Corona-Hilfen: Schlussrechnung verlängert

Corona-Hilfen: Schlussrechnung verlängert

Die Fristen zur Abgabe der Schlussrechnungen für die Corona-Zuschussprogramme wurden bis Mitte 2023 verlängert. Bei der Antragstellung hatten Empfängerinnen und Empfänger der Wirtschaftshilfen ihre voraussichtlichen Umsatzeinbrüche und anfallenden Fixkosten geschätzt. Die tatsächlichen Werte müssen in einer Schlussrechnung gemeldet werden.

Quelle: AUMA – Aktuelle Meldungen

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BrandEx 2023: Einreichfrist verlängert

Im Januar 2023 werden die BrandEx Awards für erfolgreiche Live-Kommunikation verliehen. Aufgrund der hohen Nachfrage ist die Frist zur Projekteinreichung nun bis 6. Oktober 2022 verlängert worden.  

Der Countdown läuft: Geöffnet ist das Einreichertool nun offiziell bis zum 6. Oktober (23:59 Uhr). Für Projekte, die innerhalb der Verlängerung eingereicht werden, wird ein Nachzüglerzuschlag berechnet.

Alles Infos und Unterlagen stehen als Download zur Verfügung. Bewerbungen um die begehrten Trophäen sind in 17 Kategorien möglich. Voraussetzung ist, dass die Projekte zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 30. September 2022 stattgefunden haben, beziehungsweise stattfinden.  Alle Einreichungen müssen in englischer Sprache erfolgen und sämtliche vorgegebene Bestandteile enthalten.

Ausgezeichnet werden mit dem Kreativ-Award herausragende Markenerlebnisse in der Live-Kommunikation. Einreichungen sind in den Hauptsegmenten „Architecture“, „Event“ und „Fresh“ möglich.

Die Bewertung erfolgt durch eine hochkarätige Jury, ehe die Sieger im Rahmen einer feierlichen Awardzeremonie am 10. Januar 2023 in Dortmund geehrt werden. Die fünfte Ausgabe der Award-Verleihung findet unter dem Motto „Der Aufbruch“ statt.

Initiiert haben den bedeutenden Kreativwettbewerb das Studieninstitut für Kommunikation, die Messe Dortmund, fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft e. V. und der BlachReport.  

Foto: www.brand-ex.org

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Quelle: Messe & Event Magazin

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Restaurant Handwerk Wien: WINE BATTLE geht in die nächste Runde

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr startet die Wein- und Gourmet-Eventreihe WINE BATTLE im Restaurant Handwerk des ARCOTEL Wimberger in eine neue Saison. Das Food-Pairing zu jeweils zwei exquisiten Weinen kommt in Form eines 4-Gänge-Menüs aus den meisterlichen Händen des engagierten Handwerk-Küchenteams. Beim Battle, der sich über vier Runden erstreckt, werden jeweils zwei Weine pro Gang serviert und bewertet. Unterhaltsam durch den Abend führt Josef Maria Schuster, Head Sommelier der Firma KASTNER AllesWein.

Das Besondere an der WINE BATTLE ist, dass die Teilnehmenden nicht nur kulinarische Hochgenüsse erleben, sondern wie professionelle Tester verkosten, interaktiv Punkte vergeben und über Runden- und Gesamtsieger entscheiden. Niemand weiß, was er im Glas hat und muss sich allein vom eigenen Geschmackssinn (ver-)führen lassen. Ganz nebenbei vermittelt Josef Maria Schuster interessantes Weinwissen, eröffnet Einblicke in die Sensorik und lüftet nach jedem Gang das Geheimnis um die verkosteten Weine. Höhepunkt des Abends ist zum Dessert die Vergabe der WINE BATTLE TROPHY. Im Anschluss an die Battle können die persönlichen Lieblingsweine für zu Hause erworben werden.

In der Saison 2022/23 stehen ganz neue, spannende Themen auf der Agenda der WINEBATTLE. Am 5. Oktober geht es bei „JUNGES GEMÜSE“ um den Zauber von Jungweinen aus dem In- und Ausland, die mal rebellisch, mal frisch und immer ein bisschen unberechenbar daherkommen. Das Kontrastprogramm  „ALTE HASEN – ALTE WEINE“ folgt am 11. Jänner 2023 auf den Fuß mit exquisiten Weinen, die erst nach einer gewissen Reifezeit ihr volles Potenzial am Gaumen zum Ausdruck bringen. Bei weiteren Battles treten Hobbygärtner gegen Star- & Szenewinzer an oder anlässlich des Valentinstag 2023 exklusive Süßweine im aufregenden Pairing mit scharfen Gerichten.  

