesse integriert.

„Wir sind stolz, als Vorreiter in der Messebranche zu zeigen, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Trend, sondern integraler Bestandteil unserer Strategie und täglichen Arbeit ist“, erklärt Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse. Ergänzend dazu zeichnet eine aktuelle Studie die Koelnmesse als „Vorreiter in der Nachhaltigkeit 2024“ aus.

Nachhaltigkeit systematisch verankert

Die ISO-Zertifizierung, die vom TÜV Rheinland nach umfassenden Prüfungen erteilt wurde, bestätigt den hohen Standard des Nachhaltigkeitsmanagements der Koelnmesse. Prozesse und Verantwortlichkeiten wurden unternehmensweit – von Einkauf und Technik bis hin zur Geschäftsleitung – fest verankert. Ein Handbuch dokumentiert Ziele und Maßnahmen, während verpflichtende Schulungen und regelmäßige Audits die langfristige Umsetzung sicherstellen.

„Wir gratulieren der Koelnmesse zur erfolgreichen ISO 20121-Zertifizierung. Dieses Zertifikat bestätigt das Engagement für nachhaltiges Eventmanagement und die Einhaltung hoher Standards in den Bereichen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaftlichkeit“, betont Markus Dohm, Executive Vice President beim TÜV Rheinland.

Vorreiterrolle bestätigt

In einer aktuellen Studie des F.A.Z.-Instituts und ServiceValue wurde die Koelnmesse unter 15.000 analysierten Unternehmen als „Vorreiter in der Nachhaltigkeit 2024“ ausgezeichnet. Grundlage war eine KI-gestützte Reputationsanalyse von mehreren hundert Millionen Online-Quellen, die der Messegesellschaft eine herausragende Position unter deutschen Messeplätzen zuschreibt.

Ambitionierte Ziele und innovative Maßnahmen

Mit der Zertifizierung verfolgt die Koelnmesse ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele, darunter die Klimaneutralität des Unternehmens bis 2030. Dazu setzt sie auf zahlreiche Maßnahmen:

  • Strom: Die Koelnmesse bezieht 100 Prozent Ökostrom und betreibt auf ihren Dächern die größte innerstädtische Photovoltaik-Anlage Kölns. Bis Ende des Jahres erhöhen wir unsere Solarstromkapazität auf drei Millionen Kilowattstunden pro Jahr und sparen damit jährlich 1.850 Tonnen CO2.
  • Wärme: Gemeinsam mit E.ON und RheinEnergie stellt die Koelnmesse die Wärmeversorgung des gesamten Messegeländes bis 2028 auf fossilfreie Energie aus dem Grundwasser um. Allein dadurch werden wir jährlich rund 5.800 Tonnen CO2 einsparen.
  • Energieeinsparung: Durch die Modernisierung unserer Lüftungsanlagen und mittels LED-Beleuchtung sparen wir zwischen 50 und 80 Prozent Strom beim Betrieb unserer Messehallen.
  • Verkehr: Mit unserem digitalen Logistikmanagement eSlot steuern wir die effiziente Abwicklung von 50.000 Lkw pro Jahr und reduzieren so massiv Staus, CO2-Emissionen sowie Lärm- und Schadstoffbelastung rund um unser Gelände. Unsere NUNAV-App tut das Gleiche für den Pkw-Verkehr, indem sie Besuchende smart zum richtigen Parkhaus oder direkt zu unseren E-Ladestationen lotst.
  • Abfall: Auf den Messen selbst vermeidet die Koelnmesse große Abfallmengen zum Beispiel, indem wir den nachhaltigen Systemstandbau bis 2030 zu 80 Prozent mit wiederverwendbaren Materialien gestalten und Bodenbeläge bis dahin zu 100 Prozent recycelt werden.

„Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Nachhaltigkeitsstrategie und die erzielten Fortschritte stärken wir unsere Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt“, sagt Christian Glasmacher, Geschäftsbereichsleiter Unternehmensentwicklung und Sustainability bei der Koelnmesse. „Das ISO-Zertifizierungssystem unterstützt uns dabei, Innovationen umzusetzen, unsere Prozesse weiter zu optimieren und uns stetig zu verbessern.“

Foto: Koelnmesse/Oliver Wachenfeld

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Dynamic Pricing als Imagerisiko

Dynamische Preisgestaltung ist auch beim Ticketing ein heißes Thema. Sehr zum Missfallen zahlreicher Veranstaltungsbesucher.

Begriffe wie „agil“ oder „dynamisch“ sind aus dem Management-Talk nicht mehr wegzudenken, wenn es um Effizienz und Rationalisierung geht. Dahinter steckt im Grunde die Botschaft, durch rasches Erfassen der Geschäftsumgebung und blitzschnelles Reagieren auf etwaige Änderungen Wachstum generieren zu können. Wobei unstrittig ist, dass dies umso erfolgreicher ist, je mehr Daten über die wichtigsten Parameter vorliegen. Im Grunde also eine weitere Big Data-Anwendung, die durch lern- und leistungsfähige Wahrscheinlichkeitsrechnung, sprich AI/KI-Software, optimiert werden kann.

Das Problem dabei: derzeit handelt es sich bei diesen Lösungen noch um „Work in progress“, es wird also mit unterschiedlichen Algorithmen herumprobiert. Nicht selten entstehen dadurch Ergebnisse, die für Konsumenten nicht nachvollziehbar sind, und dann kann das Vorhaben leicht in das Gegenteil kippen: Kaufverweigerung.

Eingebauter Nudgingeffekt

Mit dynamischer Preisgestaltung lässt sich allerlei bewerkstelligen, um erwünschtes Verhalten zu befördern. Die schwedische Hauptstadt Stockholm hat schon seit vielen Jahren ein Roadpricing-System im Einsatz, das sich nach der aktuellen Auslastung der Straßen richtet. Sind viele Fahrzeuge unterwegs, steigt der Preis, bei wenigen Fahrzeugen sinkt er. Die Einwohner haben sich offensichtlich an das System gewöhnt und ihr Mobilitätsverhalten entsprechend angepasst. Dynamisches Roadpricing wird von der Bevölkerungsmehrheit akzeptiert.

Auch große Supermarktketten arbeiten daran, digitale Preisschilder zu implementieren, auf denen sich Preisänderungen schnell darstellen ließen. Derzeit ist das noch genauso Zukunftsmusik wie der kassenlose Supermarkt, die erforderliche Technologie stünde indes bereit. Sobald ein Anbieter dies konsequent ausrollt, wird die Konkurrenz wohl folgen. Wie rasch die Kundschaft derlei akzeptiert, hängt auch davon ab, ob es Alternativen gibt. Natürlich bedarf es gesetzlicher Rahmenbedingungen, die festlegen, wie oft und unter welchen Bedingungen Preisänderungen vorgenommen werden dürfen.

Bruce Springsteen für 5.000 US-Dollar

Im stets wichtiger werdenden Ticketing steht dynamische Preisgestaltung ebenfalls hoch oben auf der Agenda. Insbesondere Weltmarktführer Ticketmaster tut sich dabei hervor. Seit einiger Zeit fließen verschiedene Parameter in die Preisgestaltung mit ein, was vor allem bei reinen Online-Tickets zum Tragen kommt. Nach offizieller Diktion soll damit der Schwarzmarkt für Konzerttickets bekämpft werden, was allerdings schon Ende Mai dieses Jahres durch einen spektakulären Hack vereitelt wurde, in dessen Zuge bei Ticketmaster mehr als 500 Millionen Kundendatensätze erbeutet wurden. Auch sonst lässt sich wenig erkennen, das für die Kundschaft von Vorteil sein könnte.

Somit bleibt zu vermuten, dass Dynamic Pricing schlicht der Profitmaximierung dienen soll. Aber auch dabei hakt es, denn der verwendete Algorithmus sorgt für teils abstruse Ticketpreise, vor allem bei stark nachgefragten Künstlern. So sollten für die anstehende Oasis-Reunion-Tour 2025 bis zu 350 Britische Pfund bezahlt werden, in den USA gar 5.000 US-Dollar für ein Bruce Springsteen-Konzert. 

Bogen überspannt

Dass solch enorme Preisschwankungen für Unmut bei den Besuchern sorgen, ist naheliegend. Der Unmut richtet sich aber auch gegen die zunehmende Oligopolisierung der Ticketing-Branche. Insbesondere der 2010 entstandene Verbund aus Ticketmaster und Live Nation erhitzt dabei immer wieder die Gemüter, auch in Wien.

So sollte für den Bau der geplanten Wien Holding Arena St. Marx zunächst die US-Firma Oak View zum Zuge kommen, welche ein Naheverhältnis zu Ticketmaster/Live Nation unterhält. Nach erfolgreichem Protest des zweiten Bieters CTS/Eventim wurde diesem nun die Aufgabe übertragen. Auch dies ist nicht unproblematisch, zumal CTS/Eventim im deutschen Sprachraum eine ähnlich dominante Stellung innehat wie Live Nation. Über kurz oder lang droht also just jene Vielfalt verloren zu gehen, die der Freie Markt für eine gedeihliche Konkurrenz benötigt.