Die WINEBATTLE kostet 69 Euro inkl. Aperitif, einem 4-Gang-Menü und moderierter Weinbegleitung. Karten sind online unter www.winebattle.at erhältlich.

Aktuell nur als Firmenevent buchbar ist die Schwesterveranstaltung, die BEERBATTLE. Dabei können sich die buchenden Firmen die beiden Länder, die gegeneinander antreten sollen, aussuchen. Der Preis beginnt ab 79 Euro.

Foto: ARCOTEL

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Linzer Eventagentur und neue Werbeagentur unter einem Dach: ATTENTION. stellt alles auf den Kopf

Das Linzer Unternehmen vereint sich mit einer Eventagentur unter einem Dach und will mit neuem Namen durchstarten

„Weil es nach sieben erfolgreichen Jahren mit unserer Eventagentur durch den Wandel der Zeit sowie der vergangenen beiden Jahre einfach an der Zeit war, die Kommunikation neu zu überdenken“, antwortet Geschäftsführer Markus Meier auf die Frage, warum er sich gemeinsam mit Marco Reiter nun auch mit einer Werbeagentur für Kunden den Kopf zerbricht. Tatsächlich verspricht die neue Linzer Kommunikationskombi aus Werbe- und Eventagentur praktische Synergieeffekte und spannende kreative Zugänge.

Mit dem Onboarding von Raphael Wasilakis als grafischen Mastermind ist der Start von ATTENTION in die duale Zukunft jedenfalls schon mal richtig gut gelungen. Denn der Absolvent der Kunstuniversität Linz betreute in der Vergangenheit unter anderem so renommierte Kunden wie adidas outdoor, adidas eyewar und Boa Technology. Ab sofort verantwortet er die Kreativabteilung von ATTENTION. Geschäftsführer Marco Reiter: „Damit garantieren wir auch in unserer neuen Werbeagentur jenes hohe Niveau, für das wir bei Events seit Jahren bekannt sind.“

Konkret verspricht ATTENTION zahlreiche Synergieeffekte und eine 360°-Betreuung in seinen nunmehr zwei Bereichen. Außerdem schnelle Reaktionszeiten sowie eine schnelle, reibungslose und direkte Kommunikation in der Projektabwicklung. Wobei ATTENTION mit der 180°-Drehung des Werbeagentur-Logos keinen Zweifel daran lässt, dass man dieses „Alles-auf-den-Kopf-stellen“ auch in Zukunft fortsetzen will.

„Einfach deshalb, weil alles eine Frage der Betrachtungsweise ist“, so Reiter, „und ein Perspektivenwechsel oftmals für jenen frischen Wind sorgt, den sich unsere Kunden von ihrer Event- und/oder Werbeagentur völlig zurecht erwarten.“

Mit diesem Wechsel wurde auch ATTENTION. als Dachmarke weiterentwickelt und steht nun für die gesamtheitliche und hochqualitative Kommunikation beider Agenturen.

Foto: ATTENTION.

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Quelle: Messe & Event Magazin

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Valuetainment – Mehr als nur Unterhaltung

Die Trendstudie untersucht die Zukunftspotenziale des Entertainments als mächtiger Treiber für Achtsamkeit und Aktivismus – gerade in herausfordernden Zeiten. Studienautorin Nina Pfuderer erklärt im Talk mit Messe & Event, wie Live-Events in Zukunft funktionieren werden.

Messe & Event: Valuetainment – was versteht man darunter?

Nina Pfuderer: Valuetainment (zusammengesetzt aus Value + Entertainment) beschreibt das Entertainment der Zukunft. Es ist mehr als „nur“ Unterhaltung, sondern wird zum mächtigen Treiber für Achtsamkeit und Aktivismus – und damit auch ein wichtiger Hebel für die Lösung der großen sozialen und planetaren Herausforderungen unserer Zeit. Mithilfe von Entertainment-Prinzipien kann die ökosoziale Transformation angestoßen werden, indem Menschen zum Beispiel spielerisch dazu animiert werden, sich im Kampf gegen die Klimakrise zu engagieren. 

Wie verändern sich (Live-)Events durch Valuetainment?