Foto: symson.com

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Die Bedeutung von Bewertungen und Rezensionen bei der Kaufentscheidung eines Konzerttickets

Wie beeinflussen Online-Bewertungen und Rezensionen die Entscheidung, ein Konzertticket zu kaufen? Dieser Frage widmet sich die Masterarbeit von Julia Zwick, MSc, Absolventin des Masterlehrgangs Eventmanagement an der Fachhochschule St. Pölten. Unter der Betreuung von FH-Prof. Mag. Harald Rametsteiner wurde dabei am Beispiel der Schloss Schönbrunn Konzerte in Wien untersucht, welche Rolle digitale Erfahrungsberichte im Kaufprozess spielen und wie diese Erkenntnisse für die Vermarktung genutzt werden können.

In der heutigen, digitalisierten Welt greifen immer mehr Menschen auf Bewertungen und Rezensionen zurück, um Entscheidungen zu treffen – auch in der Veranstaltungsbranche. Klassische Konzerte, insbesondere in einer Stadt wie Wien mit ihrem kulturellen Reichtum, stehen dabei im Spannungsfeld zwischen Tradition und modernem Konsumentenverhalten. Die Vielzahl an Angeboten erfordert von Veranstalter*innen innovative Ansätze, um potenzielle Besucher*innen anzusprechen und sich von der Konkurrenz abzuheben.

Wenn Rezensionen Vertrauen schaffen

Gerade bei touristisch geprägten Konzerten, wie jenen im Schloss Schönbrunn, die jährlich tausende internationale Gäste empfangen, sind Bewertungen ein zentraler Faktor für die Wahrnehmung und dem Erfolg der Veranstaltung. Rezensionen dienen nicht nur als Orientierungshilfe, sondern stärken auch das Vertrauen in das Produkt – ein unverzichtbarer Vorteil in einer digitalen Konsumlandschaft, die von nutzergenerierten Inhalten geprägt ist.

Obwohl Bewertungen und Rezensionen in Bereichen wie Hotellerie und E-Commerce umfassend erforscht wurden, fehlten bislang gezielte Analysen ihres Einflusses auf die Veranstaltungsbranche – insbesondere im Bereich der Musikveranstaltungen. Klassische Konzerte, die stark von emotionalen und kulturellen Aspekten geprägt sind, stellen ein komplexes und besonderes Forschungsfeld dar, das sich deutlich von anderen Konsumbereichen unterscheidet.

Julia Zwick schließt diese Forschungslücke, indem sie untersucht, wie Bewertungen und Rezensionen die Kaufentscheidung von Konzertbesucher*innen beeinflussen, welche Unterschiede zwischen Zielgruppen existieren und welche Maßnahmen Veranstalter*innen ergreifen können, um Nutzerfeedback gezielt zu nutzen. Besonders in Wien, einer Stadt mit einer außergewöhnlichen Dichte an klassischen Konzerten und einem breit gefächerten Publikum, ist die Frage, wie Bewertungen die Wahrnehmung und den Erfolg einer Veranstaltung beeinflussen, von zentraler Bedeutung.

Die Ergebnisse der empirischen Forschung

Die quantitative Studie unter Besucher*innen der Schloss Schönbrunn Konzerte lieferte spannende Einblicke. Während jüngere Zielgruppen verstärkt auf Online-Bewertungen vertrauen, schätzen ältere Konzertbesucher*innen und Tourist*innen persönliche Empfehlungen als Entscheidungshilfe. Dennoch spielt für alle Zielgruppen die Online-Präsenz der Veranstalter*innen eine wesentliche Rolle.

Besonders interessant ist zudem, dass negative Bewertungen nicht zwangsläufig abschreckend wirken. Vielmehr nutzen viele Besucher*innen sie, um realistische Erwartungen zu entwickeln. Entscheidend ist, dass Veranstalter*innen professionell und transparent auf Kritik eingehen, da dies die Glaubwürdigkeit erhöht. Ein weiteres zentrales Ergebnis zeigt, dass viele Konzertbesucher*innen erst dann eine Bewertung abgeben, wenn sie aktiv dazu aufgefordert werden. Für Veranstalter*innen ergibt sich hier eine klare Handlungsempfehlung, um die Sichtbarkeit und die Anzahl positiver Rezensionen zu erhöhen.

Die Ergebnisse der Forschung unterstreichen auch, dass Bewertungen und Rezensionen weit mehr als ein reines Marketinginstrument sind. Sie bieten Veranstalter*innen die Möglichkeit, langfristig Vertrauen aufzubauen und Beziehungen zu ihrem Publikum zu stärken. Durch gezielte Strategien, wie die aktive Aufforderung zur Abgabe von Bewertungen, die transparente Kommunikation und den professionellen Umgang mit Kritik, können Veranstalter*innen die Reputation ihrer Veranstaltungen nachhaltig verbessern.

Zusammenfassend zeigt die Arbeit von Julia Zwick, dass Bewertungen und Rezensionen eine zentrale Rolle in der Vermarktung von Veranstaltungen spielen. Sie liefern wertvolle Erkenntnisse, um die Strategien von Veranstalter*innen besser auf die Bedürfnisse der modernen Konsument*innen abzustimmen. Besonders in einer Stadt wie Wien, die für ihr dichtes und qualitativ hochwertiges Kulturangebot bekannt ist, können diese Erkenntnisse dazu beitragen, das Konzerterlebnis für Besucher*innen weiter zu optimieren und langfristig die kulturelle Vielfalt zu fördern.

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Das war das Event.Forum 2024: KI als Zukunftsmotor der Eventbranche

Unter dem Titel „KI-CK OFF für Events der Zukunft“ bot das Event.Forum 2024 im Haus der Digitalisierung ein interaktives Erlebnis rund um Künstliche Intelligenz (KI). Organisiert vom Masterlehrgang Eventmanagement der Fachhochschule St. Pölten in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Niederösterreich, zog die Veranstaltung knapp 100 Teilnehmer an und lieferte praxisnahe Einblicke in die Potenziale von KI für die Eventbranche.

KommR Gert Zaunbauer, Obmann der Fachgruppe Freizeit- und Sportbetriebe der Wirtschaftskammer Niederösterreich, lobte das Engagement des studentischen Organisationsteams: „Als Obmann unterstütze ich sehr gerne die Ausbildung der jungen Nachwuchstalente und bin immer wieder fasziniert, wie professionell und engagiert sie an die Herausforderung eines Praxis-Abschluss-Event herangehen!“ Er hob hervor, wie KI die Veranstaltungsplanung revolutionieren könnte und freute sich über das breite Interesse der Fachbesucher.

Hochkarätige Keynotes und Podiumsdiskussion

Staatssekretärin Claudia Plakolm, die wegen politischer Verpflichtungen nicht persönlich teilnehmen konnte, richtete ihre Worte per Videobotschaft an das Publikum. Wolfgang Ebner, Leiter der Sektion für Digitalisierung und E-Government, übernahm die Keynote. Ein Höhepunkt war die Podiumsdiskussion mit Experten wie Christoph Berndl, Michael Katzlberger, Thomas Kenyeri, Eva Mandl und Katharina Zehender, die aktuelle Entwicklungen und Trends der KI für die Eventbranche beleuchteten.

Interaktive Erlebnisse: KI zum Anfassen

Besonderes Highlight: Nach der Diskussion konnten Besucher selbst aktiv werden. An interaktiven Stationen testeten sie KI-Tools wie ChatGPT, Canva Pro, Heygen für Avatare, Suno AI zur Musikproduktion und Virtual-Reality-Brillen. Ein KI-gesteuertes Fotobox-Tool sorgte für zusätzliche Begeisterung.

„Für uns als Studierende war das Event eine einmalige Chance, praxisnah zu lernen und gemeinsam ein Event auf die Beine zu stellen, das die Möglichkeiten von KI in der Eventbranche greifbar macht“, resümierte Chiara Auenhammer, Stellvertreterin der Projektleiterin Eva Steiner, die krankheitsbedingt verhindert war.

Mensch trifft Maschine: Musikalisches Highlight

Den Abschluss bildete eine Performance, die Mensch und KI verschmelzen ließ: Ein KI-generierter Song bot eine spannende Neuinterpretation des 1996er-Hits „Virtual Insanity“. Ein kleiner Service-Roboter unterstützte das Team humorvoll bei der Gästebetreuung.