Virtuelle und hybride Events sind inzwischen feste Bestandteile der neuen Normalität nach Corona. Damit verändern sich zugleich die Spiel­regeln der Event-Branche: In Zukunft müssen Formate passgenau auf individuelle Motive und Bedürfnisse angepasst werden. Die Sinnhaftigkeit und der Zweck von Events müssen klar kommuniziert und deutlich werden, um die richtige Zielgruppe anzusprechen und Erwartungen zu erfüllen. Live-Events gewinnen neue Bedeutung und müssen besonders werden. Hier steht die Begegnung im Vordergrund.

Werden Messen, Tagungen und Konferenzen künftig nur dann funktionieren, wenn der Entertainmentfaktor entsprechend ist? 

Kreative Event-Impulse aus der Kunst- und Kulturszene eröffnen auch anderen Branchen neue Perspektiven für die Gestaltung mehrdimensionaler Events. Alte Grenzen lösen sich zunehmend auf, die Event-Kultur wird komplexer – so wie die vernetzte Gesellschaft selbst. Das bedeutet aber nicht, dass Messen oder Tagungen als Minifestivals aufgebaut oder Konzertcharakter haben müssen. Hier stehen Information und Austausch im Vordergrund. Trotzdem gilt: Durch anschau­liche Narrative und Storyfizierung können Inhalte besser vermittelt werden. Also lohnt auch ein Blick auf Entertainment-Prinzipien wie Edu- oder Infotainment bei der Planung der nächsten Tagung. 

Wie wichtig ist Hybridisierung für den Erfolg eines Events?

Die Hybridisierung macht zwar möglich, dass mehr Menschen an einem Event teilnehmen können, doch sie ist kein Erfolgsgarant. Ausschlaggebend ist die Frage nach den Motiven der Teilnehmenden und nach der Ermöglichung von Resonanzerfahrungen. Im Zentrum steht dabei das Wissen um die individuellen und kollektiven Erwartungen und Motive, mit denen Menschen Veranstaltungen buchen und besuchen. Erst dieses Verständnis ermöglicht, Events passgenau zu gestalten und zu bespielen – von exklusiven, nur analog zugänglichen Veranstaltungen über niederschwellige, real-digitale Zugänge bis zu vollständig virtuellen Events im Metaverse.

Vielen Dank für das Gespräch!

Foto: Zukunftsinstitut

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Elektrofachhandelstage: Vom 23. bis 24. September 2022 im Design Center Linz

Die Elektrofachhandelstage sind der zentrale Treffpunkt der Elektrogerätebranche in Österreich: Am 23. und 24. September versammeln sich im Design Center Linz die wichtigsten Marken und die Entscheidungsträger der Branche. Hier werden Innovationen vorgestellt, Informationen ausgetauscht und Netzwerke gepflegt.

 „Das Netzwerk von Ausstellern, Kooperationspartnern und Fachbesuchern hat einen ganz eigenen Spirit, und wir alle freuen uns sehr auf zwei Tage voller intensiver Gespräche und toller Innovationen“, sagt Sven Sauer, Head of Sales, Portfolio Living & Construction.

Leistungsschau mit Top-Innovationen

Auch in diesem Jahr werden die Aussteller mit zahlreichen Innovationen dafür sorgen, dass die Elektrofachhandelstage ihrem Ruf als Hotspot der Branche gerecht werden. Brands wie Bosch, Dyson, Electrolux, Gorenje, Liebherr, Miele, Siemens, Sony und viele weitere Weltmarken sind vor Ort, ebenso die Einkaufskooperationen ElectronicPartner Austria, Expert Österreich und Euronics Austria/Red Zac. Und sie bringen nicht nur ihre neuesten Produkte mit: In Linz werden die entscheidenden Gesprächspartner zur Verfügung stehen, um Trends zu diskutieren, einen Blick in die Zukunft zu werfen und konkrete Geschäfte abzuschließen.

Foto: RX Austria & Germany/Andreas Kolarik

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Convention Bureau Niederösterreich: Kunden-Event 2022

Das Convention Bureau Niederösterreich lud über 100 Kundinnen und Kunden in das AirportCity Space ein, um Niederösterreichs Überflieger im Bereich Meeting-, Kongress- und Tagungslocations zu präsentieren.

Für rund 100 Entscheidungsträgerinnen und -träger aus dem Event-, Wirtschafts- und B2B-Bereich hieß es „Rundflug zu den besten niederösterreichischen Locations für Kongresse, Tagungen, Meetings und Events“: Das Convention Bureau Niederösterreich (CBNÖ) organisierte mit 30 Top-Partnern im AirportCity Space am Flughafen Wien-Schwechat eine kurzweilige und spannende Niederösterreich-Challenge, bei der nicht nur Informationen über das Angebot der einzelnen Business-Locations, sondern auch „Flugmeilen“ zusammengetragen werden konnten. Am Ende der Veranstaltung wurden nach dem „Flying Buffet“ auch die fleißigsten „Meilensammlerinnen und -sammler“ belohnt.