Studiengangsleiter Helmut Kammerzelt zeigte sich begeistert: „Ich kann meinen Studierenden nur aus vollstem Herzen gratulieren – Planung und Umsetzung waren einfach perfekt!“

Foto: Alexander Felten

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30 Jahre am Puls der Branche: Prolight + Sound 2025 lädt zur großen Jubiläumsshow

Die Prolight + Sound, das führende Event für Veranstaltungstechnik, feiert 2025 ihr 30-jähriges Bestehen und lädt vom 8. bis 11. April nach Frankfurt am Main. Das Jubiläum markiert nicht nur drei Jahrzehnte technologischer Innovation, sondern setzt auch klare Impulse für die Zukunft der Branche.

Mit einem erweiterten Angebot an Events, Workshops und Networking-Möglichkeiten richtet sich die Messe an Fachbesucher aus Bereichen wie Licht-, Audio- und Bühnentechnik, Medientechnologie und Eventplanung. Herausragende Themenschwerpunkte wie Nachhaltigkeit, KI-gestützte Technologien und multifunktionale Lösungen prägen die Agenda.

Highlights und Themenschwerpunkte

Die Jubiläumsausgabe fokussiert auf drei zentrale Themen:

  • ProGreen: Nachhaltige Technologien und Green Events im Fokus.
  • FutureScapes: Immersive Erlebniswelten und die Rolle von Künstlicher Intelligenz in der Eventtechnik.
  • MultiTech: Flexibilität und smarte Lösungen für die Veranstaltungsbranche.

Theater- und Bühnentechnik in neuem Konzept

Besonders im Bereich Theater setzt die Prolight + Sound neue Maßstäbe. Mit einer zentralen Anlaufstelle, der Theatre Stage, einem eigenen Café und dem „Theatre Talk“ schafft die Messe ein fokussiertes Angebot für die Theater-Community. Das „Theatre College“ bietet praxisnahe Weiterbildungsmöglichkeiten, begleitet von der kostenfreien „Guided Tour Theatre & Light“.

Neue Formate für Audio- und Lichttechnik

Die ProAudio-Area in Halle 11.0 präsentiert mit dem „MixLab“ und dem interaktiven „MusicOneX“-Areal spannende Neuerungen. Workshops und Hands-on-Formate bieten Raum für Networking und Wissensaustausch. Ergänzt wird das Angebot durch die Open-Air „Live Sound Arena“ sowie hochkarätige Seminare des „ProAudio College“.

Die Lichttechnik (Halle 12.1) glänzt 2025 mit energieeffizienten Innovationen und der Integration von KI-Lösungen. Im LightLab, entwickelt in Zusammenarbeit mit der HAW Hamburg, erwarten die Besucher Fachvorträge und Live-Demonstrationen.

Nachwuchsförderung und Networking

Mit dem Future Hub setzt die Messe erneut auf die Förderung des Branchennachwuchses. Bildungsinstitutionen informieren über Karriereoptionen, während Unternehmen im Career Center Talente rekrutieren. Start-ups präsentieren sich in einer eigenen Area, und der Future Talents Day am 11. April lädt junge Fachkräfte zum Netzwerken ein.

Jubiläum und Community Nights

Die große „30 Years of PLS“-Party am 9. April im Depot 1899 bildet das Highlight der Messe. Begleitet wird das Jubiläum von den Community Nights, die Raum für informelle Begegnungen in exklusiven Locations schaffen.

Save the date

Prolight + Sound – The Global Entertainment Technology Show for Light, Audio, Stage, Media + Event
Termin: 08. bis 11. April 2025 | Messe Frankfurt

Foto: Prolight + Sound/Robin Kirchner

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Handtaschen spenden, Frauen helfen: Aufruf zur Unterstützung des Zonta Charity-Projekts „Taschen helfen Frauen“

Der Zonta Club Wien-Parkring ruft zum vierten Mal dazu auf, gut erhaltene Handtaschen für das Charity-Projekt „Taschen helfen Frauen“ zu spenden. Jede Tasche – ob neu oder gebraucht – unterstützt dabei das Gewaltpräventionsprogramm „StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt“ und hilft, Frauen und Mädchen vor Gewalt zu schützen.

Bis 27. November 2024 können Taschen an verschiedenen Sammelstellen in Wien abgegeben werden, darunter das Boutiquehotel Altstadt Vienna und die APO 23 Kalksburg. Die gespendeten Handtaschen werden anschließend beim PopUp-Store am 30. November und 1. Dezember 2024 verkauft. Der Reinerlös fließt vollständig in das Programm StoP, das sich für Gewaltprävention einsetzt.

„Mit der Spende von Handtaschen können Sie vielleicht dazu beitragen, die nächste Gewalttat zu verhindern,“ betont Birgit Farnleitner, Präsidentin von Zonta Austria und Initiatorin des Projekts.

So können Sie helfen

  1. Handtaschen spenden: Gut erhaltene, saubere Handtaschen können bis zum 27. November an folgenden Sammelstellen abgegeben werden:
    • APO 23 Kalksburg, Kirchenplatz 5, 1230 Wien
    • Boutiquehotel Altstadt Vienna, Kirchengasse 41, 1070 Wien
    • Hotel und Heuriger Schneider-Gössl, Firmiangasse 9-11, 1130 Wien
    • GFG Services, Muthgasse 25, 1190 Wien
  2. Weitersagen: Erzählen Sie Familie und Freunden von der Aktion und ermutigen Sie sie, ebenfalls Handtaschen zu spenden.
  3. PopUp-Store besuchen: Kommen Sie am 30. November oder 1. Dezember ins Hotel Altstadt Vienna, stöbern Sie durch die Taschen und kaufen Sie für den guten Zweck.

PopUp-Store-Termine:

  • Datum: 30. November und 1. Dezember 2024
  • Zeit: 13:00 bis 19:00 Uhr
  • Ort: level41 im Hotel Altstadt Vienna, Kirchengasse 41, 1070 Wien

Wer mehr über die Aktion erfahren möchte, findet alle Informationen auf zontawienparkring.org sowie auf Facebook und Instagram.

Foto: Louis Vuitton Aigner by Zonta

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Messe Wien ab 2025 wieder in städtischer Hand: Ein Meilenstein für den Kongress- und Tagungsstandort Wien

Ab 2025 übernimmt die Stadt Wien die Messe Wien wieder in Eigenregie. Mit der Übernahme der RX Wien GmbH durch die zur Wien Holding gehörende WSE Wiener Standortentwicklung GmbH werden auch die Markenrechte und bedeutende Fach- und Publikumsmessen in städtische Hand überführt. Dieser Schritt sichert die Weiterentwicklung der Messe Wien und stärkt Wiens Position als international führende Tagungs- und Kongressdestination.

Nach dem Rückzug des internationalen Messebetreibers RX Global aus Österreich wird die Messe Wien künftig wieder von der Stadt Wien geführt. Die zur Wien Holding gehörende WSE Wiener Standortentwicklung GmbH, zu der auch die Wiener Messe Besitz GmbH (MBG) zählt, übernimmt dabei die RX Wien GmbH.

Eine entsprechende Vereinbarung wurde heute zwischen beiden Seiten getroffen. Mit der Übernahme der RX Wien GmbH gehen auch die Rechte an der Marke „Messe Wien“ sowie an mehreren renommierten Publikums- und Fachmessen wie der Ferienmesse, der Wiener Immobilienmesse, Wohnen & Interieur, Intertool und Austropharm in städtischen Besitz über.

Ab dem kommenden Jahr wird somit ein stadteigenes Unternehmen wieder als „Venue“- bzw. Standortbetreiber für die Vermarktung und Vermietung der Messe Wien verantwortlich sein. Die Durchführung von Kongressen und Messen soll jedoch auch in Zukunft durch spezialisierte Partnerunternehmen und Lizenznehmer in bewährter Arbeitsteilung erfolgen.

Stärkung des Messe- und Kongressstandorts Wien

Mit diesem strategischen Schritt unterstreicht die Stadt Wien seinen Anspruch, weiterhin eine internationale Spitzenposition als Tagungs- und Kongressdestination einzunehmen. „Die Messe Wien ist ein wichtiger Motor unserer Wirtschaft und trägt wesentlich zur internationalen Sichtbarkeit unserer Stadt bei. Wir freuen uns, nun mehr Hebel zu haben, um die Spitzenposition Wiens als Tagungs- und Kongressdestination weiter ausbauen zu können“, so Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.

„Mit der gewonnenen Eigenständigkeit wird der Messestandort Wien nicht nur nachhaltig abgesichert. Wir können die Messe Wien damit auch in einer Form weiterentwickeln, die den strategischen Zielen der Stadt und den Bedürfnissen unserer Wirtschaft bestmöglich entspricht“, ergänzt dazu Wien Holding-Direktor Oliver Stribl.

Nahtlose Übergabe und Kontinuität gesichert

„Nach über 20 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit ist uns der Abschied aus Wien nicht leicht gefallen. Wir sind jedoch stolz darauf, dass wir gemeinsam eine Lösung finden konnten, die für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kunden und Partner die größtmögliche Kontinuität sicherstellt. Das war uns immer ein großes Anliegen“, so Ivo Sklenitzka, Geschäftsführer der RX Wien GmbH, zum bevorstehenden Eigentümerwechsel.