Das Kunden-Event im AirportCity Space ist Teil eines Impulsprogrammes, mit dem Niederösterreichs Wirtschaftstourismus nach den letzten beiden Corona-Jahren wieder auf das Niveau von 2019 angehoben werden soll.

„Wir sind nicht zuletzt durch die erhöhte und leichter zugängliche Kongressförderung des Landes Niederösterreich auf einem guten Weg zum Vorkrisenniveau. Die Buchungslage im Herbst ist hervorragend, auch der Dezember ist schon sehr gut gebucht, und die Anfragen für 2023 stimmen uns sehr zuversichtlich. Wichtig sind für die Kundinnen und Kunden nach wie vor flexible Stornobedingungen. Generell werden Buchungen zunehmend kurzfristiger und flexibler. Ein großer Trend sind nach wie vor alle Aktivitäten im Bereich Teambuilding/ Teamentwicklung und Mitarbeiterbindung, wie z. B. Onboarding Camps“, sagt Niederösterreichs Tourismuslandesrat Jochen Danninger.

Die zentrale Lage als großer Vorteil

Mit dem AirportCity Space, das seit letztem Jahr zu den Top-Partnern des Convention Bureau Niederösterreich gehört, führte Niederösterreichs Informations- und Koordinationsplattform für den Wirtschaftstourismus zum ersten Mal ein Kunden-Event am Flughafen Wien-Schwechat durch.

„Der Flughafen steht als Symbol für eine der größten Stärken von Niederösterreich als Business-Location: Die zentrale Lage mitten in Europa!“, erklärt Michael Duscher, Geschäftsführer der Niederösterreich Werbung. Über den Flughafen und durch die Nähe zu Wien mit internationalen Verkehrsanbindungen, großen Bahnhöfen und als Knotenpunkt für regionale und überregionale Linien sind auch ländliche Gebiete für Gäste aus der ganzen Welt schnell und komfortabel zu erreichen. „Umgekehrt ist das AirportCity Space gerade auch für unsere Kundinnen und Kunden aus Wien ein attraktives Ziel, weil es so gut erreichbar ist. Das große Angebot an Co-Working Spaces, flexiblen Kreativ- und Tagungsräumlichkeiten wird sehr gerne angenommen. Auch alle anderen 30 Top-Partner im Convention Bureau, die den heutigen Abend aktiv mitgestalten, stellen das umfassende und hoch professionelle Angebot in Niederösterreich eindrucksvoll unter Beweis“, so Duscher.

Green Event

Für die Gäste aus Wien wurden Anreise zum Kundenevent und Rückfahrt mit dem City Airport Train (CAT) organisiert, nicht zuletzt deshalb, weil die Veranstaltung als zertifiziertes „Green Event“ ausgerichtet wurde. „Als Drehscheibe für den Geschäftstourismus ist sich das Convention Bureau Niederösterreich seiner Vorbildwirkung hier sehr bewusst“, meint Edith Mader, Leiterin des Convention Bureaus Niederösterreich. „Für uns war die Veranstaltung im AirportCity Space bereits das fünfte „Green Event“ – es werden sicherlich noch weitere folgen!“

Foto v.l.n.r.: Jochen Danninger (Tourismuslandesrat), Edith Mader (Leiterin Convention Bureau Niederösterreich), Michael Duscher (Geschäftsführer Niederösterreich Werbung) © Christian Husar

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Messe Düsseldorf und Koelnmesse schaffen Synergien in Japan

Die Messe Düsseldorf expandiert mit ihrem Portfolio „Wine & Spirits“ rund um die Weltleitmesse ProWein nach Japan. Sie akquiriert den Bereich „Wine“ aus der bestehenden Wine & Gourmet und veranstaltet diesen ab 2024 als ProWine Tokyo. Die Koelnmesse organisiert eine Veranstaltung mit dem Fokus auf Gourmet Food und die ISM Japan erweitert das Produktangebot um Süßigkeiten und Snacks. Die ISM Japan geht bereits 2023 erstmals an den Start. Die Co-Veranstaltungen schaffen Synergien und profitieren zugleich von der Strahlkraft der japanischen Food-Messe FABEX.

„Mit der ProWine Tokyo unterstützen wir unsere Kundinnen und Kunden, sich in dem sehr dynamischen Markt in Japan erfolgreich zu etablieren. Durch die Partnerschaft mit der FABEX bewegen wir uns in einem sehr ansprechenden Umfeld. Die Koelnmesse hat in Japan die Basis für erfolgreiche Geschäfte gelegt, die wir nutzen, um Wachstum zu generieren. Alles in allem sind wir sehr zuversichtlich, mit der ProWine Tokyo einen Mehrwert für die Branche zu schaffen“, sagt Michael Degen, Executive Director der Messe Düsseldorf und Chairman of the Board Messe Düsseldorf Japan.

Synergien mit Wachstumspotenzial

Die Messe Düsseldorf übernimmt den Bereich „Wine“ aus der Wine & Gourmet Japan von der Koelnmesse, die sich zukünftig auf den Gourmet-Food-Bereich und ergänzend mit der ISM Japan auf ihre Kernkompetenzen im Food-Bereich konzentriert. Das Thema Weine und Spirituosen geht ab 2024 in der neuen ProWine Tokyo auf; bereits 2023 wird die Wine & Gourmet – powered by ProWein heißen. Die Messe Düsseldorf bringt ihre Expertise und ihr weltweites Netzwerk der Wein-Branche ein, um die Internationalität der ausstellenden Unternehmen zu steigern. Die Koelnmesse erweitert mit der ISM Japan konsequent ihre Kompetenz im Bereich der Süßwaren und Snacks. In Anlehnung an die Weltleitmesse der Branche, der ISM in Köln, geht die ISM Japan 2023 erstmalig an den Start. Dies ist ein wichtiger Schritt des internationalen Portfolioaufbaus und komplettiert hinsichtlich der Angebotsbreite und Tiefe das weltweit verfügbare Angebotssortiment. Das passende Umfeld für beide Messen liefert die vom Fachverlag Japan Food Journal organisierte FABEX. Sie findet jährlich mit einer Reihe weiterer Fachmessen im Bereich Nahrung- und Genussmittel auf dem Messegelände Big Sight in Tokyo statt und liefert einen umfassenden Branchenüberblick.

Durch die Kombination aus FABEX, ProWine Tokyo und ISM Japan kommen Besucherinnen und Besucher in den Genuss eines größeren und spezialisierteren Angebots. Das Wachstumspotenzial ist enorm, insbesondere durch das im Februar 2021 in Kraft getretene Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union. Vom 12. bis 14. April 2023 wird die Wine & Gourmet – powered by ProWein stattfinden, parallel dazu die ISM Japan. Im Jahr darauf startet der Bereich Wine dann offiziell als ProWine Tokyo – immer parallel zur großen FABEX mit ihren weiteren vier Food-Messen Dessert Sweets & Bakery Festival, Food & Drink OEM Matching Expo, Japan Noodles Industry Fair und Premium Food Show. Zuletzt kamen 2019 zu diesem wichtigen Branchentreff 917 Ausstellende aus 19 Ländern sowie 78.024 Fachbesucherinnen und Fachbesucher.

„Mit der Erweiterung um die ISM Japan und der Kombination aus ProWine Tokyo und unserem Gourmet-Fokus, das Ganze eingebettet in die besucher- und reichweitenstarke FABEX, schaffen wir ein optimales Angebot für unsere Kundinnen und Kunden aus den jeweiligen Branchen und gleichzeitig eine einzigartige Plattform für den japanischen Handel. Alle Seiten gewinnen“, erklärt Denis Steker, Mitglied der Geschäftsleitung und Geschäftsbereichsleiter International der Koelnmesse GmbH.

Auch der Ausrichter der FABEX, das Japan Food Journal, begrüßt die aktuelle Entwicklung am Messestandort Tokyo. „Der japanische Food- & Beverage-Markt hat einen überdurchschnittlich hohen Qualitätsanspruch. Wir freuen uns daher sehr, dass unsere Kunden in Zukunft von der geballten Kompetenz und der internationalen Strahlkraft der ProWine Tokyo und ISM Japan profitieren können“, so Katsuki Hirayama, Vice President vom Japan Food Journal.

Foto v.l.n.r.: Michael Degen (Executive Director der Messe Düsseldorf), Makoto Takagi (Managing Director der Koelnmesse in Japan), Akiko Ohara (General Manager der Messe Düsseldorf Japan) und Wolfram N. Diener (Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf) © Messe Düsseldorf

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Quelle: Messe & Event Magazin

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