Die Übernahme umfasst die vollständige Integration der RX Wien GmbH sowie die Weiterbeschäftigung aller Mitarbeiter. Damit bleibt die Messe Wien auch in Zukunft ein verlässlicher Partner für Veranstalter und Kunden. Noch ausstehende Beschlüsse, wie die Prüfung durch die Bundeswettbewerbsbehörde, sollen bis zum Jahreswechsel abgeschlossen sein.

Foto: Reed Exhibitions / David Faber

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Blätterzauber auf der Buch Wien 24

Was Buchbranche und Leserschaft bewegt, steht im Mittelpunkt der österreichweit größten Buchmesse Buch Wien. Sie findet ab 20. November 2024 auf dem Gelände der Messe Wien statt.

Mit etwas Respektabstand zu Europas größter Buchmesse in Frankfurt am Main findet von 20. bis 24. November 2024 das Österreich-Pendant in Wien statt. Wie gewohnt mit einem zentralen Messe-Hub auf dem Gelände der Messe Wien (Halle D) sowie als Festival an zahlreichen Außenstellen wie dem Literaturhaus Wien, der Hauptbücherei oder der Schule für Dichtung. Über die fünf Veranstaltungstage hinweg sind mehr als 400 Veranstaltungen anberaumt, welche die ungebrochene Bedeutung der Literatur für die Gesellschaft unterstreichen und neu ausloten sollen. Für Verlage und Autoren hat sich in den letzten zwei Dekaden einiges verändert, geblieben ist das Buch als wichtiges Kulturgut und Wissensvermittler.

Analog ist besser

Anfang der 2000er Jahre bereits totgesagt, erfreut sich das gedruckte Analogbuch anhaltender Beliebtheit. E-Books hingegen, welche die Nachfolge antreten sollten, haben sich auf einstelligem Prozentanteil an der Auflage eingependelt. Sie tragen wohl zum Umsatz bei, sind aber bei der Konsumentenschaft trotz augenscheinlicher Vorzüge nicht besonders beliebt. Dazu trägt sicherlich bei, dass viele Menschen das Gefühl haben, schon mehr als genug Zeit vor einem Bildschirm zu verbringen. Da will man nicht auch noch Bücher auf einem Bildschirm lesen. Auch die Haptik eines E-Books lässt zu wünschen übrig. Egal um welches Buch es sich handelt, bei elektronischen Büchern gibt es nur ein einziges haptisches Feedback, nämlich das des Endgerätes, auf dem das E-Book dargestellt wird. Dazu kommt, dass E-Books schwer weiterzugeben sind, und ein leerer Akku des E-Book-Readers auch das Aus für den Lesegenuss bedeutet. 

Ein neues Buchzeitalter

Das bedeutet natürlich nicht, dass klassische Bücher völlig losgelöst in einer rein analogen Welt existieren. Längst haben Verlage alle zweckdienlichen Online-Möglichkeiten in ihre Vermarktungsstrategien eingebaut, und nicht zuletzt haben die zahlreichen Literaturseiten und Blogs im WWW einen gehörigen Anteil an der Beliebtheit des gedruckten Buches. Relativ neu ist Unterstützung von ungewohnter Seite: das beliebte Social Network Tik Tok der chinesischen Firma ByteDance hat seit geraumer Zeit einen eigenen Kanal mit dem Hashtag BookTok, der ausschließlich Literatur gewidmet ist.

Um BookTok ist mittlerweile eine eigene Literaturgattung entstanden, die von dem durchweg jungen Publikum geprägt ist und mangels deutscher Begriffe mit den englischen Bezeichnungen „Young Adult“ oder „Dark Romance“ umschrieben wird.  Folgerichtig geht es bei dieser neuen Literaturgattung um Themen, die Jugendlichen wichtig sind: Selbstfindungsprozesse oder romantische Liebesgeschichten liegen dabei voll im Trend. 

KI als Fluch oder Segen

Von BookTok abgesehen zielen auch Poetry Slams, Comics und Graphic Novels auf ein eher junges Publikum ab, wobei sich die Altersgrenze vor allem bei den Comics deutlich nach oben verschoben hat. Hier gibt es Enthusiasten, die seit Jahrzehnten ihre Sammelleidenschaft ausleben. Vernetzte Computer sind also, wie das Beispiel Booktok zeigt, keineswegs eine Gefahr für das klassische Buch. Sehr wohl aber aktuelle Entwicklungen bei lernfähiger generativer Software, allgemein als „KI“ geläufig. Solche Software braucht, um zu funktionieren, einen möglichst großen Bestand an Referenzdaten.

Gerade Unternehmen wie OpenAI haben zu diesem Behufe jahrelang Inhalte aus dem WWW gesammelt, ohne deren Urheber zu fragen, geschweige denn, Nutzungsentgelt zu bezahlen. Ein Sachverhalt, der emsige Diskussionen ausgelöst hat. Auf der anderen Seite ermöglicht gängige KI-Software längst, Texte automatisiert zu generieren. Bücher, die auf solche Weise entstanden sind, haben längst ihren Weg in die Vertriebskanäle gefunden und sind oftmals schwer zu entdecken. Ein großes Problem, das sich in den kommenden Jahren noch intensivieren wird. Nach einer Lösung wird intensiv gesucht, unter anderem auch auf der Buch Wien 24.

Foto: Nicola Montfort

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Accor-Studie: Physische Meetings steigern Umsatz und Geschäftserfolg

Eine neue Studie der Hospitality-Gruppe Accor belegt, dass persönliche Treffen einen entscheidenden Einfluss auf den Geschäftserfolg haben. Laut den Ergebnissen können Live-Meetings den Umsatz um bis zu 36 % und die Zahl der Vertragsabschlüsse um bis zu 37 % steigern.

Die Umfrage, die unter 9.000 Geschäftsreisenden weltweit durchgeführt wurde, zeigt, dass 85 % der Befragten mit einem Umsatzplus rechnen, wenn sie verstärkt auf physische Meetings setzen. Ebenso sind 74% der Meinung, dass Vertragsabschlüsse effektiver in Präsenz erfolgen. Sophie Hulgard, Chief Sales Officer bei Accor, erklärt: „Der durch Face-to-Face-Meetings antizipierte Umsatzzuwachs von 36% ist für die Weltwirtschaft Milliarden wert. Menschen müssen miteinander in Kontakt treten. Auch wenn Technologie uns auf der ganzen Welt zusammenbringt, ersetzt sie nicht die Verbindung, den kulturellen Austausch und den wirtschaftlichen Wert, der sich aus persönlichen Begegnungen ergibt.“

Die Bedeutung persönlicher Treffen

Rund 41 % der Befragten bewerten persönliche Interaktionen als effektiver für den geschäftlichen Erfolg, insbesondere bei Vertrieb, Vertragsabschlüssen und der Förderung der Unternehmenskultur. 38 % sind überzeugt, dass der Aufwand für Zeit und Geld bei Face-to-Face-Meetings gerechtfertigt ist, und 33 % sehen darin einen unverzichtbaren Faktor für den Aufbau persönlicher Beziehungen.

Auch innerhalb von Teams zeigt sich der Wert physischer Treffen: 35 % berichten von einer stärkeren Beteiligung an Teamaktivitäten, die in Präsenz stattfinden.

Kommerzielle Gründe treiben Geschäftsreisen an

Die Hauptmotivation für Geschäftsreisen ist laut der Studie kommerzieller Natur. 34 % der Fachkräfte reisen hauptsächlich, um Verträge abzuschließen, gefolgt von Kundenbesuchen (31 %) und Vertragsverhandlungen (30 %). Der Besuch von Veranstaltungen und Messen spielt ebenfalls eine große Rolle (30 %), gefolgt von strategischen Geschäftstreffen (20 %).

Virtuelle Tools können persönliche Interaktionen nicht ersetzen

Trotz der Verfügbarkeit digitaler Alternativen sind physische Meetings für viele unverzichtbar. 92 % der Befragten halten Kundenmeetings vor Ort für essenziell, 85 % schätzen den direkten Austausch mit Kollegen. Besonders bei Kundenpräsentationen (68 %), Standortbesichtigungen (77 %) und Vertragsverhandlungen (70 %) sehen die Teilnehmer Live-Formate deutlich im Vorteil.

Wenn Unternehmen das richtige Gleichgewicht zwischen digitalen und physischen Interaktionen finden, dürften sie laut Hulgard bessere Ergebnisse in Bezug auf Umsatzwachstum und Vertragsabschlüsse erzielen. Denn der „Faktor Mensch“ bleibt ein entscheidendes Erfolgskriterium, das virtuelle Tools nicht ersetzen können.

Foto: Accor

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